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Ein Tag am See


Mo****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Samstag morgen, es ist Hochsommer und mir ist einfach nur heiß, jede Bewegung ist zuviel und
mein Körper verlangt einfach nur nach Abkühlung. Am liebsten würde ich schwimmen gehen, an den See oder ins Schwimmbad, aber es ist Samstag UND es sind Ferien...wenn ich mich wie eine Sardinie fühlen möchte, dann leg ich mich gleich selbst in eine Konservendose ein.
Da fällt mir ein, dass ich auf einem meiner Spaziergänge im Frühjahr einen kleinen, verschwiegenen Waldsee entdeckt habe. Vielleicht habe ich ja Glück und dort sind nicht so viele Menschen. Also schnell die Sachen gepackt und ab in den Wald.
Dort angekommen sehe ich schon, dass der Waldparkplatz ziemlich leer ist, zwei versprengte Autos stehen dort und in mir steigt die Hoffnung, dass ich am See ein bisschen Ruhe, Entspannung und Abkühlung habe. In weiser Voraussicht, habe ich mir ein bisschen Spielzeug mitgenommen.
Am See herrscht himmlische Ruhe, kein Mensch in Sicht, klasse! Also Handtuch ausgebreitet, Sachen ausgezogen, Bikini brauche ich keinen, ist eh keiner da und ab in den See. Herrlich kühl ist der See und die Wassertropfen glitzern auf meiner Haut.
Nach der Abkühlung lege ich mich auf mein Handtuch und genieße die Sonnenstrahlen die durch das Blätterdach fallen. Ich streichele leicht meinen Bauch und meine Brüste. Verwöhne sie mit den Fingern, zwirbele leicht die Nippel und ziehe an ihnen. Meine andere Hand wandert in Richtung meiner feuchten Spalte. Leicht lassen die die zwei Lippen teilen und meine Finger finden sofort die richtige Stelle zum massieren. Ich bin schon den ganzen Tag feucht und richtig heiß. Ich massiere meine Klit langsam, werde dann schneller, mein Atem geht auch schneller und ich stöhne leicht.
Auf einmal höre ich ein Rascheln. Ist da wer? Oder ist das nur ein Tier?
Aus den Augenwinkeln sehe ich eine Gestalt hinter einem Busch stehen. Sie beobachtet mich. Das Beobachten macht mich richtig scharf und ich öffne meine Beine weiter. Meine Hand greift in meine Tasche und holt den Vibrator raus, den ich eingesteckt hatte. Leise fängt er an zu brummen und tut sein Werk. Ich stöhne auf, mein Becken bewegt sich mit leichten Fickbewegungen auf und ab. Der Vibrator flutscht nur so durch meine feuchte Spalte und findet schnell seinen Weg in mich hinein. Ich ficke mich mit ihm, zwirbele meine Nippel mit der anderen Hand. Aus dem Busch höre ich leises Stöhnen und die typischen Wichsbewegungen. Ich mache meinen Beobachter also richtig heiß und das törnt mich noch mehr an. Ich ficke nun ziemlich schnell in mich hinein, immer schneller verschwindet der Vibrator tief in mir und ich stöhen laut, sehr laut. Das Keuchen aus dem Busch wird auch immer schneller und heftiger und ich weiß, dass es nicht mehr lange dauert bis er kommt. Ich drehe mich leicht, so das er noch mehr von mir sehen kann, er hat nun einen freien Blick direkt auf meine glänzende Möse die von dem Vibrator tief gefickt wird. Ich bin so feucht, dass es mir schon an den Backen hinunter läuft. Die Gestalt im Busch kommt mit einem tiefen Stöhnen und auch ich erschauere und schreie laut meine Lust raus.
Wohlig und entspannt räkele ich mich auf meinem Handtuch, weiß das er immer noch einen freien Blick auf meine nasse Spalte hat. Leider verschwindet die Gestalt nun und ich bleibe alleien an meinem See zurück.
Langsam fallen mir die Augen zu und ich döse im Sonnenlicht, die Beine aber noch aufgestellt, da mir die Nässe immer noch an den Pobacken runterrinnt.
Nach einer Weile spüre ich eine zarte Berührung an meinen Beinen. Es ist "meine" Gestalt aus dem Busch. Ich erschrecke leicht, aber er hebt die Hände und sagt mir, dass ich keine Angst vor ihm haben brauch, er wollte mich nur einmal ganz nah sehen, ich hätte ihm eben ein wundervolles Schauspiel geliefert. Bewundernd gleiten seine Augen an meinen Brüsten vorbei zu meiner Nässe. Ich richte mich auf, nehme seine Hand und lege sie auf meine Brüste. Fast augenblicklich leuchten seine Augen auf und fangen an meine bereits gereizten Brüst zu massieren und an den Nippeln zu knabbern. Er trägt eine kurze Hose mit einem Hemd darüber und man sieht sofort, dass sich in seiner Hose schon wieder etwas regt. Meine Hände langen nach seinem Schwanz, der bereits schon wieder eine beachtliche Größe erreicht hat und massieren ihn leicht. Ich öffne seine Hose und schon springt er mir entgegen und ich denke nur noch: "WOW! Der sieht ja mal lecker aus!" Er stöhnt leicht auf als meine Hand ihn umgreift und leicht wichst. Seine Hände umfassen immer noch meine Brüste massieren sie wild, er knabbert und beißt an meinen Nippeln und ich merke wie meine Säfte schon wieder zu fließen beginnen. Das Handtuch ist unter mir schon ziemlich nass.
Ich lasse von ihm ab, schiebe seine Hände und seinen Mund weg und setze mich breitbeinig vor ihn hin. "Komm und leck mich aus! Lass mich deine Zunge spüren!" Er kniet sofort vor mir nieder und lässt seine Zunge durch meine feucht Spalte wandern, immer und immer wieder. Er fickt mich leicht mit seine Zunge in mein Loch, schleckt mich richtig aus und meine Säft fließen immer mehr aus mir raus. Sein Gesicht glänzt in der aufgenommen Feuchtigkeit und er leckt und saugt alles aus mir hinaus. Ich stöhne laut, winde mich vor ihm. Er umpackt meinen Po mit beiden Händen und zieht mich richtig an sich heran. Immer tiefer wandert seine Zunge in mich hinein. Seine Finger gleiten zu meinem Poloch das durch die Feuchtigkeit schon richtig glitschig ist. Ganz langsam beginnt er mich zu weiten, fickt mit den Fingern in meinen Po, tief und immer tiefer. Seine Zunge tanzt in meiner Spalte und ich fange an zu zittern, meine Lust fließt aus mir heraus und ich komme mit einem Schrei.
Er lässt von mir ab und lacht mich verschmitzt an. Mein Blick fällt auf seinen Schwanz der wieder etwas von seiner Größe verloren hat. Ich lecke mir die Lippen und bitte ihn sich hinzulegen. Ich ziehe ihm die Hosen runter, sein Hemd ist schon offen. Blank und offen liegt sein Schwanz vor mir. Ich lecke leicht darüber, fasse seine Eier an, massiere sie. Kehlig stöhnt er auf als mein Mund sich über seine Eichel stülpt. Sanft, ganz leicht fange ich an den Schwanz zu saugen. Er wächst unter meinen Lippen, wird stramm und richtig groß, ein Prachtschwanz. Ich sauge und lecke an ihm, fange die Lusttropfen mit meiner Zunge auf und er schmeckt so gut. Meine Hände massieren seine Eier, er ist fast Wachs in meinen Händen. Er stöhnt nur noch und greift in meine Haare, tief, ganz tief nehme ich seinen Schwanz in meinen Mund auf, er ist fast vollkommen darin verschwunden, ficke ihn mit meinem Mund. Als ich merke, dass er kurz vor der Erlösung ist, stoppe ich, lasse seinen Schwanz frei und lange nach meiner Tasche. Dort habe ich immer eine Kondom versteckt, für den Fall der Fälle. Er sieht was ich in der Hand habe, nickt und ich ziehe ihm das Kondom über seinen prallen Schwanz, lasse mich auf ihn gleiten und nehme seinen Schwanz voll auf, reite ihn richtig ab, tief versinkt der Schwanz in mir als ich ihn ficke. Meine Hand packt um mich herum seine Eier und er stößt kleine Lustschreie aus, während er mit seinem Daumen meine Klit massiert. Unser Stöhnen zerreisst die Stille des Waldes, es wird lauter und lauter. Wir schreien fast unsere Lust heraus. Kurz bevor er wieder kommt, zieht er mich von sich runter, befiehlt mir mich hinzuknien und nimmt mich von hinten. Meine Brüste schwingen bei jedem festen Stoß von ihm. Klatschend trifft sich unsere Haut und er fickt mich richtig hart. Mit einer Hand massiere ich meine Klit und kommt mit einem lauten Schrei, kurz darauf folgt er mir auch und entlädt laut stöhnend sein Sperma. Wir sinken völlig außer Atem auf der Handtuch. Nach einer kurzen Verschnaufpause, springen wir beide ins Wasser um uns zu säubern. Wild knutschend albern wir im Wasser herum und legen uns dann auf das Handtuch um ein bisschen zu ruhen.
Als ich aufwache bin ich alleine, nur die Bissspuren auf meinem Körper zeugen von unserer Begegnung.


Geschrieben

traumhaft geil Deine Story, möchtest Du sie mal live erleben?


Geschrieben

Herrlich geile Geschichte, sowas möchte ich auch mal erleben. Gibt es eine Fortsetzung?


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