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Sexuelle Unzufriedenheit


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich bin mit meiner Frau seit über 43 Jahre zusammen. Auseinander gehen gibt es kein Grund, ich respektiere sie und sie mich. Und früher ja da gingen auch schon alle fremd. Nur mal dazu, daran wird sich auch nicht in 100 Jahre ändern

Geschrieben (bearbeitet)

Es ist ganz einfach Konsum Gesellschaft, jeder ist austauschbar, ersetzbar, früher waren die Frauen noch unglücklicher glaube mir sie waren abhängiger vom Mann als Heute. Wenige trauen sich eine Verbindung einzugehen und dann auch in schweren Zeiten zusammen zu halten offen und ehrliche Gespräche führen die wenigen...leider. Liebe tut auch weh und muss ausgehalten werden können denn da fängt LIEBE erst an...

bearbeitet von Hroyal82
Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb DickeElfeBln:

@Neugierig37

Dies ist so gekommen, weil die Erde keine Scheibe ist, der Neandertaler sich weiterentwickelt hat und der Raub der Sabinerinnen heute nur Stress mit dem Gesetz bringen würde......

Wie weit ist euere Einschätzung denn selbst, warum es so ist und sich der Neandertaler weiterentwickelt haben könnte?

Ich Rede ja nicht vom Neandertaler, wie gesagt meinte ich vor ca 30 Jahren . Meine Meinung dazu ist wie ich geschrieben habe die Möglichkeiten die sich jetzt ergeben haben. Früher ( ehemals DDR ) waren doch ein Großteil der Partner in einem Unternehmen angestellt , was es schon einschränkt.  Dazu kommen die Möglichkeiten via Handy / FB / poppen.de usw die es damals nicht gab. Und natürlich das die Frauen an sich selbstbewusster ( in den Augen meines Freundes) geworden sind . 

Geschrieben

Ich war nie verheiratet, habe aber in meinem Freundes- und Bekanntenkreis eine ähnliche Feststellung gemacht. Die Zeit, ist für alle knapper geworden. Hdy, Internet, etc haben das Leben schneller gemacht und auf Techno-Beat gebracht, den letztlich kein Mensch dauerhaft mithalten kann. Familien sind kleine Zeitmanagement Firmen geworden, selbst die Kinder haben heute schon ein Tagesprogramm, das so voll ist, daß sie Abends nur noch müde ins Bett fallen. Das sind die Lebensumstände für uns in den hochtechnisierten Ländern. Bei einer Stunde Stromausfall kriegen die meisten schon einen Rappel weil sie die Stille nicht aushalten. Ebenso steigt die Schwangerschaftsrate genau in dieser Zeit an. Das ist messbar und schon oft vorgekommen. Ich glaube die Antwort auf die Frage ist einfach: Alle hier haben zu wenig Zeit in der sie einfach 'Mensch sein' dürfen.

Geschrieben

.. ich kann seit den 70ern bestätigen, dass auch ich zu einem recht grossen Teil verheiratet oder gebundene Spielgefährtinnen hatte. ... also nix Neues !

Geschrieben

Der Begriff "eheliche Pflichten" hatte vor 30+ Jahren in der Praxis auch noch eine wesentlich größere Bedeutung als heute.

 

Und am Rande:

vor 29 Minuten, schrieb Glutenfrei:

"Doch" ist ein Selbstbestätigungspartikel. Damit schließt du aus, dass es anders sein könnte.

Hätte nicht gedacht, hier mal jemanden vermeintliche Füllwörter analysieren zu sehen. Find ich klasse :)

Geschrieben
vor 54 Minuten, schrieb Neugierig37:

Ich hatte gestern mit einem Freund ein Gespräch , und dachte mir mal dieses Thema hier anzusprechen . Weil ich hier ja quasi an der Quelle sitze . Es geht darum das wir festgestellt haben das in unserem Bekanntenkreis ca bei 90% der Paare eine Seite total unzufrieden ist. Nun ist die Frage, warum dies so ist. Früher " vor 30 Jahren " lebten doch die meisten Paare mehr oder weniger Glücklich bis an ihr Lebensende zusammen.  Heutzutage ist doch das Fremdgehen an der Tagesordnung . Was hat sich geändert? Ich selber bin der Meinung es liegt viel an den Möglichkeiten die es heutzutage gibt . Internet/ Handy usw.  Mein Freund erwähnte, das auch die Frau heutzutage nicht mehr nur das Hausmütterchen ist sondern auch ihren Weg geht und das macht was sie möchte. Mich würde nun mal eure Meinung interessieren warum dies so gekommen ist. Ich persönlich hoffe schon, auch wenn es albern klingt , mal die Frau zu treffen mit der ich den Rest meines Lebens Monogam verbringe.

 

Es gibt aus meiner sicht 2 große Probleme bei solchen konstellationen:

1. Miteinander zu reden und offen zu kommunizieren, auch mal zu streiten und sich danach trotzdem noch zu akzeptieren und mögen ist für viele super schwierig geworden und die meisten in der heutigen Zeit haben keinerlei Schimmer wie sie auch nur im Ansatz andere verstehen können. Dies merkt man derzeit auch in der Politik wo jeder mit anderer Meinung entweder als "linke Sau" oder "Nazi" beschimpft wird. In Partnerschaften ist das nicht anders, im Gegenteil. Gerade bei Sexualität erscheint es immer wieder das einer der Partner der Meinung ist das wenn der andere unglücklich ist das ja das Problem des Partners ist. Frei nach dem Motto: "Muss der/die halt mit zurechtkommen, mir fehlt nichts also liegt es nicht an mir" und das ist natürlich ein Denken was eine Partnerschaft garnicht gebrauchen kann - man muss auch mal was für den anderen Menschen tun sonnst ist es ja keine Partnerschaft mehr...

2. Beziehungen - egal ob zwischenmenschlich oder mit dem Lebenspartner - sind nicht mehr wertvoll für viele. Früher war man zu einem gewissen Teil "gezwungen" auch mal mit dem Partner zurecht zu kommen und sich zu arangieren. Der "Preis" es nicht zu tun war höher als die unbequeme sache sich mal mit dem Partner hinzusetzen und zu reden. Heute gibt es etliche Beziehungen die nach 3-12 Monaten auseinander gehen nur weil der "Preis" sich hinzusetzen und zu reden größer ist (es ist halt unangenehm weil es ja die chance gibt das man auch selber sachen ändern müsste) als das man sich was neues sucht. Hört man auch immer wieder "Mein partner muss mich so nehmen wie ich bin..." - als ob 2 Menschen jemals einfach so zusammen gepasst haben, ohne das sie sich jemals reiben oder gegensätzlicher meinung sind...

 

Es wäre manchmal Praktisch wenn unsere Schulen auch solche Skills beibringen würde wie z.B. wie man andere Menschen versteht statt nur der einen oder anderen Agenda nachzurennen.

Geschrieben

Früher wurde auch fremd gegangen nur mit dem Unterschied, dass man sich noch mehr um die Affaire bemühen musste und kreativer sein musste . Heute bekommt man dank diverser Internetseiten sowas in der Mittagspause hin und geht abends pünktlich heim. 

Geschrieben

Ich denke,viele lassen sich zu schnell auf eine Beziehung ein oder klammern sich daran fest,um bloss kein Single zu sein.Grade ab einem gewissen Alter wird man teilweise dumm angeschaut,wenn man nicht verheiratet ist etc.

Fremdgehen gibt es schon immer,bloss früher sprach man nicht drüber und es wurde unter den Teppich gekehrt.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb sissy4fun:

Hätte nicht gedacht, hier mal jemanden vermeintliche Füllwörter analysieren zu sehen. Find ich klasse :)

Immer wieder gern. 😎

Geschrieben

Hallo, ich bin 51 und kann dir als Frau sagen warum. Es gab kein Internet, keine Smartphones. Man hat sich verabredet und ist zu 90% zuverlässug gewesen, man brauchte keinen ständigen Pornos. Man nahm sich Zeit füreinander, man brauchte keine Sexplattformen. Es wurde miteinander kommuniziert und so wie sich die perverse Gier wie Squirting, Fisting entwickelt hat. Die Menschen schätzen nicht mehr das was sie haben, sind zu schnell gelangweilt und sind gierig. Nehmen sich keine Zeit mehr und die wenigsten Männer verstehen.es eine Frau zu verführen. Und heute gibt es zu viele Möglichkeiten um fremd zu gehen.

Geschrieben

Jeder entscheidet selbst, welchem "Zeitgeist" er/sie folgt. Eigenverantwortung statt wie die Lemminge der Masse folgen könnte in neuer Ansatz sein, denn...nicht nur weil es viele machen ist es automatisch richtig...

Geschrieben

wir sind jetzt bald seit 10 Jahren zusammen und was sexuelle Unzufriedenheit angeht, ist das bei uns nicht so der Fall. Ich meine man kann doch einfach offen über Fantasien und Neugierde sprechen. Wenn mein Freund was ausprobieren wollte haben wir einfach mal drüber gesprochen und genau so wenn ich mal was anderes machen möchte. Ich finde es auch nicht albern wenn man jemanden fürs Leben finden möchte, im Gegenteil das ist sogar sehr schön. Grüße Chloe

Geschrieben

Kommt ganz darauf an was jemand unter "früher" versteht. Michael Mary hat in seinem Buch "5 Lügen die Liebe betreffend" sehr schön dargestellt, dass vor der Einflussnahme der Kirche auf unseren Kulturkreis ohne Ende gevögelt wurde, sprich vor ca. 200 Jahren. Die Geschichte der Syphilis beschreibt das ähnlich, in meinem Studium habe ich lernen dürfen, dass die Menschen kreuz und quer durch die Gegend gefickt haben. Dann kam die Kirche mit ihren Moralvorstellungen .... und mag jetzt keiner sagen wir sind doch alle nicht mehr religiös. Stimmt, in der Kirche ist keiner mehr, aber wir feiern Weihnachten, haben den so genannten christlichen Kalender etc..... Ich glaube das die Lust im Menschen steckt und viele sich nicht trauen mal ihre Lust mit verschiedenen Partnern auszuleben. Einzelfälle bestätigen immer die Ausnahme.

Geschrieben

Wahrscheinlich gibt es mehrere Gründe, wenn sich die Gesellschaft verändert. Letztendlich gibt es alle 30-40 Jahre immer größere Veränderungen.

Sicherlich sind auch früher die Menschen fremd gegangen. Auf jeden Fall ist es einfacher geworden fremd zu gehen. Internet macht es möglich eine lockere und unverbindliche Beziehung zu finden.

Uns wird von vielen Seiten suggeriert, du musst das und das....Die Werbung sagt uns wie wir auszusehen haben und was wir benötigen um angeblich Glück zu empfinden.

Für die wahre Liebe, die dauerhaft hält und wofür das Paar auch kämpft. Dafür gibt es momentan keine große Unterstützung. Kein Werbespot der sagt Du solltest treu bleiben. Selbst Ratgeber geben schnell auf und sagen dann. Mach einfach Schluss. Es kommt der nächste.

Warum? Weil die Wirtschaft mit Fremdgehen Geld verdienen kann.

Die Zeit ist digital geworden. Ich befürchte das es schlimmer werden wird. Und die Menschen  irgendwann lieber mit einer Roboter Frau/Mann zusammen leben. Wenn dann irgendwas nicht passt, wird einfach umprogrammiert. Wenn man Abwechslung benötigt, dann gibt's einen weiteren Roboter.

Ich bin davon überzeugt, dass es irgendwann solche Roboter geben wird, die wir vom Menschen nicht unterscheiden können. Viele Firmen arbeiten an solchen Ideen. Wahrscheinlich weil sie wissen, was für ein Milliardengeschäft das wäre.

Jeder soll so leben wie er will. Das nennen wir in unserer Gesellschaft Toleranz. Und wir sollten aufpassen, dass wir uns nicht zu sehr negativ manipulieren lassen. Das fängt damit an, dass wir bescheidener werden sollten. Weniger Konsum und mehr leben. Und zwar Miteinander Leben.

Mehr mit dem Partner reden, als Facebook und co zu bedienen.

Wer hat das nicht schon mal gesehen.  Ein Paar sitzt im Restaurant und beide sind nur mit ihren Handy beschäftigt.

Ich glaube wir sollten uns alle entschleunigen und analoger werden.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Salvat82:

2. Beziehungen - egal ob zwischenmenschlich oder mit dem Lebenspartner - sind nicht mehr wertvoll für viele. Früher war man zu einem gewissen Teil "gezwungen" auch mal mit dem Partner zurecht zu kommen und sich zu arangieren. Der "Preis" es nicht zu tun war höher als die unbequeme sache sich mal mit dem Partner hinzusetzen und zu reden.

Sicherlich ist die "moderne Gesellschaft" wesentlich mehr auf individuelle Interessen fokussiert. Trotzdem ist das etwas zu kurz gegriffen. Es hat früher eben nicht nur bedeutet, sich mal zum Reden hinzusetzen. Besonders Frauen sahen sich gezwungen, aufgrund der hier schon häufig erwähnten finanziellen Abhängigkeit und des sozialen Drucks viel weitreichendere Einschränkungen der persönlichen und vor allem auch sexuellen Selbstbestimmung hinzunehmen. Also ganz deutlich: Sich zu arrangieren hat also häufig auch "drüberrutschen lassen" mit eingeschlossen. "Mommy's Little Helper" hatte nicht ohne Grund in dieser ach so heilen Epoche eine wahnsinnige Beliebtheit unter Hausfrauen. Eine Änderung dieses Zustandes sehe ich weniger kritisch.

Geschrieben

Danke schon mal für die rege Beteiligung, es ist sehr interessant  jede einzelne Ansicht . 

 

Ich wollte in meinem anfangs Post nur über die persönlichen Ansichten schreiben und keines falls alle über einen Kamm scheren. Falls das eventuell falsch rüber kam. 

Geschrieben

Betrogen gelogen fremd gegangen wurde schon im Mittelalter!

Vielleicht legte man da noch Wert auf Contenance ..aber sich woanders umsehen war schon immer da!!

Jetzt Heute 2018 sind die Menschen weiter... egoistischer und auch finanziell nicht mehr abhängig vom Partner!

Ich habe 1982 geheiratet...und das hielt 30 Jahre!

Da war nix mit arbeiten...weil mein Gatten das nicht gefiel.

Da bekam ich noch Haushaltsgeld zugeteilt und Extras musste ich erfragen!

Heute geht sowas nicht mit mir!...

 

Ich bin selbstständiger geworden....sexuell bin ich erfahrener gewordener...

und Vorschriften.....,Nein danke!

Ich möchte nie wieder zurück wo ich mal war!!:balloon:

Geschrieben

Früher oder Heute. Es sind immer noch die selben Probleme. Vor dem Internet, hast du es von Freunden gehört, wenn man sich getroffen hat zu einem Gespräch. Zum Beispiel: Hast du gehört der oder sie ist Fremtgegangen, die haben sich getrennt. So es dauerte einige Zeit bevor mal alle deine Freunde hörten, du hast dich getrennt oder so. Heute wird es auf Twitter - WhatsApp oder anderen Seiten, verbreitet. Da eine Person 50 Freunde mit der Neuigkeit Informiert????? und dafür nur eine Nachricht zu schreiben braucht. Vor 30++ Jahren, hätte die Selbe Person, vieleicht einen Freund oder zwei Angerufen und es denen mitgeteilt. Da es zu viel Zeit genommen hätte alle Freunde zu Benachrichtigen. Bin gerade auf Urlaub. Man wird von Leuten fast umgerannt, da sie auf dem Handy sind. Leute müssen mal wieder lernen, es mal ein paar Stunden, ohne Handy zu Leben. Macht mal wieder Spaziergänge ohne den Elektronischen Geräten und das Leben wird wieder einfacher. MAN SIEHT JA PAARE IM CAFE SITZEN, ER UND SIE SIND AM HANDY. HABEN WIR UNS PERSÖHNLICH NICHTS MEHR ZU SAGEN. NUR NOCH ÜBERS HANDY. DAS HAT SCHULD AN DER UNZUFRIEDENHEIT DER GESELLSCHAFT.

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb Michi747:

 Die Geschichte der Syphilis beschreibt das ähnlich, in meinem Studium habe ich lernen dürfen, dass die Menschen kreuz und quer durch die Gegend gefickt haben. Dann kam die Kirche mit ihren Moralvorstellungen

Eines der blödesten Argumente die es gibt. Als ob die Menschen danach weniger durch die Gegend gefickt hätten. Oder sind AIDS und Co. auf dem Baum gewachsen?

Geschrieben

Früher war die Frau vom Mann abhängig, er ging Arbeiten brachte das Geld nach Hause und Sie passte auf die Kinder auf, heute sind die Frauen selbständiger als vor 50 Jahren und wie Michi747 schon sagte die Monogamie kam erst mit der Kirche.

Geschrieben

Wie ich dieses "Früher war alles besser" hasse. Nichts war früher besser nur anders.

Früher hatte man ein Plumpsclo..ich liebe meine Wasserspülung.

Früher ist man nach Stuttgart gelaufen....man ist es toll in ein Auto zu steigen und Gas zugeben.

Früher wurde genauso gelogen, betrogen nur war die finazielle Abhänigkeit grösser und Scheidung war viel schwieriger. Da haben Mann und Frau die Zähne zusammen gebissen nicht mehr nicht weniger

Geschrieben

Ist aber auch etwas einfach, sowas simpel auf die Geräteparks zu schieben, die wir so mit uns führen. Wie hast du festgestellt, dass ernsthaft 90% unzufrieden sind? Mein Freund und ich waren gestern zu einem Geburtstag, viele Paare da. Viele ähnlich lang zusammen wie wir und es gab wirklich viele leuchtende Augen. Ich könnte nicht einem Paar nachsagen, dass es unglücklich wirkte.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb blueant:

Wie ich dieses "Früher war alles besser" hasse. Nichts war früher besser nur anders.

Früher hatte man ein Plumpsclo..ich liebe meine Wasserspülung.

Früher ist man nach Stuttgart gelaufen....man ist es toll in ein Auto zu steigen und Gas zugeben.

Früher wurde genauso gelogen, betrogen nur war die finazielle Abhänigkeit grösser und Scheidung war viel schwieriger. Da haben Mann und Frau die Zähne zusammen gebissen nicht mehr nicht weniger

Ich habe nirgends behauptet das früher alles besser war . Es ist eine reine Feststellung im eigenen Bekanntenkreis das es " anders " gewesen ist. Und keine sorge momentan lebe ich mein Leben ( als Single) auch aus. 

vor 3 Minuten, schrieb BerthaLou:

Ist aber auch etwas einfach, sowas simpel auf die Geräteparks zu schieben, die wir so mit uns führen. Wie hast du festgestellt, dass ernsthaft 90% unzufrieden sind? Mein Freund und ich waren gestern zu einem Geburtstag, viele Paare da. Viele ähnlich lang zusammen wie wir und es gab wirklich viele leuchtende Augen. Ich könnte nicht einem Paar nachsagen, dass es unglücklich wirkte.

Durch eigene Aussagen der jenigen in Gesprächen habe ich es erfahren . 

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