Mit den roten Pumps fing alles an...

[se****]

Danke das es nun mal wieder weitergeht

[Freisinger10168]

Am 22.3.2022 at 15:11, schrieb sexyhans1:

Danke das es nun mal wieder weitergeht

Hoffentlich bald

[Gelöschter Benutzer]

Am 24.3.2022 at 09:55, schrieb Freisinger10168:

Hoffentlich bald

bitte bald weiterr

[Freisinger10168]

Am 31.3.2022 at 15:54, schrieb buergerX:

bitte bald weiterr

Genau

[Freisinger10168]

Wann geht es endlich weiter?

[Gelöschter Benutzer]

Am 6.4.2022 at 16:52, schrieb Freisinger10168:

Wann geht es endlich weiter?

Gute Frage

[Jo****]

Als ich in den Saunakeller zurückkam, lag Britta auf einer der Massageliegen. Sie lag entspannt auf dem Rücken, hatte die Augen geschlossen und sah sehr zufrieden aus. Nathalie stand links neben ihr. Sie hatte ihren Sauna Umhang lose um die Schultern gehangen, so dass er vorne komplett offenstand. Mit beiden Händen hielt sie eines der Beine von Britta umgriffen und bewegte es langsam. Etwas zur Hüfte hin - dann wieder seitlich zurück - dann wieder ganz ausgestreckt. Immer im Kreis ging das. Es sah aus wie eine Mischung aus einer Massage und einer Behandlung bei einem Physiothe***uten.

„Hör mal hin und da, ja, da, fühl doch mal mit. Du bist da ganz verspannt. Jetzt lass doch mal locker. Neeeeee locker meine ich. Wirklich locker. Wenn Du so dagegen anarbeitest, kann ich diese Blockade in der rechten Hüfte nie lösen.“

„Aber es tut doch auch so schon sehr gut. Mach doch einfach weiter, dann bin ich halt ein bisschen blockiert. Immer noch besser als verklemmt? Oder ….. Ohhhh    jaaaa, oh ja da.  Daaaaa. Das fühlt sich gut an. Sogar sehr gut!“ Britta war immer noch etwas beschwipst.

„Wenn wir an Deiner Blockade hier nicht arbeiten, wird das schlimmer. Da musst Du jetzt durch. Also jetzt nochmal gaaaanz tief einatmen. Und jetzt mal die Luft anhalten und LOCKER LOCKER lassen....... Langsam weiteratmen.“

Nathalie war zwar voll in ihrem Element, aber Britta machte nicht ganz mit. Sie war doch noch zu angespannt, als dass das Blockade-Lösen gelingen konnte.

„Gut, dann mach ich es eben anders. Dann bekommst Du jetzt die Spezialbehandlung a la Nathalie“

„Tut das weh“ ? Wollte Britta wissen.

„Nein, Es hat sich jedenfalls nachher noch keine beklagt - sagen wir es mal so.“

Dann fasste Natalie mit ihrer linken Hand zwischen Brittas Beine. Sie schob ihr die drei Finger – Zeige-, Mittel- und Ringfinger in Ihrer sichtlich erregte Möse. Sie krümmte dabei die Finger und versetzte ihre Hand in eine leichte Schaukelbewegung.

„Oh“ sagte Britta überrascht „ist das jetzt die Nathalie Spezialbehandlung? Zumindest fühlt es sich sehr gut an. Kannst da ruhig weiter machen und auch noch etwas fester zugreifen.“

Brittas Schamlippen waren jetzt deutlich intensiv durchblutet. Sie war schon ziemlich nass im Schritt und durch das hinein- und Hinausgleiten der drei Finger entstand ein leise schmatzendes Geräusch.

Mit der rechten Hand hielt Nathalie weiterhin Brittas Bein am Knie fest und bewegte es weiter.

Die Behandlungsstrategie war wohl, genau den einen Moment abzuwarten, wenn Britta kurz vor bzw. dann im Höhepunkt war, um dann das Gelenkt wie sie sagte „zu deblockieren“. Sie arbeitete jetzt sehr konzentriert und intensiv an Britta herum. Man sah förmlich, wie auch Nathalie diese Aktion anstrengte. Es sah aber auch so aus, als ließe sie dieser wohlgeformte junge Körper nicht ganz kalt.

Ich trat an das Fußende der Massageliege um das Ganze aus der Nähe sehen zu können. Auch mich ließ der Anblick nicht kalt. Die großen glockenförmigen Brüste von Nathalie, die in dem Rhythmus mitschwangen, in dem sie Britta stimulierte, sahen sehr verlockend aus. Bei beiden Damen waren die Brustwarzen jetzt deutlich erigiert. Britta lag immer noch auf dem Rücken, die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet. Sie stöhnte und leckte sich mit der Zungen über ihre Lippen. Sie war offenbar in eine Art Schwebezustand geraten und Nathalie bewegte weiter das rechte Bein.

Dann intensivierte Sie die Kippbewegungen ihrer linken Hand. Sie schob die drei Finger noch etwas tiefer hinein und schien auch die Finger in Brittas Möse gegeneinander versetzt kräftig zu bewegen. Mit anderen Worten Sie fingerte Britta nach Strich und Faden durch. Diese stöhnte heftig auf. Und als es dann soweit war drückte mit einem Mal Nathalie den angewinkelten Oberschenkel mit großer Kraft nach unten um ihn dann angewinkelt nach oben seitlich wegzureißen. Es knackte laut. Britta starrte sie mit großen aufgerissenen Augen an um dann zu sagen

„Ohhhhh …. Ohhhhh ….. Ohja, das fühlt sich tatsächlich jetzt ganz anders an. Danke. Das war sehr schön und intensiv. Ich kann diese Nathalie Spezialbehandlung wirklich nur empfehlen. Wie kann ich mich denn jetzt dafür revanchieren?“

„Das war ja nur der erste Teil der Spezialbehandlung. Jetzt kannst du mal ein bisschen aktiv werden. Pass mal auf, ich komm jetzt zu dir hoch auf die Liege.“

Nathalie sprach das und schwang ihr rechtes Bein nach oben kippte die Hüfte etwas ab und setzte das Knie neben Brittas Brustkorb auf der Liege ab. Dann drückte sie sich hoch und schwang ihr linkes Bein über Britta hinweg, so dass sie nun in der 69-Stellung über Britta zu liegen kam. Sie schob auch sofort Ihren Hintern Britta entgegen und drückte ihr ihre großen Schamlippen ins Gesicht. Britta wollte wohl noch etwas sagen, aber das ging jetzt nicht mehr.

“Du leckst mich jetzt aus, als wenn es kein Morgen gäbe.“ Der Ton war plötzlich deutlich rauer. Sie duldete keinen Widerspruch. Das war sofort klar.

Ich stand daneben mit offenem Mund und wiedererwachten Schwanz noch am Fußende und schaute zu.

„Du kannst auch mitspielen.“ sagte sie zu mir. Dabei griff sie nach oben und schob mir einfach die 3 Finger, die eben noch in Britta gesteckt hatten in meinen Mund. Mit dem Daumen hielt sie von unten dagegen und zog in diesem Klammergriff meinen Kopf streng nach unten. Sie spreizte dabei Brittas Beine auf und zog meinen Kopf ganz nach unten. Ich schaute jetzt direkt auf Brittas Rosette.

„Während ich sie gleich auslutsche steckst du ihr Deinen Schwanz in den Po. Verstanden?“

„Was soll daran nicht zu verstehen sein“ fragte ich, allerdings konnte man es kaum verstehen, denn ihre Finger steckten ja noch in meinem Mund. Sie ließ mich los „Was hast Du da bitte nicht verstanden?“ Ihre Erregung schien direkt in Aggression zu kippen.

„Nun, also, nun ich, also ich glaube ich komme da nicht richtig ran. Das ist viel zu hoch.“ stammelte ich rum.

„Depp, Du Voll-Depp Du! Stotter hier nicht so rum. Und glauben kannste am Sonntag in der Kirche. Aber nicht hier. Hier machst Du es jetzt einfach. Da vorne steht der Tritt. Mit dem bist Du auf der ersten Stufe genau auf der richtigen Höhe. Und immer nur dreimal tief eintauchen. NICHT abspritzen. Nur dreimal. Und nach den drei Stößen wechselst Du direkt zur Kopfseite und machst das Gleiche bei mir. Verstanden?“

„Ja, ist klar“ beeilte ich mich zu antworten.

„Ja, Madame Nathalie. So heißt das. Du Depp Du.“ Dann wendete sie sich wieder Brita zu.

„Weißt Du nicht, wie man richtig leckt? Tiefer und nicht so lahm…., du bist jetzt meine Sklavin. Gib Die gefälligst Mühe!“

Von Britta kam nur ein ersticktes „Hmmm Mppff Madame Nathalie ja mffg“.

Ich hatte den Tritt herangezogen, zog nun die Vorhaut zurück und setzte meinen Pin an Brittas Rosette an. Drückte ihn ihr langsam hinein.

„Nicht so zögerlich. Knall ihn direkt und voll rein“ herrschte mich Nathalie an.

Da ich ja nun keinen weiteren Ärger wollte und auch gespannt war, wie sich Nathalie wohl anal anfühlen würde, rammte ich meinen Schwanz ohne Rücksicht auf Verluste in Brittas Po. Zumindest versuchte ich das.

„Nimm was von dem Massageöl da drüben.“

Nathalie hatte offenbar sofort gesehen, dass es so nicht gehen würde. Mit ein paar Spritzern Öl klappte es dann aber schnell und auch ganz gut. Ein Zucken und Beben ging durch Brittas Körper als ich das dritte Mal richtig tief hineinfuhr. Dann zog ich meinen Schwanz mit einem satten Ploppen aus ihrem Pöter und wechselte zur Kopfseite. Hier brauchte ich sogar die zweite Stufe des Tritts, um auf der richtigen Höhe anzukommen. Dort umfasste ich Nathalies deutlich größeres Gesäß, zog ihr die Pobacken auseinander und legte ihre - interessanterweise sehr hell rosafarbene Rosette - frei. Dann drückte ich meinen Pin auch da hinein. Das ging leichter als bei Britta. Dreimal hinein, dann wieder der Wechsel. Könnte man sich dran gewöhnen, dachte ich bei mir. So ging es eine ganze Zeit im Wechsel. Offenbar machten wir jetzt beide alles richtig, denn es kam keine Korrekturhinweise mehr. Stattdessen merkte ich, wie Nathalie immer erregter wurde und schließlich bekam sie einen ganz heftigen Orgasmus. Der ganze Körper schüttelte sich und ich wurde förmlich von ihrer Rosette hineingezogen. Offensichtlich hatte Britta sie zudem ausreichend intensiv verwöhnt, denn da war jetzt alles klatsch nass. Auf der Liege, auf und unter Britta. Auch die kam jetzt unter lautem Stöhnen.

Ich dachte ja, dass jetzt wohl die Aktion zu Ende wäre, aber da hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Nathalie schaute Britta zufrieden an, die sah so aus als hätte sie gerade an einem Marathonlauf teilgenommen. Ihr ganzes Gesicht war knallrot und ihre Lippen waren wund geleckt. „Da war doch noch was. Genau dreimal kräftigen wixen und  dann darf er kommen – oder, wie war das?“ fragte sie Britta. „Ja, genau Deine Schwanz- und Eier-Tortur ist ja noch nicht zu Ende!“

"Madame Nathalie heißt das. Du dumme Sklaven-Kuh!" Dann wandte sie ich wieder mir zu. Wie mir gesagt worden war, hatte ich versucht. nicht zu kommen. Und das hatte soweit auch gut geklappt. Nun brannten aber die Augen der beiden Damen auf meinem Schwanz. Nathalie gab schon wieder Anweisungen, wie das Ganze jetzt zu funktionieren hätte. Britta musste sich auf den Boden vor mir hinknien und sollte da mit weit geöffnetem Mund meine Ladung in Empfang nehmen. Aber nicht schlucken, nur auffangen bzw. vom Boden auflecken, wenn ich denn ihre Maul-Fotze nicht treffen sollte. Keinesfalls sollte Britta den kostbaren Saft schlucken.

Nathalie stand jetzt neben mir. Mit der linken Hand fasste sie mir zwischen die Beine und griff sich meine beiden Eier. Der Griff war überhart und ihre Fingernägel bohrten sich tief in mein Fleisch „Auuuuuuuuua. Bist Du verrückt?“

„Halt die Schnauze und wimmere hier nicht rum. Außerdem heißt das immer Madame Nathalie! Und jetzt sei doch einmal ein ganzer Mann und keine Memme. Da musst Du jetzt einfach durch. Eine Tortur ist kein Spaß! Hat aber auch noch keinem geschadet. Jedenfalls habe ich noch keinen Zipfel dabei ernsthaft abgerissen oder anderweitig verloren. Ich werde Dir jetzt deine Vorhaut ganz lang nach vorne ziehen, so weit, dass Du die Spannung der Haut bis in der Po-Ritze fühlst, so lang bis Du es nicht mehr aushältst. Und dann packe ich da ganz vorne an der Eichelhaut an und reiße Dir die Vorhaut in einem Ruck soweit zurück, wie es maximal nur geht. Verstanden?“

„Ja, Madame Nathalie, bitte zeigen sie ihm was eine Hake ist, mach sie es bitte extra feste. Der soll auch mal richtig leiden“ ergänzte Britta dabei hatte sie ihre Finger schon wieder tief in ihrer Möse versenkt.

„Der Wunsch meiner Sklavin ist mir hier Befehl“ grinste mich Nathalie fies an.

 

Na, liebe Leser. Gefällt Euch diese Fortsetzung?

[ho****]

sehr schön.....,  die Fortsetzung und das es nach dem langen Warten weiter geht.

[Freisinger10168]

vor 5 Stunden, schrieb horsti0408:

sehr schön.....,  die Fortsetzung und das es nach dem langen Warten weiter geht.

Nur leider viel zu kurz. Und bitte nicht wieder so lange auf die Folter spannen..

[rolleken6]

Das Warten hat sich gelohnt. Vielleicht dauert es bis zur nächsten nicht ganz so lange. 

[Freisinger10168]

Am 12.4.2022 at 18:17, schrieb rolleken6:

Das Warten hat sich gelohnt. Vielleicht dauert es bis zur nächsten nicht ganz so lange. 

Wäre wirklich gut

[sc****]

Bin gespannt wie die neue Pflaume sich im Obstkörbchen macht.

[se****]

Jaaaaaaaaaaaa bitte schnell weiter

[Jo****]

Ab diesem Moment passierte etwas sehr sehr Merkwürdiges: Mir wurde mulmig und zugleich etwas schwindelig. Irgendwie löste ich mich dann von mir selber und beobachtete ab da das Ganze quasi von oben. Ich schwebe gefühlt über bzw. neben mir und sah dem Geschehen aus dieser Warte wie ein dritter Unbeteiligter zu. Interessante Erfahrung.

Sämtliche Handgriffe liefen nun in Slow-Motion ab. Nathalie griff gerade hinter mich. Ganz langsam und hatte dann auf einmal einen kleinen Anal-Plug mit einer großen grünen Perle am Ende in ihrer Hand. Da der Plug nicht sofort in meine Rosette hinein wollte kippte sie etwas Massageöl aus der großen Flasche darüber. Ich machte zwar einige verhaltende Abwehrbewegungen aber sie ignorierte diese. Dann drückte sie mir die Plug-Spitze in meine Po-Ritze. Ich weiß noch genau wie ich dazu - zum Glück lautlos - aufheulte und derweil vor mich hin philosophierte:

„Plug- Spitze, Plug-Spitze, die will jetzt in die Po-Ritze, Po-Ritze. Ich glaub ich schwitze.“ Das könnte ja glatt die Titelzeile eines erfolgreichen Popsongs für den nächsten Karneval werden, dachte ich so vor mich hin. Nathalie riss mich dann aber grob aus allen Gedanken, denn nun sollte der Plug ganz tief rein, dahin wo keine Sonne scheint.

Zugleich hielt sie mit der linken Hand immer noch meine Eier fest umklammert. Zentimeter für Zentimeter arbeitete sie den - zugegeben nicht besonders großen - Plug in mich hinein. Als der drin steckte, drehte sie routiniert mit der rechten Hand die Massageöl-Flasche zu. Wendete dann die Flasche und schob sich diese ihrerseits in ihren aufklaffenden Arsch. Ich konnte das Schauspiele in dem Spiegel an der Wand gut beobachten. Danach veränderte sie ihre Stellung so, dass sie mit dem Ende der Flasche gegen die Massageliege drückte und durch leichte Wipp-Bewegungen hin und her sich die Pulle selber in den Pöter schob. Geiler Anblick.

Zudem hob sie beim nach vorne Wippen auch das rechte Bein leicht an und kam dabei mit dem Knie immer an das Ende des Plugs. Das leichte Wippen übertrug sich jetzt. Mit jedem nach vorne wippen schob sie mir den Plug in den Po mit jedem nach hinten Wippen rutschte meiner wieder raus. Das Gleiche, nur andersrum passierte bei Nathalie mit ihrer Ölflasche. Beim nach vorne Wippen rutsche diese raus und beim nach hinten wippen wieder rein. Immer noch in absolutem Zeitlupentempo griff sie nun mit der freien rechten Hand nach vorne. Ihr irrer Blick ereilte mich. Sie macht heute keine Gefangenen – das sah man in den Augen. Etwas Angst machte sich breit. Dann griff sie zu. Feste, nein sehr feste packte sie sich meine Vorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger und riss das Ganze nach vorne, so dass mir hören und sehen verging. Britta hatte sie vorher noch mal vor mich auf den Boden zitiert. Die hockte da nun eine Hand zwischen ihren Beinen und wartete mit weit offenem Mund auf meine Gabe. Nathalie schrie mir ins Ohr: „eeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiii“

Dazu zog sie die Vorhaut noch fester nach vorne ich hatte wirklich Sorge, dass sie diese gleich mal ganz abreißt. Dann schrie sie weiter: iiiiiiiiiiiinnnnnnnnnsssssssssss“

ich stellte fest, dass sie offensichtlich zählte. Beim Übergang vom „Ei“ auf „ns“ riss sie die Vorhaut zurück. Dabei öffnete sie den Zeigefinger und Daumen in einem Abstand genau soweit, dass die Vorhaut mit einem einzigen scharfen Ruck bis ganz unten heruntergezogen werden konnte. Ich stellte bedauernd fest, dass das jetzt mal richtig fies weh tut. War aber immer noch in dieser komischen Schockstarre und voll damit beschäftigt mich selbst zu beobachten. Mit dem, dass Nathalie am Schaftende meines Pins angelangt war, griff sie noch mal beherzter zu. Sie quetschte meine Eier. Ein lautes Quieken meinerseits quittierte diese Foltermaßnahme. Nathalie sagte nur „Sei leise“ und dann fing sie wieder von vorne an. Sie riss die Vorhaut nach vorne und schrie mir ins Ohr: „ZZZZZZZZWWWWWWWW“ wieder die gleiche Vorgehensweise wieder bis ganz ganz ganz nach vorne und darüber hinaus. Jetzt aber direkt schon begleitet durch ein stärkeres Kneifen an meinen Eiern. Hatte sie beim ersten Durchgang nur fies fest zugegriffen, riss sie jetzt den ganzen Apparat nach unten. Dabei schrie sie weiter: „WWWWWWEEEEEEIIIIIIIIIIIIII“. Am Ende der zwei war sie wieder ganz unten angelangt. Vergewissert sich noch einmal, dass Britta wirklich mit offenem Mund auf meine Ladung wartete, um dann zum finalen Durchgang anzusetzen. Dazu erhöht sie nochmal den Druck über ihr Knie. Sie rammte mir den Plug jetzt maximal in den Po und gleichzeitig schrie sie mich wieder an: “DDDDDDRRRRRRRRR“ wieder war sie vorne angelangt aber diesmal drehte sie die linke Hand auch noch etwas: nicht nur Reinkneifen und nach oben reißen sondern jetzt auch noch abdrehen. Mir wurde langsam schwarz vor Augen. Trotzdem riss ich mich zusammen, denn sie schrie jetzt “EIIIIIIIIIIIIIIIII“. Ihre rechte Hand schoss nach unten gleichzeitig die Qual an den Eiern und der Druck über den Plug. Dazu Brittas gieriger Mund. Als sie ganz hinten und unten angekommen war, zuckte sie noch zweimal ganz schnell und kurz mit der Hand hin und her. Das war zuviel…… Es spritzte aus mir heraus. Hörte gar nicht mehr auf. Eine richtiggehende Fontäne traf Britta mitten ins Gesicht. Teile der Ladung klatschten ihr in den Mund. Nathalie herrschte sie an: “Nicht schlucken“ dann lies sie meine Eier los und stieß mich zu Britta auf den Boden. „Los küss die Pott-Sau“ sagte sie. „Schieb ihm deine Zunge rein“ feuerte sie Britta an.

So bekam ich den ersten Sperma Zungenkuss meines Lebens und als wir beide aus den Augenwinkeln dabei küssend nach oben schielten, sahen wir, wie Nathalie auf uns zuwankte. Sie zielte und stand dort mit gespreizten Beinen. Zog ihre Mösenlappen auseinander und pisste uns dann von oben in einem warmen Strahl über die beiden Körper. Dazu wippte sie wie verrückt mit dem Po gegen die Massageliege und kam stöhnend zu einem Mega-Orgasmus.

Dann sagte sie mit belegter Stimme: „Und jetzt nachfühlen“. Dazu drehte sie sich um.

Mit einem lauten Plopp entließ sie die Flasche mit dem Massageöl aus ihrem Anus. Stellte diese vorsichtig auf den Boden, schnappte sich eine der Wolldecken und legte sich auf die Massageliege. Kaum lag sie dort oben und hatte sich zugedeckt schlief sie auch schon ein. Sie schnarchte uns mit offenstehendem Mund laut an. Wir beide saßen beiden bepisst auf dem Boden und langsam hörte auch die Slow-Motion-Übertragung wieder auf und die Normalgeschwindigkeit hatte mich wieder. Jetzt schmerzte meine untere Hälfte wie verrückt.

Während wir gemeinsam duschten, sah ich ein belustigtes Grinsen bei Britta. Mir wurde sofort eines klar: wenn ich nicht schnellstens meine Rolle gegenüber Britta wieder einnehmen würde, wäre es um mich geschehen. Ich würde als Leck- und Spritz- und Fick-Sklave für Schluck- und Deckspiele den beiden Damen dienen. „Das gilt es zu verhindern“ dachte ich bei mir und sagte zu Britta „wenn wir mit dem Duschen fertig sind, setzt du dich auf die zweite Massageliege und streckst den Pöter hoch.“

„Warum?“

„Ich werde dich jetzt fisten“

Britta war überrascht und fragte, wie ich denn dazu komme. Ich sagte, dass ich sie so oft und wann auch immer und wie auch immer ich das möchte, in jeder Form benutzen werde. „Und da Du ja jetzt nicht mehr verklemmt bist, gehört es ab sofort auch dazu, dass Du ab und an ordentlich durchgefistet wirst. Und heute bist Du dran - wir fangen damit an“.

Der Widerstand von Britta war anfänglich sehr groß, schwand aber in dem Moment, in dem ich ihr grob zwischen die Beine fasste. Sie war schon wieder / immer noch klatschnass und meine Finger taten dann das Übrige, so dass sie kurz danach in einer dafür geeigneten Doggy-Position auf der Massageliege hing und ich ihr von hinten meine Faust in ihre Jung-Mädchen Möse stopfte. Mein Schwanz war leider zu nichts mehr zu gebrauchen. Er war rot - nein besser gesagt - blau rot und tat zudem irrsinnig weh. Ich beherrschte mich, diese fiesen Schmerzen nicht direkt an Britta weiterzugeben aber es tat mir innerlich sehr gut, dabei zu zusehen wie sie sehr große Probleme hatte, die ganze Faust in ihrer kleinen Mädchen Möse aufzunehmen. Nachdem ich mich zu Genüge ausgetobt hatte, nahm ich mir auch eine Wolldecke. Legte mich auf die Massageliege neben Nathalie und ließ mir von Brita zum Einschlafen noch die Eier lecken. Sie war wieder in ihrer Rolle angekommen und ich schlief erst mal eine Runde.

 

Na, gefällt es?

[ho****]

sehr gut. 

[sc****]

Bin gespannt wie es weiter geht und ob er Nathalie auch switchen kann.

[Freisinger10168]

Wann geht es weiter?

[Jo****]

Nathalie trug eine knallenge, goldfarben glänzende Leggins, die an beiden Beinen mit einem Reißverschluss seitlich bis über das Knie geöffnet werden konnte. Dazu hatte sie feuerrote sehr hohe Pumps an, die Haare in einer strengen Hochsteckfrisur drapiert. Stark geschminkt war sie auch, allerdings sah sie schon etwas mitgenommen aus. Obenrum trug sie eine schwarze Lederkorsage, die ihre große Oberweite ziemlich nach oben und vorne zusammen drückte. Ein knapp geschnittenes Jackett in altgold - ebenfalls glänzend - komplettierte ihre Kleidung. Sie trug rote lange Handschuhe mit denen sie eine schwarz glänzende Zigarettenspitze vor sich her trug, an der sie nuckelte und Raukringel produzierte. Sie stöckelte auf mich zu und sagte:

„Sehr gut, dass Du gerade hier bist. Was für ein Tag. Das war ja so anstrengend. Ich bin total durch und verschwitzt, war den ganzen Tag im Flieger und dann noch im Auto unterwegs. Wunderbar, dass du jetzt hier so liegst, denn jetzt muss ich verwöhnt werden.“

Ich lag auf einer Yogamatte auf dem Fußboden und sie trat auf mich zu. Stand jetzt mit den Beinen rechts und links neben meinem Kopf. Dann griff sie mit der rechten Hand nach unten und zog den Reißverschluss hoch. Dasselbe wiederholte sie auf der anderen Seite - nur konnte man den Reisverschluss dort noch viel weiter nach oben ziehen. Ich sah ihr dabei von unten direkt in den Schritt. Sehr eng, sehr geil. Man sah alles durch das bisschen Stoff. Als sie nun die geöffnete Leggins herab streifte, sah ich, dass sie keine Unterwäsche darunter trug. Immer noch rauchend senkte sie dann ihr Gesäß auf meinen Kopf. „Los, leck mich, als wenn es kein Morgen gäbe.“ Zur Bekräftigung stieß sie mit der Zigarettenspitze in meine Weichteile. Das tat ganz scheußlich weh und ich wurde schlagartig wieder wach.

Ich hatte das Ganze nur geträumt. Ihre Stimme aber hörte ich jetzt deutlich aus der Sauna. Sie war wieder in einen OooooooMmmmmm Singsang verfallen. Ich schüttelte mich kurz durch und dachte dann, dass ich mal nach ihr sehe. Aus irgendeinem Grunde hatte mein Traum, genauer dieser intime Blick von unten und dann noch das Entblößen und das kompromisslose Herabsenken auf meinen Mund zu einer erneuten Versteifung geführt. Ich schaute mein bestes Stück zweifelnd an und fragte mich, ob er denn schon wieder einsatzbereit wäre. Dann betrat ich mit diesem halbsteifen Schwanz die Sauna. Nathalie hatte eine Haltung eingenommen, die sie mir als Kopfstandübung erklärte. Um in der engen Sauna ausreichend halt zu finden, stützte sie sich dabei mit dem einen Bein an der Seitenwand ab. Als ich nun hereintrat sah ich direkt in ihre weit aufklaffende Möse. ich hätte mich einfach nur nach vorne beugen müssen und hätte dann genau das tun können, wovon ich eben noch träumte. Dieser Anblick tat sein Übriges und mein Schwanz wurde deutlich steifer. Von unten grinste mich Nathalie dazu an. Ihr war ihre Wirkung nicht entgangen. In einer absolut perfekten runden Bewegung kam sie aus dem Kopfstand in eine gehockte Position, ließ sich dann auf ihre Knie nieder und ohne irgendetwas zu sagen, nahm sie meinen Schwanz tief in ihren Mund. Sie steckte ihn komplett in ihren Hals hinein. Ich spürte, wie sie die Eichel vorne schon zu schlucken begann. So tief steckte ich in ihr. Mit der Zunge fuhr sie unter meinem Schwanz nach draußen und kitzelte mit der Zungenspitze meinen Eier-Ansatz. Zugleich griff sie mir von unten zwischen meine Beine und begann mit den Knöcheln ihrer rechten Hand meinen Analbereich heftig zu stimulieren. Dann erzeugte sie mit einem Mal einen ganz erheblichen Unterdruck, was dazu führte, dass mein Schwanz noch tiefer in sie hineinglitt. Vom Unterdruck aus wechselte sie dann direkt in eine Art Überdruck, den sie mit einem tiefen Brummen unterstützte. Parallel stimulierte sie noch stärker meinen Anus mit einem ihrer Finger. Ich konnte nicht anders. Es dauerte keine 30 Sekunden und ich spritzte erneut tief in ihren Hals. Weder die Tatsache, dass gerade mein Schwanz bis in ihren Rachen hinein reichte noch der Fakt, dass ich mich dort gerade heftig entleert hatte schien sie in irgendwelcher Form zu stören. Mit einem saugendenden und schmatzenden Geräusch gab sie meinen Schwanz wieder frei. Sie Schaute nach oben und sagte: „Na, Du bist ja wohl von der ganz schnellen Sorte - was? Eher eine Eintagsfliege als eine Hummel.“

Mit diesem vernichtenden Urteil wendete sich Nathalie von mir ab und nahm eine andere Haltung ein, die ich später im Internet unter „Flug“ wiederfand. Dabei streckte sie mir jetzt ihren aufgespreizten Po entgegen und begann auch in dieser Haltung wieder zu ooommmmmen.

Ich war perplex - außerdem war mir schwindelig. Ich war gerade mit erheblichem Unterdruck ausgesaugt worden und das Ganze in einer Geschwindigkeit, dass mir hören und sehen verging.

Ich musste jetzt ganz schnell unter die Dusche. Dort angekommen dachte ich einen Moment darüber nach, in meiner Jacke nach einer der kleinen blauen dreieckigen Tabletten zu suchen, die diesen erfreulichen Versteifungseffekt hervorrufen. Wenn ich davon jetzt eine einwerfe oder besser gleich mal zwei nehme-  dachte ich bei mir - dann könnte ich gleich Britta überhart hart anal durchficken, wenn Nathalie wieder aus der Sauna rauskommt. Vielleicht würde dieser Eindruck ja ihr Urteil ändern. „Eintagsfliege“ dachte ich bei mir und ärgerte mich. Dann besann ich mich aber und stellte fest, dass es mir eigentlich völlig egal sein kann, was Nathalie so über mich denkt. Anstatt sie beeindrucken zu wollen, sollte ich lieber ihre wunden Punkte ansprechen.

Hatte sie nicht vorhin noch bitterlich geheult?

Hatte sie nicht erheblichen Ärger mit ihrer Vermieterin?

Klang es nicht so, als ob sie vorne und hinten nicht mehr mit dem Geld auskäme?

Genau da sollte ich ansetzen und nicht bei einer Verbesserung meiner sexuellen Leistungen. Ich nahm mir vor, sie gleich mal darauf anzusprechen, wenn sie wieder aus der Sauna käme. Möglichst beiläufig und uninteressiert und nicht besonders herzlich sollte es klingen. Sie sollte nicht den Eindruck gewinnen, dass es mir wichtig wäre. Das wäre zu viel der Ehre. Eher den gelangweilten geben, dann erfährt man am Ende oft mehr.

 

Bis dahin aber wollte ich mich noch ein bisschen ausruhen und legte mich wieder auf die Liege und schaute Britta beim schlafen zu. Wenn ich so die verschiedenen Blastechniken der Damen verglich, war Britta immer diejenige, die den Girl-Friend-Sex praktizieren wollte. Es ging ihr darum, dass beide ihren Spaß daran haben. Sie wollte zwar herausfinden worin meine und gleichzeitig ihre Befriedigung liegen könnte, aber es sollte eigentlich keinem dabei irgendwie wehtun. Zumindest war das ihre Grundhaltung gewesen bis zu dem Moment, wo sie im Rosen-Park mit der Brennnessel an den Eiern ihres Gastes spielte beziehungsweise schon früher den durchgeknallten Japaner durch extremes Quetschen der Hoden davon abhielt ihr den Gar auszumachen. Im Kern war Britta an zärtlichem befriedigenden Sex interessiert. Die anderen Facetten, wie zum Beispiel die Erniedrigung durch Cum Walks, das öffentliche Anspritzen ins Gesicht, die diversen Tortouren waren ja erst in letzter Zeit dazugekommen und noch nicht so dominant ausgebaut.

Verglich man Brittas Technik mit der von Susi, dann war Susi ganz anders aufgestellt. Susi hatte für sich akzeptiert, dass sie wenig Erfahrung hatte du dennoch eine Leistung für Geld anbieten wollte. Sie hatte mir erklärt, dass sie eine der letzten echten Kurtisanen wäre. Und dass sie sich als eine „Göttin der Lust“ verstehen würde mit dem Auftrag, für ihren jeweiligen Gast das maximale Empfinden zu realisieren, selbst wenn sie das selber an ihre Grenzen bringt. Susi ging jedes Mal, wirklich jedes Mal mit vollem Einsatz vor. Sie blies die Schwänze bis ihr die Luft wegblieb. Sie lernte sich auch größere Kaliber so tief in den Hals zu schieben, dass sie das Würgen nicht mehr losließ und dennoch machte sie weiter unter Tränen, Rotz und Wasser - aber das machte sie nur, um es 1000% perfekt zu tun. Es ging ihr nicht darum, sich selber zu bestrafen oder Schmerzen zu empfinden - sondern lediglich darum, eine Technik möglichst perfekt anzuwenden. Sie hatte mir erklärt, dass sie als Musiklehrerin intensive Erfahrungen darin hätte, wie lang und intensiv man ein Instrument lernen muss, bis man es beherrscht. Und dass man sich auf jede Violine neu einstellen müsste. „Und bei den Männern ist das genauso. Die sind sich alle ähnlich aber eben nicht gleich.“ Erklärte sie mir. Es würde ihr darum gehen, zu erfühlen, worin die tiefsten Gelüste ihres jeweiligen Gastes liegen. Diese wollte sie dann mit ihm erkunden und ihm dabei helfen, möglichst viel neues zu erleben. Sie hatte mir auch erzählt, dass sie es absolut abscheulich findet, wenn eine Liebesdienerin ihren Gast einfach fragt, was sie denn so machen solle. Ihr Verständnis war, ganz ohne diese Fragen herauszufinden, was dem Gast vielleicht fehlt. Was er erleben will, um ihm dann genau das zu geben. Darin läge die tiefste Kunst ihres Kurtisanentums.

 

Manchmal war es wirklich schwierig, Susi lange zuzuhören und das alles auch noch ernst zu nehmen aber klar war, dass Susi für sich erkannt hatte, dass sie noch am Anfang einer langen Reise stand und dass sie sehr vieles ertragen würde in dem Glauben, immer noch etwas besser zu werden.

Wenn ich nun Susis- Blasekünste mit denen von Nathalie verglich, so war mir Susi viel lieber. Nathalie war zwar absolut perfekt in ihrer Technik aber ohne jeden körperlichen oder seelischen Einsatz. Es war einfach ein Vorgang. Er hatte in etwa so viel Sex Appeal wie das Haareschneiden beim Friseur. Schnipp Schnipp und ab. Absolut professionell und völlig herzlos. Ohne jeden persönlichen Einsatz und ohne jede Anstrengung. Das war Nathalie. Susi hingegen ging immer über jede Grenze, insbesondere über ihre eigene Belastungsgrenze hinaus, damit es perfekt wird. Sie war immer mit ganzem Leib und Seele dabei. Nathalie nicht.

Marei hingegen war wieder ganz anders. Sie hatte mir erklärt, dass guter Sex weh tun muss. Wenn sie nicht am Nachmittag noch spürt, wer sie in der Nacht vorher genommen hat, war das wohl nicht richtig. Sie wollte mit Striemen, Quetschungen und dem Erleben von Schmerzen durch die Treffen gehen. Sie fasste nicht nur sich selber überhart an, sie wollte das auch von ihren Gästen. Ein einfacher Klaps auf den Hintern war ihr niemals genug, sie brachte ihre Gäste regelmäßig dazu, sie mit einem Gürtel auf ihrem Po blau und grün zu schlagen und wenn es dann richtig weh tat, dann war es gut. Blasen ohne Würgen ohne Tränen und ohne dass man sich bemühen muss, das Frühstück nicht gleich im hohen Bogen auszuspucken, war für Malerei nicht denkbar. So sinnierte ich über die verschiedenen Techniken der Damen im Frühstück Körbchen. Eigentlich eine schöne runde Abwechselung. Vielleicht konnte man Nathalie noch zu etwas mehr - wenn auch nur gespieltem - Einsatz motivieren aber letztlich, würde sie gut in die Liga der übrigen Damen passen. Größere Hemmungen schien sie ja nicht zu haben. Britta wachte auf. Sie schaute mich an und sagte: „Geht es dir gut?“ Ich sagte „Mir geht es ausgezeichnet. Nathalie hat mich aber gerade ausgesaugt. Das war schon eine recht gute Erfahrung.“

„Nathalie scheint sehr begabt zu sein“ meinte Britta.

„Weißt Du“ erwiderte ich „Ich denke gerade darüber nach, ob und wie wir Nathalie anbieten sollten im Früchte-Körbchen mit zu machen.“

„Warum das denn? Wir sind doch schon genug. Warum willst du denn noch eine weitere Lady einbinden. Erstmal soll die Susi ihre Schulden bei uns bezahlen und dann sehen wir weiter. Auch weiß ich nicht, ob Nathalie überhaupt zu uns passt.“

Britta war offenbar nicht begeistert von dieser Idee.

„Schau mal Britta: Sie wohnt hier. Beziehungsweise sie arbeitet hier und wenn ich es richtig rausgehört habe, hat sie auch Geldnöte. Sie wäre immer vor Ort und sie könnte dir wahrscheinlich auch diverse Yoga-Übungen zeigen. Wäre das nicht was?“

Vor meinem geistigen Auge sah ich schon eine kleine Filmsequenz: Vier nackte Frauen in verschiedenen aufreizenden Haltungen präsentieren uns abwechselnd ihre Löcher. Geil. Von drinnen hörte man Geräusche. Nathalie schien fertig zu werden. Die Tür von der Sauna ging auf und sie trat mit hochrotem Kopf zu uns hinaus.

Na liebe Leser, wäre ein kleines Yogavideo nicht was Schönes: „Yoga im Früchte-Körbchen: Ein anregender Augenschmaus.“ So könnte das z.B. heißen.

[ho****]

vielen Dank für die Fortsetzung. 

[Xa****]

Ja danke  !

[Freisinger10168]

Jumper wir warten schon fast einen ganzen Monat lang. Wann geht es weiter?

[Jo****]

„Hallo Hallöchen“ tönte es auf der Dachterrasse von hinten.

 

Gisela und Herrmann waren wieder da. Gisela trug jetzt in weißes Negligee, das eigentlich mit einer kleinen Reihe von Knöpfen im Schritt geschlossen werden konnte. Sie trug es offen. Zudem hatte sie die Enden vorne und hinten nach oben gezogen und mit einem Seidenschal rum den Bauch befestigt. So war sie frei zugänglich. Ihre hohen schwarzen Pumps streckten den ganzen Körper - dazu halterlose weiße Strümpfe mit Spitze. So kam sie verführerisch und zugleich gepflegt daher. Damit er nun nicht einen ganzen Kopf kleiner als Gisela war, trug Herrmann seine Holz Clocks, die die unten dieses dicke Korksohle hatten. Dazu hatte er sich eine weite Boxershorts ausgesucht, die mit neckischen Autosymbolen bedruckt war. Dazu trug eher ein Muscle-Shirt in weißem Feinripp. Man hätte auch sagen können ein Unterhemd mit etwas breiteren Trägern. Er sah darin gänzlich lächerlich aus, fand sich aber schick und verführerisch.

 

Gisela ging zielstrebig auf Wolf zu. Völlig ungeniert griff sie ihm in den Schritt und sagte

„Der war bei mir noch nicht drin. Der soll da jetzt aber rein. Komm her. Benutz mich! Gebrauch mich! Besorg es mir. Ich will es jetzt! Los, bitte komm her und mach es mir.“

 

Sie zog den etwas überraschten Wolf vor den Strandkorb. Setzte sich in diesen, beugte sich nach vorne und nahm ohne weitere Ankündigung Wolfs bestes Stück tief in ihren Mund.

 

Hermann war begeistert, wie hemmungslos und versaut seine Frau da gerade agierte. Die sehr direkte Ansprache zeigte bei Wolf auch direkt Wirkung. Sein dicker Schwanz erwachte. Er drückte Gisela in den Strandkorb, setzte seinen Pin an ihrer Möse an. Langsam drang er in sie ein.

Beide Beine hielt er rechts und links weit gespreizt nach oben. Gisela quittierte diese Behandlung mit lautem Stöhnen:

 

„OOOOh ja, oh ja. DAAAA, oh ja DAAAA feste oh ja.

Tiefer tiefer, tiefer. Jaaaaaaaaa

Komm doch bitte näher.

Komm doch bitte ganz rein, oh JAAAAA. JAAAAAA …..  

Dein Schwanz ist so wunderbar.

Er ist groß und gerade und kräftig.

Wunderbar GAAANZ WUUNDERBAR ……

Bitte stoßt mich durch.

BITTE

Komm bitte bitte TIEFER

JA, JA, JA, DA, DA, DA, oh oh.

Sei mein Hengst!

BITTE.

Ich will jetzt Deine Nutte sein. Zieh mich richtig durch. Schiebe ihn mir da rein. Schiebe ihn mir gaaanz tief rein. GAAAANZ tief bitte tiefer

Tiefer“

 

Hermann betrachtete das Ganze von der Seite und erläuterte Rolf:

„Immer wenn die Gisela Sekt trinkt, wirkt das wie ein Quasselwasser. Und sie hatte eben vier Gläser zum Kuchen. Viel mehr als sonst und dann quasselt es einfach aus ihr aus wie aus einem Wasserfall.“

 

„Apropos Wasserfall“ ergänzte Rolf „schau mal da, das ist ja auch schon ganz schön feucht da unten.“

 

Unter mittlerweile sehr sehr lautem und dauerhaften Stöhnen und Quieken war Gisela gekommen und squirtete nun den Wolf voll, der aber weiter und wie ein Besessener seinen Penis in ihre Möse rammte.

 

„Hör jetzt bloß nicht auf.

Mach weiter.

Los stoß tief rein, los - aber komm noch nicht.

Bitte noch nicht.

Tiefer jetzt und

Uhu, ja

da

da

oh

ja

da

da

oh

ja da

da da“

 

Wolf änderte seine Stellung, er legte ihr linkes Bein über seine Schulter und schob dann drei seiner Finger von vorne tief in Giselas Mund. Dazu zischte er sie an: „Lutscht diese Finger und stell dir vor, das ist mein zweiter Schwanz, der jetzt auch noch von oben in dir steckt.“

 

Gisela sagte

„55555

uuuu

55555.“

 

Zumindest klang es so, als ob sie das sagen wollte.

 

„Beeindruckend, wirklich beeindruckend mit welcher Kraft und Ausdauer der Wolf hier zugange ist“ kommentierte Hermann und sah Denise dabei an.

„Dass der noch gar nicht gekommen ist, ist schon ein Phänomen“ meinte diese.

Wolf hörte nicht auf schaute aber zu Seite und erklärte Hermann und Denise:

 

„Das ist doch gar nicht schwierig. Immer wenn ich kurz davor bin, zu kommen, denke ich an meine Steuererklärung. Ich gehe dann im Geiste die verschiedenen Positionen durch und überlege, ob ich noch irgendwo weitere Belege habe. Das bringt mich in der Regel davon ab, abzuspritzen.

Aber jetzt…. Jetzt ist es gleich soweit.“

 

Er nahm jetzt seine Hand aus Giselas Mund.

 

Sofort fing diese wieder an loszustammeln.

„Ja, jetzt komm.

Bitte komm.

Tief reinspritzt.

Alles rein.

Flute mich mit deinem Samen.

Sei mein Hengst, oh ja mein Hengst.“

 

Wolf stöhnte laut auf und dann entlud er sich in die Gisela. Es war so viel, dass sie direkt überlief.

 

„Hört mal“ sagte Wolf und schaute belustigt in die Runde „Unsere Gäste kommen. Der schreckliche Sven mit seinem Klan rückt an“

 

Man hörte derweil ein lautes Knattern, fühlte es in der Luft, spürte förmlich die Vibrationen, die von den schweren Maschinen ausgingen, die gerade vor dem Haus vorfuhren. Mit einem schnellen Blick nach unten vergewisserte sich Rolf, dass hier gerade tatsächlich der Klan eintraf.

 

Die Auspuffanlagen dieser Maschinen hatten zwar mal eine Straßenzulassung gehabt – aber nach dem Umbau hatten sie diese sicher nicht mehr. Den Fahrern war das egal. Fuhren sie mit mehreren Fahrzeugen gemeinsam eine Straße herab und gaben etwas Gas fegte die Klangwelle quasi die Straße vor ihnen frei. So auftretend legte es sich niemand gerne mit dieser Horde schwerer Maschinen an. Jedenfalls nicht freiwillig. Auch nicht die Ordnungshüter, die waren i.d.R. vorher schon weg.

 

Gisela stand nun auf und wischte sich mit einem der Gläsertücher zwischen den Beinen ab, dabei  meinte sie zu Hermann. „Etwas Niveau muss sein, kann ja nicht mit tropfender Möse die Gäste empfangen – oder. Und der Dieter der schläft ja gerade, also sollten wir die begrüßen – oder?“

 

Wenige Minuten später war die Terrasse gut bevölkert von einer Gruppe, die man gemeinhin als Rocker bezeichnet hätte. Schwarzes Leder. Feste schwarze Hosen, schwere Stiefel. Das waren alles ausgewachsene, große und super kräftige Kerle, mit denen man sich besser niemals anlegen sollte.

 

Aus der Menge stach aber einer klar hervor. Der war ganz besonders groß und noch mal zwei Hände breiter als jeder seiner Kollegen. Freudestrahlend stapfte er auf Rolf und Wolf zu. Dann standen die drei vor sich und der unbekannte mit dem roten Vollbart und der Glatze brüllte ein lautes

 

„Was geht?“

 

Rolf und Wolf antwortet mit dem Chor

 

„Geht was?“

 

Dann schlugen die drei ihre Hände zusammen, schüttelten diese kräftig und vollendeten ihre Begrüßungsaktion mit einem lauten gemeinsamen:

„Alles geht, was geht“. Dann lachten die drei hysterisch.

 

Hermann starrte irritiert auf diesen Riesen. Der hatte über seiner Lederhose noch eine Art Lederrock an. Der Oberkörper war - bis auf die Lederweste – nackt und diverse keltischen Schriftzeichen hatte sich dieser Riese stechen lassen. Seitlich aus dem Rauschebart quollen zwei große massive Ringe aus Silber hervor. Dazu trug er noch eine schwarze verspiegelte Sonnenbrille, die merkwürdig dunkel zu seiner hellen Hautfarbe wirkte. Er schubste sich die Brille nach oben auf den Kopf und sah jetzt aus wie ein Insekt. In der linken Hand baumelt am Kinnriemen sein matt-schwarzer Motorrad-Helm. Dieser Helm hatte rechts und links Geweih-Teile angebaut. Das Ganze sah so aus wie ein Wikinger, der gerade aus einer anderen Zeit zu Besuch gekommen war.

 

Jetzt hatte ihn auch Gisela gesehen. Sie stürmte auf ihn zu und quasselte einfach los.

 

„Ach guten Tag. Sie müssen dieser Herr Schrecklicher sein. Das freut mich sehr Sie persönlich kennenzulernen. Mein Name ist Gisela. Gisela Kieselgrün. Sie können aber gerne auch Ela zu mir sagen. Einfach Ela. Wir feiern hier gerade eine sehr nette Party. HiHiHi. Und hier drüben ist mein Mann Dr. Hermann Kieselgrün. Hermännchen, komm doch mal herüber und sag ihm auch guten Tag.“

 

Dieser Wikinger schaute einfach nur durch Gisela hindurch. Er nahm sie schlicht nicht wahr.

 

„Ach so, vielleicht spricht er ja gar kein Deutsch?

Maybe, we should talk in English?

Do you speak English?

My name is Giesela Kieselgrün and this is my husband, Dr. Hermann Kieselgrün.

We are very proud to meet you here…”

 

Der Wikinger schaute jetzt äußerst ungehalten und fragte in die Runde „Wem gehört die?“

 

Gisela war sofort auf 180 und erwiderte

„Wenn überhaupt, dann müsste es grammatikalisch richtig heißen: zu wem gehört die. Aber ich bin eine emanzipierte Frau im 20 Jahrhundert und lasse mich hier nicht so runterputzen. Merken Sie sich das gefälligst“

 

Wolf versuchte zu vermitteln: „Es ist oft besser wenn man leise ist. Und nur dann spricht, wenn man gefragt wird. Zumindest solltest Ihr das beachten, wenn ihr auf den Clan des schrecklichen Sven trefft.“

 

Dieser Sven hatte sich mittlerweile Hermann zugewandt. Der streckte ihm hilflos seinen Arm entgegen, zitterte etwas und sagte „Angenehm, Herr Schrecklicher, sehr angenehm. Mein Name ist Kieselgrün Dr. Hermann Kieselgrün. Ich bin Steuerberater und Rechtsanwalt.“

 

Die unheimliche Gestalt trat nun ganz nah auf Hermann zu. Er umarmte ihn beziehungsweise zog ihn an seinen Körper heran und sprach dabei leise auf ihn ein. Herrmanns Gesichtszüge versteinerten dann griff der schreckliche Sven zu. Er packte Hermann mit der rechten Hand am Hals und hob ihn nach oben aus seinem Holz-Clocks. Dann trug er ihn zappelnd vor sich her und ging so zum Balkongeländer. Dort fasste er mit der linken Hand die beiden Beine und hielt Hermann dann waagerecht über den Abgrund. Herrmann hatte sichtlich sehr große Angst. Dem schrecklichen Sven schien das genau das zu gefallen, denn nun begann er mit Hermann zu spielen. Er ließ zunächst die beiden Füße los, so dass Hermann nur noch am Kopf festgehalten hin und her schaukelte. Dann griff er mit der linken Hand wieder beide Füße und ließ nun die Rechte los, so dass Herrmann kopfüber in den Abgrund schaute. So ging das eine Zeit hin und her, Sven lachte dabei dröhnend. Als er genug hatte, stellte er den am ganzen Körper zitternden Hermann wieder in seiner Holz-Clocks und sagte „Ich denke, wir haben uns verstanden. Sonst bekommst Du gerne noch einen Nachschlag“ Von hinten eilte derweil Gisela herbei: „Was fällt ihnen denn ein Herr Schrecklicher? Was soll das denn meinen Mann, meinen armen kleinen Mann so uzu ängstigen. Das ist Körperverletzung. Ich werde sie….“

 

Weiter kam Gisela nicht, denn nun brüllte Hermann.

 

Niemand hätte vermutet, dass er so laut schreien kann. Sein Kopf war dabei knallrot und er war immer noch außer sich. In den Augen stand die gerade überstandene Todesangst

 

„JETZT - HALT MAN DEINE KLAPPE, DUUUUU …..

DUMMMMEEEEE PUTE DU…..

ODER WILLST DU; DASS ICH HIER GLEICH KEPRIERE?“

 

Dann wendete er sich unterwürfig dem schrecklichen Sven zu und fragte

„Schrecklicher Sven, war das in Ordnung so? Habe ich das alles richtig gemacht? Oder muss ich jetzt wieder über das Geländer, bitte, bitte nicht ….?“

 

„Ja“ sagte der schreckliche Sven „war brauchbar. Aber dein Leben hast du Dir vorher schon gerettet, als du die 2 Worte Steuerberater und Rechtsanwalt gesagt hast. Zufällig brauchen wir einen. Vielleicht hast du ja Lust, uns zu helfen?“

 

Eine vollbusige Blondine, die eine Art schwarze Leder Toga trug und ein verhältnismäßig großer und dünner Wikinger sprachen derweil Gisela an: „Komm Du mal lieber mit, dann erklären wir dir, wie du dich hier zu verhalten hast. Damit Euch sowas nicht nochmal passiert.“

[ho****]

super, das es weitergeht

[Freisinger10168]

Am 10.6.2022 at 06:42, schrieb horsti0408:

super, das es weitergeht

Darf gerne mehr sein

[Gelöschter Benutzer]

Wann geht es endlich weiter ???,