Freisinger10168 Geschrieben April 5, 2019 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Schnell weiter
Jo**** Geschrieben April 17, 2019 Autor Ich weiss, dass Ihr wartet.... Wenn ich denn Zeit habe, geht es auch wieder weiter. Ein dominanter Südländer, Autohändler kommt ins Spiel... er genießt das Früchteangebot ... und mag auch die reife Frucht. Eventuell gibt es die Fortsetzung schon zu Ostern VG an alle Leser und Euch ein fröhliches Eier Suchen zum Osterfest
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 2, 2019 Bei der Fortsetzung kommst du aber nicht mit einer Seite davon, also halte dich ran mit dem Schreiben.😉😎
Freisinger10168 Geschrieben Mai 4, 2019 Am 2.5.2019 at 20:09, schrieb tustone: Bei der Fortsetzung kommst du aber nicht mit einer Seite davon, also halte dich ran mit dem Schreiben.😉😎 👍
Mi**** Geschrieben Mai 4, 2019 Am 17.4.2019 at 20:51, schrieb JollyJumper66: Ein dominanter Südländer, Autohändler kommt ins Spiel... Erst spoilerst du.... Am 17.4.2019 at 20:51, schrieb JollyJumper66: die Fortsetzung schon zu Ostern Und dann hälst du dich nicht an Veröffentlichungsdaten..... Nenene so geht das aber nicht *kopfschüttel* Grüße Molly
Dies ist ein beliebter Beitrag. Jo**** Geschrieben Mai 5, 2019 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Als wir mit unseren Übungen an diesem Morgen fertig waren, wischte sich Susi zunächst mit einem Küchen-Kleenex ab und verschwand dann schnell im Bad um sich wieder ganz gründlich zu waschen. Ich schaute mich derweil in der Küche um und fand insbesondere die Pinwand als interessante Quelle diverser News. So lernte ich z.B., dass Susi am kommenden Mittwoch, abends ab 19:00 Uhr in dem Pavillon neben Ihrer Schule die Eltern der Mittelstufe zu einem Informationsabend eingeladen hatte. Ich beschloss spontan, da auch hin zu kommen und dachte gerade darüber nach, welche gemeinen geilen Herausforderungen ich mir für Susi für diesen Abend ausdenken könnte. So wäre es doch z.B. sehr interessant, wie es Susi schafft, die Worte „Sperma“, „Möse“ und „Orgasmus“ in Ihre Ausführungen unauffällig einzubauen. Ich war noch mitten in meiner Vorfreude, als Susi in Unterwäsche zurückkehrte. Ich roch Sie - wieder mal früher - als ich sie hörte oder sah. Der Seifenduft war wieder enorm. Auch noch so ein Thema für die Umerziehung dachte ich noch, als Sie wieder direkt vor mir stand. „Sag mal“ fragte ich Susi, „hast du denn nicht etwas Freizügigeres zu bieten, als diesen „Mörder“ BH, der mich spontan an die Rüstung eines Ritters erinnert, selbst wenn er in Hellblau ist.“ Ein babyblauer Panzer prangte vor Ihrer Brust und ihre gesamte und durchaus große Weiblichkeit war leider komplett verdeckt. „Wieso?“ fragte Susi zurück „gefalle ich dir etwa nicht?“ „Doch schon ….. klar ….. aber mal ehrlich …. etwas freizügiger könntest Du dich schon geben. Zum Beispiel mit einer geilen Brüste-Hebe, die die Nippel voll zur Geltung bringt und nicht unter gefühlten 3 cm Dämmung verbirgt.“ „Eine Brust-Hebe? Klingt ja erstmal interessant, aber wo gibt es den denn sowas zu kaufen?“ „Ach, na ja…“ meinte ich, „da gibt es im Internet und natürlich auch in so speziellen Shops, die haben das da. Meist auch in Kombination mit einem Kino …“ „Du meinst nicht etwa so eine Schmuddelbude, wo sich die Herren einen runterholen, während sie stöhnenden Frauen in komischer Haltung auf einer Leinwand zuschauen? Niiiiiiemals geh ich da hin. Vergiss es einfach.“ „Nicht jeder Sexshop ist schmuddelig“ erwiderte ich „da gibt es auch ganz nette.“ „Glaub ich erst, wenn ich es mit eigenen Augen sehe.“ „Kannste haben“ „Wie jetzt?“ „Morgennachmittag, Du hast da ja zwei Stunden Pause – von 13:30 bis 15:30, weil der Klavierraum revoniert wird.“ „Woher?“ „Pin-Wand!“ „Ach so, ja, Ja, das stimmt. Und?“ „Ich hol dich ab. Um 13:30 vorne an der Ecke Paulusplatz / Schmale Gasse.“ „Und dann“ „Überraschung.“ Weiter kam ich nicht, da mein Handy klingelte. Ich winkte noch Susi zu, flüstere ihr „bis morgen früh zu“ und ging raus. Es war Peter. Sein Anruf war zwar schon wieder weg, aber ich rief ihn schnell zurück. „Na was machst du gerade?“ fragte er „Hatte gerade ein bisschen Frühsport und bin jetzt auf dem Weg ins Büro.“ „Sag mal, hast du noch die Wohnung, in der wir uns neulich getroffen haben?“ „Klar hab ich die noch – warum?“ „Das ist ein wenig kompliziert.“ „Dann schieß halt los.“ „Ok, Du kennst doch Josh?“ „Ich kenne sogar einige, die so heißen. Wen meinst du denn genau?“ „Den Josh von Joshuas Auto-Oase.“ „Du meinst den kleinen Südländer, Anfang 60 mit dem Schnäuzer, der aussieht, wie so ein strenger Rittmeister aus dem letzten Jahrhundert? Der mit dem Dauergrinsen im Gesicht, und der fetten Goldkette?“ „Ja, genau, den meine ich. Kommt der nicht aus Kairo?“ „Neeeee, das ist schon komplizierter. Geboren ist er Beirut, gelebt hat er dann in Istanbul, Paris und danach in Prag, bevor zu hier uns umgezogen ist.“ „Und was hat er jetzt mit unserer kleinen Wohnung, dem Früchtekörbchen zu tun?“ „Josh ist ja mit Sina verheiratet und Sina stammt aus Istanbul. Da hat er früher als Obsthändler gearbeitet. Sina hat ihn damals geheiratet und ihn nach Paris und nach Prag begleitet. Was sie aber nicht wusste, war, dass Joshs rechte Hand die Miranda, die er in Prag eingestellt hat, sich nicht nur um sein Büro kümmerte, sondern ihm auch anderweitig sehr und gerne und heftig behilflich war und bis heute ist.“ „Du meinst, die hatten was miteinander?“ „Die hatten nicht nur was miteinander, er hat sie auch mit und für seine Kunden bzw. an diesen arbeiten lassen, als er statt dem Obst dann Autos verkauft hat. Und dazu hat er diverse Videos gemacht, von sich und von ihr und vom Spiel mit einigen Kunden… Videos und Bilder, wie sie z.B. in einem der schicken Oldtimern ihrer Lust nachgegangen ist und dabei völlig hemmungslos war.“ „Was hat das jetzt mit der Wohnung zu tun?“ „Josh hat sich ein neues Handy gegönnt und da er ja sehr sparsam ist, hat er das alte Handy leer gemacht und hat es der Sina gegeben. Die aber hatte gerade Besuch von ihrer Schwester. Die ist streng gläubig und heißt Aisha. Die hat Sina das Handy gekonnt neu eingerichtet. Und offenbar hatte Josh wohl vergessen, die eine gefährliche App zu deinstallieren… Die hat dann - Schwupps - die ganzen Fotos und Videos von seiner Cloud wieder auf das Handy gespielt - inklusive diverser eindeutiger Sprach-Nachrichten von Miranda an Josh. Sina und Aisha sind ausgeflippt und in die Auto-Oase gefahren. Da haben sie dann der Miranda aufgelauert. „Um sie zur Rede zu stellen?“ „Eher um sich an ihr zu rächen. Jedenfalls haben sie sie fies misshandelt. Ist aber auch selber schuld, denn sie hat der Sina wohl gesagt, dass sie doch beide völlig verklemmt wären. Da hat es dann ganz schön brutale Formen angenommen. Sina hat ihr z.B. mit dem großen Papierschneider ihren ehemals rückenlangen Zopf direkt an der Haar Wurzel abgeschnitten und Aisha hat ihr zudem den gesamten Nagellack, den die im Büro angesammelt hatte, auf der Restfrisur verteilt. Dann haben sie Miranda noch mit dem Lineal so lange auf ihren nackten Arsch geschlagen, bis sie das Passwort vom Computer preisgegeben hat. Miranda konnte flüchten und ist direkt Josh vor den Wagen gelaufen. Der kam gerade aus Hamburg zurück. Er hat sie schnell nach Hause gefahren und ihr sein ganzes Bargeld in die Hand gedrückt. Schmerzendgeld. Alles was er direkt verfügbar hatte…. Dann ist er zum Geldautomaten und musste feststellen, dass die beiden Damen sein Karten bereits gesperrt hatten. Und als er nach Hause fuhr, konnte er die Wohnung nicht aufschließen, da der Schlüssel nicht mehr passt. So hat er beschlossen, unterzutauchen und dann ihn bei unserem Kaffee-Stand getroffen. Vor allem braucht er jetzt für ein paar Tage eine Bleibe. Wo ihn sicher KEINER kennt. Er will komplett verschwinden....“ „Das ließe sich machen. Er könnte gerne im Obstkörbchen untertauchen. 80Euro / Tag. Da ist ja auch noch alles da. Bettwäsche und sogar ein bisschen was zu essen. Den Rest besorgen wir gerne für ihn“ So kam es dann, dass ich nicht ins Büro fuhr, sondern einen stark verstörtem Josh aufsammelte. Er wollte nur für ca. 1 Woche untertauchen und wäre mir dafür ewig dankbar. Sagte er. Das würde Sina weichkochen, meinte er. Ich dachte derweil; wir werden ihn nicht nur unterbringen, sondern ihn auch ein wenig bespielen. Z.B. von unserer Susi, die könnte doch bald schon so weit sein, dass sie sich auch mal von einem unbekannten älteren Dritten hart rannehmen lassen würde. Mal sehen, eventuell mit der Brust-Hebe an…. Wir könnten z.B. nach dem Sex-Shop da vorbeifahren, damit Susi die neuen Klamotten in Ruhe probiert. Und dann wäre da halt der nette Herr. Ein prima Plan, der da gerade entstand.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 6, 2019 Und gleich weiter schreiben, du hast noch was zum wieder gut machen 😉😉😉😎😎
rolleken6 Geschrieben Mai 6, 2019 Freut mich sehr, dass es weiter geht. Länge gewartet auf Fortsetzung, aber das Warten hat sich gelohnt.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Jo**** Geschrieben Mai 6, 2019 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Josh wollte also untertauchen. Wegen seiner diversen Auto-Geschäfte, kam er regelmäßig mit dubiosen Gestalten in Kontakt. Und Silas größte Sorge war, dass er irgendwann mal mit einem Betonklotz am Bein in einem See versenkt werden würde und sie ihn dann nie mehr wiedersieht. Ihre Schwester würde auch nur noch eine Woche bei Sina sein, dann müsste sie beruflich nach Toronto. Ich fragte nach „Toronto?“ „Ja“ richtig, sagte Josh „Toronto. Sie arbeitet ja als Projektleiterin bei einer dieser Software Buden. Die haben letztes Jahr in Toronto was Neues aufgebaut, das läuft aber nicht richtig. Und da soll sie jetzt helfen.“ Ich nickte ihm verständnisvoll zu. Josh fuhr gleich fort: „Ich gehe mal davon aus, wenn meine Schwägerin erst mal da drüben angekommen ist, hören wir wieder über Monate gar nichts mehr von ihr. Und Sina alleine ….“ er schmunzelte nur leise. „Mich würde ja noch interessieren, wie du Miranda bei den Autokäufern eingesetzt hast.“ „Miranda war echt Klasse. Ich brachte sie immer dann ins Spiel, wenn der Kunde noch zögerte und sich nicht recht entscheiden konnte, ob er wirklich so viel Geld für den Wagen ausgeben will.“ „Erzähl mal genauer, das finde ich jetzt interessant.“ „Da war zum Beispiel ein älterer Gentleman, der wollte einen „Strich Achter“ kaufen.“ „Strich Achter, das ist dieser schicke alte Mercedes?“ „Genau“ sagte Josh „Ich hatte so einen in dunkelgrün mit hellen Ledersitzen, wenig gelaufen. Fette Maschine, all-in, Superzustand. Ich wollte dafür 65 T€ haben. Der Kunde wollte aber nur 60 T€ zahlen. Ich habe ihm dann angeboten, dass wir uns bei 63 T€ treffen und er dafür bei der Abholung des Wagens den Miranda-Service erhält.“ „Gab es für den Service auch einen Katalog?“ „Quatsch, war alles immer nur mündlich. Aber den Service haben wir dann als Überführungs- und Einweisung versteckt. War für die Kunden ja zum Teil sogar auf Firmenkosten mit drin… „ „Und dann?“ „Er hat dann gefragt, ob Miranda etwa diese junge Dame ist, die eben den Kaffee gebracht hat. Dabei sah ich schon, wie seine Augen leuchteten und sein Blick quer durch die Halle auf Mirandas Gesäß lag, die gerade einige Sachen von der Post geholt hatte und nun wieder zurückkam. Ich habe ich direkt gefragt, ob er Miranda denn schon kennen gelernt hätte, was er verneinte. Dann habe ich sie zu uns gerufen und sie ihm vorgestellt. Er hat sie förmlich mit den Augen ausgezogen und ich sah, dass er eine größere Beule in der Hose hatte. Ich hab ihn dann gesagt, ‚Herr Generaldirektor D. brauchen Sie eventuell eine kleine Entspannung?‘ Er hat leise genickt und Miranda ist dann ganz nah an ihn ran getreten und hat gefragt: ‚Wo spannt es denn? Hier vielleicht?‘ Dabei hat sie ihre Hand auf seine Schulter gelegt. ‚Oder eher hier?‘ Und dabei hat sie dann mit der anderen Hand zwischen seine Beine gefasst.“ „Erzähl weiter“ „Ich habe ihn dann gefragt: ‚Hätten Sie gerne jetzt schon mal einen kleinen Teil Ihrer Entspannung?‘ Er hat dann nur schwer geatmet und zudem kräftig genickt.“ „Und dann?“ „Dann ist Miranda vor ihm kurz in die Knie gegangen und hat ihm flux die Hose geöffnet, seinen verschrumpelten rosa Schwanz rausgeholt und ihm den kurz angeblasen. Dann ein, zweimal richtig kräftig angewichst und …. wie üblich, war er schon nach wenigen Sekunden fertig und spritze uns vor die Füße. ‚Oohhhhh Ohhh je‘ hat er dazu gemacht ‚Kein Problem‘ habe ich ihm gesagt, dass leckt die Miranda nachher gerne auf. Er hat dabei geschaut wie eine Kuh …. Und dann hat er mich tatsächlich gefragt, ob ihm, wenn wir denn doch 65 T€ sagen würden, Miranda in dieser Form bei der Abholung noch mal ausführlich zur Verfügung stehen würde. 'Und wenn Sie auf 66 erhöhen, können Sie sogar schon morgens früh kommen und die Garage mit Miranda ist dann über 2 ganze Stunden die Ihre'.“ „66 , Du bist ja mal gierig…“ fügte ich an. „Ne, nur der war schon wieder völlig geil. Die Idee, dass die Miranda gleich seine Soße aufleckt…. Der hat fast gehechelt, so heiß war ihm geworden. Ich hab ihm dann noch gesagt: ‚Wenn der Akt des Kaufes gelaufen ist, wird ihr gemeinsamer Akt des Vergnügens beginnen – Einverstanden?‘ Er hat dann in meine ihm entgegengestreckte Hand eingeschlagen und ich hab gesagt: ‚Los, Miranda, los leck das jetzt auf‘…“ Er grinste angesichts dieser Erinnerung fies vor sich hin. „Ja, genau so habe ich Miranda als kleinen Bonus und immer wieder mal zur Kaufmotivation eingesetzt. Sie wurde dabei übrigens immer total spitz und danach haben wir jedes Mal wie die Kaninchen gefickt, wenn sie einen meiner Kunden so überzeugt hatte, wie den Generaldirektor D. War einfach nur geil, die Kleine.“ „D.h., du hattest auch regelmäßig Sex mit ihr?“ „Fast jeden Tag, das ist so meine Natur. Wenn ich nicht mindestens einmal am Tag in der Frau abspritze, dann juckt es mich da unerträglich.“ „Da könnten wir Dir vielleicht helfen“ erwähnte ich und machte auf meinem Tablet die Seite unseres Früchtekörbchens auf. Britta schied direkt aus, sie war ihm zu jung. Aber Marei, das könnte besser passen und als ich zudem erwähnte, dass wir auch noch reifes Obst - noch ohne Fotos - im Angebot haben, war er sofort überzeugt.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Jo**** Geschrieben Mai 22, 2019 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Am nächsten Morgen konnte ich nicht, daher rief ich Susi an und wir verabredeten, dass sie mit der Pfeffermühle einige Übungen macht und wir uns dann mittags treffen. Josh war mittlerweile gut im Früchtekörbchen angekommen und ich hatte ihn mit einem Prepaid- Handy versorgt, so dass man ihn nun auch telefonisch erreichen konnte. Wie verabredet stieg um 13:30 Uhr Susi in mein Auto. Sie trug einen dunkelblauen Rock, der knielang war und in strengen Falten - wie Lamellen – an ihr herabhing. Dazu trug sie eine hautfarbene Strumpfhose und dunkelblaue Pumps. Eine weiße Bluse mit einer dicken Kette aus Halbedelstein komplettierte ihr Erscheinen. Eine Jacke mit kurzen Ärmeln ebenfalls in dunkelblau lag über ihren Schultern. Sie war sorgsam geschminkt und aufwändig frisiert. Sah ganz aus, wie eine dieser strengen Lehrerinnen. „Hallöchen, hallo“ flötete Susi. „Stell dir vor, der Musiktrakt wird jetzt schon erneuert. Wusste bis vorhin nichts davon! Aber daher habe ich jetzt länger Zeit als gedacht. Mein nächster Klavierschüler wartet erst um 17:30 Uhr auf mich.“ „Das freut mich, dann haben wir ja viel Zeit, um gemeinsam nach dieser Brust-Hebe zu sehen, über die wir gestern sprachen.“ „Wenn’s denn sein muss….“ meinte sie zögerlich. „Jaaaa“ sagte ich „lass es doch einfach mal drauf ankommen und wir probieren das jetzt aus.“ Als ich vor dem Sexshop anhielt meinte sie: „Schaut ja aus wie ein ganz normaler Laden, die haben ja sogar Blumenkästen vor der Tür.“ Diese waren in den Farben rosa und lila gehalten und passten gut zu der Fassade, die in einem fiesen altrosa gestrichen war. „Wirklich, wie ein ganz normales Fachgeschäft“ wunderte sie sich weiter. Ich fuhr um das Gebäude auf dem Parkplatz und wir stiegen aus. Susi wollte wieder ums Gebäude rumgehen und den Intim Shop durch seinen Haupteingang betreten, aber ich dirigierte sie zum Neben-Eingang. Eigentlich war das der Notausgang, aber wegen des guten Wetters und der schwülen verbrauchten Luft in den Kabinen und im Großkino stand sie weit offen. Hier war es dann tatsächlich für einen Moment so, wie Susi es wahrscheinlich erwartet hatte. Ein langer dunkler Gang, rote Wände, der Fußboden irgendwie klebrig. Verraucht und verbraucht. Merkwürdige Gerüche und eindeutige Geräusche drangen aus den Kabinen. Einige standen offen. Da liefen sehr einschlägige Videos. Wer die Kabine für sich haben wollte, muss von innen Geld einwerfen. Aus einigen anderen stöhnte es heraus. Susi war das offenbar sehr unangenehm. Zudem standen da einige Herren rum und zogen Sie mit ihren Blicken aus. Wir beeilten uns, den Gang entlang zu gehen weit. Kamen um eine Ecke und da war weit und breit niemand mehr zu sehen. „Sag mal, was ist das denn hier für eine merkwürdige Kabine. Lauter Löchern in den Wänden und Sehschlitze….“ Sie stand kopfschüttelnd vor einem der kleinen Fenster und ich erklärte ihr, dass das ein Glory-Hole-Kabine ist. Hinter den Löchern können Damen auf Herren warten, die sie vorher nie gesehen haben und auch durch die Wand nicht sehen können. Denen blasen sie dann z.B. den Schwanz oder die Dame vergnügen sich selber und die Herren stehen wichsend von draußen zu. Ob man dann rein sehen darf, das kann man durch die kleinen Vorhänge regeln. Hinaussehen kann man allerdings nie.“ Susi meinte, dass sie davon schon mal etwas gehört hätte, sich aber nicht vorstellen konnte, dass es so etwas Perverses tatsächlich gibt. „Du meinst Geiles….“ Erwiderte ich. Sie zuckte mit den Achseln “Für mich wäre das nichts“ Dann kamen wir noch an einigen Paarkabinen und dem Eingang zum Porno-Kino vorbei, tauchten durch zwei schwere Vorhänge hindurch und plötzlich standen wir in einer anderen Welt. Ein hell erleuchteter, moderner Verkaufsraum, in dem eine junge und sympathisch aussehende Fachkraft gerade dabei war, irgendwelche Sexspielzeuge in ein Regal einzuräumen. Leise Musik kam aus den Lautsprechern, es roch nach Kaffee und einige Kunden standen verschämt vor den verschiedenen Auslagen. „Na hier sieht’s ja jetzt ganz ordentlich aus“ sagte Susi während ich auf die Verkäuferin zuging. Susi wollte mich bremsen - aber ich ließ es nicht zu. Vielleicht ein bisschen zu laut, aber auf alle Fälle so laut, dass wirklich jeder im Verkaufsraum es hören musste fragte ich, ob sie diese geilen Brustheber hätten, mit denen man die weibliche Brust so schön zum Vorschein bringen beziehungsweise vorteilhaft präsentieren kann, ohne sie wegzusperren. „Klar“ meinte die Fachkraft und grinste Susi freundlich an. „Gleich da vorne. Ich zeige sie ihnen gerne. Welche Größe haben Sie denn?“ Die Herren der Schöpfung schauten alle gebannt auf Susi die etwas verschämt sagte, „Körbchengröße D“ und schob dann schnell noch nach „Konfektionsgröße 42“ „Suchen Sie nur was zum Spielen mit Ihrem Gatten, oder soll es auch normal getragen werden.“ Ich antwortete für Susi: „Es soll schon jeden Tag getragen werden können, zur Arbeit und zum Vergnügen.“ „Dann würde ich diese empfehlen. Welche Farbe hätten sie denn gerne?“ Susi war es wohl peinlich, der ganze Laden hörte zu… „Was empfehlen Sie mir denn?“ kam nun recht leise von ihr zurück. „Nun ich würde, wenn es denn die erste Brust Habe ist, zunächst mal mit diesem Modell in hautfarben anfangen. ….“ Es folgten längere Erläuterungen zu den verschiedenen Schnitten und Materialien. „Wenn Sie etwas Schickeres, also die sexy-plus Variante suchen, würde ich diese schwarzen Modelle bevorzugen. Kann aber sein, dass Sie die dann nur selten tragen, da man die schwarzen Ränder leicht durch dünne Blusen hindurch erkennen kann. Aber manchmal will man das ja auch.“ Dabei grinste sie frech. Susi wurde rot und spürte die hohe Aufmerksamkeit der unauffälligen übrigen Kunden. „Gut, dann lassen Sie uns doch einige Modelle ausprobieren" durchbrach ich die Stille. „Was, wie…“ Susi hatte wohl nicht damit gerechnet, dass man dort auch Umkleidekabinen hatte. „Ja, klar, komm schon. Hier vorne sind die Kabinen.“ Unsere Fachberaterin brachte verschiedene Exemplare, die Susi der Reihe nach anprobieren sollte. „Schauen Sie mal, dieses hier hat ein besonderes Trägersystem. Und der hier ist einfach spitze gearbeitet…“ Susi stand nun in der Kabine und hatte mittlerweile ihre Bluse abgelegt. Jetzt zog sie diesen unglaublich dicken - nicht nur blickdichten - sondern auch ansonsten wie ein Panzer ausgestalteten BH aus. „Sehen Sie mal, wie gut dieser Heber ihre schöne Oberweite zur Geltung bringt.“ „Ich weiß nicht, hüpfen die da nicht einfach runter, zum Beispiel beim Laufen und ich müsste mich mal im Spiegel sehen und ein paar Schritte gehen….. ?“ fragte Susi. „Probiere es doch aus und geh mal durch den Laden“ meinte ich. Susi zog ihre Bluse wieder drüber und kam nun aus der Kabine. Die Herren starrten sie an. Sie lief eine Runde. Stand vor dem Spiegel und schaute. Erst erschrocken dann immer mutiger. Sie gefiel sich offenbar. Es sah auch einfach mega geil aus. Obwohl sie angezogen war, wirkte es, als wäre sie praktisch nackt. Die Brustwarzen bohrten sich durch die Bluse. Mein Schwanz stand wie eine 1. Durch die starke Hebe Funktion wirkte die Brust mindestens eine Nummer größer…. GEIL!!! Ich fragte derweil die Verkäuferin leise, ob sie vielleicht auch halterlosen Strümpfe in einem leichten Grau hätte, die gut zu dem Blau des Kleides passen würden. „Ja klar“ erwiderte sie „wir haben sogar aktuell welche im Angebot“ „Dann holen Sie die doch bitte mal.“ „Das sieht doch gut aus.“ ermunterte ich die Susi – nur, dass sie mir untenrum noch zu sehr „zugeknöpft“ daherkam. Aber auch dies kann man ja ändern. „Häh, warum jetzt noch Strümpfe?“ „Ich will, dass Du – bitte nur mal kurz und mir zu Liebe – Dein Outfit mit halterlosen Strümpfen ergänzt.“ Die Fachkraft brachte uns einige davon und erklärte: „Dieses hier nennt sich Korsettstrumpfhose. Sie sehen, dass hier eine Art Strumpfgürtel oben ausgebildet ist, der dann die beiden Strümpfen rechts und links trägt. Da rutscht nichts runter. Und in der Mitte ist sie komplett offen geschnitten, so wie bei halterlosen halt.“ „Aha…. zieht man dann das Höschen über oder unter diese Art von Strumpfhose?“ fragte Susi. „Offen gesagt tragen die meisten Damen, die diese Variante wählen, gar kein Höschen mehr“ sagte die Verkäuferin. „Oh“ sagt die Susi. „Komm, sei kein Frosch und probiere es halt mal aus.“ ermunterte ich sie. Ich hatte den Eindruck, dass die Ohren der anwesenden Herren alle um einige Zentimeter gewachsen waren. Alle schauten mehr oder weniger unauffällig in unsere Richtung und taten so, als ob sie irgendetwas anderes lesen würden. Wollten aber alle unbedingt mitbekommen, wie Susi hier die verschiedenen Dinge ausprobiert. Susi zog nun zunächst die halterlosen Strümpfe an, die aber an ihren Beinen doch zu leicht wieder runterrutschten, so dass nur die Korsettstrumpfhose übrigblieb. Die passte perfekt. Ich stand vor ihrer Kabine und bemerkte, dass Susi sich den Preisschildern etwas intensiver zuwendete und offensichtlich erschrak, denn die beiden Brustheben, die wir präferierten, würde je 35 € kosten und die halterlose Korsettstrumpfhose immerhin noch 18 €. „Vielleicht“ dachte ich bei mir „würde Susi ja genau wie Britta damals auf ein kleines Spiel eingehen, wenn man ihr einen Vorteil verspricht und dafür ein bestimmtes Verhalten verlangt.“ Ich stand vor der Kabine und sagte zu Susi: „Behalt doch einfach die Sachen an. Gib mir Deinen BH und Dein Höschen und ich geh schon mal bezahlen. Du bist dann eingeladen.“ „Einfach so? Das kann ich doch nicht annehmen“ „Ok, dann sagen wie es so. Du begleitest mich nachher in diesem Outfit. Wir gehen durch den Gang an den Kabinen vorbei. Vielleicht ist da jetzt ja mehr los und danach gehen wir noch in ein Möbelhaus.“ „So, ohne Höschen und mit der Brusthebe an?“ „Genau“ Nun liebe Leser, was passiert nun wohl als Nächstes?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 24, 2019 Top geschrieben, wie immer. Obwohl sich der ein oder andere Fehler eingeschlichen hat . Also lass uns bitte nicht wieder solange warten und schreib schnell weiter, wie es mit Susi weiter geht.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Jo**** Geschrieben Juni 17, 2019 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. „Komm wir packen einfach deine bisherige Strumpfhose, dein Höschen und den Mörder-BH in eine Tüte und nehmen die mit …“ Leiser fügte ich hinzu: „Ich möchte erleben, wie Du ohne Höschen aus diesem Sexshop mit mir zum Auto gehst.“ Deutlich sichtbar für alle Beobachter packte ich nun Slip, BH und die Strumpfhose in die Tüte. Einige der anwesenden Herren schauten bewusst weg, andere zogen Susi förmlich mit Blicken aus. Man sah es aber all den Interessierten an, wie eng Ihnen mittlerweile ihre Hosen geworden war. Ich zahlte, wir nahmen die Tüte und Susi begab sich sofort auf den Rückweg. Sie wollte vorne zur Tür raus, aber ich hielt sie auf „Lass uns mal lieber wieder hinten rausgehen“ und schob sie nun in Richtung der Kinos. Vier Herren folgten uns direkt. Susi merkte das und schaute sich nervös um. „Kommen die jetzt hinter uns her?“ meinte sie leise. „Keine Sorge, bin ja bei Dir - dann passiert Dir hier nichts.“ Als wir um die Ecke bogen, sahen wir, wie eine völlig normal aussehende junge, dunkelhaarige Frau (ca. 25 Jahre) gerade in der Glory Hole Kabine verschwand. Es standen bereits zwei Herren vor den Fenstern. Einer hatte seinen Schwanz rausgeholt wichste leise vor sich hin. Susi meinte „Da ist doch nicht jetzt wirklich jemand Weibliches kurz davor, sich durch die Löcher an bzw. mit den anonymen Schwänzen zu vergnügen?“ „Doch“ sagte ich „lass uns einfach mal kurz zuschauen“ Wir sind dann auch vor einem der kleinen Fenster stehen geblieben. „Nun schau mal, wofür diese Löcher so sind. Hier, z.B. durch dieses schöne Loch hier, kann ich jetzt meinen Schwanz hineinhalten und dann werden wir ja sehen, was passiert“ Während ich das sagte, hole ich meinen Schwanz heraus und „Schwupps“ flutschte er halbsteif durch das Loch. Susi schaut interessiert und von schräg oben: „Die zieht sich gerade noch aus… Ist gleich soweit…. Oh jetzt hat sie deinen Schwanz bemerkt. Sie dreht sich um ….. und“ „Oh ja“ sagte ich „jetzt hat sie ihn eingesaugt.“ Von drinnen hörte man ein intensives Nuckeln ich feuert die Unbekannte an. „Los blas tiefer“ „Ja, los saug ihn aus, Du Sau“ hörte ich Susi anfeuern Die Lady in der Box tat was gewünscht war, aber dann lies sie plötzlich von meinem Schwanz ab. Sie fragte, ob ich etwas dagegen hätte, wenn Sie ihn kurz mal einführt. Ich erwiderte: „Hab da Garnichts dagegen, aber auch kein Gummi zum Verkleiden“ „Egal“ Und schon schob Sie Ihre Pussy im Doggy Style gegen meinen PIN. Ich spürte, wie sich mit ihrem Hinterteil an der Wand hin und her rutschte und wie sie mit ihrer linken Hand meinen Schwanz steif wichste und dann in ihre Lustgrotte schob. „Oh Gott oh Gott“ flüsterte Susi, „jetzt hat sie sich deinen Schwanz in die Muschi geschoben und nun bläst sie auch noch gleichzeitig auf der anderen Seite einen tief schwarzen Schwanz. Der ist ja mal riesig ….. durch ragt durch eines der Löcher fies zu ihr hinein. Irgendwie Hammer geil, ich glaub a könnte ich auch nicht widerstehen“ kommentierte Susi weiter. Dann ließ die junge Dame im Glory Hole wieder von meinem Schwanz ab, drehte sich zu uns um und wichste meinen PIN richtig ihn hart an. Dreimal, Viermal, Fünfmal… dann schoss es auch schon aus mir heraus und ihr mitten ins Gesicht, auf die Titten, in den weit aufgesperrten Mund. „Danke dir, das war ein netter Abgang“ sagte ich entspannt. Aus der Kabine kam dazu nur ein dumpfes „JMAAJMMMHH“ Ein anderer Schwanz wurde offenbar gerade tief geblasen. Ich zog also meinen triefenden Schwanz raus und ließ Susi wissen, dass dieser eine Mundreinigung bräuchte. Sie schob mich wortlos zu einer der Säulen. Dort sollte mich auf den Sockelrand stellen. Erst als mein Schwanz in Susis Mund zur Reinigung verschwunden war, erkannte ich, wie praktisch Susi hier gedacht hatte. Ein perfekter Winkel und eine ideale Höhe zum Blasen. Der Wichser von eben, der links stand, war nun wild mit seiner Palme wedelnd neben Susi aufgetaucht. Sie musste ihn gesehen haben, reagierte aber einfach gar nicht. Er wurde immer verbissener, wichste so, dass man Sorge hatte, er reißt sich gleich die Eichel ab. Dann spitzte er Susi ins Haar. Das Sperma, der Anblick der jungen Frau in der Kabine …. es war jedenfalls nicht ohne Wirkung auf Susi geblieben. Ihre Nippel standen wie kleine Gipfel ab und zeichneten sich überdeutlich durch die Bluse ab. Ein kurzer Griff unter den Rock zeigte mir zudem, dass Susi klatschnass war. An dem großen Kino vorbei gingen wir wieder hinten zu dem Parkplatz. Wie standen vor dem Auto als Susi sagte: „So wie die mich drin alle angesehen haben, wären die wohl am liebsten direkt auch über mich hergefallen.“ „Ja, und wenn es dir mal spontan nach einem Schwanz ist, musst du hier nur hinfahren dann wirst du mit Sicherheit einen finden, der Lust auf dich hat. Kaum hatte ich dieses gesagt, kam bekräftigend von links: „Da hat er Recht“ Dort saßen zwei ältere Herren, ein Afro Amerikaner Mitte 60 mit sehr dunkler Haut, sehr muskulöses und wirklich kräftig gebaut und daneben ein wahrscheinlich Nord Amerikaner, oder Australier, eher Ende 60 der seine langen Haare zu einem Zopf zusammengebunden hatte. „Also, wenn du mal Bedarf hast“ sagte der Afrikaner „wir sind fast immer hier. Der einzige Unterschied zwischen uns ist, dass er da einen Pferdeschwanz am Kopf hat und ich habe die männliche Version davon. Genannt Hengstschwanz …. in der Hose …. kannst du ja gerne mal ausprobieren.“ „Vielleicht komme ich tatsächlich auf ihr freundliches Angebot zurück“ flötete die Susi und wir gingen zum Auto. Dort musste sie erst mal tief durchatmen. Ich fragte sie, wie es war, so im Rock ohne Höschen an all diesen Männern vorbei zu gehen und dabei die nackten und gut sichtbaren Nippel durch die Bluse zu zeigen. „War völlig ungewohnt….. aber irgendwie auch sehr geil. Ich hab die Blicke richtig warm auf mir gespürt das war schon sehr aufregend. Und besonders spitz haben mich die beiden Ausländer am Ende gemacht. Ich glaub ja, ich bin da ganz Multi-Kulti und würde gerne mal mit einem schwarzen oder jemanden aus anderen südlichen Gefilden SEX machen. So ein schöner beschnittener Schwanz, das wäre ja mal eine interessante Erfahrung.“ Ich erklärte Susi, dass wir im Früchtekörbchen verschiedene Früchtchen einzeln aber auch im Duo anbieten und dass dort die Rubrik „reife Frucht“ noch unbesetzt ist. Wenn Du also mal das Nützliche mit dem Schönen und dem Geilen verbinden willst...“ „ich bin doch keine Prostituierte ….“ Unterbrach sie mich. „Richtig, dafür bist Du auch noch nicht weit genug enthemmt, das könntest Du über längere Zeit noch gar nicht. Und jaaa bzw. neeee, das ist mir schon klar, ist maximal als ein Hobby für Dich gedacht…! Hast übrigens noch Sperma im Haar...“ „Genau“ und wiedermal hatte Susi das letzte Wort.
Mi**** Geschrieben Juli 11, 2019 Bitte bitte schreib schnell weiter @JollyJumper66 Es macht so viel Spaß zu Lesen was du schreibst
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