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Rauchfreie Zone


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ja,

zur Rauchfreien Gaststätte, Restaurant usw.


PS: rauche gerne einen guten Zigarillo, nun aber eher privat, da die Belästigung der Nichtraucher doch vorgeht.


Geschrieben

Ich nehme den Tabakgeruch genauso wahr.
Immer diese Behauptungen *tse*



Ich erzähle von meinen Erfahrungen. Und die zeigen mir deutlich, dass die Raucher in meiner Umgebung den Qualm nicht so stark wahrnehmen wie ich.
Völlig ohne Wertung.

Also riechen Krankenschwestern keine Kotze und Scheisse mehr, weil sie tagtäglich damit zu tun haben?



Sicher werden sie K & S noch riechen, aber da sie sich dran gewöhnt haben, sicherlich keinen Würgereiz (wie ich vermutlich) bekommen.
Ich denke schon, dass die Nase bzw. das Riechorgan mit der Zeit abstumpft.

Bestes Beispiel ist doch auch, dass Leute, die tagtäglich das gleiche Parfüm/Rasierwasser etc. auflegen, es irgendwann nicht mehr riechen und dann damit anfangen viel zu viel aufzutragen.

Auch wiederum völlig ohne Wertung.


Geschrieben

Mir sind keine Raucher bekannt, die wegen übermäßigen Zigarettenkonsums ihre Kinder oder Partner geschlagen haben. Bei Alkoholikern kommt das öfter vor.


Ich wage zu bezweifeln, daß alkoholkranke Menschen öfter schlagfertige Argumente haben als "Normaltrinker". Fakt ist, daß Alkohol die Persönlichkeit und Handlungsweise beeinflussen und auch verändern kann und auf Grund dessen die Hemmschwelle zur Gewalt herabgesetzt wird. Des öfteren wird berichtet, daß eine Tat unter Alkoholeinfluß begannen wurde. Das bedeutet noch lange nicht, daß der Täter alkoholkrank ist. Es sagt lediglich aus, daß er Alkohol getrunken hat.
Ach ja, es ist erwiesen, daß die meisten Menschen, die öfter Alkohol trinken, auch rauchen.

Die durch Rauchen am Steuer verursachten Unfälle sind vernachlässigbar im Vergleich mit den Unfallzahlen, die durch Alk am Steuer verursacht wurden.


Das ist richtig.

Das allgemeine soziale Fehlverhalten im Alltag, das durch Alkoholkonsum verursacht wird, ist weitaus heftiger als das von Rauchern.


Diese Aussage kann ich so nicht unterstreichen, da das soziale Verhalten mit dem Umgang mit den Mitmenschen beginnt und am Arbeitsplatz endet.
Fakt ist, daß Raucherpausen den Arbeitgebern Unmengen kosten.
Kleine Beispielrechnung:
Weg zum Raucherzimmer, 1 Zigarette rauchen und zurück = 10 Minuten
6 Zigaretten am Tag ergibt eine Stunde pro Tag
entspricht 5 Stunden die Woche, 20 Stunden im Monat, ca. 220 Stunden im Jahr.
Zeit in der der Nichtraucher seiner Arbeit nachgeht. Ist das sozial gerecht?

Nach wie vor scheinen alkoholhaltige Getränke (überwiegend Bier) und Sport untrennbar miteinander verbunden ... schon das ist eigentlich ein ebenso großer Widerspruch wie Sport und Rauchen.


Richtig. Es ist ein Hohn, wenn Fußballer Werbung gegen Drogen betreiben, aber mit kleinen Kindern an der Hand das Spielfeld betreten und im Hintergrund wird für ein alkoholisches Getränk geworben.


Geschrieben

bin mal gespannt wann der erste staatsanwalt auf die idee kommt, einen raucher wegen angriff mit einer tödlichen waffe bzw wegen mordversuch anklage erhebt.


Geschrieben

Naja mich stört dabei nur wenn ich zum Beispiel mir im öffentlichen Gebäude ein anbrennen würde dann gibt es Ärger stellt sich aber ein Alkoholiker rein trinkt ein Bier dann ist es okay!

Was ist denn gefährlicher ein Autofahrer der Alkohol getrunken hat oder einer der eine Zigarette geraucht hat!
Auch andere Dinge sind schädlich und dennoch nicht verboten auch für mich ist es ein Eingriff in meine Persönlcihe Freiheit denn ich rauche nicht in Rauchfreien Zonen bzw. wenn nichtraucher anwesend sind rauche ich nicht aber wie gesagt unsere Politik.

Sie erhöhen steuern weil ja das Geld in den Kassen fehlt und gleichzeitig werden ihre Diäten erhöht!
Auch das Beispiel mit dem Arbeitgeber ist doch Quatsch denn wenn ich in meiner normales Frühstsücks oder Mittagspause rauche kostet es ihm nicht mehr als wenn ich Mittagesse. Ich gehe auch net während meiner Arbeitszeit rauchen ausser in den erlaubten Pausen und wenn der Chef da kein Durchsetzungsvermögen hat dann ist er kein guter Chef!


Geschrieben

... Was ist denn gefährlicher ein Autofahrer der Alkohol getrunken hat oder einer der eine Zigarette geraucht hat ...



Es ist wissenschaftlich festgestellt (wobei dahingestellt bleibt, wie die das feststellen ), dass es gefährlicher ist, im Auto mit dem Handy (am Ohr meine ich jetzt) zu telefonieren, als wenn jemand was getrunken hat ... kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen, scheint aber zu stimmen


Seifenblase-1981
Geschrieben

bin mal gespannt wann der erste staatsanwalt auf die idee kommt, einen raucher wegen angriff mit einer tödlichen waffe bzw wegen mordversuch anklage erhebt.



der war gut *lach*
Das wär doch auch mal was:
"Ey ... Geld her oder isch qualm disch voll man" *gröhl*


Geschrieben

Es ist bemerkenswert, daß die Tendenz zum Vergleichen zwischen Rauchen und Alkohol geht.
Das erweckt in mir den Eindruck: ich bin doch gar nicht so schlimm, aber der da!

@Hot_Eispaar, für dich ist die gesetzliche Regelung

Eingriff in meine Persönlcihe Freiheit denn ich rauche nicht in Rauchfreien Zonen bzw. wenn nichtraucher anwesend sind rauche ich nicht


Ist doch super und beispielhaft. Demnach drückst du den Glimmstengel freiwillig in den Ascher, wenn ein Nichtraucher die Gaststätte betritt.
Wo bitte ist dann der Eingriff in deine persönliche Freiheit seitens des Gesetzgebers?

Auch das Beispiel mit dem Arbeitgeber ist doch Quatsch denn wenn ich in meiner normales Frühstsücks oder Mittagspause rauche kostet es ihm nicht mehr als wenn ich Mittagesse. Ich gehe auch net während meiner Arbeitszeit rauchen ausser in den erlaubten Pausen und wenn der Chef da kein Durchsetzungsvermögen hat dann ist er kein guter Chef!


Schön, daß du nur in den normalen Arbeitspausen rauchst. Dann bist du eine der große Ausnahmen. Trotzdem ist die Beispielrechnung kein Quatsch, da die Mehrzahl der Raucher zusätzliche Raucherpausen einlegen. Das ist auch der Grund, warum immer mehr Arbeitgeber diese Zeiten als Fehlzeit bewerten und nacharbeiten lassen. die Gleitzeit macht es möglich. Ist doch ein guter Chef, denn er setzt sich durch, oder?

@versautefrucht, der Staatsanwalt hat schon sehr viele Raucher wegen Angriff mit einer tötlichen Waffe bzw. wegen Mordversuch angeklagt, allerdings auch Nichtraucher.


Geschrieben

@Pantoffel:
Habe mich leider verformuliert.
Streiche im ersten Zitat bitte "Alkoholikern" und setze "nach übermäßigem Alkoholgenuss"
So war's nämlich gemeint.

Und zur Frage nach dem wirtschaftlichen Schaden von Raucherpausen:
In den Betrieben, in denen rauchende MitarbeiterInnen einen anderen Raum aufsuchen oder das Gelände verlassen müssen, zählt diese Zeit nicht zur Arbeitszeit.
Idealerweise existiert dort eine Zeiterfassung und genau diese ist dann vereinbarterweise auch zu benutzten. Andernfalls wird es "freilaufend" so geregelt, dass rauchende Mitarbeiter ihre zeitlich messbare Leistung ebenso erbringen, wie Nichtraucher.
Mir sind etliche Firmen bekannt, die Mitarbeiter abmahnen und sogar irgendwann vor die Tür setzen, wenn diese sich einen Vorteil verschaffen, weil sie nicht, wie vereinbart "ausstempeln", wenn sie rauchen gehen. Es liegt also so gesehen auch am Arbeitgeber, ob ein wirtschaftlicher Schaden eintritt oder nicht.

Es geht sicher nicht darum, mir jedenfalls nicht, auf die anderen zu zeigen, wenn man im Zusammenhang mit Rauchverboten oder Raucher-Regelungen auf Leute zeigt, die Alkohol in nicht mehr bedenkenloser Menge konsumieren.
Viel mehr geht es um eine tatsächliche Gleichbehandlung, denn nicht nur Rauchen ist ein großes soziales Problem.

@Paan:
Wer den Haufen seines Hundes nicht wegmacht, möge bitte immer beim ersten Schritt aus der Haustür in einen ebensolchen reintreten!
Wir haben selbst einen Hund und nehmen dessen Hinterlassenschaften selbst dort noch mit, wo uns so manche schon einen Vogel gezeigt haben - einfach aus Prinzip und weil wir meinen, dass sich wirklich niemand dabei einen Zacken aus der Krone bricht.


Geschrieben

@Paan:
Wer den Haufen seines Hundes nicht wegmacht, möge bitte immer beim ersten Schritt aus der Haustür in einen ebensolchen reintreten!
Wir haben selbst einen Hund und nehmen dessen Hinterlassenschaften selbst dort noch mit, wo uns so manche schon einen Vogel gezeigt haben - einfach aus Prinzip und weil wir meinen, dass sich wirklich niemand dabei einen Zacken aus der Krone bricht.


Sehe ich nur wenig anders.
Ging mir ja auch nur um dieses ausufernde "noch mehr Regeln", "noch mehr Strafen".

Aber mach Dir da mal keine Sorgen, Alkoholgeniesser und Übergewichtige sind mit Sicherheit als Nächste dran, davon bin ich überzeugt.
Ist alles nur eine Frage der Zeit...


Geschrieben

@Filz - was ist mit den Nichtrauchern, die mit den Rauchern einfach mitgehen oder in irgendwelchen Büros stehenbleiben und ein Pläuschchen halten oder mit der Morgenzeitung aufs Klo gehen?!

Nase hats schon aufgeführt ... ich füge einfach noch ein Beispiel hinzu: es ist gesetzlich vorgeschrieben, wenn man an einem Computer arbeitet, jeweils nach einer Stunde für 5 Minuten vom Rechner wegzugehen, macht keine Sau und ich kenne keinen Raucher, der jede Stunde eine rauchen muss. Ich rauche während der Arbeitszeit ca. 4 Zigaretten - 2 Vormittags, 2 Nachmittags, mach keine Mittagspause - nicht wegen dem Rauchen sondern weil ich es nicht einsehe, eine Stunde irgendwo zu verbringen, wenn ich in der Zeit arbeiten und bei Flauten früher gehen kann.

Ich hab noch nie 10 Minuten gebraucht, um mal eene poofen zu gehen

Dafür rauche ich abends mehr und in Gesellschaft gleich doppelt so viel - is so und da sind einige Nichtraucher dabei - aber keine Militanten


Geschrieben

ja...alkohol bitte auch verbieten. dann kann man die kneipen durch einfache installation eines wasserhahns ersetzen....und kaffee..alles teufelszeug...kuchen trocken runterwürg...kuchen? poah der macht dick...abschaffen!
und politiker...machen nervenkrank...weg damit...alles weg weg weg.....verbieten.

irgendwann muss sich doch da mal jemand an´n kopp fassen????????


Geschrieben

Die Raucher begreifen es offenbar nicht: wer für sich allein (!) quarzen will, mag das tun. Es geht darum, dass die anderen nicht vollgestunken werden sollen. Das ist alles. Und die Aufregung ist vollkommen fehl am Platze: So zu tun, als drohe hinter jeder Ecke jetzt der Tugendterror offenbart höchstens eigene Defizite, insbesondere den Unwillen zur Rücksichtnahme. Also bleibt in der Bluse.


Geschrieben

aber segramon, das habe ich, und das haben auch andere hier begriffen. und als nichtraucher begrüsse ich es auch, wenn man meine gesundheit so hoch schätzt.
ich befürchte aber, dass ich kaum durch rauch ernsthaften schaden erleiden werde.

wir alle sind ständig willkürlichen gefahren ausgesetzt. es gilt das gleichheitsgebot in unserem rechtssystem: also alles was der gesundheit schadet, muss demnach abgestellt werden.

kannste mir mal sagen, wo das enden soll?

speziell rauchen wurde jahrzehnte mit staatlicher hilfe hochgehalten. zugedröhnt mit werbung
aus allen rohren wurde NICHTrauchern eingeredet, sie wären menschen zweiter klasse.
jetzt werden raucher über nacht quasi kriminalisiert.

DAS IST DOCH IRRSINN. jeder vernünftige mensch, ob raucher oder nicht, muss gegen eine solche politik sein.

und wie hier angesprochen: es wird bei den rauchern nicht bleiben: jeder ist verdächtig!
begreif doch bitte das system, das dahintersteckt.


Geschrieben

Nur am Rande:
Die Unfallgefahr beim Rauchen am Steuer wird weitgehend unterschätzt. Man hat die Hand nun mal nicht frei, wenn's brenzlich wird und der Blick zum Aschenbecher beim Ausdrücken kann auch schon zu viel zu lange dauern. Wie viele Unfälle so passieren, weiß wohl niemand so genau. Es läßt sich auch nicht nachweisen.

Ich kannte mal jemanden, dem die Zigarette das Leben verändert hat. Eine schwere Behinderung war die Folge des Unfalls. Deswegen halte ich nichts vom Rauchen am Steuer. Zum Glück war er das einzige Opfer.


Geschrieben

Etwas geht mit dem Rauchverbot verloren: Gemütlichkeit und Geselligkeit.

Und das in einer ohnehin schon stressigen und oft unmenschlichen Welt...

Wie soll das bei unseren Stammtischen ablaufen ? Zum Rauchen nach draussen ? Is klar.

Die haben da (wie so viele) nicht die Möglichkeit einen abgetrennten Raum zu basteln..und die werden sicherlich 'n Teufel tun und da noch anbauen.


Dafür gehe ich doch in die Kneipe. Um den Alltag zu vergessen und mit Freunden gemütlich einen schönen Abend zu verbringen bei 'nem Bierchen und der Kippe zwischendurch.

Das alles gehört für mich zur Geselligkeit.

Ich verstehe es schon, dass man sich dadurch belästigt fühlt und Nichtraucher auch um ihre Gesundheit fürchten. Aber na Hund ?

Dafür soll "uns" dann einer der Dinge weggenommen werden, was unter anderem so einen Kneipenbesuch für viele so ausmacht.

Dann sollen die Nörgler halt wegbleiben. Sowas gehört zum Kneipenaufenthalt dazu. Ich geh doch nicht in die Disco und beschwer mich, dass da Musik an ist...

In Restaurants brauche ich keine Kippe...aber in Kneipen halte ich so ein verbot für Schmu !

Gilt das denn auch für Discos ? Wenn ja - Viel Spass...Na das wird 'ne Rudelbildung vor den Zeppelbuden geben, wenn alle Schmacht haben

Vor allem: Andere fühlen sich durchs Rauchen belästigt und der Staat schreitet ein...hmm

Ich fühle mich jeden Tag von den Spinnern mit Rasierklingen unter den Armen belästigt die einen in der City umrempeln, anmachen oder schlimmeres. Wer tut da was gegen ? Nüüümand !




Nun ja...wenn es bei uns tatsächlich so konsequent durchgezogen wird ist es nur eine Frage der Zeit, dass wir wegbleiben. Wir können unser Bier auch an der Oper saufen MIT Kippe im Maul...

Mal seh'n wie lange sich so 'ne Kneipe dann über Wasser halten kann ^^


Geschrieben

Am letzten Freitag hat meine Stammkneipe nach 15JAHREN zugemacht weil keine Möglichkeit besteht einen Raum abzutrennen.

Wir waren dort fast wie eine Familie, jeder kannte jeden.
Das wurde jetzt zerrissen, weil es soeine Kneipe in unserer Gegend nichtmehr gibt.

Ich war in den letzten zwei Tagen in verschiedenen Kneipen hier in der Gegend um zu schauen wie es dort gehandhabt wird.

Und, was soll ich sagen, in jeder der Kneipen hält sich gottseidank niemand an das Rauchverbot, auch nicht die Wirte.

Genauso muß das gehen. Jeder kann selber entscheiden ob er Rauch ausgesetzt werden möchte, oder nicht.

Gruß Isegrim


Geschrieben

... In Restaurants brauche ich keine Kippe...aber in Kneipen halte ich so ein verbot für Schmu ...



Was bitte machst du, wenn dein Lieblingsrestaurant auch gleichzeitig Kneipe ist

Wie gesagt, ich rauche nicht mehr, aber ich habe nichts dagegen, wenn neben mir jemand raucht ... natürlich NACH dem Essen


Geschrieben

Wenn so etwas der Fall ist, handelt es sich meist auch um grössere Räumlichkeiten wo man die Möglichkeit hat das ganze räumlich abzutrennen ^^

Ich weiss was du meinst, und ja...es ist recht schwierig in dem Punkt das ganze zu handhaben. Aber wenn es rein um 'ne Kneipe geht, sehe ich das ganze nicht ein.

Damit wollte ich allerdings auch nicht sagen: Erklärt solche Kneipen-Restaurants zu rauchfreien Zonen !

Ich kann nur von mir sprechen sowie von den Orten in denen ich verkehre. Und in solchen Kneipen-Restaurants verkehre ich sehr selten


Geschrieben

Nun ja, wenn dir das Essen dort am besten schmeckt, gehst du auch mal öfter dort hin. Wenn man (wie ich) nicht gerne kocht, aber gerne isst

Ja dort kann man Raucher und Nichtraucher trennen, was ich aber überhaupt gar nicht möchte, da sie mich nicht stören, wenn sie nicht gerade rauchen, wenn ich noch esse ... und dann noch den Qualm in meine Richtung blasen ... DAS brauche ich nicht


Geschrieben

Hm joa...so'n Restaurantessen schmeckt auch meist sehr gut. Ich gehe aber selten und ungerne da hin. Hat andere Gründe...fühl mich da nicht so wohl

Ich koche auch ungerne...aber irgendwas krieg' ich immer hin


So ansich (wenn mir wie du sagst niemand Qualm ins Gesicht haucht) stört mich rauchen beim Essen auch nicht. Höchstens 'n Aschenbecher, der da dann steht. Das ist irgendwie eklig beim Essen

Weiss auch nicht warum


Geschrieben

So und jetzt fahre ich meine (rauchende) beste Freundin besuchen ... bis nachher


Geschrieben

mal so nebenbei: sind RÄUCHERMÄNNCHEN denn jetzt auch verboten?
und darf man denn ´n schinken oder ´ne mettwurst noch in rauch hängen.....und inner kneipe servieren...

da ahn ich doch schon nachbesserungsbedarf


Geschrieben

Am letzten Freitag hat meine Stammkneipe nach 15JAHREN zugemacht weil keine Möglichkeit besteht einen Raum abzutrennen.

Wir waren dort fast wie eine Familie, jeder kannte jeden.
Das wurde jetzt zerrissen, weil es soeine Kneipe in unserer Gegend nichtmehr gibt.


Letzter Feitag, das war der 27.07.2007, also 4 Tage vor der gesetzlichen Regelung.
Ist natürlich bitter, wenn ein zweites Zuhause geschlossen wird. Wenn die Kneipe ein Treffpunkt mit Familienanschluß und finanziell rentabel war verwundert es mich doch sehr, daß der Wirt nicht einmal den Versuch unternommen hat, seinen Betrieb weiter zu führen. Das kann dann nicht nur an dem Rauchverbot liegen.
Zudem gibt es die Möglichkeit, eine "Rauchkneipe" zu eröffnen, wie es in Hamburg vorgemacht wurde. Dort wird Wasserpfeife geraucht.
Warum nicht eine Begegnungsstätte für Raucher schaffen? Eine Art Club?

@popcorn, Räuchermännchen werden jetzt mit einem Astronautenanzug angeboten, Mettwurst, Schinken und Aal werden nur noch mit Katalysator geräuchert.


Geschrieben

@Filzpantoffel,

der Wirt hätte einen Anbau an das bestehende Gebäude machen müssen. Das hätte erstens seine finanziellen Möglichkeiten überstiegen, und zweitens hat der Hauseigentümer das untersagt.

So haben wir am Freitag eine Abschiedsparty gefeiert.

Dadurch hatte er bis zum Ersten Zeit die Kneipe auszuräumen.

Er hätte auch keine "Raucherkneipe" machen können, weil die Stadtverwaltung bei uns das untersagt hat.

Wenn der Wirt gewusst hätte das sich hier sowieso niemand an das Rauchverbot hält, hätte er wahrscheinlich nicht zugemacht.

Nun ist es zuspät.

Gruß Ise


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