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Die Geschäftsfrau ...


Astarte2013

Empfohlener Beitrag

Sehr geil geschrieben.

Sind begeistert .....wùnschen mehr zu lesen.

Haben Kopfkino. Lieben Gruß Tina und Tom 

 

 

 

 

vor 3 Stunden, schrieb Astarte2013:

Ein Kombi fuhr vor, er hielt kurz auf dem Parkplatz und fuhr dann die Dirnen-Straße langsam runter. Die Mädels präsentierten sich und als er hielt, gingen sie zum offenen Beifahrerfenster. 

Im Wagen saß ein gut gekleideter Mann mittleren Alters. Er hatte sehr gepflegte Hände, vielleicht arbeitete er im Außendienst. Er wirkte etwas nervös.

„Hallo die Damen, ich suche Gesellschaft. Wie wäre es mit einer Spritztour.“

Er lächelte. 

Doro stand hinter den Girls. 

„Hey, du siehst gut aus. Ich kann dir deinen Schwanz schön leer lutschen.“

„Meine Muschi saugt so geil, wie ihr Mund. Da kommst du auf deine Kosten.“

„150 für euch beide wäre das ok?“

„Solange es Safe ist, klar.“

Dorothea brauchte das Geld.

„Ich würde es für 100 ohne machen.“ Rief sie in Richtung des Wagens.

Die Girls drehten sich zu ihr um.

„Hey, du bist neu hier, halt dich zurück.“flüsterte eine.

„Du siehst aus wie eine Geschäftsfrau. Erinnert mich an meine Chefin. Willst du meine Chefin spielen?“

Doro nickte.

„Kostet das extra?“

Sie schüttelte den Kopf.

„Na dann spring rein.“

Der Mann öffnete die Tür und die Mädels traten zurück. Sie warfen der neuen Nutte böse Blicke zu.

Doro betrat das Auto wie eine Dame. Sie senkte den Po auf den Sitz, die Beine geschlossen, um sie dann in einem Schwung in das Auto zu heben. Es sah sehr Edel, sexy und gekonnt aus. 

„Angeberin.“

„Wow, die Dame ist wohl was besseres.“

„Die tut nur so, ist bestimmt nur ein billiges Flittchen.“

„Oder eine Geschäftsfrau, die den Kick sucht, weil sie 50 Shades geschaut hat.“

„Na die wird schon sehen was sie davon hat.“

Die Schwalben schnatterten, aber das war egal. Dorothea hatte den Stich gemacht, sie saß im Auto.

„Willst du parken oder ein Zimmer … ?“

„Parken ist ok. Du siehst echt geil aus, wie eine echte Chefin.“

„Oh, das bin ich auch, wenn das Geld rübergewachsen ist.“

Er nickte, fuhr hinten auf den Parkplatz und zauberte einen Geldschein hervor. Doro steckte ihn dankend ein.

„Wie möchtest du es tun?“

„Hmmmm, mal sehen. Ich trete hinter dich, du denkst ich bin dein Mann. Dann fummel ich etwas und ficke dich von hinten. Du kommst und tust ganz edel, wie eine Chefin halt.“

„Klingt ok für mich.“

Der Mann öffnete die Beifahrertür und Dorothea stiegverlies den Wagen so elegant, wie sie auch eingestiegen war. Ihr Begleiter lächelte sie an.

Dann stellte sie sich vor das Auto, in das Licht der Scheinwerfer. Hinter ihr im Dunkeln, war ihr „Mann“. Sie hörte Schritte.

„Oh, hallo Thomas, bist du das?“

Sie spürte eine Hand auf ihrem Po, sanft glitt sie über ihren Po und drückte sanft zu.

„Uh, das fühlt sich gut an. Mach weiter, bitte.“

Die Hand glitt herunter zum Saum ihres Rockes, streichelte sanft ihre Nylonbeine. Die Strumpfhose saß perfekt und fühlte sich sehr soft an. Der Mann hinter ihr atmete schneller, er war definitiv erregt. Bei ihr tat sich fast nichts, verdammt, die Blockade mit den Jungschwänzen würde ihr Liebesspiel kompliziert machen. Sie würde Gel benötigen oder wenigstens seinen Schwanz schön feucht lutschen müssen. Das Blasen müsste sie dann noch nachberechnen, ob der Freier das akzeptierte, wohl ehr nicht. Doro musste feucht werden, irgendwie.

Sie spürte wie eine Hand sie an der Innenseite ihrer Schenkel streichelte und die Andere geschickt die Knöpfe ihrer Bluse öffnete, um die Körbchen ihres BH’s zu ertasten. Der Mann legte ihren Busen in der Bluse frei, begann die Brustwarze zu bearbeiten. Ihre Vagina zuckte, sie atmete schneller.

„Oh, Thomas … was tust du? Doch nicht hier wo uns Leute sehen können.“

Der Mann lachte, sie spürte wie er sich an sie drückte. Sein Schwanz lag fest auf ihrer Pofalte, er war wohl gut gebaut. Er knetete ihre Linke Brust, der BH war unter sie geschoben. Seine andere Hand drückte gegen ihre Muschi, geschützt von Nylon und einem Hauch von Slip.

„Uhhhh, jaaaah, du bist so stürmisch.“

Ihr Rock wurde hoch gehoben, rutschte über ihren Arsch. Die Hand rutschte unter den Bund und von hinten in die Strumpfhose hinein, der raue Finger glitt am Poloch vorbei und suchte geschickt ihre Liebesspalte. 

„Du bist noch etwas trocken, darf ich dich lecken?“

Dorothea erschrak, das hatte sie nicht erwartet.

„Ja … klar … wenn du magst.“

„Schmecke ich dann einen anderen Liebhaber?“

Doro zögerte etwas nervös und nickte. Er nahm es war.

„Cool, das macht mich voll geil, bin schon ganz hart.“

Er zog sanft Strumpfhose und Slip runter. Sie stellte sich etwas breitbeiniger, so gut das mit einer Strumpfhose in der Kniekehle ging.

Er drehte sie um und sank auf sie Knie. Seine warme fordernde Zunge öffnete ihre Schamlippen. Sie zitterte und der Mann erregte ihre Muschi, endlich.

„Na geht doch. Du bist noch neu in dem Geschäft oder? Strumpfhosen sind doch wohl ehr unpraktisch. Das ist eine Falke oder? Ich versuche sie nicht kaputt zu machen. Trage ich selbst auch gern.“

„Nun sagen wir mal so, vor 2 Stunden wußte ich noch nicht, das ich heute Dienst habe.“

Hatte er gerade gesagt er trägt Damenwäsche? Sie war überrascht, was Anonymität alles zum Vorschein brachte.

Er dreht sie wieder um, sie stütze sich auf die Motorhaube und spürte seinen Schwanz zwischen den Beinen, auf der Suche nach dem Glück. Er rieb ihn an ihren Schamlippen.

„Frau Brauer, sie schmecken gut, aber jetzt gibt es einen richtigen Fick für sie. Ihre Fotze ist doch von ihrem Mann bestimmt total untervögelt. Wenn Sie schon auf den Strich gehen müssen, um es mal anständig besorgt zu kriegen.“

Doro erstarrte … hatte er Frau Breuer gesagt … kannte er sie?

„Hey was ist los?“

„Kennst du mich … haben wir … sind wir uns schon begegnet?“

„Frau Brauer, ich bin in ihrer Firma ihr Assistent.“

Doro fiel ein Stein vom Herzen.

„Alles gut … fick mich … ich brauche es … mein Mann ist ein Schlappschwanz … jaaaah … fick mich.“

Der Freier kam in Fahrt, er stand hinter ihr, sein Ding glitt in sie hinein. Seine Hände haben ihre Bluse an, massierten ihre Titten. 

„Jaaaahh … gut so … jaaaaahhh … mach es mir … uhhhh jaaahhhh.“

Seine Finger zwirbelten an ihren Brustwarzen und Jagden kleine Wellen der Sehnsucht in Richtung ihrer Vagina. Die Stöße waren heftig und gingen jetzt tiefer. Ihre Titten hingen runter in der gebückten Haltung, nur seine Hände stützen sie und sie wippten bei jedem Stoß.

„Jaaaahhh … gut so … jaaaaah … ich komme … jaaaahhh … jaaaahh … oooouuhhhh.“

Plötzlich griff er um, der Mann lies ihre Brüste baumeln, griff ihre Hüfte und rammt sein bestes Stück tief in sie.

„Frau Brauer sie sind ja echt noch eng, hätte ich nicht gedacht. Hier du Schlampe das ist für dich.“

Er zog ihn etwas raus, bohrte ihn wieder rein, schlug ihr auf den Po, krallte sich in ihre Hüfte und kam. Es tat etwas weh.

„Oohhhhh, jaaaaahhhhhh … du geiles Stück.“

Doro nahm die Woge in sich wahr, ihr Verehrer hatte wohl eine recht große Ladung in den Eiern gehabt.

„Puuuuuhhh, wie geil. Dich will ich öfters ficken, machst du Hausbesuche?“

Die fette Schlange erschlaffte und rutschte aus ihr heraus.

Sie fingerte schnell ein Tuch und ein Tampon aus der Handtasche ohne das er es bemerkte. Dann begann sie sich wieder an zu ziehen. Hoffentlich nahmen die Hygieneartikel den Schuss des Freiers schnell auf.

„Äh, bis jetzt nicht.“

„Hast du eine Nummer oder Webseite?“

„Äh, ich glaube nicht.“

„Na, dann muss ich dich hier abholen. Wann stehst du hier?“

„Äh, denke 1-2 mal die Woche? Heute ist mein erster Tag.“

„Komm ich fahre dich zurück. Es fühlte sich echt so an, als wenn ich meine Chefin ficke. Das mit der Geschäftsfrau hast du gut drauf.“

„Oh … Danke … ja ich gebe mir … Mühe.“

Sie stiegen in das Auto. Als sie sich unbeobachtet fühlte griff sie schnell in den Slip, zog den feuchten Tampon raus und wischte kurz mit dem Feuchttuch nach.

„Kommst du? Wie heißt du?“

Sie stieg elegant in das Auto, seine Blicke klebten auf ihren schlanken sexy Beinen in dem hauchdünnen Nylon.

„Natascha.“

„Du siehst gar nicht aus wie … .“

„Ja, das höre ich öfters.“

Die Beiden fuhren zurück zum Bordstein, an dem die anderen Girls schon warteten.

Doro stieg aus und verabschiedete sich.

„Hey du … du willst eine billige Nutte sein? Wir helfen dir.“

Als der Wagen außer Sichtweite war, packen die Straßenmädchen die Geschäftsfrau und zerrten sie hinter eine Mauer.

Das gefællt uns 😍

Am 13.3.2023 at 17:48, schrieb Astarte2013:

Ein Kombi fuhr vor, er hielt kurz auf dem Parkplatz und fuhr dann die Dirnen-Straße langsam runter. Die Mädels präsentierten sich und als er hielt, gingen sie zum offenen Beifahrerfenster. 

Im Wagen saß ein gut gekleideter Mann mittleren Alters. Er hatte sehr gepflegte Hände, vielleicht arbeitete er im Außendienst. Er wirkte etwas nervös.

„Hallo die Damen, ich suche Gesellschaft. Wie wäre es mit einer Spritztour.“

Er lächelte. 

Doro stand hinter den Girls. 

„Hey, du siehst gut aus. Ich kann dir deinen Schwanz schön leer lutschen.“

„Meine Muschi saugt so geil, wie ihr Mund. Da kommst du auf deine Kosten.“

„150 für euch beide wäre das ok?“

„Solange es Safe ist, klar.“

Dorothea brauchte das Geld.

„Ich würde es für 100 ohne machen.“ Rief sie in Richtung des Wagens.

Die Girls drehten sich zu ihr um.

„Hey, du bist neu hier, halt dich zurück.“flüsterte eine.

„Du siehst aus wie eine Geschäftsfrau. Erinnert mich an meine Chefin. Willst du meine Chefin spielen?“

Doro nickte.

„Kostet das extra?“

Sie schüttelte den Kopf.

„Na dann spring rein.“

Der Mann öffnete die Tür und die Mädels traten zurück. Sie warfen der neuen Nutte böse Blicke zu.

Doro betrat das Auto wie eine Dame. Sie senkte den Po auf den Sitz, die Beine geschlossen, um sie dann in einem Schwung in das Auto zu heben. Es sah sehr Edel, sexy und gekonnt aus. 

„Angeberin.“

„Wow, die Dame ist wohl was besseres.“

„Die tut nur so, ist bestimmt nur ein billiges Flittchen.“

„Oder eine Geschäftsfrau, die den Kick sucht, weil sie 50 Shades geschaut hat.“

„Na die wird schon sehen was sie davon hat.“

Die Schwalben schnatterten, aber das war egal. Dorothea hatte den Stich gemacht, sie saß im Auto.

„Willst du parken oder ein Zimmer … ?“

„Parken ist ok. Du siehst echt geil aus, wie eine echte Chefin.“

„Oh, das bin ich auch, wenn das Geld rübergewachsen ist.“

Er nickte, fuhr hinten auf den Parkplatz und zauberte einen Geldschein hervor. Doro steckte ihn dankend ein.

„Wie möchtest du es tun?“

„Hmmmm, mal sehen. Ich trete hinter dich, du denkst ich bin dein Mann. Dann fummel ich etwas und ficke dich von hinten. Du kommst und tust ganz edel, wie eine Chefin halt.“

„Klingt ok für mich.“

Der Mann öffnete die Beifahrertür und Dorothea stiegverlies den Wagen so elegant, wie sie auch eingestiegen war. Ihr Begleiter lächelte sie an.

Dann stellte sie sich vor das Auto, in das Licht der Scheinwerfer. Hinter ihr im Dunkeln, war ihr „Mann“. Sie hörte Schritte.

„Oh, hallo Thomas, bist du das?“

Sie spürte eine Hand auf ihrem Po, sanft glitt sie über ihren Po und drückte sanft zu.

„Uh, das fühlt sich gut an. Mach weiter, bitte.“

Die Hand glitt herunter zum Saum ihres Rockes, streichelte sanft ihre Nylonbeine. Die Strumpfhose saß perfekt und fühlte sich sehr soft an. Der Mann hinter ihr atmete schneller, er war definitiv erregt. Bei ihr tat sich fast nichts, verdammt, die Blockade mit den Jungschwänzen würde ihr Liebesspiel kompliziert machen. Sie würde Gel benötigen oder wenigstens seinen Schwanz schön feucht lutschen müssen. Das Blasen müsste sie dann noch nachberechnen, ob der Freier das akzeptierte, wohl ehr nicht. Doro musste feucht werden, irgendwie.

Sie spürte wie eine Hand sie an der Innenseite ihrer Schenkel streichelte und die Andere geschickt die Knöpfe ihrer Bluse öffnete, um die Körbchen ihres BH’s zu ertasten. Der Mann legte ihren Busen in der Bluse frei, begann die Brustwarze zu bearbeiten. Ihre Vagina zuckte, sie atmete schneller.

„Oh, Thomas … was tust du? Doch nicht hier wo uns Leute sehen können.“

Der Mann lachte, sie spürte wie er sich an sie drückte. Sein Schwanz lag fest auf ihrer Pofalte, er war wohl gut gebaut. Er knetete ihre Linke Brust, der BH war unter sie geschoben. Seine andere Hand drückte gegen ihre Muschi, geschützt von Nylon und einem Hauch von Slip.

„Uhhhh, jaaaah, du bist so stürmisch.“

Ihr Rock wurde hoch gehoben, rutschte über ihren Arsch. Die Hand rutschte unter den Bund und von hinten in die Strumpfhose hinein, der raue Finger glitt am Poloch vorbei und suchte geschickt ihre Liebesspalte. 

„Du bist noch etwas trocken, darf ich dich lecken?“

Dorothea erschrak, das hatte sie nicht erwartet.

„Ja … klar … wenn du magst.“

„Schmecke ich dann einen anderen Liebhaber?“

Doro zögerte etwas nervös und nickte. Er nahm es war.

„Cool, das macht mich voll geil, bin schon ganz hart.“

Er zog sanft Strumpfhose und Slip runter. Sie stellte sich etwas breitbeiniger, so gut das mit einer Strumpfhose in der Kniekehle ging.

Er drehte sie um und sank auf sie Knie. Seine warme fordernde Zunge öffnete ihre Schamlippen. Sie zitterte und der Mann erregte ihre Muschi, endlich.

„Na geht doch. Du bist noch neu in dem Geschäft oder? Strumpfhosen sind doch wohl ehr unpraktisch. Das ist eine Falke oder? Ich versuche sie nicht kaputt zu machen. Trage ich selbst auch gern.“

„Nun sagen wir mal so, vor 2 Stunden wußte ich noch nicht, das ich heute Dienst habe.“

Hatte er gerade gesagt er trägt Damenwäsche? Sie war überrascht, was Anonymität alles zum Vorschein brachte.

Er dreht sie wieder um, sie stütze sich auf die Motorhaube und spürte seinen Schwanz zwischen den Beinen, auf der Suche nach dem Glück. Er rieb ihn an ihren Schamlippen.

„Frau Brauer, sie schmecken gut, aber jetzt gibt es einen richtigen Fick für sie. Ihre Fotze ist doch von ihrem Mann bestimmt total untervögelt. Wenn Sie schon auf den Strich gehen müssen, um es mal anständig besorgt zu kriegen.“

Doro erstarrte … hatte er Frau Breuer gesagt … kannte er sie?

„Hey was ist los?“

„Kennst du mich … haben wir … sind wir uns schon begegnet?“

„Frau Brauer, ich bin in ihrer Firma ihr Assistent.“

Doro fiel ein Stein vom Herzen.

„Alles gut … fick mich … ich brauche es … mein Mann ist ein Schlappschwanz … jaaaah … fick mich.“

Der Freier kam in Fahrt, er stand hinter ihr, sein Ding glitt in sie hinein. Seine Hände haben ihre Bluse an, massierten ihre Titten. 

„Jaaaahh … gut so … jaaaaahhh … mach es mir … uhhhh jaaahhhh.“

Seine Finger zwirbelten an ihren Brustwarzen und Jagden kleine Wellen der Sehnsucht in Richtung ihrer Vagina. Die Stöße waren heftig und gingen jetzt tiefer. Ihre Titten hingen runter in der gebückten Haltung, nur seine Hände stützen sie und sie wippten bei jedem Stoß.

„Jaaaahhh … gut so … jaaaaah … ich komme … jaaaahhh … jaaaahh … oooouuhhhh.“

Plötzlich griff er um, der Mann lies ihre Brüste baumeln, griff ihre Hüfte und rammt sein bestes Stück tief in sie.

„Frau Brauer sie sind ja echt noch eng, hätte ich nicht gedacht. Hier du Schlampe das ist für dich.“

Er zog ihn etwas raus, bohrte ihn wieder rein, schlug ihr auf den Po, krallte sich in ihre Hüfte und kam. Es tat etwas weh.

„Oohhhhh, jaaaaahhhhhh … du geiles Stück.“

Doro nahm die Woge in sich wahr, ihr Verehrer hatte wohl eine recht große Ladung in den Eiern gehabt.

„Puuuuuhhh, wie geil. Dich will ich öfters ficken, machst du Hausbesuche?“

Die fette Schlange erschlaffte und rutschte aus ihr heraus.

Sie fingerte schnell ein Tuch und ein Tampon aus der Handtasche ohne das er es bemerkte. Dann begann sie sich wieder an zu ziehen. Hoffentlich nahmen die Hygieneartikel den Schuss des Freiers schnell auf.

„Äh, bis jetzt nicht.“

„Hast du eine Nummer oder Webseite?“

„Äh, ich glaube nicht.“

„Na, dann muss ich dich hier abholen. Wann stehst du hier?“

„Äh, denke 1-2 mal die Woche? Heute ist mein erster Tag.“

„Komm ich fahre dich zurück. Es fühlte sich echt so an, als wenn ich meine Chefin ficke. Das mit der Geschäftsfrau hast du gut drauf.“

„Oh … Danke … ja ich gebe mir … Mühe.“

Sie stiegen in das Auto. Als sie sich unbeobachtet fühlte griff sie schnell in den Slip, zog den feuchten Tampon raus und wischte kurz mit dem Feuchttuch nach.

„Kommst du? Wie heißt du?“

Sie stieg elegant in das Auto, seine Blicke klebten auf ihren schlanken sexy Beinen in dem hauchdünnen Nylon.

„Natascha.“

„Du siehst gar nicht aus wie … .“

„Ja, das höre ich öfters.“

Die Beiden fuhren zurück zum Bordstein, an dem die anderen Girls schon warteten.

Doro stieg aus und verabschiedete sich.

„Hey du … du willst eine billige Nutte sein? Wir helfen dir.“

Als der Wagen außer Sichtweite war, packen die Straßenmädchen die Geschäftsfrau und zerrten sie hinter eine Mauer.

Bin gespannt wenn es mit der Rache los geht 😘

Von mir aus darf sie gerne noch etwas leiden 😊😊😁😁😁😁😁👍👍👍👍

  • 2 Wochen später...
Am 7.5.2017 at 14:05, schrieb Astarte2013:

Dorothea Breuer saß in ihrem luxuriös eingerichteten Büro. Ihr ging es gut. Sie leitete das Unternehmen souverän und war von den Mitarbeitern gemocht. Sie war Mitte 40 und ihr Vater hatte ihr das Unternehmen vor 2 Jahren übergeben. Sie stand auf und ging zur Kaffeeküche.

Wie geschäftig doch alle waren. Ihre High Heels klicken auf dem Laminat als sie den Flur herunter geht. Sie hatte sich gut gehalten, trieb viel Sport und achtete sehr auf die Ernährung. In der Küche war reger Betrieb. Zwei Sekretärinnen, ein Lehrling und der Typ aus der Buchhaltung standen um die Kaffeemaschine.

"Hallo Zusammen, was ist denn los?"

Peter Köhler dreht sich um und lächelte sie an.

"Die Kaffeemaschine streikt gerade ein wenig, denke wir kriegen sie aber wieder zum laufen."

Die Sekretärinen sahen genervt aus. Diese Maschine war einfach zu klein für das große Büro.

"Peter zaubern sie bitte noch einen Kaffee für mich und bringen sie ihn zu mir. Wir sollten dann über eine bessere Maschine nachdenken."

"Gern Frau Breuer."

Enttäuscht schlenderte sie zurück in ihr Büro und setzte ihre Arbeit fort. Es dauerte eine gute halbe Stunde, bis Peter mit dem Kaffee kam. Er reichte ihr eine Tasse und  setzte sich. Sein Mund umspielte ein seltsames Lächeln.

"Uuhhh, der Kaffee tut gut, " sie nahmen einen Schluck des heißen Getränks, " er schmeckt irgendwie besonders heute."

"Ist eine neue Mischung. Frau Breuer ich würde gern etwas besprechen."

"Wenn es um eine neue Maschine geht, ist genehmigt."

""Nein, es geht um ihr geheimes Konto." Er beugte sich vor. "Ich habe es entdeckt und sagen wir gesichert."

Dorothea schreckte zusammen. Früher hatte sie die Buchhaltung gemacht und angefangen Gelder umzubuchen. Kleine Beträge, Ihrem Vater war es nie aufgefallen. Sie nutzte dieses Geld für Ihre persönlichen Vorlieben, Kleider, Schuhe, Parties mit Freunden. Was sollte sie tun.

"Ein Konto ... ich ... ich weiß nichts von so einem Konto."

"Hmmm, das sehe ich anders. Die Polizei, das Finanzamt und ihr Vater könnten an der Info Interesse haben."

Mit diesen Worten legte Peter diverse Papiere auf den Tisch. Dorothea zitterte leicht, als sie diese aufnahm und überflog. Verdammt, er hatte sie erwischt. Das könnte ganz Böse Konsequenzen haben. Er lächelte immer noch, doch dieses Mal war es ein wissendes Lächeln.

"Sie wollen einen Anteil nehme ich an."

"Oh, den habe ich mir schon genommen. Für mein Schweigen hätte ich gern was persönlicheres."

"Ich verstehe nicht so ganz."

Dorothea fühlte sich seltsam, ihr wurde ganz warm. Sie knöpfte die weiße Bluse etwas auf. Waren ihre Nippel erregt, sie stachen durch den BH und die Bluse hervor. Was passierte hier? Sie stand auf und beugte sich über den Tisch.

"Herr Köhler was erlauben Sie sich. Nehmen sie das Geld und lassen Sie es gut sein. Wir vergessen das Ganze und sie ..."

"Nette Titten, Doro. Ich darf doch Doro sagen."

Er könnte einen Blick auf ihre prallen Brüste werfen, die in einem teuren formenden Spitzen-BH steckten. Mal sehen wie weit er gehen könnte. Dorothea bemerkte den Blick und auch das sie sich etwas zu weit vorn über gebeugt hatte.

"Komm zu mir Doro und blas mir einen, dann sind wir quit."

Sie riss die Augen auf. Was für eine Unverschämtheit. Dann bemerkte sie, das sie feucht wurde. Was passierte hier. Hätte er etwas in ihren Kaffee getan oder war es diese surreale Situation. Sie stand auf ...

klatsch,..lach wenn sie nichts zu verbergen hat, ich glaub sie trifft sich mit ihm.

Verdammt geil geschrieben, sehr nach zu vollziehen.

Gruß Tom und Tina 

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