Mit den roten Pumps fing alles an...

[Gelöschter Benutzer]

vor 17 Stunden, schrieb Freisinger10168:

Und ich wiederhole meine Bitte:

Schnell weiter bitte!

ich drängel mal mit

[Jo****]

„Oooh ja, so ist es gut“ sagte Herrmann und stieß mit seinem Schwanz tief in Giselas Po.

„Jetzt stoße ich dich anal weit auf, bis du hier mit einer geilen, aufgeweiteten Porno-Rosette vor uns liegst. Und vielleicht gehe ich dann ja sogar noch weiter… „

„Du meinst wohl, wie in den geilen Pornos der Emily-***s?“

Hermann erstarrte. „Was, was weißt Du denn dazu? Ich habe doch nur ab und an….“

„Was heißt hier ab und an, ich glaube ja, Du hast jedes Wochenende, wenn ich in den Grünanlagen war, diese Porno-Seiten besucht.“

„Na, ja kann schon sein“ rumpelte Hermann zurück und stieß weiterhin tief rein.

„Jetzt hast Du die 20 voll“ sagte Gisela, die offensichtlich mitgezählt hatte.

„Meine Ela, meine geile Ela, oh Ela“ stöhnte Herrmann und zog seinen Schwanz mit einem lauten Plopp aus ihrem Po. Dann versenkte er ihn direkt in Dieters Mund.

„Schön abschlecken“ sagte Gisela „Hörst Du. Dass Du auch immer schön und intensiv abschleckst, das ist ganz wichtig.“

„Genug geschleckt“ sagte Hermann und setzte seinen Pin wieder bei Gisela an.

„Was sind denn das für ***s? Diese Emily- ***s?“ wollte nun Rolf wissen.

„Ach nix, gar nix weiter….. “ meinte  Herrmann. Es war ihm offensichtlich doch recht unangenehm. „Weißt du eigentlich, wie ich das gemerkt habe?“ fragte Gisela

Herrmann war aber wieder voll damit beschäftigt, tief in Giselas Po zu stoßen und gab nur grunzende Töne als Antwort.

„Du hast immer von unten gegen die Platte deines Schreibtisches abgespritzt. Das war alles klebrig. Echt eklig klebrig. Ich habe mich gefragt, was das eigentlich ist und was du da machst. Und da Du immer nur dann aktiv warst, wenn ich nicht da war, hab ich einfach die Wildkamera unter deinem Schreibtisch installiert. Du weißt schon die Kamera, die wir vor Jahren mal gekauft haben, um festzustellen welcher Köter da immer in unseren Vorgarten kackt. Leider hat die Kamera ja nicht funktioniert. Sie geht nur an wenn, das Licht aus ist und sich dann etwas bewegt. Wenn sich bei Dunkelheit aber draußen uns jemand bewegt, geht immer unsere Gartenbeleuchtung an. Daher hat sie nie Aufnahmen geliefert. Unter deinem Schreibtisch aber, da ging nix an. Jedenfalls kein Licht meine ich.

„So und wieder 20“ diesmal hatte Denise mitgezählt.

„Dann hast du mich also unter meinem Schreibtisch unbemerkt gefilmt?“

„Ja genau, ich habe eine ganze Reihe interessanter Fotos. Man sieht, wie du da sitzt. Erst bekleidet, dann unbekleidet, dann spielst du mit deinem Schwanz dann spielst du intensiver  mit deinem Schwanz und dann spritzt du ab. Danach ziehst du dich schnell wieder an und denkst, dass das Ganze keine Spuren hinterlassen hätte.“

„Und woher willst Du nun wissen, dass ich die Emily Seite besuche?

„Nun, erinnerst du dich noch daran, als ich den neuen Virenscanner mitgebracht habe? Ja, ja mein Herrmännchen. Du Rammler glaubst auch, dass ich technisch völlig unbedarft bin. Hihi, Hihi“

„Meine Ela, meine geile Ela. Sie ist einfach ein Multitalent“ stöhnte Hermann laut auf.

„Ich hab doch damals den neuen Virenscanner installiert und ihn so eingestellt, dass er beim Besuch der „Erwachsenen-Seiten“ jedes Mal explizit nachfragt, ob man diese Schweine-Seite wirklich besuchen möchte. Das habe ich Dir übrigens auch gesagt. Und Du hast dann per Mausklick fleißig bestätigt, wenn Du diese Seite wieder besuchen wolltest. Das Ganze geht aber auch in eine kleine Liste und diese Liste kann man – sprich Frau - sich später ansehen.“

„Und was sind das jetzt für ***s?“ fragte Rolf sichtlich genervt.

„Stell dir einfach vor, lieber Rolf, dass da eine Gruppe dunkelhäutiger und völlig enthemmter Gospelsängerinnen ohne das Zutun irgendeines Mannes sich damit begnügen, ihre riesigen Oberweiten - mindestens Körbchen G - zu kneten und abzulutschen sich dann mit diversen Dildos und allerlei groß-gewachsenen Gemüse anal oral und vaginal bis zum Abgang vergnügen. Das gipfelt dann immer darin, dass die Emily ihre ***s mit ihren beiden Fäusten malträtiert - sprich fistet.“

„Und dass erregt dich so?“ fragt Rolf den Hermann

Der nickte nur kleinlaut und sagte „Oh ja, ganz doll, sehr….“

„Du selber hast doch auch recht kleine Hände“ meinte Denise „Du könntest es ja gleich mal probieren, zum Beispiel beim Dieter.“

„Das ist eine gute Idee“ kommentierte Wolf das Geschehen

„Aber warum nicht bei Ela und dem Dieter gleichzeitig?“ fragte Herrmann „Das wäre doch mal was Innovatives: In zwei Rosetten gleichzeitig…“

„Hast du denn schon Erfahrung mit dem Fisten?“  hakte Gisela nach „Los mein liebes Männchen, gibt es zu: Raus mit der Wahrheit. Warum verlierst du seit einiger Zeit beim Skat soviel Geld? Und warum erzählt mir die Renate, dass ihr Siegfried auch nur noch verliert und Du erzählst mir dann, dass der Wolfgang gewinnt und Wolfgangs Frau, die Judith, die weiß davon nix - nur dass ihr Mann permanent an Euch drei Geld verliert, wenn ihr Skat spielt. Also: Wer gewinnt denn da eigentlich, wenn alle verlieren?“

Hermann schaute nun gequält und schuldbewusst.

“Warum fragst Du mich so aus, wenn Du doch eh schon alles weißt?“

Na liebe Leser, wofür gibt denn die Skatrunde wohl Geld aus?

[Freisinger10168]

Geil. Leider viel zu kurz. Bedienen sich die Skatefreunde im Früchtekorb?

[Gelöschter Benutzer]

Am 12.7.2021 at 15:10, schrieb Freisinger10168:

Geil. Leider viel zu kurz. Bedienen sich die Skatefreunde im Früchtekorb?

genau wie geht es weiter??

[Gelöschter Benutzer]

Am 16.7.2021 at 12:00, schrieb buergerX:

genau wie geht es weiter??

es passiert nix mecker motz

[Jo****]

vor 9 Stunden, schrieb buergerX:

es passiert nix mecker motz

Nun ja.... es dauert hat mal. Soll ja auch nett werden - oder?

Und Du hast heute Glück!!  Es geht tatsächlich jetzt weiter.

Euch allen viel Spaß bei der Lektüre  ;-)

„Ja also, das Geld, das Geld, ja, also … das hat Leonie bekommen.“ antwortete Herrmann sehr  schüchtern und leise.

„Welche Leonie bitte?! Ist das nicht diese eine Aushilfe, die gelegentlich beim Günther in der Bar für Ordnung sorgt?“  fasste Giesela extra laut nach.

„Ja, genau meine Ela, meine geile liebe Ela, genau diese Leonie und die ist halt auch da, wenn wir am Nachmittag Skat spielen. Sie kommt tagsüber und am Wochenende und sorgt dafür, dass der Barbetrieb abends wieder reibungslos weitergehen kann. Normalerweise ist die Bar ja zu, wenn wir spielen. Aber Günther, ja der Günther hat uns erlaubt, dass wir im Hinterzimmer diskret und privat unseren Skat spielen und Leonie bringt dann die Getränke & Co vorbei. Ja, so ist das…“

„Und wofür kriegt die dann die ganze Kohle, nur als Trinkgeld fürs Servieren?“ fragte Rolf

„Viel interessanter ist ja zudem, was sie alles genau dafür tut“ ergänzte Dieter von unten.

„Richtig“ meine Gisela trocken „aber das geht dich hier erst mal gar nicht groß was an. Leck lieber da noch mal nach…“ und dann zu ihrem Mann gewendet: „Also, das finde ich jetzt wirklich mal interessant. Mein Herr-Männchen, äh mein Rammler. Es scheint ja so zu sein, als wenn das da nicht ganz jugendfrei wäre oder irre ich?“

„Nein, Ela, meine geile Ela“ kicherte Hermann „Nein, jugendfrei ist das schon lange nicht mehr.“

Jetzt mischte sich auch Denise ein „Jetzt spann uns mal nicht so auf die Folter, Herrmann, und erzähl von dieser Leonie und was die so alles mit Euch treibt.“

„Also gut, wenn ihr es denn unbedingt wissen wollt. Also... Wo fang ich an. … Ähm, es fing alles damit an, dass wir gerade am Reizen waren, als Leonie dazu kam, um die Getränke-Bestellung aufzunehmen. Sie fragte Siegfried, der hatte die Karten gegeben, warum wir uns eigentlich immer diese Zahlen zurufen und was das wohl zu bedeuten hat. Siegfried wollte ihr dann erklären, was Reizen bedeutet, das war aber für Lenonie sehr schwierig zu verstehen, denn sie kommt ja eigentlich aus Zentral-Afrika. Ist erst seit ein paar Jahren hier und lernt noch unsere Sprache. Sonst kann sie nur etwas französisch …..“

„Und dann hat Siegfried ihr erklärt, wie das genau geht?“

„Nein, das klappte nicht, sie hat ja schon das Wort „Reizen“ nicht verstanden. Sie meinte immer nur ihre Reize und da sie ein bauchfreies Top und Hotpants an hatte und Siegfried ihr die ganze Zeit auf ihre Brust starrte wurde das Gespräch dann schnell ein bisschen anzüglich. Na ja, jedenfalls hat sie die Getränke-Bestellung aufgenommen und Siegfried hat sie noch gefragt, was sie hier eigentlich pro Stunde so verdient. Sie hat gesagt sie bekommt zehn Euro schwarz dafür, dass sie alles sauber macht und dafür braucht sie immer etwa 3 Stunden. Während sie dann die erste Runde Getränke geholt hat, haben wir unsere Snack-Bestellung auf den Blog geschrieben. So wie immer. Man kann zum Beispiel Käseecken mit Gurkenstückchen und Tomaten-Viertel bekommen. Oder auch Bulette oder auch eine Butter-Brezel, oder Camembert auch Schwarzbrot…. „

„Bevor du uns jetzt hier die ganze Karte aufzählst, erzähl uns lieber mal, wie es konkret mit Leonie weiterging“ raunzte ihn nun Rolf an.

„Ja, ah ok. Also der Siegfried, der hat einfach unter den Zettel mit der Bestellung einen 10 Euro Schein gelegt. Als Leonie rein kam und das Geld gesehen hat, hat Sie gefragt, was das soll und Siegfried hat gesagt, dass das eine Prämie für sie ist und dass sie den Zehner behalten darf, wenn sie uns heute oben ohne serviert. Sie hat die zehn Euro eingesteckt und direkt ihr Top ausgezogen. Ja, so fing das damals an.“

„Ja, da leck da, jaaa,  leck da tiefer,“ grunzte Giesela dem Dieter zu „und wie ging das dann mit Lenonie weiter?“

„Beim nächsten Mal hat sie uns gleich gefragt, ob wir wieder eine Prämie für sie hätten und Siegfried hat ihr gesagt, dass er auf 20€ erhöht, wenn wir alle die Möpse auch mal anfassen dürfen. Wir durften. Sie hat eine total tolle Oberweite. Ganz straff und sehr fest. Sie hat sowieso eine tolle Figur. Könnte auch eine Leichtathletin sein. Nur ihre Nase ist leider ein wenig dick. Aber ansonsten ist die richtig schick. Die Mutter ist ja Französin der Vater Afrikaner….“

„Erzähl mal lieber weiter, was ihr sonst noch alles durftet...“ wollte nun Denise wissen

 „Also der Peter, der kam ja auf die Idee, dass wir unseren Tages-Skat-Gewinn sammeln und gemeinsam in der ‚Naturalie NLL‘ er meinte damit ‚naturale Lenonie Lust‘ anlegen könnten. Vielleicht wäre Leonie ja bereit, dem Gewinner der Runde vor den anderen blank einen zu blasen. Bis zum Schuss mit Schlucken. Insbesondere Wolfgang war da aber dagegen. Der Grund ist ganz einfach. Er spielt einfach zu schlecht. In der Regel verliert er. Und daher war er auch dagegen, da er dann ja nie was abkriegen würde. Daher haben wir beratschlagt und entschieden, dass wir Leonie fragen, ob sie auch bereit wäre - für eine ansehnliche Prämie natürlich - rundum alle Schwänze anzublasen und dass wir ihr dann auf ihren Körper abspritzen dürfen und dass dann zum Ende der Gewinner noch seinen Pin pur bei ihr versenken darf. Bei freier Lochwahl“

„Zumindest hattet ihr einen Plan“ warf Wolf ein.

„Ja, klar. Parallel zu dem Plan hatten wir auch generell schon auf 30 € erhöht. Dafür war Leonie beim Bedienen jetzt immer nackt und zwar ganz nackt und sie hat das auch gerne gemacht und uns gerne alle ihre Löcher gezeigt. War echt sehr erregend. Auch anfassen durften wir sie. Die hat regelrecht mit uns gespielt.“

„Also kommt da die Leonie dann nackt wieder rein und schon erklärt ihr der Siegfried einfach, dass die Skat-Runde noch einiges Weiteres mit ihr vorhat?"

„Nein, in dem Fall war es Peter. Der hatte einen überzeugenden 100 € Schein unter ein Bierglas gelegt und sie hat sich das angehört, genickt und dann wortlos die 100 € genommen. Später an dem Tag hatte übrigens Siegfried gewonnen und Leonie hat sich einfach vor uns auf den Boden gekniet und hat dann reihum unsere Schwänze kurz angewichst und alle auch kurz in den Mund genommen. Leider aber das für uns aber dermaßen erregend, dass wir praktisch sofort und auch alle kurz nacheinander wild abgespritzt haben. Auch der Siegfried. Nach den drei Bier und drei Korn kriegt er aber gar keinen mehr hoch. Wir anderen leider auch nicht. Da lag jetzt die nackte Leonie auf unserem Skat-Tisch, hatte die Beine hoch angewinkelt und spreizte ihre rosa Möse auf. Wartete geil auf einen Schwanz. Aber bei uns war nur Hängen im Schacht. War echt peinlich und gar nicht mehr lustig.“

„Ach komm, mein Rammler, das kann doch mal passieren. Wie ging es denn dann weiter? Hat sie Euch das Geld zurückgegeben?“

„Nein, das war für uns alle keine Option. Zum Glück hat Peter dann vorgeschlagen, ob wir sie statt des Ficks nicht einfach abfisten könnten, denn das geht ja immer und ist auch sehr geil. Leonie hat dann alle unsere Hände angeguckt und festgestellt, dass ich die mit Abstand kleinsten Hände habe und es nur mit diesen gehen würde. Von da ab habe ich sie dann regelmäßig gefistet. Sie hat dabei immer einen irren Orgasmus bekommen. Wird wirklich sehr feucht bei ihr. Sehr feucht. Und dazu dann noch die Schwänze, die alle über ihrem Gesicht abspritzen. Ist echt geil und feucht. Und ja, so kam ich dann zum Fisten.“

„Habt ihr eigentlich schon mal darüber nachgedacht“ meinte Rolf in die Runde, „dass unser Herrmann den Dieter ja auch mal anal fisten könnte?“

„Das ist mal eine supergute Idee und sicher auch eine Horizont-Erweiterung für beide“ schnurrte Gisela „aber nachdem Du uns das alles so nett erzählt hast, könnte mir das auch mal gefallen…. hmmm, los komm schon her, mein Rammler. Wir probieren das jetzt mit meiner Möse auch gleich mal aus. Und danach dann gerne auch beim Dieter im Po.“

"Momentchen" unterbrach jetzt Denise  "Also 1. bekommt der Dieter nachher noch Besuch von den Motorrad-Gang und die wollen sicher ein enges Loch und 2. müssen wir vorher noch das "Umstyling" beim Dieter vornehmen. Denn Dieter: Du bekommst einen gänzlich neuen Typ. Freust Du Dich schon darauf?"

"Bitte, was..... , was habt ihr da vor. Neeee neeee  Leute,  also ich will keine Tunte werden..... BITTTTTE ....." wimmerte Dieter auf.

[Freisinger10168]

Wie immer richtig geil, nur leider viel zu kurz. Bitte schnell weiter.

[Gelöschter Benutzer]

Am 28.7.2021 at 08:13, schrieb Freisinger10168:

Wie immer richtig geil, nur leider viel zu kurz. Bitte schnell weiter.

Schliesse mich an bitte schnell weiter

[Freisinger10168]

Hallo Jumper,

Wir warten sehnsüchtig auf die Fortsetzung. Bitte etwas länger.

[Freisinger10168]

vor 8 Stunden, schrieb Freisinger10168:

Hallo Jumper,

Wir warten sehnsüchtig auf die Fortsetzung. Bitte etwas länger.

Nicht länger warten, sondern längere Fortsetzung.

[Gelöschter Benutzer]

Am 7.8.2021 at 09:55, schrieb Freisinger10168:

Nicht länger warten, sondern längere Fortsetzung.

Genauso dranbleiben bitte

[Gelöschter Benutzer]

leider geht es nicht mehr weiter...

[se****]

Ja wann geht es weiter?

[Gelöschter Benutzer]

mit den roten Pumps geht es nicht weiter???

[Jo****]

„Und wofür sind dann alle diese Knöpfe?“ fragte Susi, die mit Ibrahim in einem kleinen Raum vor einem dunklen Fenster saß und neugierig auf eine ganze Batterie von Schaltern und Tasten schaute.

„Nun“ erwiderte Ibrahim „mit denen hier kann ich die Halle beleuchten. Unterschiedlichste Lichtszenarien sind möglich.“ Zur Demonstration drehte Ibrahim an einigen Reglern und durch das bisher dunkle Fenster vor ihnen wurde der Blick frei in eine fast leere, jetzt hell ausgeleuchtete alte Fabrik-Halle. Auf der linken Seite waren zwei große Rolltor auf der rechten Seite eine schwere Metalltür. Insgesamt war die Halle bestimmt 25 m lang und sicherlich 8 Meter tief.

 

„Früher war hier mal eine Spinnerei und der Raum hier oben war für die Vorarbeiter und die Meister gedacht, die von hier aus bequem die ganze Produktion übersehen konnten. Ich habe dann später die Halle angemietet. Zunächst für mein Obst und Gemüse, später für allerlei Ex- und Importe und schließlich auch für die Oldtimer. Im Moment ist sie leer und daher sehr gut für unsere Aktion hier geeignet.“

 

„Und man kann uns nicht durch das Fenster hier sitzen sehen?“

 

„Nein Susi, keine Sorge. Von außen ist das Fenster mit einer Farb-Folie beklebt. Man kann nicht hineinsehen. Man sieht noch nicht mal, ob ihr Licht an.“

 

„Also wir können durch schauen, aber die nicht zurückschauen?“

„Genau, das ist ja der Witz dabei. Zudem ist die Fläche außen mit einer hellen Folie beklebt, die in der restlichen Wand förmlich untergeht. Wer das nicht weiß, sieht es nicht“

 

„Und zu wann hattest Du sie jetzt einbestellt?“

 

„Wir haben den Treff auf 18:30 Uhr gelegt D.h. wir haben noch etwa eine halbe Stunde und dann können wir hier auf diesem Monitor“ Ibrahim schaltete einen der Computer ein „sehen, wenn die Herren vorfahren. Schau hier in dem Hof werden die dann parken.“

 

„Da bin ich ja mal gespannt, wie viele denn kommen“ sagte Susi

 

„Ach, das sieht gut aus. Angemeldet haben sich alle zehn.“ Er schaute in den Chat-Verlauf auf Dieters Handy.

 

Als es dem Dieter so richtig schlecht gegangen war - wegen dem ganzen Sperma und dem großen Glas Eierlikör und der ersten analen Erfahrung und den fiesen Fuß-Schmerzen und dem Sonnenbrand - da war er doch für einen kleinen Moment in Ohnmacht gefallen. Das hatten Rolf und Wolf ausgenutzt und sowohl sein Handy als auch sein Tablet mit seinem Fingerabdruck unbemerkt entsperrt. Dann flux mal den Sperrmechanismus ausgeschaltet und das Handy mitsamt dem Tablet im Fahrstuhl nach unten geschickt. Dort hatte Susi schon drauf gewartet und die kostbare Beute zu Ibrahim geschafft. Ibrahim hatte dann die vorbereitete Einladung in den Chat der Gruppe

 

„Susi- AO – Freunde“

 

eingestellt. So lud also Ibrahim für Dieter die Herren, die sich regelmäßig trafen, um Susi zu missbrauchen zu einem kurzfristig Treffen in diese leerstehende Lagerhalle ein. Im Minutentakt waren dann die Antworten gekommen. Alle hatten offensichtlich Zeit und auch richtig Lust und überboten sich mit fiesen Ideen und Vorschlägen was dieses Mal mit Susi passieren könnte.

 

„Jetzt lies Dir das hier mal durch“ sagte Susi „dieser widerliche rückradlose Schlammbewohner. Was der da über mich schreibt und wie die anderen reagieren es ist unfassbar. Diese fiese Kröte. Die haben hier ein Sozialverhalten wie eine Gruppe von Kaulquappen. Und wenn das Objekt der Begierde greifbar wird, verfügen Sie nur noch über die gesammelte Intelligenz eine Amöbe. Schau Dir diesen Scheiß hier an. Und das ist ja wohl grenzenlos frech. Da hat der Dieter doch tatsächlich von jedem der Beteiligten einen Unkostenbeitrag für das Hotel und für das Catering eingesammelt. Dabei musste ich das alles aus eigener Tasche bezahlen.“

 

„Der hat also nicht nur den Spaß gehabt, sondern auch noch sein Portmonee gefüllt“

 

„Richtig. Der hat sich auf meine Kosten auch noch bereichert und jetzt machen die im Chat sogar Witze. Was das wohl normalerweise kosten würde. Eine Escort Dame dazu zu bekommen, diese ganzen fiesen Praktiken mit zehn Männern auszuleben. Unfassbar“

 

„Das kann Dir doch einen ersten Anhalt geben, für die später noch einzufordernden Beiträge - oder.“ brummte Ibrahim.

„Oh ja, das wird es sogar ganz bestimmt“ sagte Susi und fragte weiter „haben wir denn auch alles bereitgestellt für unseren kleinen Denkzettel?“

 

„Ja, schau mal da vorne stehen die Plastik-Stühle neben dem kleinen Tisch. Darauf die Schüssel für die Sperma-Sammlung und der Löffel zum späteren genießen. Da vorne die zwei Paletten mit den gekühlten Dosen Bier. Da werden sich die Herren nachher gut einen hinter die Binde gießen - was für unsere Aktivitäten sicherlich nur förderlich ist.“

 

„Und wie verhindern wir, dass die einfach wieder weggehen?“

 

„Wenn sie erst mal im Raum sind, kann ich mit diesem Knopf hier den Magnetschalter an der Tür ausschalten. Die Türen fällt dann zu und kann von innen nicht mehr geöffnet werden. Wie auch das Rolltor, für das man einen Schlüssel braucht.“

 

„Und wie kommunizieren wir dann mit denen?“

 

„Zum einen gibt es hier dieses Mikrofon. Wenn man da rein spricht, ist das extra laut in der Halle zu hören -  Falls Du aber nicht möchtest, dass die Deine Stimme überhaupt hören, dann lass mich einfach reden. Ich kann da auch einfacher sachlich bleiben als Du.“

 

„Ja, das ist sicherlich gut“ meinte Susi „sachlich bleiben angesichts dieses Gewürms, das sich hier gleich in der Halle versammelt. Sicherlich sehr sinnvoll. Diese fiesen Ärsche … würde mir schon schwerfallen.“

„Weiterhin können wir über den Beamer da oben“, er zeigte auf die Hallendecke „groß auf die Wand da drüben projizieren. Schau mal, ich habe schon einen netten Begrüßungstext entworfen: Herzlich willkommen in Susis Anal-Folterhalle “

„Damit nimmst Du sicherlich Bezug auf die Ankündigung im Chat?“

„Richtig, genau.“

„Was hatten wir da noch mal geschrieben?“

„Dass wir heute Abend die analen Fähigkeiten trainieren und ausbauen wollen. Natürlich denken die Herren, dass nur Deine Fähigkeiten gemeint sind. Das wir hingegen ihre eignen meinen, werden sie dann noch merken. Und damit das Event gut unterstützt werden kann, sollen sie noch allerlei Spielzeuge: Plugs, große Dildos, Kürbisse etc. mitbringen.

„Und wie verhinderst Du, dass die aus der Halle heraus einfach die Polizei oder die Feuerwehr oder so anrufen?“

„Dazu dient dieser Knopf hier vorne. Wenn man ihn drückt, wird ein kleiner Störsender aktiv. Ab diesem Moment können die dann nicht mehr im Chat mit „Dieter“ hihihihi schreiben oder gar hinaus telefonieren.“

„Und wenn wir Zahlungen erhalten wollen? Wie machen wir das dann?“

„Dazu werde ich über den Beamer die Adresse unseres Gäste WLANs Einblenden. Über dieses WLAN können die aber nur auf eine Seite zugreifen - nämlich die Bezahl-Seite, mit der wir sie zur Kasse bitten werden.“

 

Es pingte auf Dieters Handy. „Oh schau mal hier, aktuelle Bilder von der Dachterrasse“

Susi zeigte Ibrahim die eingegangenen Fotos.

„Die machen Zettel dran, damit man auch später noch weiß, wer da gerade den Dieter beglückt hat. Eine gute Idee. Ich finde ja, eine Dokumentation ist immer hilfreich.“

 

„Genau“ sagte Ibrahim und schaute gespannt auf den Monitor. Ein erstes Auto, ein Bulli mit einem „Baby an Board“ Aufkleber war gerade. vorgefahren.

 

„Wenn ich das hier so lese, was der Dieter über mich schreibt. Das ist einfach unfassbar. Abgrundtief hässlich und gemein und soooo fies -  Ibrahim, hey Ibrahim hör mir mal zu. Ich habe mich umentschieden. Schreib bitte Wolf an, dass wir die von ihm vorgeschlagene Scheinkastration beim Dieter doch noch machen werden. Dieter soll mal richtig Angst kriegen. Schau mal die Fotos hier. Er hat auch andere Frauen gequält. Die kleine Blonde hier ist auf ganz vielen Fotos zu sehen. Sieht mal hier und da - eklig! abgrundtief widerlich.!Was für ein scheußlicher Dreckskerl.“

„Ich glaube ja, dass die anderen, die da heute kommen auch nicht besser sind“

„Jaaaa, das ist schon richtig, aber das sind da eher Mitläufer. Dieter hatte den Plan. Er hat die Initiative ergriffen. Er hat mich erpresst.“

 

„Aber damit ist ja jetzt endgültig Schluss.“

 

„Richtig und damit die alle einen ordentlichen Denkzettel bekommen finde ich das auch mittlerweile richtig gut, was wir hier machen.“

 

Auf der Dachterrasse bat Dieter gerade um eine Pause. Er konnte nicht mehr. Wirklich nicht mehr. Er hatte einen Krampf im Po. Das rechte Bein war irgendwie ausgerenkt, der Nacken tat irre weh und er hatte so lange und tief mit seiner Zunge an Gisela herum geleckt, dass die Zunge jetzt total wund war. Es fühlte sich an, als ob er sich die Zunge total verbrannt hätte. Zudem hatte jetzt sogar sein Schwanz schon Sonnenbrand. Außerdem drehe sich alles nur noch um ihn…. Sein unglückliches Winseln mit der Bitte um eine Pause wurde sogar erhört, denn Denise meinte, dass das doch jetzt die richtige Gelegenheit sei, das Umstyling bei Dieter vorzunehmen.

 

„Komm her - setz dich hier auf den Hocker. Du bekommst zunächst mal eine neue Frisur.“

 

Jeder, der Dieter etwas besser kennt, weiß, dass ihm seine Haare sehr, ja wirklich sehr sehr wichtig sind. Er pflegt sie, kämmt sie laufend föhnt sie jeden Morgen und geht mindestens zweimal im Monat zu einem der teuersten Friseursalons, den die Stadt so zu bieten hat. Dabei versucht er, durch geschicktes Legen einige beginnende Kaltstellen auf seinem Hinterkopf zu überdecken. Außerdem hat er sich dahin bereits Haare verpflanzen lassen - eine überaus teure und auch schmerhafte Aktivität. Dass nun eine offenbar nur laienhaft ausgebildete und stümperhaft gestattete Hobby-Friseuse ihm eine neue Frisur verpassen möchte, empörte ihn extrem.

 

Allerdings hatte er keine Chance. Wolf auf der linken Rolf auf der rechten Seite. Zwei kräftige, nein sehr kräftige Hände lagen auf seinen Schultern und dann wurden ihm beide Arme nach hinten verdreht. Er konnte nicht anders, er musste Dennis seinen Kopf hinhalten und das Ganze jetzt über sich ergehen lassen.

 

„Ooooh - eine neue Frisur“ Gisela war sehr interessiert. „Was machen wir denn da“

 

„Du machst gar nix“ sagt Denise „Du guckst zu. Wir haben geplant, unserem Dieter hier einen richtig schicken Irokesen-Haarschnitt zu verpassen.“

 

„Du meinst, sowas richtig jugendliches, fetziges, aus der früheren Punk-Szene?“

„Genau“ erwiderte Denise „Wie früher in den 70 Jahren. Einen richtig schönen Haarkamm, so von vorne bis hinten senkrecht in die Höhe stehend mit poppigen, grellen Farben. Ansonsten wird der Kopf komplett rasiert und damit es nicht so traurig aussieht, färben wir danach die Kopfhaut ein. Links hellblau und rechts rosa. Jungs- und Mädchenfarbe – also sexuell orientierungslos. Oder sollte ich sagen vielseitig? Und in der Mitte dann ein schönen grünen Streifen Haare, der hinten dann gelb wird. Unser Dieter hier wird aussehen, dass es eine wahre Freude ist.“

 

Angesichts dieser Ankündigungen und der doch schmerzhaft verdrehen Arme fing Dieter an zu wimmern:

„Ich weiß nicht, warum ich das hier verdient habe. Warum denn nur? Was habe ich Euch denn getan? Ich bin natürlich nicht immer nett gewesen ja, klar - aber das hier habe ICH doch nicht verdient.“

 

Denise grinste ihn freundlich an und fragte: „Kannst Du Dich noch dunkel daran erinnern, wie ihr Susis Haare abgeschnitten habt?“

 

Als Denise den Namen „Susi“ erwähnte, da erstarrte Dieter. Er wurde kalkweiß. Jetzt erst wurde ihm endgültig klar, dass diese ganze Aktion als eine Art Bestrafung gedacht war. Er hatte das am Anfang nicht richtig zugeordnet. War so was von durch den Wind gewesen wegen dem Fuß, dass er das noch gar nicht voll realisiert hatte. Die waren alle wegen der Susi hier? Die machen das hier alles nur wegen der Susi? Herrmann und Gisela auch? In seinem Kopf lief jetzt ein Film ab. Er versuchte sich zu erinnern, was sie alles sonst noch gemacht hatten. Mit der Susi. Ja, die Brandspuren mit den Zigaretten - man richtig - er hatte jetzt auch solche Brandspuren. Die Haare. Ja, die hatten sie Susi damals abgeschnitten, sah schon fies aus. Was hatten sie noch so alles gemacht? Z.B. diese überaus erniedrigenden Filmaufnahmen mit dem Gesang und der Zwiebel auf dem Kopf‚ ich hab ne Zwiebel auf dem Kopf, jetzt bin ich schöööööner, fühle mich mich gleich so wie ein Döööööner…‘ und ähnlich schreckliche Lieder. Die hatten sie gedichtet, die Susi musste singen. Videos entstanden. Oh jeh, dem Dieter schwante Böses und es war ihm auch klar, dass das Ganze hier noch lange nicht zu Ende war.

[rolleken6]

Gefällt mir, jeder bekommt, was er verdient.

[Freisinger10168]

Bitte schnell weiter. Lass uns nicht wieder so lange warten.

[Gelöschter Benutzer]

genau nicht den Faden verlieren

[se****]

Ja bitte schnell weiterschreiben

[Gelöschter Benutzer]

Am 7.8.2021 at 09:55, schrieb Freisinger10168:

Nicht länger warten, sondern längere Fortsetzung.

genauso ....

[Jo****]

In der Zwischenzeit begann Denise mit dem Umgestalten von Dieters Haarpracht. Sie setzte dazu Ihre Hundehaar-Scheer-Maschine auf beiden Seiten von Dieters Kopf ohne größere Rücksicht auf Verluste ein. Dass dabei auch die eine oder andere Hautfalte etwas eingeklemmt wurde, erklärte sie mit einem neckischen Lächeln durch a) ihre Unerfahrenheit und b) das nicht optimale Equipment.

Gisela bestaunte den Vorgang und veränderte dazu ihre Position. Sie kniete jetzt seitlich im Strandkorb und lege den Oberkörper nach vorne ab, um den Rücken komplett zu entspannen. „Ohhhh, tut das gut, diese Yoga Haltung zur Steißbein-Entspannung. Solltest Du auch mal machen Dieter. Du siehst ja sooooo unentspannt aus.“

Dabei streckte sie Herrmann ihren nackten Po entgegen.

„Darf ich dich jetzt endlich auch mal fisten. Bitte. Meine Ela, meine geile Ela. Bitte“ fragte er vorsichtig. Er war sehr aufgeregt, denn bei seiner geilen Ela hatte er das noch nie gemacht.

„Ja, gerne. Erst mal in meine meine Möse bitte. Aber sei bitte ganz behutsam bei dem Winkel. Warte mal, ich fasse von unten nach hinten durch und führe deine Hand.“

Gisela lag nun mit dem Oberkörper im Strandkorb. Das rechte Bein stand vor dem Strandkorb das linke war angewinkelt im Strandkorb. Sie fasste mit der linken Hand zwischen ihren Beinen hindurch und ergriff Dieters Faust.

„So, jetzt komm. Komm her Rammler. Ja, da musst du rein.“ Dazu schob sie ich seine Faust langsam tiefer und tiefer.

Bei der ganzen Aktion gab die geile Ela ein tiefes Grunzen und andere merkwürdige Geräusche von sich. Bald steckte Herrmann ganz tief in ihr und nun begann sie die Frequenz, in der sie sich den halben Unterarm ihres Mannes in ihre Möse stopfte, immer weiter zu erhöhen.

„Ähm, meinst Du wirklich, dass Du es so feste willst?“ fragte Hermann, dem das ganze jetzt unangenehm war und auch sehr unheimlich vorkam. Dabei spielte er allerdings mit seiner freien rechten Hand auch schon wieder an seinem Schwanz herum, denn geil war es ja auch.

„Doch! Genau sooo will ich es. Fest. Schnell und fest und schnell, ja da tiefer, tiefer, tiiiiiffeeeer.“

Gisela war jetzt völlig in Fahrt und losgelöst von allen Zwängen. Sie wimmerte die Worte mehr als dass sie diese sagte.

Denise war mittlerweile mit dem Scheren der Dieter-Haare ganz fertig und hatte begonnen, die Farbe anzurühren. In einem kleinen Plastikschälchen vermengte sie dazu diverse Flüssigkeiten und rührte mit einem kleinen Stab darin herum.

„Das gibt das Gelb“ erläuterte sie. „Dieses Gelb ist besonders haltbar - muss aber mindestens 15 Minuten reifen, bevor man es auf die Haare auftragen kann. Ich stelle es mal hier hinter dich in den Strandkorb.“

Dabei beugt sie sich nach vorne über Giselas Kopf hinweg und stellte die kleine Schüssel hinter Gisela in den Strandkorb. Bei der Aktion befand sich jetzt Denise Schwanz genau auf der Höhe vor Giselas Mund. Diese zögerte nicht und strich mit der Zunge über die freigelegte Eichel. Denise Penis war beschnitten, mehrfach gepierct und halb bis dreiviertel steif.

„Du willst jetzt wohl auch noch einen Maul Fick dazu?“ fragte Denise und ohne die Antwort abzuwarten packte sie sich den Kopf von Gisela und begann wild in ihren Mund zu stoßen.

Dieses Schauspiel, dass da seine Frau in einer geradezu unglaublichen Geschwindigkeit seine Faust, nein mittlerweile sogar seinen halben Unterarm in ihre Muschi hinein und hinaus bewegte und gleichzeitig von dieser extrem vollbusigen aber doch mit einem ansehnlichen Penis ausgestatteten Person in den Mund gefickt wurde, erregte Herrmann sehr. Sein Schwanz war wieder steif und er wichst nun auch daran herum als gäbe es kein Morgen.

Praktisch zeitgleich entluden sich Denise in Giselas Mund und parallel spritze Hermann auf Gisela Oberschenkel ab. Gisela war in der Zeit mehrfach gekommen und fasste nun nach unten, strich mit der Hand das Sperma vom Oberschenkel ab, so dass es nun in ihrer Hand lag. Dann saugte sie es sich genüsslich in ihren Mund und zeigte den versammelten Herren ihre nun spermaüberzogene Zunge. Es sah aus als hätte man da Zuckerguss in Giselas Mund getropft.

Herrmann hatte mittlerweile seine Hand wieder aus Gisela herausgezogen, so dass sie sich jetzt frei bewegen konnte. Aus dem Augenwinkel heraus hat Dieter das ganze Geschehen verfolgt. Jetzt beugte sich Gisela schnell zu ihm herab und lies etwas Sperma aus Ihrem Mund auf sein Gesicht tropfen. Dann gab sie ihm auch noch einen kurzen Spermazungenkuss. Rolf dokumentierte das Geschehen wieder mit einem Foto. Zur allgemeinen Freude träufelte Gisela anschließend aus ihrem Mund das Sperma direkt in Dieters Mund. Wolf musste hier nur ein wenig nachhelfen, damit Dieter den Mund auch weit genug aufmacht - was dann aber ohne Probleme gelang.

„Ich glaube, jetzt brauche ich erst mal eine Pause und du auch mein Rammler“ meinte Gisela grinsend, die jetzt in bester Laune war. Erstaunlich frisch wirkte sie.

„Ja, außerdem kommen dann gleich die übrigen Gäste“ meinte Wolf.

„Welche Gäste kommen denn?“ fragte Gisela interessiert zurück.

„Dieter wird nachher eine nette kleine Motorradgang, sehr raue Gesellen mit ihren schweren Maschinen und zum großen Teil auch in Begleitung hier begrüßen.“

„Wann kommen die denn?“ wollte Hermann wissen.

„Nun, das werdet ihr sofort hören. Das ganze Gebäude wird vibrieren. So laut sind diese Maschinen.“ erklärte Rolf.

„Und dann?“ fragte Gisela interessiert „was machen die hier?“

„Die kommen, um mit Dieter zu spielen. Diese rauen Gesellen beglücken gerne junge Körper bevorzugt anal. Und Dieter ist dafür ja hervorragend geeignet.“

„Und die begleitenden Damen?“ fragte Herrmann

„Bei Bedarf und Gelüsten werden die auch genutzt“ erklärte Wolf „In dieser Gang ist es übrigens üblich, dass jede Dame jedem Herrn ohne wenn und aber zur Verfügung steht.“

„Interessant“ sagte Hermann „wirklich interessant.“

„Du kannst sicherlich auch mitmachen“ erklärte Rolf „wenn Du deine Gisela denen allen zur Benutzung freigibst.“

„Das sollte kein Problem sein“ sagte Gisela „Ich mache mich nur mal eben frisch und dann bin ich wieder hier. Und ja, Herrmann sehr sehr gerne, sogar äußerst werde ich mal „zur Benutzung“ freigegeben. Werdet ihr beide dann auch noch dabei sein?“

„Etwas noch aber nicht lange“ meinte Wolf „wir haben nachher noch einen kleinen Termin in einer Garage.“

„Aber ein bisschen seid ihr doch noch da - oder?“ fragte Gisela „Jedenfalls habe ich diesen wunderbaren Schwanz hier ja noch gar nicht genossen.“

Dabei fasste sie völlig ungeniert Wolf an sein bestes Stück.

„Wir werden sehen, was sich ergibt. Jetzt wäre es aber ganz gut, wenn ihr Beide Euch mal zurückzieht, denn wir haben mit dem Dieter hier noch einiges vor.

„Keine Frage, kein Problem. Gerne. Wir haben ja auch noch zwei Stück Rhabarberkuchen. Die können wir jetzt erst mal essen, Herrmännchen, komm mit“.

Dieter schaute derweil von unten gequält nach oben und fragte sich, was um Himmels willen diese zwei brutalen Kerle denn noch mit ihm vorhaben könnten.

[Gelöschter Benutzer]

Sehr schön geschrieben ma wieder 

 

nun aber schnell den Rharbarberkuchen essen und weiterschrieben bitte

[Freisinger10168]

Wieder richtig gut geschrieben. Schade, dass Du immer nur so kurz nach viel zu langen Pausen schreibst.

Bitte schnell weiter.

[rolleken6]

Ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung und wünsche mir auch, dass es bald weiter geht.

Aber, ich habe großen Respekt vor jedem Schreiber und dem Aufwand.

Umso mehr freut es mich jedesmal, wenn es weiter geht.

[Gelöschter Benutzer]

Am 18.9.2021 at 17:34, schrieb rolleken6:

Ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung und wünsche mir auch, dass es bald weiter geht.

Aber, ich habe großen Respekt vor jedem Schreiber und dem Aufwand.

Umso mehr freut es mich jedesmal, wenn es weiter geht.

sehr sehr gute Worte schliesse mich an