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[short] Vom Lecken inspiriert


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Hi, zu dem Foreneintrag -> http://www.poppen.de/forum/t-2037522-Gibt-es-Maenner-deren-Leidenschaft-das-Lecken-ist ... ist habe ich mich ein wenig inspirieren lassen.

Have Fun!

Sie setzte sich rückwärts über sein Gesicht und begann sich behutsam herab zu senken. Bis ihre vor Feuchtigkeit kühlen Schamlippen minimal seinen Mund berührten. Sein Atem stockte beim Anblick ihrer einladenden Lippen, des unverschämten Ausblicks auf ihren entblößten Po und der kräftigen Schenkel, die so butterweich übergingen, in perfekt geformte Backen.

Ihr Duft stieg ihm in die Nase. In seinem Bauch begannen Herden von Schmetterlingen urplötzlich verrückt zu spielen. Tief sog er ihren Geruch ein, traute sich aber nicht seinen Kopf zu heben um von ihrem frivolen Fleisch zu kosten. Dieser Moment war für ihn etwas ganz besonderes. Er wollte sich bedienen lassen. Wollte selbst dienen. Wollte dazu aufgefordert werden. Wobei ein nackter, verzückt dreinblickender Frauenpo, wenige Zentimeter über deinem Gesicht, nicht viel anders als "Aufforderung" interpretiert werden konnte.

Lange hielt er nicht aus. Er wollte kosten. Wollte schmecken, was sich ihm so unverblümt darbot. Er schloss die Augen. Seine Brust hob und senkte sich weit durch seine schwere Atmung. Tief, um mit jedem Zug mehr von ihrem weiblichen Duft in sich aufzusaugen. Sein ganzer Körper war hart, nicht nur sein Schwanz. Hart vor äusserster Spannung gegenüber des nächsten Augenblicks. Die Schmetterlinge fingen an zu toben und direkt über seinem Bauchnabel entstand ein heißes Feuer. Diese Frau - wie konnte sie sich so lange in der Welt versteckt gehalten haben? Er streckte langsam seine Zunge aus. Sie kam nicht weit, schon berührte sie das warme, nasse Fleisch ihrer feuchten Schamlippen.

Mel war so erregt wie schon lange nicht mehr. Ihre Verwandlung die letzten Tage über und die wunderbare Anonymität einer fremden Stadt lösten in ihr waghalsige Phantasien aus.

Was sie wusste war nur, dass sie jedenfalls diesen Moment ausnützen würde. Dass sie diesem Mann ein Fest der Freuden schenken würde, er müsse sich nur darauf einlassen. Der Abend war noch Jung und sie hatte so viel zu geben.

Während sie sich, Gedankenversunken und immer noch ein wenig unsicher, langsam auf sein Gesicht niederließ, spürte sie pöltzlich seine warme Zunge ihr Lieblichstes berühren. Sein tiefer, warmer Atem wirkte wie ein weiteres Aphrodisiakum für ihre süße Spalte und hieß sie an, noch mehr von ihrem köstlichen Honig zu produzieren. Langsam ließ sie ihr Becken kreisen und seine Zunge an ihren Schamlippen sanft auf und ab fahren. Ein prickelndes Gefühl. Diese „Fast-Berührung“. Dieses „beinahe und doch nur ganz leicht“ machte sie verrückt und bestärkte sie in ihrer Neugier. Sie atmete tief aus und hielt direkt über seinem Mund inne.

Sven schmeckte mit seiner Zungenspitze diesen leicht salzigen Geschmack, gepaart mit irgendwas, was er nie verstand. Nach was schmeckt eine Frau eigentlich? Wie nennt sich dieses süchtig machende Aroma? Er lies sich von den kreisenden Bewegungen ihres Beckens leiten auf seiner Erkundung, durch ihre heiligen Lippen. Wenn sie sich ganz weit zurück bewegte, so dass seine Zunge über ihren Kitzler strich, stieß seine Nase beinahe direkt in sie und er konnte ihren lieblichen Duft noch intensiver in sich aufnehmen. dann glitt seine Zungenspitze auf der gegenüberliegende Schamlippe zurück, bis sich seine Nasenspitze zwischen ihren Pobacken vergrub.

Und als ob sie genau den selben Gedanke hatte, senkte sich ihr Becken noch um ein wenig. Seine Nase verschwand tiefer zwischen ihren zwei prächtig geformten Backen und drückte sich nun leicht in ihren Anus. Sein Mund befand sich direkt über ihrer tropfnassen Spalte.

Er konnte sie nun riechen und schmecken. Riechen und schmecken. Nicht die Journalistin, die sie war. Nicht die fromme Kirchgängerin, die sie vorgab zu sein. Einfach nur der ***ische, weibliche Mensch, der sich ausleben wollte.

Für ein paar Sekunden verharrten beide regungslos in Geilheit und Neugier. Jeder war gespannt darauf, was der andere als nächste wohl tat. Für ein paar Sekunden vergass jeder von ihnen Etikette, Scheu oder was wir sonst noch für Namen haben für „Das was sich gehörte“. Sven tat nichts. Also tat Melanie.

Sven wartete darauf, dass sie sich noch tiefer setzte. Dass sie ihn zwang mit seiner Zunge in sie einzudringen, während seine Nase sich tiefer in ihren Po-Backen vergrub. Aber anstelle einer Bewegung, war es eher ein Ton, der ihn verwrirrte. Ein ein leiser, zischender Ton. Und stetiges langsames Tröpfeln, dass aus ihrer Scheide kam.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ja, gar nicht so schlecht, in der Kürze liegt nun mal oft auch die Würze


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