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'Mein einziges Bi-Erlebnis' (..wenn man es überhaupt so nennen darf?)


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Geschrieben (bearbeitet)

Intrada

Ich stöberte gerade ein wenig durchs Forum und stieß auf diesen Beitrag: "Mein erstes Bi-Erlebnis" ..von Mike29nds , Oktober 26, 2010 - (..ich hoffe dem Mike geht es heute immer noch gut)

Bei dem Thread Titel bekam ich spontan diese Erinnerung, an mein bisher erstes aber auch letztes Bi Erlebnis vor Jahren.

In der folgenden Erzählung versuche ich so authentisch wie nur möglich, meine Erlebnisse, Empfindungen wie auch meine damaligen Gedanken zu vermitteln.

Ich habe kein Interesse an sexuellen Gedankenaustausch per PN!

Ich weiß wie es geht aber auch was ich will. Jetzt noch schnell einen Kaffee und "Laissez-nous commencer"

zus. Nicht wundern wenn es vorkommt, ich habe durch die über Jahre gewachsene sehr enge Beziehung, einen Spitznamen für mein Geschlechtsteil.

Ich nenne ihn "PENAS" --- Penis erscheint mir immer zu niedlich  smilie_denk_49.gif ....bei Muschi ist das ja vollkommen ok, mit dem (i), aber doch nicht bei einem KATER ! smilie_happy_332.gif

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Alles begann in einem Urlaub, den ich damals zum Fallschirmspringen in heißen Gefilden gebucht hatte. Zu der Zeit war mein Privatleben absolut aufs Springen reduziert. Durch Zufall kreuzte ich das Leben eines Paares aus der französischen Schweiz. Bi Vorhaben, kann man es im Grunde überhaupt nicht nennen. Ich sollte und wollte lediglich das erste Mal in meinem Leben der sog. Dritte bei einem MFM werden. Mit dem Mann verstand ich mich wirklich sehr gut. Seine Frau war aus meiner Sicht bildhübsch, strahlte allerdings auf den ersten Blick, so eine Aura der Unnahbarkeit aus. Es stand für mich damals im absoluten Widerspruch zu ihrem süßen französischen Akzent, der so etwas unglaublich Zartes und Zerbrechliches verkörperte.

Sie war unumstritten nett und auch freundlich zu mir. Diese Freundlichkeit beschränkte sich damals, konsequent auf das morgendliche Frühstück, dass ich mit den Paar zusammen, an einem gemeinsamen Frühstückstisch unseres Urlaubshotels einnahm. Tagsüber begegnete ich fast ausschließlich dem Mann, während seine Frau wirklich vom ersten bis zum letzten Sonnenstrahl, auf immer derselben Liege am Pool lag. Ihr Mann teilte dieses Faible für das Sonnenbaden nicht und ich bot ihm an, mich tagsüber zu begleiten um einen Augenblick für die Ewigkeit zur erleben, der ihm jedes Zeitgefühl rauben wird. Dieses unbeschreibliche Gefühl von Unendlichkeit, verursacht durch enorme Endorphin Ausschüttung. Zu damaliger Zeit war ich noch diese Mischung aus Zombie und Adrenalin Junkie.

Ich habe damals den Tod meiner Frau mit wirklich ständigen Fallschirmsprüngen aus 4 Kilometer kompensiert. Höher ist leider nicht möglich, denn dann benötigt man Sauerstoffversorgung die das Feeling zerstört. Man kann diese Sauerstoffmasken-Sprünge mit Motoradfahren mit Helm vergleichen. Motorradfahren genießt man auch am intensivsten, helmlos in den Staaten.

Jede freie Minute saß ich damals im Flieger. Es wurde zur Sucht. Ein Tag ohne Adrenalin: "dAs maCHtE miCh wAHnsiNNig"!

Angefangen hatte es aus absoluter Lebensmüdigkeit ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden ob ich überhaupt leben wollte. Dadurch begann diese Adrenalin Sucht, die letztes Jahr mit meinem letzten Proximity Fly in Dubai, vom Burj Khalifa endete. 4 gute Freunde habe ich in dieser Zeit verloren und hatte mir geschworen, mit 50 hörst du auf. In dieser Zeit hatte ich wirklich über 6 Jahre nicht einmal nur einen Gedanken an Sex. Zuvor hatte ich Sex immer mit Liebe verbunden und meine Liebe galt ausschließlich dem Proximity Flying. Sex ist dagegen wie Fahrstuhl fahren. Wir nannten uns die "Crazy Motherfuckers“ und lebten fast ausschließlich am Eiger, weil diese Proximity Sprünge in Deutschland verboten sind.

Viele unserer selbstgedrehten Videos kursieren heute noch im World Wide Web. Ich habe jedenfalls sämtliche Sprung Lizenzen und dieser Mann vom Frühstückstisch wurde für einige, unvergessliche Tage mein Tandemsprung-Passagier. Nach den Sprüngen war er immer derart aufgewühlt und ergriffen, dass ich fast innerhalb von 2 Tagen zu seinem wichtigsten Menschen wurde. Seine Frau dagegen wurde fast schon sauer, denn dieser Mann verbrachte seine Zeit nur noch mit mir. Und da Flughafen eine halbe Stunde entfernt lag und auch die Steigflüge immer fast eine halbe Stunde dauerten, hatten wir sehr viel Zeit für Gespräche unter Männern. Dabei erzählte er mir auch von seiner Bi Neigung.

Dann nach einem erneuten Sprung, wollte er mich auf einmal davon überzeugen, diesen Sex unter Männern doch einmal zu probieren. Er erzählte mir von sehr freiem Sex, den er mit seiner Frau in ihrer Heimat, der französischen Schweiz, in Swinger Clubs auslebt. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht einmal was ein Swinger Club ist. Ok, seine Frau war eine Süße und ich hatte durch diese Gespräche, nach über 6 Jahren, auf einmal wieder Bilder im Kopf. Aber kein Bild dabei von meinen Artgenossen und ich verdeutlichte ihm auch, dass Männer mich nur beim Skat reizen könnten. Irgendwie nahmen diese Gespräche aber kein Ende.

Irgendwann hieß es nur noch: Er wollte PENAS nur Blasen und ich könnte mich in der Zeit um seine Frau kümmern. Er machte mich förmlich wuschig indem er mir immer weitere Details vom Sexleben mit seiner Frau erzählte. Und abends, wenn wir zurück ins Hotel kamen, lag sie auch noch so unverschämt unbekleidet auf dieser Liege am Pool. Ich sah sie mit ganz anderen Augen und musste fast immer vor anbahnender Erregung schnell ins Wasser. Als Nächstes erzählte er mir dann, dass seine Frau mich mag und beide schon über einen möglichen Dreier gesprochen hätten. Beide wollten und es läge somit nur noch an mir. Aber unter diesen Bi-Bedingungen hatte ich damals wirklich abgelehnt. Mein Kopf spielte da nicht mit, obwohl ich diesen Mann wirklich als ganz lieben Menschen kennengelernt hatte.

Er hörte nicht auf zu quengeln, obwohl ich ihn immer wieder bat, alles zu vergessen. Bi-Sex wurden daraufhin dann aus unseren Gesprächen verbannt. Ob wir denn wenigsten zusammen mit seiner Frau schlafen könnten kam als Nächstes. Ich hatte zuvor so einen MFM-Dreier gedanklich ja nicht abgelehnt. In den Gesprächen hatte ich auch nicht mehr dieses Gefühl, dass meine Ansicht für ihn Bedeutungslos war. Und nach langer Zeit wurde ich auf einmal wieder neugierig auf Sex. Es gab also kein Problem mehr und wir vereinbarten ein Date.

Alsbald hieß es dann aber, ob seine Frau sich vorher einmal ein Bild von PENAS machen könnte, ob es anatomisch überhaupt funktionieren würde. Dazu muss ich sagen, ich hatte zuvor mit diesem Mann schon von solchen Situationen berichtet, in denen ich mich wirklich in eine Frau verguckt hatte, wir gemeinsamen Sex haben wollten, das letzte Kleidungsstück bereits gefallen war, PENAS spitz wie eine Haubitze und die Frau anatomisch nicht konnte. Das waren die schlimmsten Momente in meinem Leben. Der Kopf wollte aber PENAS durfte nicht. Somit hatte ich mit dieser Art von Kontrolle des ordnungsmäßen Zustands meines Ziehungsgerätes überhaupt keine Probleme. Ich wusste zu dem Zeitpunkt, durch seine Erzählungen ja bereits, dass die Beiden sexuell ein wenig spleenig waren. Aus seinen Schilderungen ging aber ebenso hervor, dass es immer auf einer niveauvollen Ebene ablief.  

Ich hatte so etwas zuvor ja auch noch nicht gelebt und meine Überlegungen betrafen vom Fokus her, ganz andere Bedenken. (..würde ich überhaupt funktionieren?) Ich stellte mir vom Ablauf der Kontrolle her vor, ich betrete deren Suite und seine Frau beginnt mit der Begutachtung. "Weit gefehlt". Wo wäre denn da die erotische Komponente, waren die Gegenargumente. Der Mann wusste aus meinen Erzählungen aber schon, dass ich ähnlich verrückt tickte wie er. Und mein damaliger, verstrahlter Lebenszweck, schien ihn noch mehr zu bestätigen. Er sagte mir nur, du lernst jetzt mal meinen Adrenalin Kick kennen. Ich ahnte zu dem Zeitpunkt keine Verschwörung.

Folgender Ablauf wurde mir unterbreitet. Da wir uns in einem Hotel mit Nightclub befanden, sollte sich alles dort in einem offenen 'Lounge Separee‘ abspielen. Ich kannte das Interieur dieses Nightclubs, da wir gemeinsam schon einige Abende dort verbracht hatten. Die Separees waren nicht als Chambre gegliedert, sondern halbrund gestaltet und offen zum eigentlichen Centre. Eine Lounge war somit offen einsehbar und fasste nach meiner Schätzung bis zu 10 Personen ins Runde. Alles war wirklich sehr exklusiv, stilvoll und pompös gestaltet. Es harmonierte im Farbenspiel weiß/gold/bordeaux, in gedämpften, warmen Licht und erzeugte eine sehr gemütliche Atmosphäre. Selbst die runden Tische waren mit bordeauxfarbenen Leinen betucht.

Ohne Bedenken stimmte ich folgendem zu: "Bei laufenden Betrieb, sinkt seine Frau unbemerkt unter den Tisch, öffnet meine Hose und befasst sich unterhalb des Tisches ausgiebig mit PENAS, während ich oberhalb im Treiben des fortlaufenden Betriebs lediglich meine Contenance wahren müsste". Das erschien mir nicht nur machbar, nein ich brannte förmlich darauf, endlich an diesem Tisch zu sitzen. Als ich am Abend des Tages, den wir zusammen verbracht hatten, dann diesen Nightclub betrat, sah ich nur die Frau in einer schön abgelegenen Lounge sitzen. Näherkommend, bemerkte ich zwei Gedecke und vermutete, dass ihr Mann wohl auf der Toilette war. Und dann dieser Anblick einer wunderschönen Latina im weißen Abendkleid, mit dieser samt braunen Haut, dieses bezaubernde Kleid mit dem wahnsinnigen Spitzen Dekolletee so weiß wie ihre Zähne.

Wow, ich war förmlich geflascht und konnte auch keine klaren Gedanken mehr fassen, bis auf: "Wann taucht sie endlich ab". Da wir wirklich absolut separat saßen und man auch nicht unter den Tisch gucken konnte, öffnete ich vorsorglich schon meine Hose und befreite PENAS. Aus Erfahrung wusste ich ja, dass ich bei fortgeschrittener Erregung sonst nur noch die komplette Hose öffnen kann um ihn zu befreien. Diese Verrenkungen wollte ich mir ersparen, da wir ohnehin durch diese Frau schon Aufmerksamkeit genug hatten. Ich fragte sie, ob beide noch einmal das gleiche Getränk wünschen, bestellte dann aber eine Flasche Champagner. Als ungefähr 10 Minuten vergangen waren, der Champagner längst serviert, fragte ich zum ersten Mal, wo ihr Mann den verblieben sei.

Sie teilte mir mit, dass es ihm ein wenig übeln würde und er kurzfristig zurück in ihre Suite gegangen wär. Meine Besorgnis beschwichtigte sie mit den Worten, mach dir keine Gedanken der ist schneller wieder da als ich unter diesem Tisch hervorkommen werde. Somit war der Mann dann auch absolut aus meinen Gedanken. Es herrschte eine unwahrscheinlich erotische Atmosphäre und diese Frau brachte mich wirklich schon allein durch die Stimmlage ihrer Worte um den Verstand. Es knisterte förmlich und ich bereute das ich PENAS schon befreit hatte. Jetzt konnte ich nicht einmal mehr aufstehen und der PENNER fing an von unten an die Tischplatte zu klopfen.

Dann endlich tauchte sie langsam ab. Vorerst hatte ich nur das Gefühl der absoluten Einsamkeit. Ich saß allein an diesem großen Tisch und wusste überhaupt nicht so recht, wie ich mich verhalten sollte. Ich hatte das Gefühl, jeder Blick von mir, gerichtet auf X-beliebige Personen, wurde erwidert. Ich fühlte mich so beobachtet und konnte mich überhaupt nicht entspannen. Aus Verlegenheit schüttete ich allen drei Gläsern immer wieder einen Tropfen Champagner nach. Wow, heiliges Kanonenrohr, auf einmal war nachschütten nicht mehr möglich und ich lehnte mich entzückt zurückzückzückend. Das Umfeld aber weiterhin beobachtend im Auge.

Einmal hob sie die Tischdecke ein wenig, so dass ich sie sehen konnte und strahlte mich förmlich an. Ich konnte diesen Blick nur nicht so lange halten, da ich besorgt war aufzufallen und richtete mich wieder etwas auf um das Umfeld abzuchecken. Ich hätte nie gedacht, dass man beim Blasen so plötzlich ungeahnte, überraschende Momente erleben kann. Immer wieder geschah etwas Neues und man sieht nicht was da gerade abgeht. Zunge, Hand, Mund? Man konnte echt nichts mehr zuordnen, aber ein Gefühl war besser als das Nächste. Aber 'Kommen', hätte ich in dieser Situation niemals können.

Die Zeit kam mir unendlich vor und ich fragte nach einer Weile, ob wir nicht lieber einmal nach ihrem Mann sehen sollten. Sie stimmte mir wiederum nach einer Weile zu und tauchte langsam, mit leicht verwuschelten Haaren, grinsend auf. Was dann geschah werde ich wohl niemals vergessen. Am mir entgegengesetzten Ende des Tisches, tauchte ihr Mann, Sekunden später plötzlich ebenfalls auf und sagte mir mit lächelnder Stimme: "siehst du alles nur Kopfsache". "Was zum Teufel ging hier ab"? Ich war so sauer! Aber konnte nicht aus der Haut fahren geschweige denn aufstehen, denn PENAS war in dem Augenblick noch genauso erregt wie ich. Ich war so grenzenlos, enttäuscht und entsetzt. Das ließ sich wirklich nicht unterdrücken und lies das Beiden auch spüren. Darauf sagte er mir beschwichtigend, er hätte doch nur zugeguckt.

Seine Frau antwortete mir auf Nachfrage mit einem Grinsen, hör mal, den hätte ich doch niemals geteilt. Dieses eingeschworene Team war für mich überhaupt nicht zu durchschauen. Sie machten sich auch noch lustig über mich. Ob ich Angst hätte jetzt mit Homosexualität angesteckt worden zu sein und viele andere, eigentlich lustige Sprüche. Aber dazwischen auch immer wieder diese Dementi von wegen, da war nichts was du nicht wolltest. Ich wusste man Ende wirklich nicht mehr was ich glauben sollte und mein Verhalten kam mir irgendwann auch selbst schon lächerlich vor.

Was war eigentlich schlimm? Die beiden waren so unwahrscheinlich nett und ich saß da wie ein trotziges Kind mit offener Hose. Auf meine Fragen bekam ich jedenfalls immer ein entschiedenes NEIN, dass durch dieses schelmische Grinsen bei mir aber mindestens als vielleicht ankam. Es wurde mir am Ende auch zu blöd und egal. Ich beruhigte mich, wir tranken den Champagner aus und beschlossen dann noch diesen "Dreier ohne Bi", für den nächsten Abend. Es wurde ein wahnsinnig traumhaftes Erlebnis. Am darauf folgenden Tag, verabschiedete ich beide noch am Flughafen. Bis heute bin ich mir wirklich nicht sicher was damals unter dem Tisch wirklich ablief.

Heute ist mir das aber längst nicht mehr wichtig. Ich habe deswegen garantiert keine Berührunsängste vor dem gleichen Geschlecht. Es erregt mich aber absolut nicht und der Reiz ist vergleichbar mit dem Arbeitsbeginn an einem Montagmorgen ohne Kaffee. Aber dieses MFM-Erlebnis wird mir in ewiger Erinnerung bleiben. Den Mann habe ich komischerweise fast überhaupt nicht in meiner Erinnerung. Aber diese Frau und vor allen ihre Wollust, ist für immer auf meiner Festplatte. Ich weiß bis heute weder, was für ein Mensch diese Frau war, noch was für eine Frau dieser Mensch? Ich habe so etwas wirklich nur ganz selten gefühlt. Mal war ich King Kong und sie ein kleines, zerbrechliches Mädchen und im nächsten Augenblick war ich dieser kleine Junge.

Das letzte mal hatte ich dieses Gefühl bei ihr am Flughafen. Ich bot beiden ohne groß zu überlegen, meine Handynummer an. Sie kam auf mich zu, lächelte mich belustigt an, streichelte mir über den Kopf und sagte nur: "Wie süß, mach dir bitte nicht so viele Gedanken". Diese Art, machte mich verrückt. Wollt ihr jetzt meine Nummer oder nicht? Ihr Mann wollte meine Nummer jedenfalls. In dem Moment dachte ich wirklich, die denkt bestimmt du bist so ein verliebter Pudel. Ich wurde sogar etwas sauer! Was denkt die von mir?

Aber dann auf einmal wieder andersrum. Sie kramte plötzlich in Ihrem Handgepäck herum. Nach einer Weile zieht sie so ein kleines Stofftier aus diesem Trolli. Es war so ein niedlich, kleiner Lifeguard Bernhardiner Welpe mit kleinem Holzfass vor der Brust. Auf dem Fass ist sogar ein kleines rotes Kreuz, dass vom Ausdruck her, die Schweiz symbolisieren soll. Ihr Mann erklärte mir, dass er seiner Frau diesen Talisman, als Symbol ihres Heimatlandes, schon vor Jahren geschenkt hatte und sie es immer bei sich tragen würde. Wie jetzt? Was soll ich denn jetzt damit? Er nahm mich freundschaftlich in den Arm und sagte mir, ich solle dieses Stofftier, als Erinnerung an die beiden bitte annehmen und dem kleinen die Welt zeigen. Der kleine Bernhard ist schon auf so einigen Fotos von mir. Es saß sogar schon auf dem höchsten Gebäude der Welt.

Von den beiden habe ich nie wieder etwas gehört. Ist aber auch nicht tragisch. Es war das Schicksal des Augenblicks.

Ich habe durch diese beiden sehr liebenswerten Menschen, nach über 6 Jahren gespürt, dass es da noch mehr gibt, als diesen Adrenalin Wahnsinn.

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bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Korrektur
Geschrieben

Das wissen nur die beiden! ;) Solange Du nicht weisst, wer PENAS da verwöhnt hat, wird es eine Fantasie bleiben. 

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Ja schöne Geschichte, aber er ist aber anstrengend.!

Geschrieben

aufregend und geil

toll geschrieben

mal ein ganz anderer Stil - aber gut

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