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Ulla @ absolut hinreißend und überhaupt nicht geil


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Ulla @ absolut hinreißend und überhaupt nicht geil
erotische Story
von Absolut Lustvoll

 

Ulla strich sich zum wohl hundertsten Mal mit ihrer rechten Hand die langen, dunkelblonden Haare in den Nacken und schaute hinüber zu dem konzentriert fahrenden Axel, ihrer neuesten Errungenschaft zumindest für dieses verlängerte Tangowochenende. Ob dieser große, langhaarige Typ mit dem Fünftagebart ihr außer souveränem Führen beim Tanzen auch noch mehr bieten konnte? Immerhin hatten sie beide drei Milongas mit Übernachtungen in seinem ausgebauten Bulli geplant. Hoffentlich war er nachts kein Langweiler! Dessen dunkelbraune Augen trafen ihre strahlendgrünen. Wenigstens konnte er zwischendurch mal lächeln, registrierte Ulla zufrieden und ruckelte sich auf dem gerade noch bequemen Beifahrersitz zurecht. Wenn er mal nicht aufpasste, würde sie sich den zwickenden Slip unterm Kleid ausziehen. „Hast du die putzige Schlägermütze neu?“ fragte sie schmunzelnd und betrachtete das darauf abgebildete mediterrane Häusermeer.


( Liebe Leserinnen und liebe, gefühlvolle Vorleser! Bitte glaubt mir, Ulla war die geilste Tanguera, die jemals auf Milongas tanzte. Absolut Lustvolles könnt ihr mit Ulla sowohl auf dem Damenklo wie auch im Bulli erwarten. Es lohnt sich wirklich regelmäßig nachzuschauen, ob es schon eine Fortsetzung als Autorenkommentar gibt. )

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Axel überlegte nicht lange, nahm die neue Schlägermütze ab und warf sie mit den Worten „Naja, schade, aber wenn sie dir nicht gefällt…“ hinter sich. Irgendwie war Ulla schon ein lustiger Vogel. Gerade erst letztes Wochenende beim Tangotanzen kennengelernt, war man gleich ins Gespräch gekommen und sich sympathisch gewesen. Hatte nicht sie ihn angerufen, ob er sie zum Tangofestival nach Hamburg mitnehmen könnte? Die lange Strecke fuhr sich auch besser in so entzückender, weiblicher Gesellschaft. Da nahm er wahr, wie sie geschwind zwischen den Sitzen nach hinten turnte. Im Rückspiegel sah er, wie sie sich wohl nach der Schlägermütze bückte. „Die setze ich dir gleich wieder auf, Axel!“ lachte sie von der hinteren Sitzbank. Allerdings bekam er auch mit, wie sie sich unbeobachtet fühlend ihren Slip auszog.

Kaum zurück auf ihrem Platz setzte sie ihm das gute Stück gleich auf und korrigierte den Sitz mit einem schmissigen Linksdrall. „Das ist doch aber wirklich ein tolles Teil“, plauderte sie fröhlich, ging hinten noch mal hoch und zog den Saum des Kleides ganz unter ihrem Hintern weg. Als sie dabei irritiert seinen merkwürdig amüsierten Blick bemerkte, kommentierte sie ausführlich: „Jetzt sitze ich viel angenehmer auf dem Beifahrersitz! Sonst bekäme auch der empfindliche Stoff des Kleides unnötig Falten“ „Wir werden sicherlich viel Spaß miteinander haben!“ entgegnete er, wohl wissend, daß sie unterwärts bloß war. Ein Überholmanöver nahm jetzt seine gesamte Aufmerksamkeit in Anspruch. Ulla aber beobachtete ihn noch etwas skeptisch und überlegte kurz, ob Axel womöglich noch mehr mitbekommen habe.

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Es war noch ein gutes Stück zu fahren bis zur Hamburger Milonga und sie hatten sich nett unterhalten. Aber Ulla glaubte, daß sie es unmöglich bis zum Ziel aushalten konnte. „Gleich kommt ein Parkplatz, könntest du mich dann kurz rauslassen?“ fragte sie beiläufig. Schon fuhren sie auf den Autobahnparkplatz und Ulla sah überall LKWs stehen und herumgehende Fahrer, die ausgestiegen waren. Außerdem gab es nur ganz niedrige Büsche, die wohl gerade gepflanzt worden waren. „Och, nee! Überall Leute!“ sagte sie ein wenig mißmutig. Axel zeigte auf die Toiletteneinrichtung und sie schüttelte angewidert den Kopf: „Das ist mir zu eklig! Entweder hinterm Busch oder weiter aushalten. Aber hast du nicht gesagt, du hättest solch ein Porta Potty an Bord?“

 

Schnell hatte ihr Axel das gute Pöttchen bereitgestellt, schon wollte er ihretwegen den Bulli vorübergehend verlassen. „Du bleibst bitteschön hier bei mir, Axel“, bat sie ihn leise und ging hinter dem Fahrersitz bereits in die Hocke, „du hast zwar schön abgetönte Scheiben hinten, aber ich fühle mich auf so einem vollen Parkplatz nur mit dir sicher und überhaupt, sonst kann ich nicht!“ Axel bekam jetzt nur noch ein „Ok, wenn du meinst.“ heraus. Er stellte die Musik etwas lauter. Trotzdem nahm er das eindeutige Geräusch wahr und eine erleichterte Stimme rief zeitgleich: „Jetzt Ohren zuhalten!“ Minuten später saß Ulla völlig entspannt neben ihm und schon konnte der alte Bulli wieder Diesel verbrennen. Sie würden pünktlich zur ersten Milonga in Hamburg ankommen.

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„Wie lange brauchen wir noch?“ fragte Ulla und nach einem Blick auf sein iPhone antwortete Axel: „Etwa eine Viertelstunde.“ Schon ließ sie nur noch ein „Ok“ von sich hören, fummelte flink durchscheinend schwarze Nylons aus ihrer voluminösen Tasche im Fußraum, fuhr ihren Beifahrersitz zurück und zog einen halterlosen Strumpf über das rechte Bein. Abschließend streckte sie das erste Bein zum Glattziehen bis übers Armaturenbrett und natürlich rutschte ihr Kleidsaum ganz zurück. Seinen Seitblick wahrnehmend ging sie das linke Bein genauso an, ohne ihren bloßen Schoß wieder mit dem Saum des Tangokleides zu bedecken. „Schön auf den Verkehr achten, Axel!“ flüsterte sie verführerisch hauchend.

 

„Wir haben uns bisher immer nur diese Tangoküsschen links und rechts hingeschmatzt. Wäre es dir recht, lieber Axel, wenn wir uns vor dem gemeinsamen Milongawochenende dann doch noch einen richtigen Kuß geben würden?“ Nicht völlig auf den Mund gefallen, brachte ihr sehr konzentrierter Bullifahrer die von ihr erwartete Antwort heraus: „Meine liebe Ulla, das wäre mir sogar sehr recht!“ Als sie dann an einer Ampel länger standen, robbte sie seitlich fast auf seinen Schoß, nahm seinen Kopf in beide Hände und gab ihm einen ganz langen, intensiven Zungenkuß. Ihre strahlendgrünen Augen funkelten ihn an und er hätte darin versinken können, als sie sagte: „Was hast du erwartet? Nur ein Kuß mit Zunge ist ein richtiger Kuß!“

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Bevor sie auf dem Parkplatz der Milonga ausstiegen, verblüffte Ulla ihren Bullifahrer noch einmal ganz tüchtig: „Heute ist es dir aufgefallen, Alex. Aber als wir uns vor einer Woche auf der hannoverschen Milonga kennenlernten, hast du es da auch schon gemerkt?“ Er schaute konsterniert und überlegte angestrengt. „Lange Rede, kurzer Sinn, Axel, du bist jetzt hier mit einer Tanguera zusammen, die Tango Argentino immer ohne Slip tanzt!“ Verblüfft stieg auch er so schnell wie möglich aus und hastete hinter ihr her. Irgendwie war es ihm unmöglich, den Blick von ihrem irre köstlichen Hintern abzuwenden.

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Die ersten Tangos und eine Milonga-Tanda tanzten sie zusammen. Dann suchten sich beide über Cabeceos andere Tanzpartner. Irgendwie schauten beide immer wieder zueinander. Nachdem Alex erstmal genug hatte, holte er sich ein Glas Rotwein am Tresen. Augenblicklich stand Ulla an seiner Seite und er gab ihr Weißwein aus. Dann fanden sie am Rand der Tanzfläche zwei Plätze bei einem Pärchen am Tisch. Nach kurzer Zeit hatte Ulla ihren Durst gelöscht, wollte aber weder weiter tanzen, noch am Rand sitzen bleiben und zuschauen. Gegenseitig hauchten sie sich fast unhörbar ins Ohr: „Kommst du mit mir, Alex?“ „Wohin, Ulla?“ „Mal sehn, mein Bullifahrer!“ „Wie meinst du das, meine Beifahrerin?“ „Denk jetzt mal darüber nach, mein Süßer, was ich drunter habe!“ „Wohin wollen wir zuerst, meine Süße?“ „Damenklo, Alex!“ „Gute Idee, Ulla!“ Es war wirklich eine gute Idee, denn manchmal ist auch auf dem Damenklo nix los. Jedenfalls fiel Bert gar nicht auf, als Ulla ihn in eine freie Kabine schob.

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Vielleicht war das Damenklo nicht gerade der Burner beim ersten Mal, aber mit einem Quickie schien es den beiden doch zu passen. Alex hätte echt nie gedacht, daß seine Beifahrerin ihr rechtes Bein auf Knöchelhöhe so irre sportlich auf seine linke Schulter legen konnte. Ok, sie hielt sich am Türgriff und nicht zuletzt an ihm fest. Von draußen kam Stimmengewirr als einige neue Frauen gleichzeitig leere Kabinen aufsuchen wollten. Alex leckte vornüber gebeugt, was ihm angeboten wurde, und Ulla versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken. Die Unruhe von draußen, laute Gespräche am Waschbecken und die Toilettenspülungen waren eigentlich Lustkiller. Aber als Ulla in der Hocke bei Alex zu Werke ging, holte sie bei ihm in Sekundenschnelle fast schon das Beste heraus. Erneut kam ihr rechtes Fußgelenk auf seine linke Schulter. Aber diesmal stützte sie sich nach hinten an der Trennwand ab, während er seinen steifen Frauenverwöhner bei ihr gut unterbrachte. Kaum war Alex Schwanz in ihrer Muschi eingedrungen, schon schlang Ulla beide Beine um seine Taille.

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Beide hatten einen irren Spaß miteinander! Es war nicht etwa die gefühlte Ewigkeit, schon eher war es jetzt keine flüchtige Nummer! Bei einem normalen Quickie wäre zumindest die eine oder der andere bereits gekommen, aber das Drumherum war eben zu ablenkend. Trotzdem stöhnte Ulla heftig in Axels Ohr. Er hielt sie gut an die Trennwand gepreßt, mußte die Übersicht behalten und konnte nicht so richtig abdrehen. Was immer sie falsch machten, ob das von ihm erzeugte Wummern gegen die Trennwand oder Ullas lauter werdendes Stöhnen, jedenfalls flogen sie auf! „Das gibt es doch nicht wirklich!“ schrie die Besetzerin der Nebenkabine. „Da sitze ich hier und denke nichts Böses!  Aber gleich nebenan passiert absolut Unanständiges!“ Noch wusste keine der Damen im Klobereich, was los war. Womöglich fehlten der Dame neben an vor lauter Empörung die richtigen Worte.

 

Nur bei Ulla sorgte das geile Gefühl, gerade ertappt zu werden, für den ultimativen Kick. „Was hast du denn bloß?“ kam eine Frage vom Waschbecken her und Ullas Muschieingang begann sich gleichzeitig rhythmisch zusammenzuziehen. Dann schrie die entsetzte Dame in der Nebenkabine beinahe unverständlich mit sich überschlagender Stimme: „Die ficken hier nebenan! Unerhört ist das, unerhört“ Ulla kam zeitgleich mit inbrünstigem Stöhnen und Axel spürte ihren wilden Herzschlag an seinem Brustkorb. Wenigstens ihr war ein Orgasmus vergönnt. Zu ihrem Glück vermutete man den Frevel in der übernächsten Kabine. Axel bekam seinen irre Steifen mit Mühe aus Ullas eng nachzuckender Muschi heraus und überhaupt nicht in seine Hose zurück. Ulla taumelte in seinen Armen, bis beide das Damenklo verlassen hatten. Deftige Flüche verfolgten sie im Verbindungsgang noch bis zum Erreichen des Herrenklos, das völlig leer war.

 

Ohne weiter verfolgt zu werden, erreichten die beiden den Tortentresen. Diese Hamburger Milonga war neben dem sehr guten Tanzparkett auch für tolle Torten berühmt. Sie waren noch nicht dran und suchten sich in aller Ruhe etwas aus. Ulla kam aus dem Kichern nicht mehr heraus: „Nicht daß du mich für egoistisch hältst, Bert, aber es war schon besser, daß du nicht in mir gekommen bist.“ Gespannt wartete er auf die nun folgende Erklärung. „Ohne Slip, wie ich hier nun mal stehe, hätte ich bestimmt alles vollgetröpfelt!“ „Au Backe“, entfuhr es Axel, „du machst mich noch ganz verrückt!“ Mit ihrer Himbeersahnetorte und einem Cappuccino schlenderte sie seiner Schokoeierlikörtorte und einem Espresso vorweg. Gleich machte sie einen Umweg, als ihr von einem Tisch eine Klobekanntschaft böse Blicke zuwarf. Axel konnte sich zwar aufs Jonglieren seines Espressos konzentrieren, aber eigentlich hatte er nur Augen für den köstlichsten Hintern dieser Milonga.

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Ulla wurde zwar noch mit Cabeceos von unermüdlichen Tangueros aufgefordert, aber genau wie bei Axel lautete auch bei ihr nach gut dreieinhalb Stunden die Devise der Fußsohlen: genug ist genug. Zum Glück war es in Hamburg absolut unerwünscht, am Tisch direkt aufzufordern. Einen Cabeceo genannten Augenkontakt konnte die Tanguera besser ablehnen, ohne einen Korb vergeben zu müssen. Ulla zog sich mal wieder unterm Tisch ihre Halterlosen straff. Wenn sie es recht überlegte, hatte sie gut die Hälfte aller Tänze mit Axel himmlisch gefühlvoll in seinem hautengen Milonguerostil getanzt.

 

Bei dem Gedanken an seinen dicken, langen und steifen Schwanz wurde ihr ganz anders. Ulla würde sich bei den letzten Tangos besonders eng und geil machend an ihn schmiegen, denn sie hatte vor, ihm diese Nacht ganz nah zu sein. Sie stieß mit ihrem halbvollen Weißweinglas an sein fast volles Rotweinglas und fragte: „Schlafen wir eigentlich unten oder oben miteinander?“ „Bei den sommerlichen Temperaturen schlage ich mein Dachzelt vor, dort ist es kühler!“ antwortete er und schaute von der Tanzfläche zurück zu ihr. Ulla überlegte, warum er bloß immer wieder dieser einen Rothaarigen mit dem fetten Hintern und dem überaus üppigen Busen beim Tanzen zuschaute. „Du hast kaum noch Wein getrunken, Axel“, versuchte sie ihn von der anderen abzulenken. Das fehlte noch, daß er die gleich aufforderte.

 

Axel machte eine Kopfbewegung Richtung Tanzfläche und Ulla nickte erfreut. Sie war so richtig heiß auf ihn. Merkte er das? Augenblicke später lehnte sie sich mit der linken Seite in seine rechte Armbeuge und als sie seine rechte Hand sanft auf ihrem Rücken spürte, schmiegte sich mit ihrem zarteren Busen hauteng an seine Brust. Er spürte bestimmt das Bohren ihrer prickelnden, festen Brustwarzen. Wann es seine enge Führung hergab, preßte sie ihm Bauch und Venushügel entgegen. Etwas unüblich hielt sie beim Gancho ihren warmen Schritt viel länger, fast klammernd an seinem Oberschenkel. „Ich würde mich riesig freuen, wenn du heute Nacht mit mir schläfst!“ entfuhr es ihm leise. „Wie kommst du denn darauf?“ erwiderte sie scheinbar aufgebracht, schlang ihre Arme um seinen Hals und gab ihm diesen richtigen Kuß.

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„Ich würde mich absolut freuen, wenn du heute Nacht mit mir schläfst!“ hauchte er leise in ihr Ohr. „Wie kommst du denn darauf?“ erwiderte sie scheinbar aufgebracht, schlang ihre Arme mit „Na, woll’n mal sehen!“ um seinen Hals und gab ihm diesen einen, diesen richtigen Kuß.

 

„Ach, das geht nicht elektrisch bei dir?“ fragte sie müde. Schwungvoll drückte er das Zeltdach hoch und arretierte die Halterung. „Wozu das denn? Elektrisch ist das Teil elend langsam und du willst doch heute noch schlafen“, antwortete er und sah wie unglaublich schläfrig sie war. „Ach so!“ kam es leiser werdend von ihr. Kaum waren die Decken und Kissen oben, zog er alles glatt auf der bequemen Dachzeltmatratze. Dann half er der müdesten Nackten des Parkplatzes nach oben. „Oh, ist das hoch!“ murmelnd, suchte sie sich ein Kissen zum Knuddeln und war gleich nur noch ein unscheinbares Häufchen unter der leichten Sommerbettdecke. „Mach mal schnell“, war das letzte was er von ihr hörte, bevor sie nur noch gleichmäßig atmend erkennbar war. Alles von innen verriegelt und für sie das Porta Potty bereitgestellt, konnte er auch zu ihr hochsteigen. Sie ruckelte sich rückwärts zu ihm ins Löffelchen und erwiderte seinen Kuß, immerhin mit einem schwachen Antippen seiner Zungenspitze.

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Beim frühmorgendlichen Vögelzwitschern wachte er im Dunkeln auf, tastete nach ihr, fühlte sie aber nirgends. Dafür kam von unten aus dem Innern des Bullis das eindeutige Geräusch vom Porta Potty. Frauen können so süße Geräusche machen, dachte er schläfrig. Nur das Vogelgezwitscher war viel lauter. Sehr schnell huschte sie wieder herauf und schon mummelte sich bei ihm ein. Zwischen ihren schön langen Haaren war genug Platz für seine Träume. Ihre Haut war seidenweich und ihr Hintern war der Köstlichste überhaupt. Da weckte ihn irgendwann seine höchst aufdringliche Morgenlatte. Das heißt, eher war es ihr Mund.

 

Ulla lutschte dort unter der leichten Bettdecke mit offensichtlicher Hingabe an seinem Schwanz. Ihre Lippen und ihre Zunge vernaschten seinen Harten, daß es eine riesige Freude für ihn war. Ihre Mundhöhle war ein tiefer See aus absolut lustvoller Verwöhnung. Da ließ sie von seinem Schwanz ab und schon kam sie hoch mit den Worten: „Nanu? Auch schon wach?“ Gleich lag sie wieder vor ihm im Löffelchen, griff nach seinem Harten, dirigierte ihn stöhnend himmelwärts und führte sich seinen Frauenverwöhner selbst in ihre warmfeucht wartende Vagina ein.

 

Gemeinsam traten sie das Gaspedal voll durch! Jeder Stoß von ihm traf auf ein vollendet getimtes Gegendrücken von ihr. Er streichelte ihre zarten Brüste und sie nahm seine Finger von ihren wohl noch zu empfindlichen Nippeln „Nur auflegen!“ hauchte sie stöhnend. Diesmal wurde es wirklich eine wundervoll gefühlte Ewigkeit. Nicht mal die gefiederten Freunde draußen wollten ihre sich immer mehr entfaltende Lust mit ihrem Gezwitscher stören. Ihr Muschieingang wurde enger, oder wurde sein Schwanz dicker? Wahrscheinlich passierte beides gleichzeitig im rasenden Miteinander. Sie vögelten flexibel mit gieriger Hingabe und dann wieder rasant auf der Überholspur.

 

Ullas Hintern prallte gegen seinen Schoß und sein gieriger Schwanz bohrte sich in ihr puckerndes Meer aus Lust. Ihre Hand führte schließlich seine Finger zu ihren Nippeln und zärtlich bis etwas mehr zwirbelte er abwechselnd ihre prickelnden Knöspchen. Vögelnd rasten sie prickelnd, kribbelnd, puckernd, pochend, bebend auf eine gemeinsame Eruption hin. Das rhythmische Engerwerden ihres Muschieingangs, das gemeinsame Stöhnen, das wilde Stoßen und Gegendrücken war irgendwann alles, was sie schwer atmend noch wahrnahmen. Sie explodierten endlos immer weiter in einer Vulkaneruption der überschäumenden, spritzenden Lust. Irgendwann lag sie mit ihm Brust an Brust und Bauch an Bauch zufrieden umarmt, köstlich kuschelnd und der Morgenruf der Amseln kam noch ganz lange nicht.

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