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Fantasie (die wir einmal umsetzen wollen)


Neugierde001

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Geschrieben

Da A. das letzte Mal sehr abgegangen ist und das nicht trotz, sondern wegen der vielen Männer, hatte ich herumgeschaut, wo man vielleicht einige Männer auftun könnte, die es ihr richtig besorgen. Bei poppen.de stellten sich drei Männer vor, alle zwischen 30 und 45 Jahren, die sich für diese Dienste anboten. Ich schrieb ihnen und schilderte, was wir erwarten und was die no goes sind.
Als ich auf senden geklickt hatte, gingen mir die Gedanken durch den Kopf: wenn wir uns träfen, dann wären hoffentlich alle Männer anwesend und sähen auch so aus wie beschrieben. Es ging nicht darum, dass nun alle Adonisse sein müssten, aber auf Männer mit deutlichem Übergewicht kommt sie nun mal nicht klar.
Drei Tage später kam eine Antwort: der Schreiber entschuldigte sich, dass es so lange gedauert hatte, aber sie hätten sich einen Termin aussuchen müssen, das hätte etwas gedauert. Nun könnten sie mir das folgende Wochenende vorschlagen, entweder Samstag oder Sonntag. Und es sei auch keine Schwierigkeit, dass wir nicht empfangen, einer der Beteiligten hätte eine große Wohnung, in der sich so etwas einrichten ließe, das wäre bisher immer gut gelaufen. Ich schreibe, dass ich mich am Abend melden würde, nachdem ich mit A. gesprochen hätte.
Ich erzähle A., dass ich eine Überraschung für sie hätte und das für das kommende Wochenende. Ob ihr Samstag oder Sonntag besser passe. Sie entscheidet sich für Samstag.
Ich rief unter der mir vorliegenden Rufnummer an und es ging sofort jemand an das Telefon. Ich sagte, dass A. sich für samstags entschieden hätte, wir wären dann so um drei Uhr da. Wir sprachen dann darüber, was sie alles mochte und was eben nicht. Ich verlieh meiner Hoffnung Ausdruck, dass sie es auch wirklich richtig besorgt bekäme, worauf der Mann antwortete, dass ich mir darüber wirklich keine Gedanken machen müsse; bisher hätte sich noch niemand beschwert. Na, eine übliche Floskel, ging es mir durch den Kopf, aber ich legte auf und wir vereinbarten, am Samstagvormittag noch einmal zu telefonieren, ob auch alles klappen würde.
A. und ich telefonierten regelmäßig die Woche, wie wir es immer taten. Ich fragte sie öfter, ob sie sich auf dem Samstag freute, es kam jeweils die Antwort, dass sie sich einerseits freue, andererseits natürlich nicht so genau wisse, ob es wirklich gut würde.
Nachdem ich morgens nochmals mit einem der Männer telefoniert hatte und es so aussah, dass der Naschmittag wenigstens von den Mitwirkenden klappen würde, gingen wir noch einmal ins Bett, sozusagen als Vorspiel. A. war besonders geil, ich rechnete das zur Vorfreude.
Irgendwann wurde es Zeit: A. hatte ihre Kleidung für das Zusammentreffen zurechtgelegt: sie bestand aus einem fast durchsichtigen Kleid, das ihr nur knapp über ihren schönen Hintern ging.
Ich parkte den Wagen direkt vor dem Haus, damit der Weg nicht so weit war, den sie zu beschreiten hatte, damit nicht die gesamte Nachbarschaft ihren Aufzug sah.
Während der Fahrt griff ich ihr immer wieder zwischen ihre Beine und stellte befriedigt fest, dass sie schon ganz nass war.
Als wir die Treppen hinaufgegangen waren, legte ich ihr die mitgebrachte Augenbinde um. Sie konnte also nicht sehen, wer die Tür öffnete; ich war sehr positiv überrascht, als ein Mann, nur in Shorts bekleidet, mich freundlich anschaute.
Oh, dann bring mal das nette Wesen zu uns hinein!
Seine Stimme war angenehm dunkel, und als ich den Raum betrat, sah ich, dass auch die anderen nur mit einer Shorts bekleidet waren und ihre Körper bestimmt dem Geschmack von A. entsprachen.
Der Mann, der die Tür geöffnet hatte, packte die Hand von A. und geleitete sie in das Zimmer, das sehr hell und freundlich ausgestattet war.
Nun standen auch die anderen Männer auf, zogen kurz ihre Shorts aus und gingen auf A. zu. Sofort begannen sie sie zu streicheln: an den Armen, am Rücken, am Bauch. Dann wurde ihr ganz langsam das Kleid über den Kopf gezogen, sodass sie nun nackt vor ihnen stand. Ich hatte mich auf einen Sessel gesetzt, um mir dieses Schauspiel in aller Ruhe anzuschauen.
Je ein Mann kümmerte sich um jeweils eine Brust, der dritte leckte ihr mit der Zunge langsam über den Rücken. Dabei glitt er immer tiefer, bis er ihren Arsch erreicht hatte. Er drückte sie etwas vorne über, um mit seiner Zunge besser an ihre beiden Löcher heranzukommen.
Hm, die Sau ist schon ganz nass, sagte er kurz und vergrub dann wieder seine Zunge zwischen ihre Arschbacken.
Einer der Männer, der sich um ihre Brust gekümmert hatte, begann sie nun wild und leidenschaftlich zu küssen, der andere leckte weiter an ihren Nippeln herum, kniff ihr auch zwischendurch einmal hinein. Ich konnte sehen, wie ihre Schwänze schon standen, und es war ein schöner Anblick, wie sie A. verwöhnten und gleichzeitig das einsetzende Stöhnen von A. zu vernehmen.
Ich weiß nicht, wo der hintere Mann so schnell einen Präser herbekommen hatte, aber ich sah noch, wie er ihn überstreifte und seinen Schwanz ihr heftig von hinten hineinstieß.
Mittlerweile hatte auch ich mich meiner Kleidung entledigt und schaute gebannt zu, wie der Mann es ihr kräftig besorgte. Doch dann sagte der Mann, der sie geküsst hatte: komm, wir gehen jetzt mit ihr nach nebenan.
Wir betraten den Raum, der mit einer großen Matratze ausgestattet was. Ich bemerkte, dass es ein sehr gut eingerichtetes Fickzimmer war: ein Lederbock stand unweit des Bettes, sogar ein Andreaskreuz war an der Wand angebracht.


Geschrieben

Teil 2
A. wurde auf den Bock gelegt und ihre Beine gespreizt. So, jetzt ficken wir die Sau erst einmal richtig schön durch, sagte einer der Männer. Ein anderer hatte schon seinen Schwanz in sie hineingeschoben, die beiden anderen gesellten sich an der Seite von ihr, massierten ihre kleinen Titten und reckten ihr ihre Schwänze entgegen, die sie allerdings nicht sehen konnte, da sie ja immer noch die Augenbinde trug.
Der Mann fickte sie lange und ausdauernd, zog den Schwanz auch schon mal ganz raus, um ihn dann mit aller Wucht wieder hineinzustoßen. A. wimmerte nur noch. Dann, als der Mann sich erst einmal ausgetobt hatte, wurde gewechselt. Ich stellte mich so, dass ich gut sehen konnte, wie der Schwanz in sie eingeführt wurde. Sofort fing der Mann an, mit heftigen Stößen A. zum Wahnsinn zu bringen. Dieses Tempo hielt er nicht lange aus, doch da war schon der Nächste, der es ihr besorgte.
Nun schrie A. auf, sie hatte einen langanhaltenden Orgasmus. Die Stöße des Mannes wurden sachter, als der Orgasmus abklang, dann zog er seinen Schwanz hinaus und half ihr vom Bock. Er führte sie zum Kreuz, an dem ihre Hände und Füße befestigt wurden. Ich bemerkte ein leichtes Zittern an ihr: war es darauf zurückzuführen, dass sie gerade sehr stark gekommen war oder war es Unsicherheit, was sie nun erwartete. Oder vielleicht beides?
Streck deinen Arsch schön weit hinaus! Sie tat, wie ihr befohlen, dann fuhren die Hände der Männer sachte über ihren Rücken.
Das gefällt dir doch, so ausgeliefert zu sein?
Ja, sagte sie.
Ich überlegte, dass ich ihr vielleicht so eine Art Sicherheit gab. Hätte sie sich auch darauf eingelassen, wenn ich nicht dabei gewesen wäre? Na, ja, eigentlich unsinnige Fragen, die ganze Sache war ja durch meine Initiative ins Laufen gekommen.
Währenddessen hatte einer der Männer ihr von hinten zwischen die Beine gefasst und rieb ihre Votze. Es schmatzte durch ihre Nässe und nicht zuletzt verleitete das den Mann, immer mehr Finger in ihre Möse zu schieben. Er fickte sie nun mit der Hand, die er schnell hinein und hinausbewegte. A. keuchte ihrem nächsten Orgasmus entgegen, dann wurde der Vorgang allerdings unterbrochen und der nächste Mann fickte sie von hinten.
Wenn ich noch an die Zeit vor ein paar Jahren dachte, in der es für A. unmöglich gewesen wäre, sich hier so durchficken zu lassen und jetzt: sie konnte nicht genug bekommen.
Neben dem Kreuz war so etwas wie ein Regenschirmständer, der nur keine Regenschirme enthielt, sondern die unterschiedlichsten Utensilien, um einer Frau süßen Schmerz zu bereiten. Ich ging hin und suchte mir einen Bambusstab aus. Der Mann, der sie fickte, zog seinen Schwanz heraus und trat zur Seite. Ich fuhr ihr mit der Hand sachte über ihren Arsch, dann schlug ich das erste Mal zu.
Das ist die Bestrafung, dass du dich hier von diesen Männern durchficken lässt, sagte ich, damit sie wusste, dass ich es war, der ihr die Striemen beibrachte. Ich wusste ja aus Erfahrung, wie weit ich gehen konnte und wollte ihr jetzt auch nicht zu viel Ängste bereiten. Immer wieder unterbrach ich die Schläge, um mit der Hand ihren Po zu streicheln, dann schlug ich auch schon mal mit der Hand auf ihre nasse Votze.
Als der Arsch schön gezeichnet war, trat ich zurück, um den Männern es wieder zu ermöglichen, sie weiter zu ficken.


Geschrieben

Meine Neugier wächst. Wie war es aus der Sicht der Frau?


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