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Feuchtfröhlich am See


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben (bearbeitet)

„War’s schön?“ fragte sie mich.
„Nee, megageil!“ grinste ich frech zurück.
Jenny kniete sich neben mich und begann wieder, mich mit ihren Lippen zu verwöhnen. Aber diesmal lies sie ihre Lippen tiefer wandern. Viel tiefer. Schon als sie an meinen Nippeln anfing, spürte ich meine Lust wieder steigen. Als sie dann am Bauchnabel angekommen war, konnte ich kaum noch erwarten, dass sie ihre Zunge da einsetzen würde, wo ich sie jetzt am meisten fühlen wollte. Doch den Gefallen wollte sie mir noch nicht tun. Ich glaube, es gefiel ihr, die Anspannung in mir bis zum Bersten zu steigern.
Unwillkürlich waren meine Hände auf ihren Körper gewandert. Eine streichelte ihren Kopf, um ihn in die Richtung zu bringen, die ich wollte. Die andere strich über ihre Brüste und ihren Bauch tiefer zu ihrem Lustzentrum. Jenny hatte inzwischen zwei Finger in meiner, vor Geilheit überschäumenden Grotte versenkt. Begierig streckte ich ihr meinen Schoß entgegen. Aber auch meine Lippen wollten sie jetzt schmecken. Meine Finger waren schon an ihrer Liebeshöhle angekommen. Und die lief vor Erregung über. Sie hatte ihre Schenkel weit geöffnet. Ich genoss es, sie dort, zwischen ihren Beinen zu massieren. Zu spüren, wie ihre Lust stieg. Ich küsste und leckte mich an ihrer Taille entlang, über ihren Bauch, bis hin zu ihrer vor Sehnsucht zerfließenden Spalte. Dort angekommen lies ich meine Zunge in die Quelle ihrer Lust tauchen. Augenblicklich presste mir Jenny ihren Lustknopf ins Gesicht. Sie schien sich förmlich an meiner Zunge zu reiben. Angetrieben von ihrer steigenden Erregung, ihren fordernden Fingern und ihrer wirbelnden Zunge, leckte ich ihre überlaufende Möse. Und ich war total überwältigt, von der Lust, die mir diese Frau entgegen brachte.
So in der Neunundsechziger Stellung schnaufend und schmatzend, störte ein anderes, neues Schnaufen unsere Kreise.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
sch.. Rechtschreibung
Geschrieben

Das war bestimmt das Schnaufen aller Leser. ;-)

Bitte weiter, wenn Ihr Zeit und Lust habt. Aber, an der Lust fehlt es ja sicherlich nicht, oder? ;-)))


Geschrieben

An dieser Stelle möchten wir uns bei denen bedanken, die unsere Geschichte so eifrig lesen und bewerten. Und auch für die netten Zuschriften. Und jetzt viel Spass beim Lesen.

Unsere beiden Schwimmsportler waren wieder zurück und ob der Anstrengungen ihres Wettschwimmens ein wenig außer Atem. Und wahrscheinlich blieb ihnen noch zusätzlich die Luft weg, bei dem Anblick, den wir Mädels ihnen boten. „Diese Biester kann man aber auch keine zwei Minuten aus den Augen lassen, ohne dass sie gleich wieder etwas Versautes anstellen.“ meinte Dirk. Wir ließen uns von den Beiden jedoch nicht stören und machten munter weiter in unserem Treiben. „Tja, da bleibt uns wohl nur, noch ne Runde schwimmen zu gehen oder zuzuschauen.“ entgegnete mein Süßer. Anscheinend hatten sie sich fürs Zuschauen entschieden, denn sie kamen langsam zu uns rüber auf die Decke.
Jenny war inzwischen ganz schön auf Touren. Ich hatte ihr Zeige- und Mittelfinger jeder Hand in ihr klatschnasses Döschen geschoben und sie so mit meinen Fingern gefickt. Ihre Lustlippen standen schön weit auseinander, so dass ich mir meiner Zunge wunderbar an ihre Lustperle herankam. Die presste sie mir förmlich gegen mich. Ich musste aufpassen, dass ich noch genug Luft bekam. Im Gegenzug bedankte sie sich bei mir mit ihrer flinken Zunge. Und sie wusste anscheinend genau, was sie mit mir wie anstellen musste, um meinen Lustpegel in die Höhe zu treiben. So langsam kribbelte alles an und in mir. Ich spürte meinen nächsten Höhepunkt nahen. Und ich musste aufpassen, dass ich vor lauter Lust nicht in Jennys empfindlichen Knopf beiße. Dann schob auch sie ihre Finger in meine vor Geilheit zergehende Grotte und begann mich zu fingern. Das gab mir dann den Rest. Welle für Welle durchschüttelte mein Höhepunkt meinen Körper. Auch Jenny schien einen Orgasmus zu haben. Ihre Lusthöhle schien sich regelrecht um meine Finger zu krampfen. Ihr süßer Saft schoss mir entgegen.
Danach brauchten wir einige Zeit, um uns wieder zu beruhigen. Zärtlich streichelten wir uns gegenseitig. Den beiden Männern schien unsere Einlage gut gefallen zu haben. Ihre Fahnenmasten standen schon wieder auf Sturm. Ich tippte Jenny an und sagte zu ihr: „Guck mal, die Zwei scheinen wieder fit zu sein.“ Sie drehte ihren Kopf. Ihre Augen strahlen beim Anblick der einsatzbereiten Fickstangen. Lüstern rollte sie sich zu den Jungs rüber.


Geschrieben

Sie schnappte sich die beiden Schwänze und begann sie zu wichsen. Schwups, war auch schon der erste in ihrem Leckermäulchen verschwunden. Eifrig saugte und leckte sie an dem Dauerlutscher. Dann kam der andere dran. Nachdem sie auch diesen ausgiebig verwöhnt hatte, probierte sie sich an allen Beiden auf einmal. Dieses gierige Luder konnte einfach nicht genug bekommen. Aber es war ein geiles Schauspiel, welches sich mir bot. Außerdem fand ich die kleine Auszeit sehr erholsam. Und ganz untätig war ich ja schließlich auch nicht. Meine Finger spielten eifrig an meiner Lustperle, während ich das Treiben der drei beobachtete. Die beiden Männer kneteten Jennys Titten und Arschbacken ordentlich durch, während sie sich ihre Lutschbolzen verwöhnen ließen. Dirks Finger rutschten zwischen Jennys Beine und tauchten auch gleich in ihre klatschnasse Liebesgrotte ein. „Na du bist ja schon richtig nass, mein Schatz.“ sagte er freudig. „Wieso schon, immer noch!“ entgegnete Jenny. Sofort platzierte sich Dirk hinter ihr und schob seinen Reimen ohne jede Vorwarnung tief in ihre Spalte. Jenny, die sich grade den Lolly meines Süßen in ihren Lutschmund stecken wollte, wurde durch den Schwung regelrecht auf den Riemen geschoben.
Dann begannen die Zwei, fast im gleichen Takt, ihre Schwänze in sie rein und raus zu schieben. Die arme Jenny wurde von ihnen regelrecht aufgespießt. Obwohl, wieso eigentlich die Arme? Ihr schien es zu gefallen, was die Jungs da mit ihr anstellten. Und ich muss gestehen, dass ich ein klein wenig neidisch war, dass ich jetzt nicht an ihrer Stelle war. Aber ich war mir sicher, auch noch in den Genuss zu kommen. Bei dem Anblick fing es wieder heftig an zu kribbeln zwischen meinen Beinen. Meine Finger konnten da kaum für ausreichend Abhilfe sorgen.
Mein Schatz hatte seine Hände in Jennys Mähne gekrallt, und fickte ihr das Maulfötzchen regelrecht durch. Dirk melkte die wuchtigen Möpse seiner Süßen und hämmerte sein Rohr tief in sie hinein. Jenny war nur noch ein einziger Haufen Geilheit. Sie schnaufte, schniefte, gluckste und jappste, und sie wand sich unter den hämmernden Stößen der Beiden. So, wie sie mit den Augen rollte, schien sie von einem Orgasmus zum nächsten zu fliegen. Zum Glück wurde ihr die Schnute anständig von meinem Schatz gestopft, sonst hätte sie vor lauter Geilheit den ganzen See herbeigebrüllt.
Bei dem Anblick lief mein Döschen langsam über. Es wurde Zeit, dass auch ich wieder einen Schwanz zwischen die Beine bekam.


Geschrieben

Ich rutschte langsam näher, und als die beiden Männer ihre Position wechseln wollten, schnappte ich mir Dirks Prachtteil. Erst mal lutschte ich sein bestes Stück, das noch voll von Jennys Mösensaft war, anständig sauber. Mein Schatz kümmerte sich in der Zwischenzeit um Jenny. Er hatte sie auf den Rücken gedreht, ihre Schenkel weit auseinander geschoben und hämmerte ihr seine Fickbolzen in ihre weit offene Möse. Dabei war sie halb unter mich gerutscht und massierte nun mit einer Hand meine Brüste. Mit der anderen packte sie Dirks Eier und molk sie regelrecht. Der fing auch schon heftig an, zu schnaufen. Aber kommen sollte er noch nicht. Mein Fötzchen brauchte dringend einen harten Schwanz. Also ließ ich seinen Dauerlutscher aus meinen Lutschmund gleiten, drehte mich um, und hielt ihm mein Döschen einladend hin. Bei der Drehung war ich unabsichtlich über Jennys Gesicht gestiegen. Die nutzte die Gelegenheit sofort und begann, mit ihren Fingern meine Lustperle zu reiben. Dirk verstand die Einladung auch gleich und schob mir seinen Fickstab bis zum Abschlag in meine sehnsüchtig wartende Grotte. Direkt vor meiner Nase bohrte mein Schatz seinen Riemen unaufhörlich in Jennys Lustloch. Es schmatzte jedes Mal, wenn er sein Rohr aus ihr herauszog und seine Eier klatschen bei jedem wuchtigen Stoß in ihre Möse gegen ihren Hintern. Jenny, das geile Biest, hatte ihre Arme um meine Hüften geschlungen, sich an mir hochgezogen, und begann mich zu lecken, während ihr Schatz mich anständig fickte.
Schon ihre Finger waren nicht ganz wirkungslos gewesen. Meine Liebeshöhle lief vor Geilheit regelrecht über. Aber ihre Zunge jetzt, die scheinbar begierig diese Ströme der Lust aufleckte, erzeugten ein wahres Feuerwerk der Lust in mir. So dauerte es nicht lange, bis mich der nächste heftige Höhepunkt durchschüttelte. Mein ganzer Unterlaib vibrierte. Die Wucht meines Orgasmus ließ mich nach vorne fallen. So lag ich mit meinem Gesicht auf Jennys Venushügel und saugte mich in diesem fest, um nicht meine ganze Geilheit in die Welt hinauszuschreien. Sie wiederum hatte sie an meinen Lustknopf festgesaugt und schien ihn nicht mehr loslassen zu wollen. Anscheinend war auch sie grad auf einer Welle der Lust unterwegs, von der sie nicht mehr absteigen konnte oder wollte.
Es wurde Zeit, dass die Jungs endlich spritzten, bevor sie uns in Ohnmacht vögelten.


Geschrieben

Schweißgebadet, und von den fordernden Stößen der beiden Fickkolben getrieben, versuchten wir Frauen unsere Aufschreie der Geilheit im Körper der anderen zu ersticken. Von einem zum nächsten Höhepunkt getrieben wurden unsere Lustschreie allmählich lauter. Doch als wenn sie das bemerkt hätten, gönnten die Männer uns eine kleine Pause. Dirk ließ seinen Riemen aus mir heraus gleiten. Auch Jenny gab meinem Kitzler frei und fing sofort an, seinen Prachtschwanz zu lutschen. Endlich hatte ich ein wenig Freiraum zum Verschnaufen. Mein Schatz zog seinen Fickstab aus Jenny, den ich begierig in meinem Mund aufnahm. Der Geschmack von Jenny haftete noch an ihm. Und ich fand es unheimlich erregend, diesen frisch gefickten Schwanz sauber zu lutschen. So langsam beruhigte sich mein Körper wieder. Doch dann entließ ich den pochenden Freudenspender aus meinem Mund.
„Ich brauch jetzt mal ne kleine Pause.“ sagte ich schwer atmend.
„Gute Idee.“ entgegnete Jenny geschafft. „Ne kleine Erfischung im See könnte mir jetzt auch gut tun.“
Wir erhoben uns, und gingen auf ziemlich wackligen Beinen, Händchen haltend zum See.
Die beiden Männer schauten uns etwas verdutzt hinterher.
Zum Glück hatte ich mich bei Jenny festgehalten. Meine Knie waren doch weicher als ich dachte. So eine geile Nummer hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Nicht das es mir bei meinem Schatz zu langweilig war. Aber das eben stellte an neuen Eindrücken und Erfahrungen so einiges in den Schatten, was ich bisher erlebt hatte. Auch Jenny schien es nicht anders zu gehen. Aufgeregt tuschelten wir beim kühlenden Bad miteinander.
Als wir aus dem Wasser kamen, lagen die Jungs auf dem Bauch auf der Decke. Etwas verdutzt sahen Jenny und ich uns an. Wir tippelten zu ihnen rüber auf die Decke und legten uns so nass und erfrischt wie wir waren jede auf ihren Schatz.
„Eigentlich hatten wir erwartet, etwas stürmischer begrüßt zu werden.“ sagte ich etwas enttäuscht.
„Hätten wir auch gerne, aber wir haben ungebetene Zaungäste.“ antworteten die Männer und deuteten in dieselbe Richtung. Genau in jener Richtung lagen zwei ungepflegte, unansehnliche Typen, die sich an ihren halbsteifen Pimmeln rumspielten. Anscheinend waren wir vorhin wohl doch ein wenig zu laut.
„Ich habe nicht vor, als Wichsvorlage für die Zwei herzuhalten.“ fügte Dirk hinzu. „Wer weis, auf was für Ideen die kommen, wenn wir weitermachen. Oder habt ihr Lust, Mit den Beiden was anzufangen, wenn die sich zu uns gesellen?“
Jenny und ich schüttelten leicht angeekelt den Kopf.
„Und was machen wir nun mit dem angebrochenen Tag?“ fragte mein Schatz in die Runde.
Zu viert überlegten wir uns einen neuen Schlachtplan, denn ans aufhören schien keiner von uns zu denken.


Geschrieben

Hallo Ihr 2,

kein Wunder, daß Ihr so wacklige Knie hattet. Die bekommt man ja schon vom mitlesen. ;-) So, wie Ihr es beschreibt, fiebert wohl jeder Leser innerlich mit und kann das Feeling nachvollziehen.

Bestimmt war der Tag noch nicht zuende und Ihr habt noch ein ungestörtes Plätzchen gefunden, oder? ;-)

LG

Sethos


Geschrieben

Hallo Ihr 2,

Bestimmt war der Tag noch nicht zuende und Ihr habt noch ein ungestörtes Plätzchen gefunden, oder? ;-)

LG

Sethos



Hi Sethos,

nee, der Tag war noch nicht zu Ende. Aber es scheint so, als seist du der einzige, der noch liest.
Du möchtest bestimmt wissen, wie es weiter ging.
Aber das können wir dir ja auch per email schicken.

Oder interessiert es sonst noch wen? ;-)


Geschrieben

Hi ! Also mich interssiert es auch wie es weiter ging. Schuae jeden Tag nach ob ihr weiterschreibt.

Also bitte bitte weiterschreiben.


Geschrieben

Also auch ich schaue jeden Tag nach,ob es eine Fortsetzung von euch gibt,denn bis jetzt ist es einfach mega geil geschrieben.Von daher hoffe ich doch,dass es nch viele Fortsetzungen geben wird.Also hautz weiter rein in die tasten.Büdde,büdde!!!

Liebe Grüße

Fraenzchen


Geschrieben

Och, kommt schon, bitte bitte weiterschreiben.!!! Das zu lesen ist absolut erregend und einfach toll. Würde sterben für so ein Erlebnis!!!! Los bitte bitte weiter.


Geschrieben

Hi Sethos,


Du möchtest bestimmt wissen, wie es weiter ging.
Aber das können wir dir ja auch per email schicken.

Oder interessiert es sonst noch wen? ;-)




Hallo Ihr Beiden,

natürlich möchte ich wissen, wie es weiter ging. Und ich hoffe, es war noch ein laaaanger Tag. ;-)

Das ist lieb von Euch, daß Ihr mir das auch gemailt hättet. Mail ist sogar aktiviert. Aber, ich bin überzeugt, daß alle bloß "gebannt schweigend" an Euren Lippen (bzw. den Fingerspitzen...) hängen. ;-) - Und vielleicht hat auch der eine oder andere Leser gerade keine Hand mehr frei, um in die Tasten zu hauen... *grinst*

Jedenfalls kommen all die Bewertungssternchen ja nicht von ungefähr. Bei dem Schreibstil solltet Ihr Euch einen erotischen Buchverlag suchen und Eure Tagebücher veröffentlichen. Ihr würdet Millionen verdienen...!!! :-)


Liebe Grüße


Geschrieben

Dirk kannte noch eine gut versteckte Badestelle an dem See. Man müsse zwar ein wenig laufen, aber dafür sei man da völlig ungestört.
„Na die kommen doch hinterher gekleckert.“ erwiderte ich.
„Der Weg dorthin ist gar nicht so einfach. Es wird ihnen schon vergehen, uns zu folgen.“ entgegnete Dirk.
Also gesagt, getan. Die Jungs sprangen noch mal kurz in den See um sich frisch zu machen. Wir Mädels packten schon mal alles ein. Als die Zwei wieder raus waren, halfen sie uns noch bei den letzten Kleinigkeiten. Dann schnappten sie sich die Sachen und los ging’s.
Dirk behielt Recht. In zweierlei Hinsicht. Die beiden Typen konnten uns ziemlich bald nicht mehr folgen. Leider mussten wir eine ganze Weile laufen, bis wir endlich die Stelle erreicht hatten, die Dirk meinte. Aber die Mühe hatte sich gelohnt. Hinter dichtem Gestrüpp fanden wir eine kleine, lichte Wiese. Die Badestelle lag in einer kleinen Bucht des Sees und war durch einen dichten Schilfgürtel fast nicht einzusehen. Die Männer stellten die Sachen ab und packten aus. Jenny und ich stiegen aus unseren Klamotten und legten uns in die Sonne. Hier war es herrlich geschützt, nicht mal der Wind schien hierher zu finden. So kitzelte die warme Sonne sanft unsere Haut.
Nachdem mein Süßer und Dirk die Getränke im See kalt gestellt hatten und auch den restlichen Knabberkram schattig platziert hatten, taten sie es uns gleich, hüpften aus ihren Klamotten uns legten sich zu uns.
„Na, wie findet ihr es hier?“ fragte Dirk neugierig.
„War ne gute Idee von dir.“ antwortete ich.
„Echt spitze, mein Schatz:“ erwiderte Jenny.
„Da hab ich mir doch ein kleines Dankeschön verdient, oder?“ bohrte Dirk nach.
„Ja sicher, du darfst uns den Rücken eincremen.“ sagten Jenny und ich gleichzeitig und mussten lachen. Mein Schatz lachte auch und meinte höhnisch:
„Das haste jetzt davon, ich geh so lange schwimmen.“
Mit diesen Worten sprang er auf, und wollte in Richtung Wasser verschwinden. Auch Dirk versuchte mit den Worten: „Ein einfaches Gut gemacht hätte gereicht!“ in die selber Richtung zu fliehen.
„Halt!“ riefen wir aus einem Mund.
Und Jenny fügte hinzu: „Ihr wollt doch nicht, dass unsere Traumkörper verbrennen!“
Wir warfen ihnen die Tuben mit der Creme zu und etwas widerspenstig kehrten sie zu uns zurück.
„Jeder einen Rücken!“ wiesen wir die Zwei an. Die schauten sich grinsend an, wechselten die Position und begannen, sich und die jeweils `falsche` Frau zu kümmern. So richtig ans Eincremen schienen sie auch nicht zu denken. Zumindest sparten sie mit der Milch. Aber keineswegs mit Streicheleinheiten. Sowohl Jenny als auch ich genossen diese. Diese tiefgehende Massage verfehlte ihre Wirkung nicht. Ins uns Frauen stieg die Lust mehr und mehr.
Dann, plötzlich, spürte ich mehr als Dirks Hände auf meinem Körper.


Geschrieben

und bitte weitermachen... is doch herrlich, wenn man so viel spaß haben kann...


Geschrieben

... nicht nur einfach geil, sondern auch noch humorvoll und so richtig schön aus dem Leben gegriffen. :-))))


Geschrieben

Auf jedenfall weiter schreiben. Einfach Geil. Hoffentlich darf ich auch mal sowas erleben.


Geschrieben

na die tolle Geschichte ist doch sicher noch nicht zuende!!
LG J&U


Geschrieben

Vorsichtig öffnete ich meine Augen. Die beiden Herren saßen neben mir, und Jenny kniete zwischen meinen Beinen. Alle drei streichelten mich. Es war ein irrsinniges Gefühl, so viele Hände auf meiner Haut zu spüren. Ich wusste gar nicht , auf wessen Streicheleinheiten ich mich zuerst konzentrieren sollte. Also genoss ich diese Zärtlichkeiten aller drei. Die gaben sich alle Mühe, mich so richtig auf Touren zu bringen. Jetzt setzten die Männer sogar noch ihre Lippen ein. Jeder kümmerte sich um eine Brust. Sie leckten und küssten um die Wette. Sie sogen an den steil abstehenden Nippeln. Mein ganzer Körper glühte vor Lust. Zwischen meinen Beinen schwamm schon alles.
Ich griff nach den Fickstäben der beiden Kerle, und begann diese zu massieren. Willig ließen die Zwei mich hantieren. Ich zog den meines Schatzes zu mir heran, und fing an, ihn mit meinen Lippen zu verwöhnen. Gierig sog ich ihn in meinen Mund und lutschte und schleckte daran, als wäre er aus dem süßesten Honig.
Inzwischen hatte Jenny ihre Finger in meine weit offene Lustspalte geschoben. Erst einen, dann zwei. Wie viele sie jetzt in mir hatte, konnte ich nicht mehr genau sagen. Aber ich war da unten total ausgefüllt. Ich hatte das Gefühl, zu platzen. Ich presste ihr meinen Unterlaib entgegen.
Als ich kurz die Augen öffnete, sah ich ihren gierig geilen Blick. Das Luder hatte scheinbar großen Spaß daran, mich fix und fertig zu machen. Ich hob meinen Kopf ein wenig mehr, und konnte sehen, warum ich dermaßen ausgefüllt war. Jenny hatte ihre ganze Hand in mich hinein geschoben und fickte mich mit ihrer Faust.
Die Jungs hatten sich jetzt neben mich gekniet und stützten meinen Rücken. Dabei hielten sie mir ihre Dauerlutscher genau unter die Nase. Im Wechsel blies ich mal den einen, mal den anderen Freudenspender. In meiner eigenen Geilheit ertrinkend, sog ich sie mir bis zum Anschlag in den Hals, so, als wären diese Prügel die einzige Möglichkeit, die Luft zu bekommen, die mir langsam wegblieb. Willig schoben mir die Beiden ihre pochenden Riemen tief in meinen gierigen Rachen. Erst immer im Wechsel, doch dann hatte ich auf einmal alle Beide in meinem Lutschmund.
Ich hatte jede Kontrolle über mich verloren. Mein ganzer Körper war nur noch eine einzige Erogene Zone. In mir zuckte und vibrierte alles. In mir stieg eine Welle empor, die ich noch nie erlebt hatte. Dann schüttelte mich ein nie da gewesener Orgasmus. Gefühlte Minuten lang sah ich nichts als Sterne. Jede Faser in mir schien diese Wellen in sich aufzunehmen und dann wieder tausendfach weiter zu geben.
Als ich endlich wieder zu mir kam, spürte ich nur noch Jennys Hände auf mir, die den Saft meiner Lust zwischen meinen Schenkeln verteilten. Dirk lag auf dem Rücken neben mir. Sein harter Fickstab ragte erwartungsvoll in die Höhe.


Geschrieben

Das klingt ja voll nach weiteren heißen Momenten... Bitte schreibt so heiß weiter...


Geschrieben

Er griff unter mir hindurch, und rollte mich auf sich. Sein pochender Speer rutsche problemlos in mich hinein. Ich ließ mich leicht nach vorne fallen. Seine Hände packten meinen Hintern und schoben ihn leicht hoch. Dann begann er, mich von unten her zu ficken. Mit tiefen Stößen bohrte er sein Rohr in mich hinein.
Mein Süßer kniete genau vor mir und fasste nach meinem Kopf. Dann schob er mir seinen zuckenden Riemen zwischen meine Lippen. Im Takt Dirks fickte er mich in meinen Lutschmund. Die beiden Lustrohre spießten mich förmlich auf. Ich hatte das Gefühl, als würden die zwei Luststäbe in mir aneinander stoßen.
Jenny küsste und streichelte meinen Rücken. Dann wanderten ihre Lippen langsam tiefer. Über meinen Po, bis ganz hinunter zu meiner überlaufenden Grotte. Dort begann sie, mich intensiv zu lecken, während ihr Schatz seinen Prügel tief in mich hinein schob. Doch dann wanderte ihre Zunge wieder höher und kümmerte sich mehr und mehr um mein Schokodöschen. Immer energischer bohrte sie sich in meinen Hintereingang. Als das Türchen feucht genug vom Spiel ihrer Zunge war, spürte ich ihre Finger sanft gegen den Muskel drücken. Nach ein paar Bewegungen gab der nach. Vorsichtig drang ihr Finger hinten in mich ein. Erst ein kleines Stückchen, doch nach und nach immer tiefer. Als er ganz in mir war, drückte sie mit ihrem Finger durch die dünne Wand gegen den Schwanz ihres Liebsten. Diese zusätzliche Stimulation schien ihm zu gefallen, denn seine Fickbewegungen wurden noch heftiger. Dann schob mir Jenny noch einen zweiten Finger hinten rein und begann mich gegen den Takt ihres Süßen zu fingern. Allmählich war ich am Rand des Wahnsinns.
Getrieben vom Spiel der Drei kochte die Lust in mir langsam über. Wie eine Ertrinkende saugte ich am Lolly meines Liebsten, während ich meinen Schoss mit aller Macht gegen Dirks wuchtige Stöße warf. Die anale Stimulation Jennys verstärkte diese nur noch. Ich spürte den nächsten Höhepunkt nahen. Dann riss mich eine Welle der Lust mit sich und ich musste aufpassen, meinem Schatz nicht vor lauter Geilheit sein bestes Stück abzubeißen. Mein gesamter Körper schüttelte sich zwischen den Dreien unter ihren nun endlich langsamer werdenden Stößen.
Dann gönnten mir die drei eine kurze Pause. Jedoch nicht zum durchatmen. Mein Schatz zog seinen pochenden Schwanz aus meinen gierigen Lutschmund und postierte sich hinter mir.


Geschrieben

Bitte schreibt weiter, es ist absolut geil geschrieben. Frau kann sich voll in die Lage hineinversetzen...


Geschrieben

Jenny lutschte noch mal kurz an dem Freudenspender und setzte ihn dann an meinem Hintereingang an. Dirk wartete gespannt auf das, was mein Süßer jetzt mit mir vorhatte. Ich beugte mich noch ein wenig weiter nach vorne und streckte meinen Hintern so gut es ging in die Höhe. Dann spürte ich seinen harten Knüppel an meiner Schokodose. Durch Jennys eifrige Vorarbeit drang er fast problemlos in mich ein. Als mein Schatz sein Rohr komplett in meinem Anus versenkt hatte, begannen die beiden Männer mich im Sandwich zu ficken. Zuerst hatten sie noch ein wenig Schwierigkeiten, den richtigen Takt zu finden. Aber von Stoß zu Stoß spielten sie sich besser auf einander ein. Es war ein irres Gefühl, zeitgleich von zwei Schwänzen durch beide Löcher aufgespießt zu werden. Ich wurde von den Beiden da unten komplett ausgefüllt. Und wenn ihre Fickbolzen in mich hinein fuhren, glaubte ich, vor Lust zu platzen.
Anfangs unterstützte Jenny die Bewegung der Zwei noch, indem sie meine Hüfte gegen die Beiden presste. Doch inzwischen hatte sie es sich neben uns bequem gemacht und beobachtete unser Spiel. Es schien sie nicht weniger geil zu machen als mich. Sie hatte ihre Schenkel weit gespreizt und fing an, es sich mir ihren flinken Fingern selbst zu machen.
Aber ich hätte jetzt um nichts auf der Welt mit ihr getauscht. Was die Jungs da mit mir anstellten, schoss mich in eine neue Welt der Sexualität. Wie zwei Stiere rammten sie ihre „Hörner“ in mich hinein. Und bei jedem Stoß sah ich mehr und mehr Sterne. Ich war zwischen den Beiden nur noch ein williges Stück Fleisch. Begierig, immer wilder und heftiger genommen zu werden. Und die Beiden taten mir den Gefallen. Immer schneller rammten sie ihre Lustspeere in mich hinein. Um mich herum versank die Welt in einem Meer der Lust. Ich nahm nichts mehr wahr, außer den Stößen der Beiden.
Ihr Tun blieb nicht ohne Folgen. Allmählich summte mein gesamter Unterlaib von ihren heftigen Bewegungen. Ein noch nie erlebter Höhepunkt bahnte sich an. Ich verlor den letzten Rest Kontrolle über mich, und schrie meine Geilheit aus mir heraus. Eine Welle der Lust folgte der Nächsten. Vor lauter Erregung verlor ich fast den Verstand.
Dann endlich, der Ohnmacht nahe, pumpten mir die zwei Hengste ihren Saft in meine Löcher. Schub um Schub jagten sie ihren Samen in mich hinein. Derart viel, das ich fühlen konnte, wie ihre Sahne aus mir heraus quoll.
Dann verlangsamten sich ihre Bewegungen, und ich kam allmählich wieder zu Sinnen.


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