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Erotischer Winterabend - Part 1


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Erotischer Winterabend mit Marie – Part 1

Es war einer dieser Tage, (die es wohl zu häufig gibt) der zu anfangs nichts Besonderes versprach. Zugegeben: ein schöner, strahlender Morgen, bei dem die Sonne das Versprechen auf angenehme Temperaturen jedoch nicht halten konnte. Es lag eine klirrende Kälte in der Luft. Aus diesem Grund fiel es mir außerordentlich schwer mein wärmendes Bett zu verlassen. Noch dazu war ich allein. Ich, gerade eben 18 -jährig, war allein in unserer Wohnung. Zumindest heute Vormittag konnte ich machen, was ich wollte. Ich hätte mir ganz leicht und ohne Angst erwischt werden zu können, einen anregenden Film auf den einschlägig bekannten Seiten ansehen und mich dabei selbst befriedigen können. Es wäre wirklich ein leichtes gewesen. Leider war ich jedoch auch zu anständig, um den Weg in die Schule nicht anzutreten. So blieb mir nichts anderes übrig, als mich meiner ach so tollen Anständigkeit zu unterwerfen und im Bad nach meiner Zahnbürste zu greifen. Während dem Zähneputzen betrachte ich das Werk, das acht Stunden Schlaf mit meiner Frisur anrichten. Beiläufig streift mein Blick im Spiegel meine erhärteten Nippel. Kalt, einfach nur kalt, muss mich warm anziehen, denke ich mir. Wobei sich die Kälte wohl noch nicht zu meinem Gemächt herumgesprochen hat. Fröhlich springt er mir in meiner Boxer entgegen und giert nach dem weiblichen Geschlecht.

Meine Eltern vertrauen mir so sehr, dass direkt nach der Schule eine Bekannte nach dem Rechten sieht und sogar hier übernachtet. Diese Bekannte ist die beste Freundin meiner älteren Schwester. Wie um alles in der Welt kamen meine Eltern auf diese umnachtete Idee, sie darum zu bitten, für mich den Babysitter zu spielen. Klar, sie ist ganz nett, hat einen ansehnlichen Körper samt großem Vorbau, den sie jedoch immer gekonnt unter einer oder zwei Schichten aus Wolle versteckte. Marie war oft bei uns zu Gast. Sie studierte an der ansässigen Universität, irgendwas mit Sprachen, Dolmetscherin, Lehramt für Englisch oder Spanisch. Mich hat es schlicht nicht interessiert. Einmal konnte ich indes einen Blick auf ihren BH erhaschen, als sie sich unvorsichtig bei halboffener Türe ein anderes Top anzog. Dieses Bild hätte mich sehr wohl interessiert. Nachdem ich anschließend mein Geschäft verrichtete und mein Penis somit wieder Normalgröße annahm, packte ich meine Sachen zusammen und dachte etwas verärgert an den vor mir liegenden Nachmittag. Wehe, Maria denkt, dass sie mir befehlen kann, was ich zu tun oder zu lassen habe, dann aber…

Marie war mit 23 genauso alt wie meine Schwester. Sie hatte schulterlanges, braunes Haar und auf 1,72m verteilt eine normale Figur mit Rundungen an den richtigen Stellen. Aus Erzählungen meiner Schwester wusste ich, dass sie es, obgleich ihres unscheinbaren Kleidungsstils, wohl faustdick hinter den Ohren hatte. Da ich noch zur Schule ging, war das für Marie die perfekte Gelegenheit mich zu ärgern. Ich sei ja noch ein unreifes Kind. Der werde ich es zeigen. Nun konnte ich ihr allerdings nicht wirklich böse sein, war sie doch schon des Öfteren Inhalt meiner Tagträume gewesen. So drehte ich, kurz vor dem Gehen, die Thermostate im Wohnbereich noch auf Anschlag, so dass sie es nachher gemütlich warm hat.

Die Schule verging wie im Flug. An Fächer wie Mathematik oder Englisch war eh nicht zu denken. Vielmehr hatte ich Sorge, mein fortwährend erigierter Penis würde bemerkt werden. Aufgrund dieser harten Tatsachen fasste ich den Entschluss, bei sich bietender Möglichkeit den Körper von Marie genauer zu betrachten. Ihr eventuell „aus Versehen“ etwas über den Wollpullover schütten, um anschließend ihren Busen, nur noch vom BH verhüllt, begutachten zu können.

Wild entschlossen war ich zuhause angekommen und öffnete die Tür. Mit Maries bloßem Anblick war mein Mut wie weggeblasen und mein Herz fing an stärker zu pochen. Mit einem Lächeln auf den Lippen neckte sie mich sogleich: „Na Kleiner, wie war die Schule? Hast du ordentlich gelernt?“ Kleiner, Kleiner, ich war einen halben Kopf größer als sie und gelernt habe ich auch nichts. Wie auch, wenn man die ganze Zeit an deinen Busen denken muss. „Ja, hab ich“ entgegnete ich kurz und knapp und war gerade dabei mir meinen Weg in mein Zimmer zu bahnen. „Magst du mir gar keine Umarmung zur Begrüßung geben?“ Bei dem bloßen Gedanken daran, ihren Körper mit meinem zu berühren, schoss Blut in meine Lenden. Langsam drehte ich mich um und ging auf sie zu. Sie breitete ihre Arme aus, um mich zu empfangen. Gierig nahm ich alles in mich auf, den Geruch des herrlichen Parfüms, den sanften Druck ihrer Oberweite gegen meine Brust, ja sogar das Gefühl der Wolle auf meiner Haut. Mein Becken drehte ich dabei leicht auf die Seite, da es mir unpassend erschien, sie auf meinen harten Schwengel aufmerksam zu machen. Als sie die Umarmung löste, gab sie mir noch einen kleinen Kuss auf die Wange. „Vielen Dank für das Aufwärmen des Wohnzimmers“, hauchte sie in mein Ohr. Mein Bauch zog sich förmlich vor Spannung zusammen. Sie wusste wohl aus ihren unzähligen Besuchen bei uns, dass die Temperatur im Wohnzimmer normalerweise nie die 21 Grad Marke erklomm, nun waren es sogar 25. Und dies nur wegen mir. Ich fühlte mich großartig. Mein Körper geht gleich in Flammen auf, so gespannt war ich.

Nachdem ich meinen Schulranzen in mein Zimmer schmiss und notdürftig schnell etwas ass, Hunger hatte ich keinen, machte ich uns einen Kinderpunsch. Das perfekte Getränk für einen gemütlichen und hoffentlich heißen Nachmittag auf der Couch, dachte ich.

Mit zwei dampfenden Tassen in den Händen kam ich ins Wohnzimmer. Marie hatte es sich schon auf der Couch bequem gemacht. „Das ist aber nett von dir. Ist das für mich?“ fragte sie mich, die Antwort schon wissend, mit entgegengestreckten Armen. „Ja, das habe ich extra für meine Babysitterin gemacht“ gab ich mit einem leichten Schmunzeln zurück. Im Hinterkopf hatte ich sehr wohl noch meinen Plan, sie aus ihrem Oberteil zu bekommen. Ich lies mich zu ihr nieder und übergab die Tasse. Nach einer Weile nahm ich einen Schluck des zuckersüßen Getränks. Ich hatte ihn für nicht zu heiß empfunden, genau perfekt, um ihren Pullover endlich damit zu bedecken. Ohne mich auch nur annähernd zu durchschauen, versuchte sie sich ein wenig in Smalltalk. Ich antwortete wortkarg, überlegend, wie ich ihr, möglichst natürlich aussehend, aus Versehen das flauschige Etwas bekleckern konnte. Ich entschied mich dazu, dass ich ein Geräusch gehört hatte. Zur Überprüfung der Herkunftsquelle musste ich mich zu ihr herüberbeugen und genau hinhorchen. Im Nachhinein ein selten dämlicher Plan, der in mir stets ein zutiefst peinliches Gefühl hervorruft. An dem Tag, zu dieser Zeit, aus meiner Sicht ergab dies jedoch Sinn und so setzte ich es um. „Oh Gott, entschuldige, ich dachte, ich hätte etwas gehört. Das tut mir jetzt aber leid“, sagte ich scheinheilig. „Puh, der Punsch ist noch ganz schön heiß.“ Und sogleich startete sie damit, ihren Pullover auszuziehen. Meine Atmung wurde schwerer und mein Blut konzentrierte sich wieder auf eine Stelle. Sie zieht ihren Pullover sogar direkt vor meinen Augen aus. Endlich kann ich ihren Körper in seiner ganzen, fast unbedeckten Schönheit betrachten. Meine Hoffnung wurde jedoch hinterrücks zunichte gemacht. Sie trug doch tatsächlich ein Shirt unter ihrem Pullover. Enttäuscht, ob meines missglückten Plans, ging ich in die Küche und holte ein Tuch, um den Punsch vom Pullover zu wischen. Sie gab in mir sogleich dankend in meine Hände. Während ich, den Pullover abtupfend, hinter ihr stand, konnte ich perfekt ihren überraschend tiefen Ausschnitt betrachten. Er gab einen wunderbaren Blick auf ihr wohlgeformtes, pralles Dekolleté preis. Noch nie zuvor hatte ich so einen großen Busen genauer in Augenschein genommen, geschweige denn berührt, geknetet, an den Nippeln geleckt, gesaugt und was ich mir noch alles ausmahlte....

 

Bei Gefallen Part 2

Geschrieben

Dem kann ich mich nur anschließen, sehr schön geschrieben, gern eine Fortsetzung.

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