Jump to content

Intelligente Frauen - Traum oder Alptraum ?!


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

*off*brise, lady.... Interesse an ner "Adoptivtochter" ?! *off*

Sehr schön formuliert !


Geschrieben

Nicht unbedingt. Aber den lieben langen Tag nur rumbrillieren ist auch nicht nötig.



oder war gemeint: '"rumbrisieren"?

Brise möchtest Du mich heiraten?


Zurück zum Thema: Als Frau würde ich den Brise auch heiraten wollen!


Geschrieben

Dumm fickt gut!

WIe oft ich diesen Spruch schon gehört habe und mich jedes Mal frage, woher er kommt, denn für mich ist er absolut sinnfrei. Vielleicht wurde der Spruch im laufe der zeit einfach falsch übermittelt, denn es könnte eher heißen:

Wer dumm ist lässt sich leichter ficken...

aber selbst das will ich nicht Verallgemeinern, denn es könnte auch bedeuten:

Wer dumm ist lässt sich leichter täuschen.

Naja, darüber kann man sicher ewig philosophieren. Aber darum soll es ja nicht gehen.
Viele Männer fühlen sich sicher bedroht von einer Frau die geistig auf dem selben Niveau oder sogar höher ist. Das ruft ein Feindbild hervor, denn Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz! Deswegen umgibt man sich ja oft mit seinesgleichen...Ich persönlich möchte als Partnerin jemanden haben mit dem ich mich auch mal über tiefgründigere Dinge reden kann. Die auch Probleme erkennt. Das bringt einen dazu, auch aufmerksamer zu bleiben und nicht einfach Alltagsroutine einkehren zu lassen.

Intelligenz ist sexy!

WEnn ich mich mit ner hohlen Nuss unterhalte dann geht mir das schnell auf die Nerven, wenn sie keine Ironie und keinen meiner Witze versteht ohne das ich ihn erklären muss.

Ist man auf einem Niveau muss man sich nicht erklären, dann läuft es einfach und man kann sich auf das Leben an und für sich konzentrieren

Danke fürs zuhören


Geschrieben

bedeuten klugheit und intelligenz dasselbe......benennen beide begriffe dieselbe qualität?

jemand hat mal gesagt, klugheit ist intelligenz plus wärme.

wer weiß...vielleicht ist da was dran.

ese


SchwesterTiff
Geschrieben

das tollste kompliment, das ich von meinem kerl bekommen habe war sowas wie "beim sex geht es doch nur um das körperliche, deine intelligenz macht mich viel mehr an" geht es noch besser?

anscheinend bin ich zumindest in seinen augen intelligent bzw. auf seiner augenhöhe und das finde ich wichtig! ich brauche einen mann, der nicht nur mein herz und meinen unterleib zum beben bringt, sondern auch mein hirn!

ich hatte aber auch schon beziehungen zu männern, die sich mir unterlegen fühlten (oder es waren???) und deshalb versucht haben mich "klein" zu machen. so jemanden brauche ich nicht, mir ist daran gelegen, daß mein partner alle seine möglichkeiten ausschöpfen kann und andersrum soll es bitte genauso sein!

intelligenz ist für mich in diesem sinne relativ, aber wenn die gleiche augenhöhe und das interesse aneinander gemeint ist, dann...

PRO INTELLIGENZ!


Geschrieben (bearbeitet)

bedeuten klugheit und intelligenz dasselbe......

Meiner Meinung nach nicht. Der Anspruch von IQ-Tests ist es, sozusagen die intellektuelle Leistungsfähigkeit zu messen. So ungefähr nach dem Motto: Ein Motor wird in PS gemessen und für Gehirn ist die Angabe eben in IQ-Punkten.

Diese IQ-Angabe soll unabhängig von anderen Merkmalen (wie z.B. Bildung, Urteilskraft, Erfahrung, kultureller Hintergrund) sein. Einge der anderen genannten anderen Merkmale sind aber für den Begriff Klugheit ganz wichtig. Jedenfalls in meinen Augen.
_____________

Lady, wenn Du mich noch mal fragst, dann sag ich ja. Also hüte lieber Deine Zunge. Sonst hast Du den Salat.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

bedeuten klugheit und intelligenz dasselbe......benennen beide begriffe dieselbe qualität?

jemand hat mal gesagt, klugheit ist intelligenz plus wärme.

wer weiß...vielleicht ist da was dran.



Das kommt der Sache vielleicht etwas näher.

Vielleicht sollten wir uns mal einigen, wie wir Intelligenz einschränken würden, da eine Definition offensichtlich mindestens schwierig ist - ich bin mir da selbst oft nicht ganz klar, wieviel Prozent von jeweils Bildung, Sachwissen, Logik, praktische Fertigkeiten, "simpler" Intuition und wasweißich sonst noch dazugehören. Mittlerweile glaube ich an die prinzipielle Nicht-Meßbarkeit von Intelligenz, da alle Ansätze dazu immer wieder nur Projektionen auf ein bestimmtes Gefüge von Intelligenz-Komponenten sind, um mal von der grassierenden Inflation der jeweiligen Testverfahren abzusehen. Aber das führt auch von der ursprünglichen Fragestellung weg.

Um die Ausgangfrage zu beantworten: Ich würd' schon sagen, daß am Anfang, da man noch kein Wort gewechselt hat, das Auge die Wahl hat - vielleicht nicht aufgedonnert und chic, aber gutaussehend. Der Rest ist abhängig von momentanen Neigungen - die Neigung zu "intelligenteren" Frauen ist reziprok proportional zur momentanen Sex-Fixiertheit, bei durchaus vorhandenem individuellen Referenzwert. Über die Jahre bilden sich dann weitere individuelle Präferenzen und Antipathien heraus, die durch ihre Verankerung im Hirn auch eine gewisse Langzeitstabilität erzeugen können, z.B. die Erinnerung an immer wiederholtes Nicht-zum-Zuge-Kommen durch stundenlange, abschließend zu klärende Intellektualismen oder die Angst vor den immer wieder gefürchteten Plattitüden.

Ich für meinen Teil mag erst gutaussehende (s.o.) und dann Frauen, bei denen ich außer der Wärme auch für mein Empfinden angemessene Reaktionen erlebe - ob das auf Intelligenz, Wissen, Zufall oder einfach dem gleichen Stallgeruch basiert, kann ich am Ende wohl kaum klären - wer kann schon in 'ne Frau 'reinschauen (ich meine das jetzt nicht als Chirurg).

Ist schon frustrierend ***isch manchmal. Aber vielleicht bin ich einfach nur nicht intellektuell genug

Ernie


Geschrieben

die Neigung zu "intelligenteren" Frauen ist reziprok proportional zur momentanen Sex-Fixiertheit, bei durchaus vorhandenem individuellen Referenzwert.



Hm. Wäre es nicht adäquat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?

Intelligenz drückt sich nicht unbedingt im Gebrauch möglichst vieler Fremdworte aus!

Nichts für ungut, ich mag Deinen Schreibstil - aber teilweise müßte auch ich googeln, um das übersetzen zu können.


Geschrieben

Jawoll, Schwester Tiff, so seh ichs auch.
Ich brauche, einen Mann, von dem ich etwas mitnehmen kann, mit dem ich nicht nur emotional, sondern eben auch intellektuell auf einer Welle liege. Und ich brauche einen Mann, der meinen IQ und EQ auch zu schätzen weiß. Anders geht die Beziehung auch nicht lange gut. Ich hatte auch schon einen Mann, bei dem ich mich "kleiner" machte, wie Tiff es nennt. Da bin ich verkümmert. Die Beziehung ging nicht lange gut, was vor allem genau an diesem Punkt lag. Ich bin neugierig, habe immer Lust auf Neues, möchte so viel kennen lernen und über so viel reden. Ich bin praktisch und kann tapezieren, mit einer Bohrmaschine umgehen und an meinem Auto einen Ölwechsel machen. Ich bin kreativ und spiele gern mit verschiedenen Farben und baue meine Möbel teilweise selbst. Und diese Eigenschaften spiegeln sich auch in meiner Intelligenz wider. Die hab ich irgendwo auch, hab sogar schon ein paarmal messen lassen Und die sollte mein Freund unbedingt haben, weil es sonst nicht gut geht mit uns.


Geschrieben

Meiner Meinung nach nicht. Der Anspruch von IQ-Tests ist es, sozusagen die intellektuelle Leistungsfähigkeit zu messen. So ungefähr nach dem Motto: Ein Motor wird in PS gemessen und für Gehirn ist die Angabe eben in IQ-Punkten.

Diese IQ-Angabe soll unabhängig von anderen Qualitäten (wie z.B. Bildung, Urteilskraft, Erfahrung) sein. Unter anderm die genannten anderen Qualitäten sind aber für den Begriff Klugheit ganz wichtig. Jedenfalls in meinen Augen.



Das ist aber angesichts der Verbreitung des Wissens über diese Tests (dank Mensa-Verein und Konsorten) und der Lehrpläne selbst einiger Kindergärten aufgrund der deutlichen Fixierung auf IQ-Maximierung, als ob man die Entfernung mit'm Schlüpfergummi messen würde. Und solange man sich auf keine allgemein akzeptierte und hinreichend scharfe Definition der "Intelligenz" einigen kann, wird man prinzipbedingt auch keine Metrik dafür finden, ergo nur Blödsinn "messen". Selbst lediglich eine Klassifikation ist unter diesen Umständen schwierig.

Ernie


Geschrieben

...Und diese Eigenschaften spiegeln sich auch in meiner Intelligenz wider.


(Widder schreib man aber nicht mit "ie"! )
Zusehr über mir würde mir definitiv Probleme bereiten, käme ich nicht klar mit.
Zusehr unter mir ging wie beschrieben aber auch nicht.


Geschrieben

die Neigung zu "intelligenteren" Frauen ist reziprok proportional zur momentanen Sex-Fixiertheit, bei durchaus vorhandenem individuellen Referenzwert.


Hm. Wäre es nicht adäquat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?

Intelligenz drückt sich nicht unbedingt im Gebrauch möglichst vieler Fremdworte aus!

Nichts für ungut, ich mag Deinen Schreibstil - aber teilweise müßte auch ich googeln, um das übersetzen zu können.



Ähm, tut mir leid, isch kann ooch anners (ohne Beschränkung des Wahrheitsgehaltes Deiner zitierten Aussage ):

Ich meinte nur, je notgeiler, umso weniger interessiert der Grips der Frau und umgekehrt, und bei dem einen geht's weiter nach oben/unten als bei dem anderen - und hab mir nicht getraut, die Aussage so platt und frontal 'rauszuknallen. (Und die Phrase in der Klammer bedeutet nichts weiter als: Du hast selbstverständlich recht - macht eben manchmal Spaß, sich über die "lingua academices" lustig zu machen...)

Ernie


Geschrieben

Und solange man sich auf keine allgemein akzeptierte und hinreichend scharfe Definition der "Intelligenz" einigen kann, wird man prinzipbedingt auch keine Metrik dafür finden, ergo nur Blödsinn "messen".

Jein. Die Messmethoden sind da, und man hat sie auch ganz gut durchentwickelt. In dem Sinne, dass z.B. unterschiedliche Tests ähnliche Resultate liefern, und dass Erfolge wie beruflicher Aufstieg mit den IQ-Werten zusammenhängen. Das führt dann zu der Definition:

"Intelligenz ist das, was mit Intelligenztests gemessen wird, die von der Fachwelt anerkannt sind".

Das führt hier im Thema nicht wirklich weiter, weil wir in der Alltagssprache mit Intelligenz nicht genau das meinen, was die IQ-Tests messen. Im Alltag meinen wir die Fähigkeit des Gegenübers, schnell zu begreifen und geistig beweglich zu sein. Bei einem Witz nicht immer als letzter zu lachen. Sich schnell und gut auf neue Situationen einstellen zu können. Einem Gespräch inhaltlich gut folgen zu können. Menschen mit höherer Bildung fällt es im allgemeinen leichter, diese Merkmale zu zeigen. Obwohl sich die meisten darin einig sind, dass Bildung als solche nicht zur Intelligenz zählt.

Also wenn ich meine Stehgreifdefinition so lese: Gute Sache, jeder sollte eine haben . Auch bei Frauen, mit denen man "nur" ins Bett will, schadet es nicht wirklich. Außer, sie verbinden es mit Arroganz. Und außer, man hat selber einen Minderwertigkeitskomplex.


Geschrieben (bearbeitet)

Denen, die ganz hartgesotten sind möchte ich mal folgenden Thread (bei der Textmenge sollte es wohl eher Threat heißen - scheiße jetzt mach ich schon Wortspiele in Fremdsprachen...) aus dem Jahr 2005 empfehlen:
http://www.poppen.de/forum/showthread.php?t=35934

Da hat man sich zu dem Thema schomal ausgiebigst ausgetobt und es ist ganz süß, wie da die Meinungen aufeinander geprallt sind.

Bei der Diskussion von Intelligenz gibt es immer ein sonderbares Problem:
Ein Porsche ist ein Porsche, ein Schwanz ein Schwanz, aber Intelligenz ist scheinbar nie Intelligenz, in dem Sinne, dass alle mit der gleichen Definition arbeiten.

Die Sätze fangen häufig an mit: "Für mich ist Intelligenz..." und dann diskutiert jeder mit seinem persönlichen Intelligenzbegriff gegen den Begriff der andern an.
Das kann aus nachvollziehbar logischen Gründen nicht mehr funktionieren, sobald man die Ebene der reinen Definitionsdiskussion verlässt.

Denn jeder spricht von Intelligenz und meint was anderes... und da Männer z.B. lieber einen kleinen Schwanz haben, als doof zu sein, führt das gerade zwischen Kerlen, die ja bekannterwise meist über keinen hohen EQ (was ist das denn schon wieder für einQuark?) verfügen zu wüsten Streitereien.

Also braucht Ihr erstmal einen gemeinsamen Nenner in Form einer Definition, wie der Begriff in der Diskussion verwendet wird.
Und da würde ich doch erstmal zu einer abgespecken Variante raten, der so wie der abgesicherte Windowsmodus zu verstehen ist.

Das macht ja in Bezug auf die Überschrift zum Thema auch Sinn:
Intelligenz ist die Fähigkeit mit intellektuellen Mitteln abstrakte und konkrete Probleme zu lösen.
(Ich habe die quasi offizielle noch kürzere Version: "Intelligenz ist die Fähigkeit Probleme zu lösen" ein bisschen erweitert, in der Hoffnung, dass nicht wieder eine(r) dazwischensprintet und behauptet, dass ja auch soziale Konflikte Probleme sind...)

Quintessenz - Neue Überschrift zum Thema:
Frauen, die denken können - Traum oder Albtraum?

[EXKURS]
Übrigens (Achtung: subjektive Meinung):
Der EQ ist nix anderes als eine genial erfundene Chimäre mit der einige Autoren Kohle machen. Man kann aus jedem Fähigkeitskomplex die Attribute substrahieren und dem Substrat einen Kurznamen geben.
So ist einer der beim Fußball das Tor trifft, den Ball schnell führt und die Kirsche rudimentär geradeaus kicken kann plötzlich kein "geiler Kicker" mehr, sondern hat einen hohen FQ (Fußballquotienten) -

und schon bald findet sich ein Institut, dass eine DIN-Norm dafür erfindet und Privatschulen, die gegen eine Haufen Asche unsinnige Kurse zum Thema anbieten.
Und die Kinder derjenigen, die aus der Esoterikbewegung der 70er übrig geblieben sind rennen dahin, predigen die neue Lehre auf Cocktailparties und sorgen bei den Scharlatanen für eine Riesenreibach, nur weil die ein Zertifikat über einen FQ-Kurs ausstellen...
[/EXKURS]

So sind insgesamt z.B. Denkvermögen, Gedächtnisleistung, soziales Vermögen, Herzenswärme u.a. total unterschiedliche Sachen, die man nicht so einfach nach Gusto kombiniert in einen Topf werfen kann mit dem Ergebnis, das jeder sein persönliches Rezept am Ende "Intelligenz" nennen kann -

Das ist zwar nicht verboten, macht aber eine Diskussion unmöglich...

So - das mal ganz prinzipiell - ich hab auch noch eine Idee zum Thema, aber den Gedankensprung möchte ich keinem zumuten. Da schreib ich lieber später was Gesondertes zu...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

definier doch bitte mal " arroganz " @brise

esilein


Geschrieben

@spritzneuling...EQ ist, wenn du merkst, dass der andere traurig ist , wenn er weint.

das is EQ

logisch...oder?


ese


Geschrieben

definier doch bitte mal " arroganz "

Jetzt ohne gucken:

Unangemessene Überheblichkeit, bei gleichzeitiger unberechtigter Selbstüberschätzung.

Manchmal sieht gesunde, berechtigte Selbstsicherheit wie Arroganz aus. Aber nur von der Unterseite betrachtet.


Geschrieben

@brise....1 ! setzen

ese


Geschrieben

Jein. Die Messmethoden sind da, und man hat sie auch ganz gut durchentwickelt. In dem Sinne, dass z.B. unterschiedliche Tests ähnliche Resultate liefern, und dass Erfolge wie beruflicher Aufstieg mit den IQ-Werten zusammenhängen. Das führt dann zu der Definition:

"Intelligenz ist das, was mit Intelligenztests gemessen wird, die von der Fachwelt anerkannt sind".



Das ist dann rein pragmatisch und damit hab ich meine Probleme. Du glaubst doch sicher auch nicht ernsthaft, daß ein Raven oder BSK (oder zähl beliebig weiter auf) eine gute Metrik liefern, oder? Liegt nicht nur am Test, sondern am Meßgegenstand (Dressureffekt).

...
Also wenn ich meine Stehgreifdefinition so lese: Gute Sache, jeder sollte eine haben . Auch bei Frauen, mit denen man "nur" ins Bett will, schadet es nicht wirklich. Außer, sie verbinden es mit Arroganz. Und außer, man hat selber einen Minderwertigkeitskomplex.



Schadet nicht, behindert vielleicht. Und das nicht wegen Arroganzgefahr, sondern, weil sich dann vielleicht der Verstand austoben will (Diskussion angesagt) und der Lausebengel nicht zum Zug kommt


Geschrieben

sondern, weil sich dann vielleicht der Verstand austoben will (Diskussion angesagt) und der Lausebengel nicht zum Zug kommt



Das eine schließt das andere nicht aus.

Es gibt für mich kaum etwas so erotisches, wie eine richtig gute Diskussion - es gab mal einen klugen Mann, der sehr treffend bemerkte: "Andere Frauen brauchen ein Vorspiel - Du brauchst ein Vorgespräch!!"


Geschrieben

@Spritzneuling:
Der Thread ist gut, danke. Besonders das Problem der Jeden-Fliegenschiß-Zertifizierung haben wir auch an anderer Stelle, z.B. im IT-Sektor, seit Jahren, und das bei zunehmender Destruktion der Primärausbildung (Diplom -&gt FH-Diplom -&gt Bachelor). Man müßte heulen, wenn man's noch könnte...

@Ese:

EQ ist, wenn du merkst, dass der andere traurig ist , wenn er weint.



...oder daß ich merke, daß ich ihn dann besser über'n Tisch ziehen kann, wenn ich den Herrn Gardener da richtig verstanden hab - daß ich nämlich durch Einbeziehung inter- und int***rsoneller Informationen/Interaktionen befähigt werde, meine Erfolgsaussichten zu verbessern. Man kann halt selbst aus dem schäbigsten Verhalten u.U. noch Kapital schlagen.


Geschrieben

@Lady:

Das eine schließt das andere nicht aus.



Ich laß mich da gerne weiterbilden

Es gibt für mich kaum etwas so erotisches, wie eine richtig gute Diskussion - es gab mal einen klugen Mann, der sehr treffend bemerkte: "Andere Frauen brauchen ein Vorspiel - Du brauchst ein Vorgespräch!!"



Das ist nicht das Problem - das Erotische an der Diskussion ist vielleicht auch ein wenig die implizite(?) unbewußte(?) Vorwegnahme des Konsenses am Ende - andernfalls ist die Diskussion endlos, und nach mehr oder weniger langer Zeit stellen sich selbst in der besten Diskussion Abnutzungserscheinungen ein... aber ich geb' zu, das hängt auch manchmal ein wenig an den momentanen Interessen der Diskussionspartner.


Geschrieben

...oder daß ich merke, daß ich ihn dann besser über'n Tisch ziehen kann, wenn ich den Herrn Gardener da richtig verstanden hab - daß ich nämlich durch Einbeziehung inter- und int***rsoneller Informationen/Interaktionen befähigt werde, meine Erfolgsaussichten zu verbessern. Man kann halt selbst aus dem schäbigsten Verhalten u.U. noch Kapital schlagen.[/QUOTE]


DAS ist hinterlistigkeit...aber auch dafür braucht man intelligenz....meine definition von EQ war auch eher satirisch...glaube nicht wirklich an diese emotionale intelligenz. ist glaube ich ne BRIGITTE_erfindung....aber halt ein kürzel für das, was ich eventuell mit wärme und menschlicher empathie bezeichnen würde, ohne die die tollste intelligenz nur lächerlich ist.
also lieber ne liebe analphabetin als ein superintelligentes arschloch.

ese


Geschrieben

DAS ist hinterlistigkeit...aber auch dafür braucht man intelligenz....meine definition von EQ war auch eher satirisch...glaube nicht wirklich an diese emotionale intelligenz. ist glaube ich ne BRIGITTE_erfindung....aber halt ein kürzel für das, was ich eventuell mit wärme und menschlicher empathie bezeichnen würde, ohne die die tollste intelligenz nur lächerlich ist.
also lieber ne liebe analphabetin als ein superintelligentes arschloch.



Ich glaub', das hat schon etwas härtere Hintergründe - OK, ich kenn die Brigitte nicht

Jedenfalls haben da wohl paar Leute ihre Frühstücksbrötchen damit verdient. Und guck' mal in Wikipedia nach Emotionale_Intelligenz... Manchmal würde ich mir wünschen, ich könnte bestimmten Leuten bestimmte Gedanken einfach wegnehmen und verbrennen.

Ernie


Geschrieben

würdest du es dir wünschen, wünschtest du es dir oder wünschst du es dir?

ese, die jägerin des falschen konjunktivs

( albern heute...sorry..einfach gute laune und zufrieden doof )


×
×
  • Neu erstellen...