sc**** Geschrieben Januar 1, 2022 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Na die erhoffte Wendung ist eingetreten... Danke 👍
Freisinger10168 Geschrieben Januar 9, 2022 Jumper wäre super, wenn Du mal wieder an die Fortsetzung denkst.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 13, 2022 Am 9.1.2022 at 09:50, schrieb Freisinger10168: Jumper wäre super, wenn Du mal wieder an die Fortsetzung denkst. bin ich auch dafür
Freisinger10168 Geschrieben Januar 15, 2022 Am 9.1.2022 at 09:50, schrieb Freisinger10168: Jumper wäre super, wenn Du mal wieder an die Fortsetzung denkst. Ich kann mich nur wiederholen.
Freisinger10168 Geschrieben Januar 22, 2022 Ich bringe die Story mal wieder nach oben, vielleicht denkst Du, Jumper, dann daran, weiter zu schreiben.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Jo**** Geschrieben Januar 24, 2022 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. „Oh ihr habt ja sogar eine Sauna“ sagte die Nagel-Fee und sah sich erfreut um. „Darf ich Euch da denn etwas Gesellschaft leisten?“ „Aber gerne doch“ erwiderte ich für Britta. "Da vorne liegen auch noch Morgenmäntel und Saunatücher." Britta organisierte ein weiteres Glas und derweil lief die Nagel-Fee durch den Raum auf ihren hohen Pumps klackernd auf das Regal zu. Sie griff sich den ultra-kurzen rosa Saunamantel, drehte sich dann zu uns um und begann sich zu entkleiden. Sie hatte blonde lockige Haare und war recht proper gebaut. Während sie ihren Kittel aufknöpfte lehnte ich außen an der Sauna-Wand, genoss die Wärme und den Anblick. Vorne war mein Saunaumhang jetzt offen und der PIN stand wie eine 1. Schien sie aber nicht groß zu stören. Britta hatte ihren Morgenmantel auch abgelegt und lief nun nackt mit der Flasche und den Gläsern zwischen uns rum. „Oh, ja gerne, aber am liebsten gleich erst in der Sauna“ meinet die Nagel-Fee. „Jeder wie er will“ meinte Britta und trank ihr Glas auf ex, um es dann aber sofort wieder nachzufüllen. Die Hautfarbe unseres Gastes war von einem freundlichen rosa und sie machte dazu einen extrem gepflegten Eindruck. Sie roch einfach zu gut und sah äußerst appetitlich aus. Sie hatte jetzt ihre weiße Kittelbluse ganz aufgeknöpft, zog diese aus und legte sie auf ordentlich auf einer der Massageliegen zusammen. Darunter trug sie einen rosa farbigen, sehr massiv wirkenden BH, der offenbar große Mühe hatte, diese Oberweite zu bändigen. Dazu Hotpants ebenfalls in rosa Spitze gehalten. Auch der BH lag nun auf der Liege und diese Brüste, einfach klasse. Die waren groß und weich. So schön groß und weich…… Insgesamt war die Nagel-Fee mit einer ganzen Reihe kleinerer neckischer Pölsterchen versehen, die aber den äußerst anregenden Eindruck in keiner Form minderten. Sie legte weiter ihre Kleidung völlig schamlos ab und unterhält sich dabei mit Britta. Nun war sie auch komplett nackt und am Körper völlig haarlos - nur über ihrer Möse, da hatte sie Ihre Schamhaare zu einem neckischen kleinen Herz geformt und kurz geschnitten stehen lassen. Das Herz endete über dem Kitzler und dazu diese Schamlippen. Ich konnte den Blick von dieser Möse fast nicht lösen, denn sie hatte sehr große, relativ dunkle Schamlippen, die um einen ebenfalls äußerst groß gewachsenen Kitzler blütenförmig nach unten hingen. Angesichts dieses Anblicks versteifte sich mein Pin noch mal stärker, was Britta mit einem Grinsen kommentierte. Dann sagte uns die Nagel-Fee, dass sie erst mal noch kurz unter die Dusche hüpfen würde, begutachtete dann irritiert die dort ausliegende Sammlung diverser fast antiker Dusch- und Haarwaschmittel sowie einige eckig vertrocknete Seifenstücke. Sie schüttelte den Kopf, schaute kurz zu uns rüber und meinte „Ich hol mal gerade was Vernünftiges“. Dann stieg sie in ihre Pumps, hing sich den ultra-kurzen rosa Saunamantel um - der war so kurz, dass letztlich alles zu sehen war - und stiefele hinüber in ihren Keller, um dort geeignete Pflegeutensilien zu holen. Britta und ich setzten uns derweil in die Sauna. „Sie gefällt ihr wohl sehr gut. Was ich ja glaube, wir könnten Spaß mit ihr bekommen, zumindest sieht dein allerliebster PIN schon danach aus. Ganz so, als ob er schon wieder in eine neue Runde starten wollte.“ „Wenn sie gleich reinkommt, dann kannst du mir ja einfach gerade einen blasen. Sie kommt dann dazu, überrascht uns und wir gucken mal, wie sie reagiert. Dann wissen wir wahrscheinlich direkt, ob sie auch mitspielen will oder nicht.“ Schlug ich Britta vor. Ich meinte das zwar eher als einen Spaß, aber Britta sagte einfach „okay“ und rutschte in der Sauna auf meine Seite. Sie kniete nun auf der unteren Liegefläche und nahm nach vorne gebeugt direkt meinem Schwanz in ihrem Mund auf. Draußen hatte die Nagel-Fee gerade Ihre Duschung beendet und war nun dabei auch in die Sauna zu kommen. Ich sagte noch zu Britta „Du kannst dich nachher ja auch mal so hinsetzen, dass man bei Dir alles gut sehen kann. Vielleicht ist sie ja auch Damen gegenüber nicht abgeneigt.“ Weiter kam ich nicht denn nun hatte Britta einfach meinen Schwanz komplett in den Mund genommen, ganz tief rein und dann wieder raus und rein und dann außen am Schaft lang geleckt vom Eier-Ansatz bis zur Eichel hoch. Super. Sie war echt intensiv beschäftigt, als die Tür aufging und die Nagel-Fee eintrat. Sie schaute kurz und erfreut zu uns hinüber sagte dann „Lasst euch nicht stören, macht ruhig weiter, ich finde hier drüben einen Platz und den Anblick auch sehr erregend.“ Dann setzt sie sich gegenüber in die Ecke genau in dem Bereich der durch das herein fallende Licht wie durch einen Scheinwerfer beleuchtet wurde. Sie stellte ihre Beine rechts und links auf der Liegefläche auf und präsentierte mir sitzend ihre entartete Muschi in perfekter Weise. Darüber hingen diese reifen Glocken. Echt sehenswert. Sie sah Britta interessiert zu und legte dann völlig befreit, als wenn es das Natürliches überhaut wäre - ihre linke Hand mit gespreizten Mittel- und Ringfinger über ihren Kitzler. Sie streichelt sich selbst, während sie uns zusah. Ganz enthemmt beobachtete sie, wie Britta meinen Schwanz verwöhnte. Dann endete Britta abrupt mit einem „So, dass muss jetzt reichen. Mehr orale Freuden gibt es heute nicht für dich“ Und dreht dann drehte sie sich zu sich zur Nagel-Fee um "Noch jemand ohne Fahrschein?" Die Fee überhörte das Angebot und fragte: „Warum hörst Du denn schon auf, so mitten drin. Die Herrensahne ist ja noch nicht mal serviert worden. Man muss doch zu Ende verwöhnen.“ „Ich hab ihn nicht verwöhnt“ sagte Britta und reichte der Nagel-Fee ein Glas Champagner. Ich bekam auch eines und Britta trank ihres schon wieder auf Ex. „Du hast ihn also nicht verwöhnt? Für mich sah das schon so aus.“ „Nein, ich habe ihn gequält. Denn mehr gibt es jetzt nicht mehr. Er muss jetzt mit seiner Versteifung da so rumsitzen und ordentlich schwitzen. Ganz am Ende unseres Saunaganges werde ich dann genau dreimal. Hör mir gut zu Tom! Genau dreimal deine Vorhaut ganz herunterziehen und zwar bis zum Anschlag. Bis es nicht mehr weitergeht, bis es richtig wehtut. Dann wieder ganz hoch dann wieder ganz runter. Genau dreimal. Nur dreimal! Dann halte ich es unten ganz fest und wenn du dann abspritzt, dann bist Du ein guter Junge, sonst … na ja, Du wirst dann schon sehen. Und übrigens: Solltest Du dann nicht abspritzen können und ich lass dich danach wieder los , dann wirst Du heute von mir nicht mehr zum Erguss gebracht. Und wichsen darfst Du dann übrigens auch nicht.“ „Na, das sind hier ja Zustände“ sagte die Nagel-Fee und rieb sich immer noch ihren Kitzler. Der war mittlerweile deutlich größer geworden. Es sah schon fast so aus, als ob ihr ein weiterer Finger zwischen Mittel- und Ringfinger gewachsen wäre. Die Größe einer mittelgroßen Pepperoni hatte der jetzt bestimmt. Britta saß nun, wie ich es angeregt hatte mit angezogenen Beinen uns gegenüber und präsentierte uns ihre leicht aufklaffende feuchte Muschi. Zwei Mösen im direkten Blick. Paradiesisch. Ich sinnierte: im direkten Vergleich mit Brittas Möse fiel mir ein, dass wir für unser Früchte-Körbchen vielleicht mal eine Galerie intimer Aufnahmen bereitstellen sollten, damit unsere Gäste sich im Vorfeld die anatomischen Besonderheiten der anwesenden Damen ansehen könnten. Was z.B. die Nagel-Fee da im Angebot hatte, war einfach exorbitant. Riesig und die dunkle Farbe der Schamlippen deutete mir an, dass das Blond ihrer Haare vielleicht gefärbt war. Auch Britta war meinem Blick gefolgt und fragte fröhlich, ob denn die Haarfarbe die Naturfarbe sei.
Freisinger10168 Geschrieben Januar 28, 2022 vor 19 Stunden, schrieb sexyhans1: Bitte schnell weiterschreiben. Am 24.1.2022 at 17:04, schrieb horsti0408: es geht weiter. SUPER Ich schließe mich an.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Jo**** Geschrieben Februar 8, 2022 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. „Nein“, sagte die Nagelfee „meine Haarfarbe und meine Hautfarbe sind eigentlich deutlich dunkler. Mit Hilfe diverser Bleaching-Cremes und Harttönung äähm eher Färbung bin ich vom Typ her jetzt eher an meinem Ideal dran. Die Marilyn Monroe ist für mich das absolute Schönheitsideal. Und darauf arbeite ich hin. Schon seit meiner Kindheit.“ „Wo hat diese Kindheit denn stattgefunden?“ fragte ich, um mal wieder mehr in den informativen Teil hinüber zu wechseln. „Ich bin ganz im Osten aufgewachsen. Oben an der Ostseeküste, kurz vor Polen. Meine Eltern und Großeltern haben den ganzen Mist da intensiv miterlebt. Sie durften ja lange Zeit nur wenig. Nicht weit reisen, kaum schöne Autos. Und Kosmetik war auch ein großes Thema. Aber uns Kinder hat das nicht so gestört. Schon meine Großeltern hatten eine Garten-Parzelle am Meer. Und meine beiden Tanten wohnten da auch. Den ganzen langen Sommer über. Kurz über die Straße war man dann schon in den Dünen. Dort gab es einen ganz großen FKK Campingplatz. Mit vielen Sportangeboten und sehr entspannten Menschen. Licht und Luftbäder und so.“ „Und da bist du dann großgeworden?“ „Genau. Meine ganze Jugend über bin ich im Sommer nackig am Strand rumgelaufen. Zumindest die Ferien und tagsüber. Damals noch mit dunkelbraunen Haaren und ich war auch entsprechend tief gebräunt.“ „War man denn wirklich so locker im Umgang untereinander - wie man das manchmal hört?“ Britta war jetzt interessiert „Ich hab da mal so einen Film drüber gesehen. Die hatten ja nur wenig Beschäftigung und Abwechslung in dem Film…...“ „Du meinst die körperliche Ertüchtigung - beziehungsweise die paarweisen Gymnastikübungen?“ „Wenn Du es so kompliziert bezeichnen willst - ich hatte jetzt eher an Dünen-Sex gedacht“ meinte Britta. „Genau und da liegst Du auch völlig richtig. Das meinte ich damit. Nur mussten wir das halt immer anders titulieren. Wir haben da unsere ‚Boden-Gymnastikübungen‘ gemacht. War schon sehr schön und auch abwechslungsreich. Viel anderes konnte man ja nicht machen. Und wenn man schon mit 12 Jahren damit angefangen hat….“ Sie grinste in die Runde. „D.h. in dieser Zeit hast Du diverse Hemmungen gründlich abgelegt?“ fragte ich nach „Allerdings, das kann man schon so sagen“ meinte die Nagelfee. „Als ich hierher gezogen bin, habe ich mich wirklich gewundert, wie prüde die hier alle sind.“ „Wie heißt Du denn eigentlich?“ fragte ich nach „Ich bin die Natalie“ „Herzlich willkommen bei uns. Du hast ja schon mitbekommen. Ich bin die Britta und der da heißt Tom.“ „Ja und wenn ich es richtig verstanden habe, vermietet ihr die Wohnung, die zu dem kleinen Garten gehört. Der Garten im Innenbereich, da wo der nette Perser gewohnt hat. Mit dem habe ich ein paarmal gesprochen. War sehr angenehm. Aber ich glaube, der ist jetzt ausgezogen.“ „Richtig, die Wohnung wird nun wieder anders verwendet“ erklärte Britta „Aha“ meinte Natalie „anders verwendet - klingt ja spannend.“ „Und dann hast Du einfach mal hier ein Nagelstudio aufgemacht?“ Ich nahm den Gesprächsfaden wieder auf. „Neeeee …. , so ganz einfach war das natürlich nicht. Erst mal habe ich meine Ausbildung zur geprüften Nagelthe***utin und Kosmetikerin gemacht. Dann auch einige Jahre gearbeitet und meine Kenntnisse immer weiter ausgebaut und so bin ich auch hierhin zum Arbeiten .“ Sie machte jetzt einen Aufguss. Hatte dazu ein Fläschchen mit einer hellblauen Tinktur dabei. „Das ist ein Ingwer-Enzian Extrakt mit Palmöl-Anteilen. Wirkt richtig gut und befreit.“ Es zischte kräftig. Mit ihrem Handtuch bzw. ihrem enormen Busen verwedelte sie die heiße Luft und sank dann wieder in ihre Ecke. Nun saß sie wieder. Diesmal im Schneidersitz gewährte die den direkten Blick auf ihre intimsten Stellen. War wirklich porentief gepflegt. Ganzkörper enthaart. Äußerst appetitlich. Mit einem leichten Schweißfilm überzogen. Einfach geil. „Mit der Zeit hatte ich einige Ersparnisse zusammen und dann kam die Chance, den frei gewordenen Laden zu mieten. Da wo jetzt mein Nagelstudio drin ist. Den Umbau habe ich zum Teil selber bezahlen müssen. Die Vermieterin war da sooooo entgegenkommend. Sie hat das Material bezahlt und ich die Lohnkosten. Und jetzt ist der Laden genauso, wie man es sich für ein Nagelstudio mit ein bisschen Fuß-Massage zur Entspannung so vorstellt.“ „Und warum hast du dich dann mit deiner Vermieterin so gestritten und dich geärgert? fragte Britta „Diese fiese Hexe hat mich ganz schön link ausgetrickst mit dem Vertrag oder anders gesagt: Ich war einfach blöd, zu dämlich zu naiv….“ „Blondine halt“ sagte ich - was mir sofort einen strafenden Blick aus beiden Richtungen einbrachte. „Warum denn… also, was hat sie denn in den Vertrag so Gemeines reingeschrieben?“ wollte Britta es jetzt genauer wissen. „Naja die Nebenkosten. Die kommen halt noch mal noch on top. Sie hat mir die Wohnung warm vermietet. Aber dass ich für die Parkplatz Nutzung, für die Reinigung des Treppenhauses und für den Strom, den ich in meinem Laden so verbrauche nun auch noch mal separat zur Kasse gebeten werde, das hat sie mir nicht gesagt. Dachte, das ist im Großen und Ganzen schon mit drin. Es hieß damals nur, dass dazu noch eine Abrechnung käme. Ich dachte an 10,30 € oder so. Aber es ist viel viel mehr. Und weil ich jetzt schon drei Monate da arbeite, möchte sie mit einem Schlag für die drei Monate die Nebenkosten. Sonst komme ich in Verzug sagt sie. und das wäre die Kündigung. Und dann hätte ich den ganzen Mist mit meinen Ersparnissen in den Sand gesetzt. Ganz schöne Scheiße….“ „Über welche Größenordnung reden wir denn da?“ fragte ich vorsichtig „Naja sie will jetzt die Nebenkosten in Höhe von 200 € im Monat zusätzlich. Das mal drei sind schon 600 dann noch die Miete für diesen Monat plus für diesen Monat natürlich auch diese fiesen Nebenkosten. So viel, dass ich das einfach nicht habe….“ Jetzt weinte Sie wieder etwas. „D.h. Du suchst jetzt nach einer Möglichkeit, einen kleinen Kredit über zum Beispiel 1.000 € aufzunehmen?“ „Ja, das wäre sicherlich sinnvoll und würde mir auch helfen. Aber eben nur kurz, denn so viel gibt mein Laden ja gar nicht her. Das rechnet sich einfach NIIIICHT. Die 200 € muss ich ja erst mal verdient haben.“ „Und wenn Du dein Angebot etwas ausdehnen würdest?“ „Im Moment mache ich Hand- und Fußnägel. Dazu biete ich professionelle Kosmetik-Leistungen an. Man kann sich bei mir für bestimmte Events schminken lassen und ich helfe auch bei der Haar-Entfernung.“ „Du hattest vorhin noch etwas von Massagen erzählt.“ Fasste ich nach. „ja, das ist aber eher ein Hobby. Einige meiner Kunden wünschen nach der Fußnagelbehandlung noch eine Fußmassage.“ „Aha“ „Ja, ja, aha. Kürzlich hatte ich doch einen, der hat dann, als ich ihm die Füße massiert hab, einfach frech gefragt, ob er mal die Glocken anfassen darf. Und weil mir das Wasser ja am Hals steht - finanziell gesehen und mein Laden noch nicht so gut läuft - habe ich dann gesagt klar, mach doch. Er hat noch gefragt, was es kostet. Ich hab gesagt: ‚Nen fuffi‘ Er hat gefragt, ob dann ein Happy Ende für ihn dabei ist. War es. Für 50 €. Er hat mir nur mal kurz in die Bluse gefasst und ich hab ihm zwei - dreimal an seinem Schniedel rum gerieben – da hat er schon abgespritzt. Sich selber voll auf die Hose - aber das war ja nicht mein Problem gewesen. Jedenfalls hab ich da mal ebenso 50 € extra verdient und wenn Du es jetzt noch genauer wissen willst, ja, ich versuche mein Angebot ein bisschen auszudehnen. Natürlich ist das dann alles illegal.“ „Sagen wir mal, du betrittst da eine Grauzone.“ „Richtig, ich biete ja eh körpernahe Dienstleistungen an.“ „Du könntest ja zum Beispiel auch ganz unbekleidet deine Nagelverschönerung anbieten. Wenn ich mir dich so ansehe…, da würde ich doch für eine medizinische Fußpflege mit entkleideter The***utin glatt was extra zahlen.“ „Genau, in solch eine Richtung habe ich auch gedacht -aber die Räumlichkeiten. Die die ich da habe, sind für weitergehende Aktivitäten einfach nicht ideal. … So jetzt aber genug gequasselt, jetzt muss ich mal dringend ein bisschen entspannen.“ Natalie saß weiterhin im Schneidersitz vor mir. Der Rücken war jetzt kerzengerade. Die großen Brüste hingen vorne rund runter. Sie griff mit beiden Armen zur Seite, streckte die Handflächen nach oben und dann nach unten, führte anschließend die Hände über ihrem Kopf zusammen. Sie formte so eine Art Herz und zog dann die zusammengepressten Handflächen langsam vor dem Gesicht herunter. Dazu begann sie leise zu brummen. Ein „Ohmmmmmmmmmm“ tönte durch den Raum. Danach stieß sie fremdländliche Worte aus, die etwa wie „Brahma Hama Samma - Pooooh“ klangen. Dann lächelte sie uns verklärt an und sagte „Frieden. Frieden. Frieden. Für alle Mitgeschöpfe. Frieden.“ Um danach wieder ein tiefes „Ohmmmmmmmm“ auszustoßen. „Ich dachte ja, dass Du jetzt eher ein „Ohm Shanti“ von dir gibst, wenn du an den Frieden denkst.“ Ein extrem strafender Blick ereilte mich und sie erklärte in einem Ton, als ob sie mit einem Minderbemittelten sprechen würde: „Ich habe mich hier extra für das traditionelle Samma-Pooh-Mantra entschieden, weil es in meiner jetzigen Situation klar am besten passt.“ Und dann machte sie wieder weiter. Lang und tief und lang und lang und tief. Dann sah sie mich an, lächelte entrückt und zog plötzlich ihr linkes (oben liegendes) Bein aus dem Schneidersitz heraus nach oben, bis dass sie ihren linken Fuß hinter dem Kopf einhaken konnte. Dann nahm sie wieder ihre Herz Haltung ein, nur dass ein Bein durch die Arme hindurch gestreckt jetzt hinter dem Kopf ruhte. Diese extreme Dehnung wirkte auf ihre Möse sehr öffnend. Diese klaffte mir jetzt entgegen und nun begann Natalie auch noch aktiv zu atmen. Ein und aus. Ein und aus. Dazu der Singsang. Dann den Atem anhalten und dann stoßweise und rhythmisch ausatmen. Dabei zog sie ihre Arme langsam nach oben und unten. Und was unglaublich war, die Möse pulsierte im Atem-Rhythmus mit. Sie ging auf und zu und sah dabei so aus, als ob ein Fisch nach Luft schnappt. Äußerst interessant. Auch Britta starrte wie gebannt auf diese Vorführung.
ho**** Geschrieben Februar 10, 2022 mal wieder eine sehr gute Vorsetzung..... Hoffe es geht bald weiter.
Freisinger10168 Geschrieben März 14, 2022 Am 28.2.2022 at 16:18, schrieb scout66: Ich will in diese Sauna,😁 Ich wäre für's erste schon mal froh, wenn es weitergehen würde.
Freisinger10168 Geschrieben März 18, 2022 Ich bringe die Story mal wieder nach oben, vielleicht denkt der Jumper dann schneller an die Fortsetzung.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Jo**** Geschrieben März 19, 2022 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Britta schien - wie ich - eine derartige Vorführung auch noch nie gesehen zu haben. Sie starre gebannt auf Nathalie, die flux die Seite gewechselt hatte und sich nun weiter in eine Art Trance hineinatmete. Nachdem sie pro Seite etwa zehnmal ganz tief geamtet und dazu intensiv „geommmt“ hatte, entknotete sie ihre Arme und lege den Oberkörper ganz nach hinten ab. Dazu lächelte sie uns wissend aber irgendwie auch abwesend an. Die Füße lagen dabei komplett unter ihrem Po. Die Beine etwas gespreizt und dann im Knie nach hinten oben umgeklappt. Ihre aufgespreizte Möse war damit der höchste Punkt des Körpers. Die Brüste waren nach hinten und zugleich nach unten in Richtung Schultern ganz nach oben gerutscht. Der Kopf war nun der tiefste Punkt. Ein interessanter und ungewohnter Anblick. Und dann begann sie wieder stoßweise in der neuen Haltung zu atmen. Das ganze Verbiegen schein sie dabei überhaupt nicht anzustrengen. Natalie schwitze nicht mal sichtbar. Dafür hechelte sie jetzt die Luft ganz tief aus dem Bauch raus. Wippte im Liegen auf ihren Füßen leicht nach vorne und hinten. Mir wurde immer heißer, Britta auch. Es war kaum mehr auszuhalten. Brittas Kopf (der Champagner zeigte Wirkung) war mittlerweile knallrot angelaufen. Britta wagte nun, mal zu fragen, wie lange man das denn machen müsste, bis man das so kann. Sie bekam keine Antwort. Lediglich das OHHMMMMM veränderte etwas den Klang. Es klang jetzt aggressiver und deutete wohl an, dass man besser nicht stören sollte. Sie atmete nun immer lauter und bewegte dazu ihre Arme in verschiedene Höhen und traf dann tatsächlich eine Resonanz-Frequenz des Saunaraumes. Der anfing nun an, leise mitzuschwingen. OOOOOOHMMMMMMMMMM und Singsang und dann wieder OOOOOOOOHHHHHMMMMMMMM nur noch mal lauter. Ich hatte den Eindruck, dass alles um mich herum mit brummte. Das war denn definitiv zu intensiv zudem war dieser Anblick der aufklaffenden Möse auf Dauer schon verstörend, ja fast bedrohlich und außerdem musste Britta jetzt auch dringend mal raus. „Wir gehen mal duschen“ sagte ich. Lediglich mit dem linken Auge zwinkert sie mir leise zurück. Ansonsten setzte sie ihren Singsang und ihre rhythmischen Bewegungen einfach fort. Wir brauchten beide einige Minuten unter der kalten Dusche, bis wir wieder klar denken konnten. „Die Nathalie ist ja sowas von krass drauf“ meinte Britta. „Meinst Du, die hätte Interesse, mir das auch beizubringen?“ „Was meinst Du denn? Das tiefe Atmen? Das herauspressen merkwürdige Töne? Oder die äußerst interessante Mösen-Atmung?“ „Von allem etwas. Ich finde es aber am eindrucksvollsten, dass unsere liebe Nathalie überhaupt nicht müde wird. Sie schwitzt ja noch nicht mal. Die macht das bestimmt noch mal ne halbe Stunde …“ und tatsächlich kamen nun aus dem Saunaraum andere, liedartige Töne. Ein neuer Singsang und wie man jetzt durch die Tür sah, hatte Natalie auch gerade noch eine Aufguss durchgeführt. „Oh je“ meinte Britta mit einem fiesen Grinsen „jetzt ist dein kleiner großer Freund ja ganz in sich zusammengefallen. Ja, so geht das aber nicht!! Wir hatten doch verabredet, dass ich ihn genau dreimal extrem stimuliere und du dann direkt kommst oder - wenn du nicht kommst - , dann eben heute gar nicht mehr. Erinnerst du dich?“ „Hör mal Britta, es kann ja wohl nicht dein Ernst sein, dass ich nach dieser anstrengenden Schwitzkur sofort wieder hoch erregt bin. Da brauche ich jetzt erstmal eine Pause und einen Glimmstängel. Ich geh eine rauchen und wenn ich dann wiederkomme dann können wir mal sehen, ob ich soweit bin. Wärst du damit einverstanden?“ „Na klar, geh doch ruhig und vergifte dich“ meinte Britta. Ich trinke lieber noch ein Glas von diesem leckeren Champagner und wartet darauf, dass Nathalie mal fertig wird. Vielleicht schaffe ich es ja, sie davon zu überzeugen, mir ein bisschen Unterricht zu geben. Vielleicht ist sie sogar bereit, mehr als nur Unterricht zu geben. Wir werden uns sehen.“ Ich schnappte mir meinen Bade-Mantel - auch wenn er etwas knapp war, reichte er doch aus die Schultern zu bedecken. Außerdem wickelte ich mir einen Saunatuch um die Hüfte, schnappte mir Zigaretten und Feuerzeug und verließ den Raum in Richtung Treppe. Als ich draußen angekommen war und die ersten kleinen Rauchkringel fabriziert hatte schaute ich auf mein Handy. Ibrahim hatte angerufen. Interessant dachte ich, Ibrahim war ja gerade dabei in seiner ehemaligen Garage die Bestrafungsaktion für Susis AO-Freunde durchzuführen. Ich sollte doch unbedingt mal hören, wie der Stand ist. „Ich bin es: Tom. Hallo Ibrahim. Wie sieht es denn aus? Seid ihr gut vorangekommen? Hat alles geklappt wie geplant?“ „Oh ja, Tom es klappt sogar äußerst gut. Viel sogar besser als wir gedacht hatten. Die Herren sind jedenfalls voll drauf reingefallen.“ „Worauf sind die denn reingefallen?“ „Nun ich hatte in den letzten Wochen ja einiges an Zeit und hab mich im Internet mal schlau gemacht was es heute an technischen Möglichkeiten in der Videobearbeitung & Co. so alles gibt. Und da ist mir ein Programm begegnet, da lädt man ein Video hinein, dass z.B. eine Person beim Sprechen zeigt. Möglichst viel Videomaterial gibt eine bessere spätere Wiedergabe. Dazu einige Tonaufnahmen und schon hat man einen virtuellen Gesprächspartner, der genauso aussieht wie der Typ im Video und der auch so spricht, wie in den Tonaufnahmen. Dann filmt man sich selber, wenn man vor dem Gerät sitzt. Man bewegt dann z.B. den Kopf und die Lippen und das Programm sieht und übersetzt das. es sieht dann so aus, als ob der den Du da nachmachen willst, original das sagt und tut.“ „Also ein Fake Programm zum Erzeugen gefälschter Videos?“ „Richtig. Genau. Das ist eigentlich ein großartiger Spaß aber man es eben auch in anderer Weise verwendet. Susi ist anfänglich auch voll drauf reingefallen. Als ich damals gerade dabei war, das Programm zu trainieren, da kam sie dazu. Ich hab zwar schnell das Fenster zugeklickt aber sie hatte schon gesehen, dass ich da wohl in einem Videochat mit Dieter war. Zumindest glaubte sie das gesehen zu haben. Und dann hat sie mir eine Szene gemacht, die sich gewaschen hatte. Sie hat mich angeschrien, ob ich denn auch nur einer dieser Schweine bin, die sie immer nur belügen und ausnutzen und dass ich jetzt heimlich mit Dieter eine Videokonferenz durchführe wäre ja ein ganz gemeiner Vertrauensbruch. Wahrscheinlich, um sie zu betrügen… Die war mal richtig sauer. Ich hab dann nur gesagt, guck mal hier und hab den Dieter wieder aufgemacht, also das Fenster groß gezogen, wo er immer noch saß und blöd guckte. Dann habe ich eine Sequenz ablaufen lassen, die ich schon aufgenommen hatte.“ „Und was war auf der Sequenz zu sehen?“ Dieter sitzt da vor der Kamera, er schaut ein wenig traurig aus und dann sagt er: „Hallo Susi, ich bin der Dieter und ich stinke. Mache jetzt mal winke winke.“ Susi war überrascht als ich das abgespielt habe noch überraschter war sie, als ich eine andere Aufnahme aufgerufen habe. Dort singt Dieter ein Kinderlied „Alle Vöglein sind schon da, Amsel Drossel Fink und Star“ die die das Programm geschrieben haben, empfehlen diese Übungen“ „Und?“ „Ja, da hat Susi sofort reagiert und gesagt, dass das gar nicht echt ist, weil die Mundbewegung nicht passend sind …. und dann hat sie es verstanden und sich bei mir entschuldigt.“ „Und wofür braucht ihr jetzt diese ganze Software?“ „Die brauchen wir dafür, dass der Dieter aus dem Auto heraus - mit dem er und Susi gerade zur Garage fahren eine Videobotschaft an Susi AO-Freunde senden. Per Beamer und Lausprecher groß0 in die Halle. Wir haben natürlich die Qualität der Übertragung gemindert. Es sind auch immer wieder kleinere Bildausfälle dazwischen. Es rumpelt, die Kamera bewegt sich wild. Es sieht absolut echt aus.“ „Und was sagt der Dieter dann so?“ „Nun er hat Susi AO-Freunde erstmal herzlich begrüßt und ihnen erklärt, dass sie im Vorraum in den Spinden ihre Kleidung ablegen sollen und nur mit Badelatschen Handy und den Folterinstrumenten im Raum warten sollen. Damit es denen da nicht langweilig wird, steht eine große Plastikschüssel bereit. Indie sollen alle einmal Hineinspritzen. Am besten machen sie dazu einen kleinen Wettbewerb. Wer am schnellsten abspritzt, der darf nachher auch der erste sein, der mit Susi spielt. Susi wird über den Abend dann die Schüssel auslecken, oder die Instrumente werden dort angefeuchtet. Und natürlich haben neun Herren auch sehr schnell die 2 Paletten mit den Bierdosen gefunden und binnen Minuten die ersten Dosen geleert. Die freuten sich schon darauf, Susi nicht nur anal zu verwöhnen, sondern sie auch komplett Natur abzuduschen.“ „Das klingt doch richtig gut Ibrahim. Ich melde mich dann später nochmal. Dann kannst du bzw. kann Susi mir auch erzählen, ob mittlerweile Rolf und Wolf bei euch eingetroffen sind. Muss jetzt aber wieder rein. Mir wird hier langsam kalt.“
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