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Feuchtfröhlich am See


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Geschrieben

Eine wundervoll geile Geschichte, bitte bitte schreib weiter


Geschrieben

Hallo Ihr Beiden,

ich wollte mich ja gerade an der LaOla beteiligen, die das Paarwosiebi initiiert hat, aber dann kann ich ja gar nicht mehr tippen... ;-)

Das wirklich Geile an Eurer Geschichte ist, daß Ihr nicht den rein "technischen Akt" beschreibt, sondern die Lust..., das Verlangen..., das GEFÜHL..., nach mehr.

Wer kann bei dieser Handlung und dem Schreibstil noch sagen, was Wahrheit und was Dichtung ist? Wohl nur die Beteiligten. ;-) - Und das ist als großes Kompliment gemeint!

Hoffentlich nimmt der geile Tag am See so schnell kein Ende....


LG

Sethos


Geschrieben

Jenny hatte unser Treiben genau beobachtet. Dabei hatte sie sich mit ihren Fingerchen intensiv ihrem Döschen gewidmet. Zwischen ihren Beinen war ein kleiner See entstanden. Unser Spielchen schien sie ganz schön aufgegeilt zu haben. Mit leicht glasigen Augen lag sie mit weit gespreizten Schenkeln neben uns, hatte zwei Finger in ihrer überschäumenden Grotte, und schien sich nichts sehnlicher zu wünschen, als jetzt an meiner Stelle zu sein.
Mein Schatz hatte wohl noch Reserven, oder aber der Anblick Jennys weckte neu Lust in ihm. Er zog sich aus mir zurück und rutschte zu ihr rüber. Er hockte sich neben sie, und sie begann sofort, seinen immer noch harten Schwanz zu lutschen.
Ich brauchte dringend eine Pause. Also rollte ich mich von Dirk runter. Dem schien es nicht anders als mir zu gehen. Er kuschelte sich an mich, und wir beobachteten das Treiben der anderen Beiden. Dabei streichelten seine Hände zärtlich über meinen Körper.
Jenny war inzwischen wohl so ausgehungert, dass sie meinen Lieblingslolly förmlich verschlang. Immer wieder rutschte das Ding bis zum Anschlag in ihren gierigen Mund. Der Kopf von meinem Süßen steckte mittlerweile zwischen Jennys weit geöffneten Schenkeln. Bei dem, was er da tat, gab er ganz schön laute Schmatzgeräusche ab. Die zwei Ferkel trieben es ganz schön wild.
Dirk flüsterte mir ins Ohr: „Ich bin ja gespannt, wer von den Beiden zuerst flach auf der Matte liegt. Aber wenn ich wetten darf, tippe ich auf deinen Mann.“ Dabei grinste er mich frech an.
„Wieso? fragte ich ungläubig.
„Jenny ist ne kleine Nymphomanin!“ antwortete Dirk. „Ist auch mal schön, nicht das Opfer zu sein. Lass sie mal machen.“ Wieder grinste er frech.
„Hauptsache, sie lässt ihn leben, ab und zu kann Frau ihn doch ganz gut gebrauchten.“ lästerte ich zurück.
Die Beiden waren inzwischen gar nicht mehr zu halten. Jenny lag auf dem Rücken und hatte die Knie weit nach oben gezogen. Ihre dadurch weit offene Spalte stopfte mein Schatz mit seiner ganzen Faust. Und als ob ihr das nicht reichen würde, presste sie ihm ihren Schlitz auch noch fickwillig entgegen. So langsam wusste ich, was Dirk vorhin meinte. Unersättlich schien Jennys Möse die Faust meines Liebsten zu verschlingen. Wenn sie so weitermachte, würde ihm wohl nachher mehr als ein Arm fehlen.
Aber die Zwei hallen wohl großen Spaß an dem, was sie machten. Ihr Schnaufen und Stöhnen wurde allmählich lauter. Und nicht nur die. Irgendetwas von Dirk piekste mich von hinten.
„Da hat sich ja jemand erholt.“ raunte ich ihm zu.
„Noch nicht so richtig, aber bei dem Anblick kann ja keiner ruhig bleiben.“ erwiderte Dirk.
Recht hatte er. Auch ich spürte schon wieder dieses Kribbeln. Aber eine kleine Weile wollte ich mich noch erholen. Der Ritt mit den Beiden vorhin hatte mich doch ganz schön mitgenommen. Ich griff nach hinten und begann, das harte Teil in meinem Rücken zu massieren.
Jennys Hände krallten sich inzwischen in die Kopfhaut meines Liebsten und zogen ihn so zu sich heran. Dem nimmersatten Luder reicht die Faust also nicht. Sie brauchte auch noch zusätzlich eine Zunge an ihrer Spalte. Ich wusste ja, wie mein Schatz leckte. Entweder war sie frigide, oder aber sie stürzte von einem Höhepunk in den nächsten. Und das letztere schien der Fall zu sein. Ihr Kopf flog hin und her. Dabei schrie sie unverständliche Laute aus. Sie musste jetzt schon seit zehn Minuten in einer Art Dauerorgasmus sein. Ich glaube, ich wäre tot gewesen an ihrer Stelle. Aber Jenny genoss es. Mein Schatz tat mir schon ein bisschen leid. Er probierte wirklich alles aus. Aber Jenny bekam einfach nicht genug.
Bei der Vorstellung, er hätte einige der Schweinereien mit mir probiert, wurde ich so langsam auch wieder richtig geil.


Geschrieben

Ihr zwei schreibt echt heiß, das man sich zu gut reinversetzen kann... Bitte mehr davon...


Geschrieben

Seid ihr eigentlich Schriftsteller ?
Eure Geschichte stellt jeden Erotikroman in den Schatten.
Macht bitte weiter.
Gruß aus dem wilden Süden
Roland


Geschrieben

jo das stimmt, geil geschriebene geschichte....wie von profis, einfach nur genial.

warten schon ganz gespannt auf jede fortsetzung


Geschrieben

ja da kann ich nur meinen Vorrednern zustimmen!!

Hoffe auf einen Fortsetzung der Geschichte und vielleicht auch die eine oder andere neue Geschichte von euch!

MFG Stefan


Geschrieben

Hallo Ihr Beiden,

wie gut, daß Eure Story im Sommer spielt...

... da sind die Tage so schön laaaaaang und finden nicht so schnell ein Ende. ;-)

So haben die beiden Herren der Schöpfung (oder sollte ich schreiben "Die Erschöpften" *gg*) etwas Zeit zum Erholen und Gelegenheit Kraft und Saft zu schöpfen für einen weiteren Akt. :-)

Der letzte Satz läßt ja hoffen, daß die beiden Damen gerne noch ein bißchen länger ferkeln möchten...

Ich hoffe, Ihr habt ganz viel Lust....

... auch zum Weiterschreiben.


LG

Sethos


  • 3 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Sorry ihr Lieben,

wir hatten in letzter Zeit wenig Zeit. Wir hoffen, dass euch der nächste Part ein wenig für die lange Wartezeit entschädigt.

Aber ich wollte jetzt erst mal eine Frau spüren. Ich wollte Jenny. So unersättlich wie sie war, wollte ich mit ihr an neue Grenzen stoßen.
„Die Zwei sind ganz schön in Fahrt.“ raunte ich Dirk zu.
„Wohl wahr, in nem Pornokino könnte es nicht heißer sein.“ flüsterte er zurück.
„So langsam bekomme ich auch wieder Lust.“ antwortete ich.
„Gönn mir mal bitte noch ne Pause.“ meinte Dirk.
Also rollte ich mich zu den Beiden herüber und hockte mich über Jennys Gesicht. So geil wie die war, fing sie sofort an, mich zu lecken. Und sie machte das wirklich exzellent. Ich presste ihr meine feuchte Grotte auf ihre saugenden Lippen. Meine hingegen, waren wie meine Zunge mit denen meines Liebsten verschmolzen. Seine Hände kneteten meine Brüste wie warmen Kuchenteig. Die Spielchen der Beiden trieben mich sofort zu neuer Lust.
Jennys Zunge wirbelte durch meine Spalte und immer wieder über meinen Lustknopf. So langsam lief mein Döschen vor lauter Geilheit über. Ich drückte ihr meine Perle fest entgegen. Meine eigene Geilheit lief mir an meinen Schenkeln entlang. Jenny sog den ganzen Saft in sich hinein.
Auch meinem Süßen schien das Spiel mit uns beiden zu gefallen. Er schnaufte wie eine ganze Herde Mustangs und hämmerte seinen Riemen immer wieder wie wild in Jennys weit offene Möse. Die presste ihm ihr Becken förmlich entgegen.
Diese kleine Drecksau schien jetzt fast zu explodieren. Sie keuchte und schnaufte. Zum schreien kam sie nicht. Ich presste ihr mein Vötzchen auf ihren Mund und ließ sie meine ganze Erregung kosten. Ihre Zunge schlabberte den ganzen Saft von meinen vibrierenden Lippen.
Dann zog mein Schatz sein zuckendes Rohr aus ihrer triefenden Grotte und hielt es mir direkt vors Gesicht. So geil wie ich war, sog ich seinen Schwanz sofort in meinen Mund. Ein Geschmack aus Mösensaft und Sperma machte sich in mir breit. Der Mistkerl war bereits in ihr gekommen. Und ich sollte ihm den Schaft jetzt sauber lutschen.
Dieser Himmelhund. Geht ab, wie ein Karnickelbock, während er mit ner anderen vögelt. Und es schien nicht so, als ob er ne Pause einlegen wollte.
So ausdauernd war er bei mir sonst nie.
Aber auch gut so. Ich brauchte jetzt dringend einen Schwanz zwischen meinen Schenkeln. Und Dirk wollte ja nicht. Also lutsche ich seinen Riemen sauber und wieder hart, und dirigierte ihn hinter mich.
Jenny, die kleine Schlampe, leckte mich immer noch, wie eine Verdurstende. Dann presste mein Schatz seinen Pin in mich hinein, während ihre Zunge meine Lippen teilte.
Das war ja wohl megageil.
Er hämmerte seinen Riemen in mich hinein, und ihre Zunge wirbelte über meine Perle. Ich konnte gar nicht anders, als meine Lippen in ihrer Spalte zu versenken. Und die lief förmlich über. Von ihrer Geilheit und seiner Sahne. Und dieser Cocktail schmeckte mir auch noch. Und machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war.
Dirk lag neben uns, und massierte seinen halbsteifen Schwanz. Schade, dass der Junge noch nicht fit war. Ich hätte jetzt gut einen Zweiten vertragen können. So musste ich mit dem auskommen, was ich hatte. Und so schlecht war dass ja nun auch wieder nicht.
Mein Liebster presste seinen pochendes Rohr in mich hinein, und Jennys Zunge wirbelte über meinen zappelnden Kitzler. Stück für Stück trieben mich die Beiden zu meinem nächsten Höhepunkt.


Geschrieben

Wirklich die geilste Geschichte seit Monaten.

Weiter so!!!!!

Gruß, Sambo


Geschrieben

Mit der Geschichte bringt Ihr mal wieder ein wenig Sommer in den Winter und mir fällt wieder ein, warum mich Seen und das Meer so magisch anziehen. :-)

Ich wünsche Euch ein schönes Weihnachtsfest.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

So, nach der ereignisreichen Weihnachtszeit, hier wieder ein neuer Teil.

Aber so leicht wollte ich es den Beiden nun nicht machen. Kurzerhand rutschte ich von dem Rohr meines Liebsten runter und überlies das gute Stück wieder ihren saugenden und schmatzenden Lippen. Unterdessen widmete ich mich ihrer einladend offenen Spalte. Vorsichtig presste ich ihr zwei Finger in ihr glitschiges Loch. Aber so gefräßig wie ihr Loch jetzt war, schien ich wohl keine Vorsicht walten lassen zu müssen. Problemlos drangen meine Finger in Jenny ein. Ein paar Bewegungen hin und her, und ich schob einen Dritten nach. Auch der verschwand in ihrer hungrigen Möse. Ich begann, ihre saftige Grotte zu erkunden. Jenny schob mir ihr Becken lustvoll entgegen. Ihr Schnaufen und Stöhnen weckte eine Experimentierfreudigkeit in mir, die ich bis jetzt noch nicht kannte. Die Laute, die Jenny von sich gab, wurden immer wieder durch den Schwanz meines Süßen erstickt. Der schien sie förmlich in ihre Mundfotze zu ficken. Sie hatte ihren Schnabel weit auf, und lies den Riemen bis zum Anschlag in ihre Kehle gleiten. Dabei schnappte sie mit ihren Lippen nach dem Schwanz, wie ein Fisch nach Luft.
`Du kleine Schlampe,´ dachte ich mir. `wenn du es so heftig brauchst, dann kannst du auch von mir noch ein wenig vertragen.´ Also schob ich dieser kleinen Drecksau meine ganze Hand in ihre lechzende Möse. Und was soll ich sagen? Die hatte Spaß dabei. So ein Dreckstück. Meine ganze Hand steckte in ihr, und sie stöhnte, wie eine Wilde. Sie fickte sogar meine Hand. Sie presste mir ihr Becken wie wild entgegen. Dabei wurde ihr gurgelndes Gestöhne immer lauter.
Mein Lieblingsrohr hatte sie inzwischen abgefressen. Wie sonst war es zu erklären, dass sie schon fast seine Eier mit im Mund hatte. Er schien zu genießen, was sie mit seinem Prügel anstellte. Lustvoll hämmerte er seinen Pin immer wieder in ihren fordernden Fickmund.
Jetzt war ich doch ein wenig angesäuert. Mein Fötzchen brannte wie wild, und dieser Hurenbock fickte Jennys Maulfotze. Dirk aber schaute uns nur wichsend zu. Wer kümmerte sich um mich? Mein Loch musste auch mal wieder gestopft werden. Die kleine Nutte bekam zwei Löcher gestopft, und ich ging leer aus. So langsam ballte sich meine Hand in ihr zur Faust.


Geschrieben

Nur gut, dass Ihr nicht aufgehört habt zu schreiben.

Habe die Geschichte leider erst heute gesehen, aber dafür von Anbeginn bis zum vorzeitigen Ende regelrecht verschlungen.

Sehr gut erzählt, man kann es sich richtig plastisch vorstellen. Als wäre man dabei gewesen.

Da bin ich jetzt schon gespannt wie der Tag wohl weiterging und was Ihr noch so erlebt habt.

LG Marco


Geschrieben

Ich kann mich nur anschließen....

Meeeeeehr...!!!!

Ich verschlinge die Geschichte wie Jenny das beste Stück Deines Liebsten. :-)

Nicht nur wegen der absolut heißen Handlung, sondern auch wegen des tollen Schreibstils, der einen mitfiebern und miterleben läßt.

Bitte schreibt weiter, wenn Ihr mal wieder Zeit und Lust habt und laßt den Tag am See nicht enden!

GLG Sethos


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Das wiederum schien Jennys Lustzentrum nur noch mehr zu erregen. Bereitwillig spreizte sie ihre Schenkel vor mir. Ihre dick geschwollenen Schamlippen leuchteten mich zartrosa an. Ihr Lustknopf glänzte feucht vom Saft ihrer Geilheit. Dieses Luder ließ sich richtig gehen.
Ich ballte meine Hand zur Faust, und trieb sie immer wilder und härter in Jennys gierige Fotze. Meine Eifersucht trieb mich dabei an. Ja, ich war eifersüchtig! Eifersüchtig darauf, dass dieses kleine Luder das hatte, wonach ich mich sehnte. Diesen prallen Schwanz in ihrem Lutschmund. Den wollte ich haben. Ich brauchte den jetzt auch. Und diese kleine Schlampe ließ sich ihre Maulfotze einfach so abficken. Und ich? Ging leer aus. So nicht!
Immer fester presste ich dem kleinen Luder meine Faust in die Spalte. Aber je energischer ich sie meine Faust spüren ließ, desto geiler wurde sie. Sie gurgelte und grunzte, während das Rohr meines Hurenbocks tief in ihrer Kehle steckte.
Dieser Anblick machte mich nicht nur eifersüchtig, sondern auch noch total heiß. Ich spürte, wie meine Lustgrotte regelrecht überlief. Wie von Sinnen fickte ich Jenny mit meiner Faust. Und die wand sich unter mir. Gebannt starrte ich auf ihre bebenden Brüste. Ihr ganzer Körper schien in einem Erdbeben zu versinken. Sie verdrehte ihre Augen und ein paar glucksende Laute kündigten einen neuen Höhepunkt an. Dann schlang ihr hungriges Lustloch meine Faust in sich hinein. Minutenlang spürte ich nichts, als das Vibrieren ihrer Muschi.
Dann lag Jenny fast regungslos, schwer atmend unter mir.
Jetzt erst bemerkte ich Dirk. Sein Rohr steckte tief in mir. „Das war absolut hammerhart. So hab ich meine kleine Jenny noch nie erlebt.“ raunte er mir zu.
Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er zu uns rüber gekommen war. Doch mein brennendes Döschen war dankbar, gestopft zu werden. Langsam, in tiefen Zügen Schob er seinen Riemen in mich hinein. Willig hielt ich ihm meine glühende Grotte hin. Gekonnt füllte er sie aus. Ein Feuerwerk der Gefühle durchströmte meinen Unterlaib.
Ich sah nach oben, wo mein Schatz uns genüsslich wichsend zusah. Lächelnd schaute er uns zu. Jenny lag noch immer zuckend unter uns. Ich griff nach seiner Latte und dirigierte sie von meinen Mund.


Geschrieben

Toll, wie Du diese Mischung aus Eifersucht und Geilheit beschreibst. Das macht es aus.

Wieder mal genial geschrieben. "Mittendrin, statt nur dabei!", wie es in der Werbung heißt. ;-)

Ich finde, jetzt hast Du es Dir redlich verdient, daß sich die beiden Herren mal wieder um Dich kümmern. Findest Du nicht? ;-)


Geschrieben

Einfach super geschrieben, da wären wir gerne mit dabeigewesen - zuschauen - heiß werden - mitmachen, beim Lesen möchte man es gerne selbst erleben.

Schreibt weiter so, euere Geschicht ist einfach geil zu lesen.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Mit meiner Zunge angelte ich nach seinem zuckenden Rohr. Noch ein kräftiger Stoß von Dirk, und der Pin meines Süßen verschwand in meinem Lutschmund. So tief, dass meine Nase gegen seinen Bauch stupste. Bereitwillig hielt ich den Beiden meine willigen Löcher hin. Die wiederum genossen meine Hingabe, indem sie mir ihre Lustspeere tief in meine gierigen Öffnungen schoben. Ich hatte das Gefühl, als würden ihren Kolben in mir aneinander prallen, so tief stießen sie ihre Riemen in mich hinein. Ich war nur noch ein williges Stück Fleisch ihrer Lust. Begierig, bis zur totalen Ekstase genommen zu werden. Jenny, die so langsam wieder zu sich gekommen war, genoss das Schauspiel, das sich über ihr bot. Sie begann vorsichtig meinen Lustknopf zu streicheln. In mir begann meine Gier überzukochen. Bei jedem Stoß von Dirk schmatzte meine überlaufende Lustmuschel. Auch meine Mundfotze lief von den heftigen Fickbewegungen meines Schatzes über. Ein Gemisch seiner Lusttropfen und Spucke siegte an den Ecken aus meinem Fickmaul heraus. Seine Hände hatten mich bei meinen Brüsten gepackt und zogen mich so auf sein pochendes Rohr. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen mein Kinn. Problemlos verschwand sein Kolben in meiner Kehle. So geil wie ich jetzt war, genoss ich jeden Zentimeter.
Dirks Finger krallten sich in meine Hüften und drückten sie gegen seinen Schoß. Seine Daumen zogen meine Arschbacken immer weiter auseinander und öffneten mehr und mehr meine ohnehin schon bereitwillige Hintertür. In mir vibrierte alles. Willig drückte ich ihm meinen Schoß entgegen.
Unerbittlicht schoben mir meine zwei Hengste ihre Rohre in meine weit offenen Löcher. Die beiden Fickstangen schienen sich in meiner Mitte zu treffen. Und jedes Mal wenn sie in mir scheinbar aufeinander trafen, lösten sie tausend Blitze in mir aus. Schon lange war ich nicht mehr ich selbst. Ich versuchte nur noch, mich auf allen vieren zu halten. Meine eigene Geilheit kochte in mir über und lief in wahren Strömen der Lust aus mir heraus. Jenny, die immer noch apathisch zwischen meinen Schenkeln lag, versuchte den Saft meiner Lust zu trinken. Immer wieder spürte ich ihre durstende Zunge über meine Lustperle huschen.
Dirks Daumen bohrten sich in meinen Anus und weiteten in mehr und mehr. Sehnsüchtig wartete ich darauf, dass sein Riemen mich durch mein Hintertürchen aufspießte. Jetzt war ich so weit, dass sie alles mit mir machen konnten. Ich war willig und ergeben, und wartete nur auf jede neue Phantasie der Beiden. Ich wollte jetzt wie eine willige Schlampe genommen werden. Als Spielball ihrer Lust.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ups, beinahe hätte ich die Fortsetzung meiner Lieblingsstory verpaßt. :-(

Da wäre mir wirklich etwas entgangen. Ich kann mich dem Lübeckpaar bloß anschließen: Die Story ist einfach geil zu lesen. "Mitten drin, statt nur dabei..." heißt es doch in der Werbung. Und das gilt auch für Euren Schreibstil. Da spürt man jede Steigerung der Lust und jeden zusätzlichen Verlust der Hemmungen. Man ist live dabei. Und sei es nur als Leser. ;-)

Laßt den Tag nicht zuende gehen!

Sethos


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ups, das ist ja heiss,

da hätte ich gern mitgespielt!

Bitte weiterschreiben.


Geschrieben

Da kann ich Ello nur beipflichten. In allen Belangen. ;-)

Inzwischen paßt die Story auch doch wieder zum Wetter.

Bitte MEEEEHR....!

:-)


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