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Der Kurztrip – eine Kurzgeschichte (leider bisher nur zum träumen ... )


wildandlonel

Ist diese Geschichte...  

23 Stimmen

  1. 1. Ist diese Geschichte...

    • erotisch und leidenschaftlich...
    • zu weit hergeholt...
    • fantasievoll und anregend...
    • naja..übe noch mal... ;)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Diese Geschichte habe ich mir eigens ausgedacht, um für mich selber festzustellen, wie weit meine Fantasie reicht...
Kommentare und Mails gerne. Freue mich..
Namen sind frei erfunden...

Der Kurztrip–eine Kurzgeschichte zum träumen
Es war einer dieser heißen Nachmittage und die Sonne stand mal wieder , wie auch an den vielen anderen Augusttagen viele Stunden am Himmel und brannte gnadenlos herab. Kein Wölkchen trübte den Himmel, der strahlend blau den Horizont zierte.
Die Luft war schwül warm und jeder sehnte endlich das erlösende Gewitter herbei.
Doch es blieb einfach aus. Die Menschen gingen wie gewohnt Ihrer Arbeit nach, die Männer leger mit dünnen Hemdchen, die Frauen mit Miniröcken und weit aufgeknöpften Blusen.
Ich hatte vor, dieses Wochenende aufs Land zu fahren-einfach mal raus aus der stickigen Stadt, raus aus dem Alltag und rein in die Natur. Ich freute mich auch darauf, die Familie Wald zu besuchen und das kleine kuschelige Ambiente zu genießen. Auch die kleine Jamie war mir ans Herz gewachsen und ich überlegte mir, wie alt sie eigentlich sein müsste.
Ein Bus quietschte und riss mich jäh aus den Tagträumen. Ach ja-Arbeit… Ich beeilte mich und stieg in den Bus ein.
Die Arbeitskolleginnen hatten sich heute wohl alle gegen mich verschworen, denn sie hatten alle extrem kurze Röcke an. Martina hatte sich vor der Mittagspause über den Kopierer gebeugt und ich konnte doch wahrhaftig Ihren String-Tanga sehen. Kürzer geht es einfach nicht mehr.
Das machte mich irgendwie geil. Geil auf Sex, auf Berührungen, auf was Unanständiges, Verbotenes. nein, ich werde das nicht tun und bin ein anständiger Kollege!
Der Tag ging schnell herum und die Vorfreude auf das WE ließ mich noch ein wenig schneller als sonst den Schreibtisch aufräumen.
Endlich ging es los. Die Sachen waren bereits im Auto und ich bewegte mich langsam durch den alltäglichen Stau Richtung Land. Zwei Stunden später war ich auch schon am Ziel angekommen. Die Begrüßung lief sehr familiär ab und auch die „kleine“ Jamie war da. Ich war doch recht erstaunt wie freizügig und offen sie war. Sie umarmte mich sofort und ich hatte das Gefühl, sie wolle mich gar nicht mehr los lassen.
Sie war inzwischen ein großes Mädchen, pardon eine Frau geworden. 28 Jahre alt-die Zeit rennt...! Ihre Brüste waren ausgewachsen und wohlgeformt. Ihre ausladenden Hüften und ihr „WOW“-Arsch waren echt eine Wucht! Gut dass ich bald auf mein Zimmer gebracht wurde..
Ich legte mich aufs Bett und wollte später noch eine Dusche nehmen. Das Bild von Jamie machte noch immer die Runde in meinem Kopf und ich konnte an nichts anderes denken. Ich versuchte, mich abzulenken und beschloss eine kalte Dusche zu nehmen….
…Das Wasser perlte an meinem Körper ab und hinterließ einen angenehm kalten Film auf meiner Haut. Ich rasierte mir noch schnell den Schwanz und die Eier und putzte mir die Zähne.
Es war inzwischen Abend geworden doch die Sonne brannte weiterhin unaufhörlich. Es war weit nach 21 Uhr noch hell in diesen Tagen.
Nach dem Abendbrot, das mir Jamie brachte, beschloss ich, noch ein wenig die Gegend zu erkunden. Das Baumhaus im Wald, den Hochsitz, auf dem ich oft die Rehe beobachtet hatte, die alte Höhle unten am Fluss.. Irgendwann hatte ich auch nach dieser alten Scheune gesucht, die in dem Buch erwähnt war. Eine rustikale Scheune, die aber außer Betrieb war und wohl nur noch als Zwischenlager für Heu und Stroh diente.. Die Erntesaison war bereits vorbei und die Scheune musste
bis unters Dach voll sein. ich beschloss Familie Wald zu fragen, wo ich sie finden würde. Ich drückte auf die Hausklingel und hoffte insgeheim, dass Jamie diese hören würde. Mein Herz pochte ein wenig und dann sah ich sie. Strahlend wie die Sonne selbst, schön wie ein Sonnenaufgang und sanftmütig wie ein Lamm. So stand sie vor mir und lächelte mich an. Ich dachte, dass mein Verstand verloren gehen würde, wenn ich noch länger hinsah. Sie hatte ein wunderschönes Dekolleté und ich musste gezwungener Maßen auf ihre weichen Brüste starren…
Natürlich hatte sie längst bemerkt, was mit mir los war und sie versuchte ein Gespräch zu beginnen. Ich stotterte ein wenig hin und her und kam dann doch endlich auf meine Frage zurück. Sie lächelte geheimnisvoll und sagte dann „ich zeige sie dir gerne, wenn du willst”.
Das ließ ich mir nun nicht zweimal sagen und nahm dankbar an. Mein Kopf lief auf Hochtouren und ich merkte wie aufgeregt ich war.
Ich konnte es kaum erwarten dass sie endlich wiederkam. Sie hatte sich umgezogen und hatte ein knallenges Top und einen kurze Radlerhose angezogen. Ich hoffte nur, dass sie meinen Blick auf Ihre Schamlippen nicht bemerkt hatte. Die Hose war so eng, dass sie zwischen den Lippen enganliegend Ihren Venushügel betonte und die Naht zwischen Ihren Lippen fast völlig verschwunden war. Cameltoe fiel mir ein nannte man dies. *schluck*. Gesehen hatte ich das in dieser Form jedoch längere Zeit nicht mehr. Wir gingen nebeneinander her und ich erwischte mich immer wieder wie ich Sie von der Seite ansah um dann doch wieder schnell nach vorne zu schauen. Ich wich Ihrem Blick aus. Wir redeten über alles Mögliche und die Zeit verging wie im Fluge. Als wir dann auf einer Bank im Wald saßen, merkten wir dass es bewölkt und für diese Uhrzeit bereits ziemlich dunkel war. Ein Blick in den Himmel brachte Klarheit. „Ein Gewitter zieht auf und es wird wohl gleich richtig heftig regnen“ sagte sie, lächelte mich an und sagte dann „komm, es ist nicht mehr weit. In der Scheune ist es trocken und warm. Wir bleiben einfach da bis es wieder aufgehört hat.” Sie zog mich an der Hand und wir liefen beide wieder weiter. Ich hatte das Gefühl als ob sie meine Hand eigentlich gar nicht los lassen wollte aber sie löste sie dann doch. Schade.
Plötzlich hörten wir den ersten Donner grollen und ich gestand ihr, dass ich Angst bei Gewitter habe. Sie sagte nur, dass sie ja bei mir wäre und mich beschützen werde.
Und dann ging es los. Die Regentropfen fielen wie Wassereimer herab und der Regen wurde immer stärker. Sie nahm meine Hand und irgendwie fühlte ich mich mit einem Mal so sicher. Sie blieb kurz stehen und wir hörten dem Regen zu. Die Tropfen bahnten sich den Weg durch das Laub der Bäume, um dann platschend auf uns zu fallen. Ich schloss die Augen und atmete die frische Luft tief ein. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich Jamie nur wenige Zentimeter von mir entfernt mit geschlossenen Augen, den Kopf nach hinten gelegt. Sie wollte ebenfalls den Regen erleben und die willkommene Abwechslung genießen.
Ich bemerkte dass Ihr schneeweißes Top inzwischen völlig durchnässt war und Ihre erregten Nippel vor Entzücken leicht steif waren.
Puh! Was für ein Anblick und als ich noch ein wenig genauer hinsah, merkte ich, dass sie nicht mal einen BH trug. Sie öffnete im selben Moment die Augen und grinste, weil mein Blick noch immer auf ihr ruhte.
Mir war es irgendwie peinlich, sie so anzustarren. Aber ich konnte einfach nicht anders. Es schien sie auch nicht zu stören-nein im Gegenteil. Sie genoss es, meine volle Aufmerksamkeit zu haben.
Sie kam zu mir küsste mich überraschender Weise schnell auf die Nase und nahm mich an die Hand, zog mich weiter tiefer in den Wald und sagte „hier ist sie.”.
Tatsächlich lag vor uns die Scheune, die ich schon immer gesucht, aber nie gefunden hatte. Die Tür ließ sich gut öffnen und es roch nach frischem Stroh. Wir traten ein. Die Luft war warm und angenehm. Wie ich es vermutet hatte, war die gesamte Scheune mit Stroh bedeckt und es schien als ob viele kleine Bettchen entstanden waren. Jamie tanzte durch die Scheune und es schien als ob sie nicht mehr aufhören wollte.
Ich setzte mich hin und versuchte ein wenig Gemütlichkeit in diese vielen kleinen Mulden zu bringen. Ich baute eine richtige kleine Höhle für uns. Sie kam und half mir bei der Zusammenstellung und dabei berührte ich sie ein paar Mal zufällig, was jedes Mal einen kleinen Blitz verursachte. Als wir fertig waren, sagte sie dass wir die Sachen ausziehen müssten, damit diese trocken werden. Sie kam auf mich zu, zog mir mein Hemd über den Kopf und lief damit durch die Scheune. Alles ging so schnell. Ich war ein wenig überrascht und lief ihr hinterher.
Ich versuchte sie einzuholen, aber sie war schneller…
Dann endlich hatte ich einen Zipfel ihres Top erwischt und zog daran. In diesem Moment drehte sie sich in die andere Richtung und ich hörte wie das Top riss…
Ich ließ sofort los und sie blieb stehen. „ Oh je, das war fast neu. Naja dann kaufe ich ein neues. Macht nichts.”… Sie schaute mich dabei an und ich konnte in ihre herrlich glänzenden Augen sehen. Diesmal hielt ich dem Blick stand und sie machte auch keinerlei Anstalten, ihren Blick abzubrechen. Sie kam auf mich zu, zog mich zu sich ran und sagte nur „mach dir keine Gedanken wegen des Tops. Ich brauche es jetzt sowieso nicht… ich schluckte und ehe ich mich versah, hatte sie meinen Kopf gepackt und mich an das nasse Top gezogen. Mein Kopf schaltete sich aus. Ich versank zwischen ihren Brüsten und konnte Ihre Nippel spüren. Diese hatten sich erregt aufgerichtet und ich liebkoste sie. Ich nahm beide Hände und riss ihr das kaputte Top in zwei Hälften. Ihre geilen Brüste sprangen förmlich heraus, froh über die gewonnene Freiheit.
Ich zog sie hinunter in unsere kleine Strohhöhle und unsere Lippen berührten sich zaghaft. Wir streiften die Lippen des Anderen und spürten die Erregung und das Zittern der selbigen. Mir war plötzlich klar, dass sie mich wollte. Ich schaltete meinen Kopf aus und ließ es einfach geschehen.
Sie küsste mich und ihre Lippen öffneten sich vorsichtig, um dann sogleich die Zunge der meinen entgegen zu strecken. Wir berührten einander und ließen uns einfach treiben. ,,, Fortsetzung folgt (10.000 Zeichen..)


Geschrieben

....
Ich glaube es waren alleine 20 Minuten, die wir mit Küssen verbrachten. Sie wanderte mit Ihrem Mund über meinen Hals und übersäte mich mit Küssen. Sie schien völlig ausgehungert nach Liebe und Zärtlichkeit. Ihre Zunge wanderte unaufhörlich und zielstrebig über meinen Bauch weiter nach unten. Sie öffnete dabei geschickt den Gürtel meiner Hose und griff gekonnt nach meinem besten Stück. Ich stöhnte leise auf vor Geilheit und schloss die Augen. Es waren nur Bruchteile einer Sekunde als ich plötzlich Ihre Hand im Slip spürte und sie meinen erregten und steifen Schwanz aus dem Slip befreite und in der Hand hielt. Gekonnt glitt Ihre Hand leicht kreisend um ihn herum und bewegte die Vorhaut rauf und runter. Dann spürte ich auch bald die warmen weichen Lippen, die ihn kosteten und hatte nur noch das Verlangen, dass sie ihn tief in sich einschieben sollte.
Und dann war es soweit. Genüsslich schob sie ihn langsam in sich hinein. Ich dachte, ich müsste einfach abspritzen, beherrschte mich aber. Sie spürte genau was ich brauchte. Immer und immer wieder stieß sie tief in den Mund hinein und ich wurde fast wahnsinnig.
Ich nahm meine Hand und zog an ihrer Hose. Ich wollte ihre geilen Lippen spüren unter meinen Fingern und fuhr mit meiner Hand über die Hügel. Sie stöhnte und hörte auf, mich zu bearbeiten. Ich zog die Hose über ihren geilen Arsch und sah dass sie nichts weiter drunter hatte.
Das erregte mich und sie so sehr, dass sie aufsprang, die Hose vollständig auszog und sich mit Ihrer geilen Muschi auf mich setzte-nein nicht auf meinen Schwanz-auf mein Gesicht. Sie presste Ihre geile
nasse Muschi förmlich auf mich und gab mir somit zu verstehen, dass ich sie lecken soll. Das tat ich dann natürlich auch ausgiebig und steckte meine Zunge tief in ihr geiles Loch. Sie beugte sich herunter und wichste mir meinen harten Schwanz, um ihn dann wieder tief in ihren geilen Mund zu schieben. So verstrichen die Minuten und nur das leise Stöhnen von uns beiden war zu hören.
Dann setzte sie sich aufrecht hin, presste die geile nasse und überquellende Grotte tief auf meinen Mund und bewegte sich vor und zurück…immer schneller und fordernder. Ich leckte was ich konnte und merkte wie sehr sie erregt war. Ich packte Sie an den Seiten, warf sie von mir ab und drehte mich zu ihr. Ihre Beine waren einladend gespreizt und ich glitt wieder nach unten, leckte sie, nahm meine Finger zur Hilfe und fingerte diese geile Muschi tief und energisch. Sie war jetzt richtig in Ekstase geraten und ihr Stöhnen wurde lauter..., lauter und lauter. Ihr Körper bäumte sich kurz auf und sie verharrte mit hochgezogenem Po in dieser Stellung. Ich spürte das Zucken der Muschi und wie der Orgasmus sie durchschüttelte… Meine Finger lagen am geilen Kitzler und ich konnte Ihre Geilheit an der Fingerkuppe spüren. Ich schob meine Hände unter ihren geilen Arsch, um die Po backen zu kneten. Dabei zog ich sie zu mir heran. Sie öffnete ihre Augen und sagte nur diese zwei Wörter „FICK MICH!”
Ich nahm meinen Schwanz, wichste ihn kurz noch einmal schön steif und begab mich zwischen Ihre Beine. Die Schwanzspitze berührte ihre geile saftige Pflaume und ich war so spitz wie noch nie. Ich steckte die Spitze langsam in das Loch und genoss den Anblick Ihrer Augen… Sie sah mich fast flehend an und sagte nur „ Stoß mich richtig tief. Fick meine nasse geile Fotze!” Das war zu viel der Worte und ich stieß ihn richtig tief in sie hinein. Zog ihn wieder ganz raus, um ihn erneut ins sie zu jagen…
Wir fickten heftig und küssten uns leidenschaftlich dabei. Wir haben glaube ich, alle Stellungen ausprobiert und keine ausgelassen. . Auch das zweite Mal war es wunderschön und intensiv und ich spritzte ihr jedes Mal auf Ihre großen geilen Titten!
Später lagen wir einfach nur da, hielten uns an den Händen und streichelten uns… Hier endet nun meine Erinnerung und ich weiß nur noch, dass wir fast jeden Tag, als Ihr Mann Nachtschicht hatte, miteinander verbrachten und wir unsere Sehnsüchte und Leidenschaft auslebten. Als der Hochsommer kam, sind wir oft auf eine geheime Wiese gefahren und haben uns geliebt… Als die Zeit knapp war, haben wir ab und zu mal einen Quickie gemacht und haben uns bei mir in der Wohnung getroffen. ..


  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Danke für die vielen Besuche und Daumen hoch
Würde gerne noch ein paar Meinungen hören...


bearbeitet von wildandlonel
Schreibfehler
Geschrieben

Ganz geile Geschichte, die bestimmt noch nicht zu ende ist, oder ?

Nur beim nächsten mal einfach den neuen Teil als Antwort anhängen, sonst sucht man verzweifelt den Zusammenhang.


Geschrieben

Hi! Da hast du recht! War auch immer zusammenhängend hintereinander weg... schade, dass die beiden Sachen auseinander gerissen wurden. Ich frage mal den Admin

Danke !


  • Moderator
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

ich habe die beiden Themen zusammengeführt und freue mich nun auf die Fortsetzung der Geschichte.

Ich wünsche dir, wildandlonel, viel Erfolg beim Weiterschreiben und allen Interessierten viel Spaß beim weiterlesen.

LG
Carmen, Team Poppen.de


bearbeitet von CaraVirt
Geschrieben

Der Moderatorin Carmen VIELEN DANK für die Mühe!!!!
Ein LOB an EUCH!!! Solch einen Service in der kurzen Zeit!! Hut ab!! Sollten sich andere Seiten mal ein Beispiel dran nehmen!!!
DANKE!!!


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