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Der Perfekte Blowjob


Go****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

immer wieder lese ich von Männern Sachen wie: "...Wow die kann so gut Blasen..." oder "...ihr französisch ist so klasse..."

Doch liebe Männer-Welt, was ist eigentlich für euch der Perfekte Blowjob?

Ich würde mich freuen hier mal ein paar Erläuterungen zu bekommen und JA ich weiß das Geschmäcker verschieden sind ... *lol*


DeineSchwaeche
Geschrieben

hallo grosse,

nun der perfekte blowjob ist es, wenn man merkt das sie es wirklich mit leidenschaft macht und nicht einfach nur weil es "dazu gehört" man(n) muss es einfach spüren das sie es auch will, das sie selber davon geil wert....emotionen sind wichtig...dann ist es der perfekte blowjob!!!

lg
claude


Geschrieben

Dem guten Vorposting kann ich fast uneingeschränkt zustimmen - wobei für mich schon auch noch ein bisschen Technik dazukommt, d. h. nicht monoton immer die gleichen Bewegungen, und auch - gaaaanz wichtig! - Einfühlungsvermögen, auf den Mann eingehen, mit ihm spielen ... und am Ende einen sanften Ausklang, nicht einfach *plopp* - das war´s! *hach mach*


Geschrieben

ist einfach zu beantworten.
saugen und lutschen ist nicht gleich saugen und lutschen.
wenn dir am besten dauernd einer abgeht und der sack so empty ist das du auf dem zahnfleisch kriechen mußt würd ich sagen das ist gelungen.

von stundenlangen rumgetüddel und es passiert nix oder du hast ihn nun geblasen kalt genug isser nimm ihn in den mund mal abgesehen.

von das teil soll ich in den mund....mal ganz abgesehen....
oder ist das teil doch fürn arsch?


Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich beim Abgang Sterne sehe....

und dieses Erlebnis hatte ich in den letzten 20 Jahren nur bei 2 Frauen....dass war jeweils der perfekte Blowjob...

PS...und es waren verdamt viele Frauen....;-)


bearbeitet von Subiessen
Geschrieben (bearbeitet)

einen Wettbewerb würde ich jetzt nicht draus machen wollen.

Ich find's schon ganz schön, wenn der Mann Reaktionen zeigt,
auch mal was sagt, ich also auch eine Rückmeldung kriege, ob es ihm gefällt.

Männer sind auch verschieden, was für den einen perfekt ist,
mag dem anderen vielleicht nicht so gut gefallen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich kann DeineSchwaeche nur voll zustimmen.

Ich mag das Gefühl haben, daß sie Spaß dran hat, geil drauf ist, hungrig.

Mit mir, mit meiner Lust spielt, sich einen Tanz draus macht mich an die Grenze zu bringen und dort zu halten.

Zugegeben, Technik spielt eine Rolle. Kein Zähnekratzen - ist klar, oder? Variation in Tempo, Festigkeit, Griff, Lippen, Zunge.
Reichlich Speichel erlauben statt ihn immer wegzuschlucken, der ist geil flutschig und macht aufregende Geräusche.

Auch die "emotionale" Technik - immer wieder mal Augenkontakt suchen. Nicht nur den Schwanz in Arbeit haben, aber ihn auch nie lange außenvor lassen (ehrlich, länger als 30 sekunden am Bauch oder den Eiern rumbusserln ist kein Spannungaufbau sondern läßt den Spannungsbogen eher abbrechen)

Ich persönlich mag es auch direkt.
Nicht ewig rantasten, Küßchen hier, Küßchen da, mal zögerlich rumlecken - sondern eine klare Vibe von "ich geb dir jetzt einen geilen Abgang"*mjam*.
Das vermittelt mir auch dieses Gefühl, gewollt zu werden.


Wenig ist unangenehmer als das Gefühl, sie will eigentlich garnicht wirklich - aber weil ich so drauf stehe nehm ichs trotzdem mit.....(jaaa, ich weis, das ist dann inkonsequent von meiner Seite aus, aber es ist halt toll, selbst wenn es eigentlich garnicht so toll ist *lach*)
Das hinterläßt ein schales Gefühl.

Das blöde ist - wenn Mann tips gibt, Wünsche äußert, sich etwas anders wünschen würde, dann habe ich bis jetzt noch immer die Erfahrung gemacht, daß die Gespielin das als Kritik nimmt und der Oralsex seltener wird.
Also sagt Mann nichts außer Lob und Preis, und die Ladies denken alle sie können das ganz toll.
Blöder Teufelskreis.

LG
KpF


Geschrieben

Kein Zähnekratzen - ist klar, oder?


Nee, ist überhaupt nicht klar. Manchmal mag ich Zähne nicht, dann sag' ich's. Manchmal aber passt es grad ganz gut, dass es nicht so eintönig abgeht.


Geschrieben

... Manchmal aber passt es grad ganz gut, dass es nicht so eintönig abgeht.



Ja klar. Geht der Dreck auch besser von der Nudel.

Für mich als Mann ist der perfekte Blow Job der, der mir das Gefühl gibt, sie könnte das bis zum Schluss machen. Dann lasse ich ihr auch freie Hand. Und da ist es auch egal ob sie da irgend welche technischen Kunststücke, oder irgend welche Gefühlsduseleien vollzieht. Wenn er mir nicht zusagt, verlagere ich dezent das Spiel. Es gibt ja nicht nur den Blow Job.


Geschrieben

Man hat Spass dran, oder eben nicht. Das kann man nicht lernen, dafür gibt es keine Anleitung. Hab dafür jemanden-ist nur leider keine Frau-wie das Leben so spielt. Dem muss man nix erklären-der kriegt nicht genug davon und ich geniesse.


Geschrieben

Wenn sie Spaß daran hat, ich mich ganz fallen lassen kann und mir damach nicht der Schwanz wehtut, dann war es perfekt.


Geschrieben

In erster Linie muss der Mann spüren, dass die Frau auch ihre Freude dabei hat, ihr es Spaß macht auf diese Art und Weise den Mann zu verwöhnen. So nach dem Abspritzen im Mund, "Mmh, das war lecker...!" Und wenn das so passt, dann kommt als zweiter Punkt erst die Technik.


Geschrieben

Das ist doch im Prinzip dasselbe wie mit`m Lecken.
Als Frau zu spüren, daß der Mann das, was er da tut, mit voller Leidenschaft, mit Genuß und aus eigenem "Ich find`s total geil" macht gibt den Kick. Nix ist langweiliger, abtörnender, als wenn man das Gefühl hat, daß das Gegenüber das alles nur macht, weil´s halt "dazugehört".


Geschrieben

Na ja - "es gerne tun" reicht leider nicht immer aus! Ich kann ja auch nur beurteilen, wie es sich bem Cunnilingus anfühlt und da sind eben manche Männer technische Meister - andere halt nicht! Das kann aber auch daher kommen, dass denen entweder nie gezeigt wurde, wie es richtig gut ist, oder dass sie vorher eine Partnerin hatten, die es ganz anders wollte als ich.

Beim Blowjob ist das wohl ähnlich. Da hat jeder Mann ein wenig andere Vorlieben. Sanft, hart, mit Zähnen, tief, nur an der Eichel, saugen, keinesfalls saugen, gleichzeitiges Spielen an den Eiern oder am Po.. oder das auf keinen Fall..

Warum sagt ihr der Frau nicht einfach: Hör mal, dein letzter Partner hat es dir vielleicht so und so gezeigt. Ich persönlich bevorzuge es eher so und so! Als Frau ist man da ja auch oft unsicher, wie der Mann es genau haben möchte. Manche Männer zeigen wenigstens durch Stöhnen genau an, was ihnen gefällt (oder sagen es auch sehr deutlich!). Andere liegen da, als seien sie eingeschlafen, fanden es aber dann doch total geil.

Ich denke mir immer, wenn der Mann stöhnt "Gott, ist das gut!", kann es soo schlecht nicht gewesen sein. Allerdings birgt das bei einigen Männern die Gefahr, dass sie gar nicht genug bekommen können... tja und irgendwann tut einfach der Mund weh!


Geschrieben

Na ja - "es gerne tun" reicht leider nicht immer aus!


Schrieb ich auch nirgends!


Geschrieben

Schrieb ich auch nirgends!



Ich auch nicht. Aber ohne das ist eben alles andere nichts.

Und ja klar, der Mann muss schon deutlich machen was er möchte. Ich habe leider schon öfters festgestellt, dass es entweder der Mann nicht deutlich macht was er genau gut findet, oder, wenn er es doch macht und sagt, dass er es lieber so oder so hätte, die Frau dies als Kritik ihrerseits auffasst und dann eingeschüchtert gar nicht mehr blasen möchte.

Andererseits gefällt es mir hin und wieder auch, einfach nur dazuliegen und ausdauernd gelutscht zu werden.

Gerne würde ich das auch mal erleben, während ich Fußball schaue und ein Bier trinke. Aber bisher waren die Frauen davon eher wenig begeistert und fühlen sich da wohl dann als nebensächlich. Aber muss es denn immer die Hauptsache sein? Kann es nicht auch schön sein, gleichzeitig einen geblasen zu bekommen, aber auch eben was anderes noch nebenher zu machen? Ich finde schon...


Geschrieben

... tja und irgendwann tut einfach der Mund weh!



ja, irgendwie... naja... da müssen wir mal an der Kondition arbeiten.


Geschrieben

Hey, Unterkiefer aushängen läßt sich doch bestimmt trainieren *g*


Geschrieben

Hey, Unterkiefer aushängen läßt sich doch bestimmt trainieren *g*



Na dann trainier mal. Wissen zwar nicht, welchen Vorteil das für die Frau hat. Aber naja.


Geschrieben

immer wieder lese ich von Männern Sachen wie:

wirklich? wo liest du das denn immer wieder? ich habe es noch nie gelesen. du scheinst in einem paralleluniversum zu leben. dein nick auch? vielleicht solltest du mal die lektüre wechseln.


Geschrieben (bearbeitet)

immer wieder lese ich von Männern Sachen wie: "...Wow die kann so gut Blasen..." oder "...ihr französisch ist so klasse..."



Was anderes wirst du von Männern auch nicht zu hören bekommen. Ich hatte jahrelang größte Probleme beim kommen wenn mir einer geblasen wurde, bis ich dann nach etlichen Jahren mal gemerkt habe: Hey, das ist gar nicht meine Schuld, das hängt damit zusammen, dass die meisten Frauen einfach ganz schrecklich Schwänze lutschen.

Die meisten Männer wissen aber auch soviel über Frauen, dass sie einer Frau IMMER sagen werden, dass sie "ganz toll französisch kann": Wenn sie nämlich sagen "Du bläst absolut schrecklich" oder selbst "mach das mal soundso" wird das wohl das letzte mal sein, dass sie von dieser Frau einen geblasen bekommen.

Soviel dazu.

Um sich zum perfekten Blowjob vorzuarbeiten, können wir mal definieren, was einen schrecklichen Blowjob ausmacht. Ein Schrecklicher Blowjob ist

- schüchtern
- monoton
- ohne Motivation
- ungewollt

Oralsex ist eigentlich IMMER ein Machtspiel. Also ist nicht "Hauptsache, die nimmt das Ding jetzt in den Mund" oder die und die Technik entscheidend, sondern vielmehr, WIE einem einer geblasen wird.

Wenn ich merke, mein Gegenüber hat höchstes Vergnügen daran, mir einen zu blasen, und ganz, ganz wichtig, zeigt mir das auch (das vergesst ihr Frauen nämlich gerne mal), dann ist man schon auf dem aller besten Weg zu einem erstklassigen Blowjob.


bearbeitet von _tobias_
Geschrieben

Ich hingegen lese öfter mal (auch schon in diesem Thread) dass der Orgasmus des Herrn beim Blowjob, damit es ein guter ist, toll sein muss/soll. Und was, wenn ich keine Lust hab, das so zuende zu bringen? Hab ich nämlich nicht - in 99% der Fälle. Sperma schmeckt mir nicht. Soll ichs dann ganz sein lassen?

Und wer als Herr mit seiner Kritik an der weiblichen Technik so vernichtend ist, dass er nu gar keine Blowjobs mehr bekommt... hmm... glaub der macht irgendwas falsch. Oder die "richtige" Technik ist so unangenehm dass es für sie keinen Spass mehr macht.


Geschrieben

Und was, wenn ich keine Lust hab, das so zuende zu bringen?



Dann lässt dus halt....ganz einfach. Was ist daran so schwierig? ;-)

Und wer als Herr mit seiner Kritik an der weiblichen Technik so vernichtend ist, dass er nu gar keine Blowjobs mehr bekommt... hmm... glaub der macht irgendwas falsch.



Na ja, jeder Mann den ich kenne ist über jeden Hinweis, was er denn zu machen hat, hoch dankbar, und zu viele Frauen, die ich kenne, nehmen solche Hinweise mehr als persönlich…mit eben beschriebenen Konsequenzen.

Wie gesagt, viele Männer stellen sich auf solches Verhalten ein: Ich äußere z.B. generell keine sexuellen Wünsche mehr in der Partnerschaft. Irgendwie hab ich schon längst das Gefühl, dass das nicht mehr dort hin gehört....

Na ja, eigentlich ein anderes Thema, aber ich hab genau das viel zu oft beobachtet.


Geschrieben

Ein Paar das nicht über Sex reden kann, hat sich doch generell nix mehr zu sagen. Denn dann ist doch mit Gewissheit die Vertrauensbasis gestört.


Geschrieben

Und was, wenn ich keine Lust hab, das so zuende zu bringen? Hab ich nämlich nicht - in 99% der Fälle. Sperma schmeckt mir nicht. Soll ichs dann ganz sein lassen?


Warum nicht? jeder hat seine Vorlieben und Abneigungen und damit muss ein Partner leben. Sind BJs (inzwischen) denn so selbstverständlich? es ist ja auch nicht jeder zu Anal, Fisten oder Spanking bereit.

Ich musste bisher ohne (gute?) BJs auskommen, weil nur eine kurze Affäre dazu überhaupt bereit war. Bin ich jetzt altmodisch, weil ich die anderen Frauen nicht gezwungen habe?

Beziehung oder auch 'nur Sex' hat mit gegenseitigem Respekt zu tun. Und das heißt insbesondere auch die Grenzen des Gegenübers zu respektieren.


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