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Am Morgen nach unserer ersten Nacht


fr****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es ist noch früh und ich schlummere seelig vor mich hin. Da spüre ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Sie krault gefühlvoll meine Eier und streichelt meinen kleinen Freund. Hin und wieder spielen die Finger an der Eichel und reizen das kleine Bändchen an deren Unterseite. Ein schönes und erregendes Gefühl.
Du liegst ganz nahe an mich gekuschelt, ich fühle Deinen warmen weichen Körper und Deine wundervollen Brüste wie sie gegen meinen Oberkörper drücken.

Immer weiter reizt Du meinen allmählich heranwachsenden Freund. Schließt die Hand leicht um ihn und wichst langsam und gefühlvoll. Dann etwas schneller, wieder langsam... drückst fester zu und schüttelst ihn leicht. Wieder fährt Deine Hand langsam auf und ab, hält jetzt einen Steifen in dem das Blut wild pulsiert.

Du willst ihn Dir ansehen, schlägst die Bettdecke zurück. Er steht aufrecht mit geschwollener Eichel und zuckt vor Lust. Du schaust mich an und lächelst.
Dann erhebst Du Dich und setzt Dich auf meine Oberschenkel. Was für ein Anblick! Vor meinen Augen diese schöne und begehrenswerte Frau, ohne etwas an zu haben, ihre prächtigen Brüste, der weiche Bauch und die blank rasierte Muschi.

Du wichst meinen Harten lustvoll weiter. Eine Fingerspitze umkreist die Eichel... ich werde fast wahnsinnig vor Geilheit. Fast kommt es mir... doch im letzten Moment hörst Du auf.

„Nein, nein mein Lieber. Nicht so schnell.“ höre ich von Dir.

Du erhebst Dich etwas und positionierst Dein Becken direkt über meinem Ständer. Ich sehe Dich mit großen fragenden Augen an. Willst Du tatsächlich doch...

„Ich möchte Dich spüren, tief in mir möchte ich Deinen schönen Schwanz spüren.“
Langsam senkst Du Dein Becken, bis meine Schwanzspitze gegen Deinen feuchten Venushügel stößt.
Und weiter... die Schamlippen stülpen sich über die Eichel und mein Lustkolben verschwindet in Deiner heißen Muschi. Ein wunderschönes Gefühl!

Du stöhnst leise auf, hältst für einen Moment inne. Dann erhebst Du Dich so weit bis nur noch meine Eichel in Deiner Spalte steckt. Dann lässt Du mich wieder in Dich hinein gleiten. Du beginnst mich zu reiten. Zunächst noch langsam und mit Gefühl. Dann immer schneller und schneller. Deine Brüste wippen vor meinen Augen auf und ab, Du atmest tief und stöhnst.

Ich spüre wie sich in mir alles zusammenzieht. „Bitteeee! Ich kann es nicht länger zurückhalten. Wenn Du so weitermachst...“
Du hörst auf und bewegst Dich nicht mehr. Lächelst mich liebevoll an. Deine Scheidenmuskeln massieren meinen Schwanz. Das ist endgültig zu viel für mich. Ein gewaltiger Schuß heißes Sperma schießt in Dein Inneres. Mehrfach entlädt sich mein bestes Stück in Dir...


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