Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Januar 8, 2024 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Stella nahm die Abdeckung von dem Spiegel und gab die Sicht frei. Tobi starte auf die sexy Frau, welche in seinem Zimmer stand. Sie trug ein knappes Outfit und hatte geile Titten. Stella trat hinter ihn. Eine Hand strich zart über sein Bein, das in dem hauchzarten Nylon steckte. Die Berührung ihrer Finger elektrisierte ihn. Ein Schauer durchlief sein Rückgrat und sein Schwanz schwoll an. Dann spürte er wie das junge Mädchen sein kurzes schwarz-lila Haar etwas beiseite schob und ihm zärtlich den Nacken küsste. Eine Woge der Geilheit durchlief seinen Körper und der große Mädchenpenis drückte nun sehr fest gegen das Innere der engen Shorts. Er spürte auch ihren Schwanz, der prall gegen seinen Po in der engen Shorts drückte. Jetzt waren ihre Finger auch an seinem Handrücken, streichelten ihn und glitten vorsichtig den haarlosen Arm empor. Seine Haut übertrug jede Nuance der Berührung und er schmolz regelrecht dahin. Die Küsse im Nacken wurden intensiver. Stella berührte ihn, streichelte ihn und erreichte seinen Busen. Sie drückte ihn sanft. Den Übergang von der Busenprothese zu Tobi’s wirklicher Brust hatte Stella geschickt mit Schminke getarnt, der Junge konnte ihn nicht sehen, nur fühlen. Im Spiegel sah er Faye Valentine, nur in echt, nicht gezeichnet. Da stand ein üppiges Cosplay Girl. Von Tobias dem Anime-Fan war nichts zu sehen, die Verwandlung war perfekt. Der Junge war total verwundert und irgendwie reizte ihn die Vorstellung sie zu sein. Niemand würde ihn so erkennen. Hinter Faye stand ein weiteres Girl, seine Geliebte. Der verwandelte Junge spürte erregende fordernde Küsse und den Druck ihrer Hände auf seinen Nippeln. Obwohl Stella den künstlichen Busen massierte, übertrug sie das Gefühl. Die Brustwarzen wurden hart und er stöhnte. Es war ein hoher Ton, der innere feminine Leidenschaft ausströmte. „Uhhhh … das ist so gut … jaaaahhh … mach weiter … nicht aufhören.“ „Gefällt es dir. Sehr schön. Wer bist du?“ „Ich bin ein Gefangener … ich bin T… .“ „Sshhhhhhhhh … nein … jetzt nicht mehr … wer bist du heute für mich?“ Wie eine Schlange auf High Heels glitt Stella um ihn herum und küsste Tobias auf den Mund. Der Geschmack seiner Lippen war der einer wilden Kirsche und traf auf seine süßen Erdbeergeschmsck. Ihre Zunge schmeckte den Lippenstift und schlängelte sich in seinen Mund. Wieder durchflutete ihn Lust, aber er fühlte sich auch so schwach, er gab sich dem Kuss hin. Ihre Zungen spielten, es war ein so schönes Gefühl. Dann spürte er wie das Mädchen seinen Po knetete. „Mmmmhhhhh mmmmmmhhhhh.“ Er gab sich ihr hin, es hatte keinen Sinn sich zu wehren. Er wollte sie und sie wollte ihn. Ihr Bein drückte gegen seine Shorts, umspielte auch seine nylonbenetzten Beine. So viele Gefühle durchströmten ihn. Nylon rieb auf Nylon und gab dieses unnachahmliche erotische Geräusch von sich. Erst jetzt bemerkte er, sie hatte ihren Busen frei gelegt und drückte ihre Titten gegen seine. Tobi spürte den Druck, seine Nippel reagierten. Zu gern hätte er einen echten Busen gehabt, um sie wirklich wahrzunehmen. Tobias schmolz in den Händen der geschickten Verführerin. Ihr Kuss endete, die Lippen lösten sich. „Sag mir, wer du bist?“ „Ich bin Faye … Faye Valentine.“ „Und was möchte meine sexy Bounty-Hunterin?“ „Ich will dich, jetzt hier. Ich bin so geil. Ich will dich spüren, in mir … auf mir … überall. Ich will von dir gefickt werden.“ Stella öffnete Faye’s Shorts und legte den prallen Mädchenschwanz frei. Doch sie wollte etwas anderes. Sie drehte das neue Girl auf den Bauch und hob ihren Rock. „Du siehst so geil aus Faye. Ich wußte du hast es in dir. Zu schön, dass du mein letzter Fick bist. Genieße es.“ Stella schaute zu dem Kameraauge, lächelte und zwinkerte ihren Fans zu. Dann versenkte sie ihren Kopf in der Poritze des real gewordenen Anime-Stars. „Uhhhhhh … was tust du … oohhhhhh .“ „Vertrau mir, entspann dich.“ Tobi spürte, wie er geleckt wurde. Es war so gut, weiterhin rasten seine Emotionen. Ihre warme Zunge lies seine Libido ergeben, wie noch nie zuvor. Er lag auf seinem Schwanz. Der Druck seines Körpers auf dem Liebesspender war schon fast zu viel für ihn. Stella war gut, richtig gut. Ihre feuchte Zunge umkreiste sein Poloch, drang kurz ein. Er wollte mehr, er wollte sie in sich spüren. Ja, wollte sie in sich aufnehmen. Tobi drückte ihr den Po entgegen, er wollte sie. Wenn ihre Zunge schon solche Wonne bescherte, was würden dann ihr Finger oder ihr Schwanz tun? „Stella … bitte fick mich … ich brauche es … jetzt bitte … Spann mich nicht länger auf die Folter.“ Ihm war gar nicht klar, was er da gerade gesagt hatte. Tobi erstarrte innerlich für einen Moment. „Oh, Faye ich wußte, du hast es in dir. Zu gern Liebste.“ Sie sammelte mehr Spucke und lies sie durch die Pobacken laufen, direkt zu der jungen frischen Po-Möse des neuen Girls. Sie würde Tobi verwandeln, bald würde er nach ihrem Schwanz lechzen und auch nach denen anderer Liebhaber. Er würde bestimmt auf den Geschmack kommen. Aus der Handtasche griff sie ein Spray und mit drei Stößen befeuchtete sie ihren Mädchenschwanz. „Genieße es Faye, lass dich fallen. Gib dich mir ganz hin.“ Dr3am und die Patin sahen sich per Livefeed das Liebesspiel an. „Nun, das ging ja wirklich schnell. Die Hormonzufuhr über das Essen und die Tranceinduktion im Schlaf zeigen Wirkung.“ „Das H42 wird ihm den Rest geben. Was machen die Einnahmen?“ „Wir haben ca 12.000 Zuschauer.“ Die Patin lächelte. Stella bemerkte, wir Faye ihren Po ihrem Schwanz entgegenstreckte, die kleine enge Möse des neuen Girls zuckte schon von Erregung. Feucht glitzerte ihre Spucke. Sie drückte ihre Eichel sanft aber fordernd gegen die Boypussy und sie gab nach. Der Pilz verschwand und machte aus dem jungen Mann ein naturgeiles Mädchen. „Oohhhh …. Jaaaaaahhh … fick mich … jjahhhhhh … bitte.“ Stella war über ihm, er war hin und her gerissen von seinen intensiven Gefühlen, die ihn total übermannten. Er kannte das nicht von sich, was war los mit ihm? Egal, er wollte Stella und wenn er dafür Faye sein musste, was soll’s. „Sag, dass du mein Girl bist, meine Faye und ich deine Muschi beglücken soll, sag es.“ Tobi’s Kopf schwamm in einer rosa Wolke aus Gefühlen. Er war der Mann im Haus gewesen, er war der Aufreißer. Doch unter den Fingern dieses hübschen Mädchens, war er geschmolzen wie Eis, sie formte ihn wie heißen Wachs. Tobias hatte die geile Kopfgeldjägerin aus seiner Serie gesehen. Sie stand mitten in dem Raum, er war nicht da. Ihre geilen Titten waren seine. Er war Faye, so unglaublich das auch erschien. Das Girl im Spiegel, war das wirklich er selbst. Tobi griff sich an den Siliconebusen, er war warm, soft, fühlte sich fast echt an. Stella war ein Femboy oder ein Futanari oder was auch immer. Er wollte mit Stella zusammen sein. Ihre Berührungen, ihre Küsse, sie hatten ein solches Verlangen ausgelöst. Wenn sie Faye wollte, dann könnte er für sie das sexy Anime-Girl sein. Warum nicht, es war nur ein Spiel, eine erotische Fantasie. „Fick mich Stella, bitte. Ich will dich spüren hier … jetzt und wenn es sein muss auch in mir. Du bist so geil und in mir kribbelt es überall. Los … fick mich … lass mich deinem Mädchenschwanz fühlen.“ Stella stieß langsam zu und drang cm um cm ein. Je tiefer sie kam, um so mehr verschwand Tobi. „Oohhhh … wwwoooohhhh … aaaaaahhhhh … langsam … das tut etwas weh. „Schatz ich bin langsam, entspann dich und lass mich machen. Ich weiß was ich tue.“ „Nenn mich Faye … für dich bin ich heute Faye … ich bin dein Anime-Girl … nimm mich … lass es mich spüren, was es heißt ein T-Girl zu sein. Tobi trat im Geiste zurück und übergab seiner bisher unbekannten weiblichen Seite das Ruder. Heute wurde er zur Frau und es fühlte sich irgendwie gut an. Sein Kopf rauschte, seine Hormone spielten verrückt. Faye spürte den Schwanz in sich, er machte etwas, füllte sie aus. Dann berührte Stella einen inneren Punkt und das frisch gefickte Anime-Girl explodierte. Sie spritze mit ihrer Boy-Clit in das Laken auf dem sie sich räkelte. Das neue junge Frau kam gewaltig. Sie quietschte vor Lust, wie es die Mädchen in den japanischen Videos taten. „Oooohhh mein Gott … oohhhhh … fuck … ich komme. Jaaaahhh … tiefer … fick mich. Uuuuhhhh.“ Stella zog ihren Liebesspender etwas heraus, nur um ihn dann in einem fordernden Rhythmus wieder in der Boymuschi zu versenken. Faye schmolz dahin, sie kam erneut und lag in einer feuchten Pfütze. „Jjjahhhhh … uuuhhhhh … das ist gut … wwwooiaaahhh … das ist so gut, mach weiter bitte.“ Das frisch gebackene Mädchen war mehr als erregt. Dann spürte sie ein zucken, ein pulsieren in sich und Stella stieß einen spitzen Schrei der Erleichterung und Lust aus. Sie drückte ihren Schwanz so tief es ging in Faye, als sie gewaltig kam. „Uuuhhhh … jjjaaahhhh … das war geil … so unendlich geil … uuuhhhhhh … meine letzte Ladung gehört ganz dir.“ Es war das erste Mal, das sie als Mädchen wirklich fühlte, wie ein Penis sich in ihr entlud. Es war ein gutes warmes Gefühl, sie fühlte sich geliebt. Dies war das intimste Geschenk das Stella ihr machen konnte. Dr3am nickte der Patin über den Screen zu. „Das H42 scheint in ihm zu wirken.“ „Ja, er spricht gut auf die Hormonbehandlung an und die Trance an. Das macht ihn empfänglich.“ „Er ist schnell eingeknickt.“ „Weil er nur ein kleiner dummer Junge ist, ohne Erfahrungen aber mit vielen Phantasien. Das konnten wir ausnutzen.“ „Im Feed sind jetzt 20.000 Zuschauer. Perfekt.“ „Das neue Girl wird sich bezahlt machen, schalte eine Anzeige, wir brauchen passende Freier. Wobei ich schon eine Idee hab, wen sie beglücken darf.“ Faye erlebte ihren ersten multiplen Orgasmus, er war seltsamerweise trocken, das war mehr als ungewohnt. Stella wußte, wo und wie sie ihre neue Gespielin berühren musste. Es war so gut, die neue junge Frau schmolz dahin unter den geschickten sanften Berührungen einer Freundin und ihrem eigenen Verlangen nach mehr. Das Streicheln war so zärtlich. Ihre Haut hatte noch nie solche feminine Zärtlichkeit genossen. Es war ein ganz anderer Sex, als der eines Mannes. Diese Erfahrung unterschiedlich deutlich von dem Ficken mit Doro, seinem Babe. „Stella, … Babe … kannst du bei mir bleiben? Hier mit mir einschlafen? Ich fühle mich gut, wenn du bei mir bist.“ „Faye, Schatz, wie du magst. Ich bin gern bei dir.“ Mit den Worten kuschelte sie sich von hinten an ihre neue Freundin. „Kannst du ihn drin lassen und mich in den Arm nehmen, bis ich eingeschlafen bin. Ich bin echt erschöpft.“ Das neue Mädchen spürte ein stummes Nicken. Stella grinste, ja so waren die Männer. Nach dem Höhepunkt schliefen sie ein. Das kannte sie zu gut. Sie kuschelte sich an ihre neue Freundin. Faye hatte Potential, als Girl. Nun war sie nicht mehr allein im Schloß. Faye spürte die Kleidung der Anime-Prinzessin, hörte wie sie verlockend raschelte. Da wo ihre Haut sich berührte, war immer noch dieses erotische Kribbeln. Stella schob ihren noch steifen Schwanz ein letztes Mal in ihre Po-Muschi und war dabei sehr sanft und zärtlich. Es fühlte sich gut an, so ausgefüllt zu sein. Die neue Frau spürte die innige Verbundenheit und schloss die Augen. Es war gar nicht so einfach mit den großen angeklebten Titten seitlich zu liegen, wie machten die Frauen das. Sie dachte noch darüber nach, als sie merkte das Stella entspannte. Sie war auch vom Sex erschöpft und genoß das Beisammensein. Der Schwanz in ihr erschlaffte langsam und wurde kleiner, dann rutschte er heraus. Sie lief aus. Der Saft ihrer Freundin lief über ihren Po, aber es war ok. Faye lächelte und schlief befriedigt ein. Tobi erwachte, etwas benommen, aus einem sehr seltsamen Sex-Traum. Er tastete mit der Hand und suchte Stella. Hatte er sich alles eingebildet? Sie war nicht da, dafür aber seine übliche Morgenlatte und die Blase drückte. Mit halb geschlossenen Augen taumelte er in Richtung des Bades. Der Siliconebusen zog ihn nach vorn, verlagerte sein Gleichgewicht, die Teile waren echt schwer, trotz des Büstenhalters. Dann war das wohl kein Traum, er trug tatsächlich einen BH. Er setzte sich auf die Schüssel. War sie kleiner als sonst? Fühlte sich komisch an. Dann drückte Tobi den Schwanz runter und ließ einfach laufen. Ja, das funktionierte wie immer, sehr gut. Einfach abstrullern, welch eine Erlösung. Er suchte mit den Fingernägeln den Kleberand, um die Busen abzulösen. Irgendwie war da keiner.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Januar 13, 2024 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Tobi tastete seinen Busen ab. Er zog die Schalen des BH’s runter und betrachtete seine Titten. An seiner Brust waren zwei große Beulen. Die Berührung, er spürte sie. Vorsichtig strich er über die Nippel, seine Nackenhaare stellten sich auf und der Schwanz zuckte. Verdammt die Teile waren echt, was zum Teufel hatten die Freaks hier im Schloss getan. „Dr3am … hallo bist du da? Was soll der Scheiß.“ Tobi stand von der Toilette auf, richtete seinen Stringtanga, aus dem vorne sein Schwanz herausstach. Das Teil war zu groß für das kleine Stückchen Stoff und seine Eier konnte er auch kaum darin unterbringen. Er brauchte einen anderen Slip. „Hallo Faye, ich sehe du bist wach.“ „Faye … was … nein … das war doch nur Cosplay.“ In dem Moment sah er sich im Spiegel. Sein Haar war feminin geschnitten und gefärbt. Er griff eine schwarz-lila Strähne, das war keine Perücke. Sie hatten ihm die Frisur von fucking Faye Valentine verpasst. „Was habt ihr getan, seid ihr irre?“ Aus dem Spiegel sah ihm eine nackte Frau entgegen. Seine Augen waren betont weiblich durch die schwarze Mascara, dunkle lange Wimpern zierten die Augenwaren, seine Lippen hatten einen vollen roten Schwung, die Augenbrauen waren ebenso dünn, dunkel und hübsch geformt. Tobi konnte sich noch erkennen, aber was ihn da anschaute war ein hübsches Girl. Wer ihn nicht kannte, würde ihn für ein Mädchen halten. „Scheiße … ich will das nicht, ihr spinnt doch total. Ich will das nicht, macht das weg. Ihr müsst das rückgängig machen. SOFORT!!!“ „Faye … alles ist gut, das Live-Event hat dir viele Follower gebracht. Sie haben abgestimmt und dann gespendet. Dein Traum wird wahr, du kannst eine heiße Anime-Braut sein.“ „Was Traum … Faye war eine Wichsvorlage für mich. Ich steh auf Frauen, auf geile Girls. Ich will doch kein Mädchen sein.“ „Hmmmm … als du mit Stella rumgemacht hast, wirkte das definitiv anders.“ „Nein … das war Sex … ich fand sie geil und hab mich irgendwie darauf eingelassen. Das war ein Rollenspiel.“ Tobi richtete den gelben BH und packte seine Brüste in die D-Körbchen. Er betastete sein Gesicht. „Was habt ihr mit meinem Gesicht gemacht?“ „Etwas permanent Make-Up und die Wangen ein wenig aufgespritzt, um es femininer wirken zu lassen. Die Spritzen müssen wir regelmäßig auffrischen oder … .“ „Wie lange hält das an? Auffrischen, ich frische euch gleich auch mal was.“ Wütend ging Tobi zum Schrank. Er lief auf seinen Zehenspitzen und irgendwie schwankte sein Po. Als er versuchte den Fuß ganz aufzusetzen, war das unangenehm. „Aaaaah … aua … meine Füße tun weh.“ „Das müsste sich schnell geben. Zieh ein paar High Heels an.“ „Was, warum sollte ich das tun?“ „Ein paar Follower meinten es wäre gut zu simulieren, dass du als Girl schon lange High Heels trägst und daher deine Sehnen verkürzt sind. War nur ein kleiner Eingriff. Wenn du Heels trägst die mindestens 5 cm haben sollte es perfekt sein.“ „Ihr habt was … nein … ihr spinnt doch komplett.“ Tobi öffnete den Schrank und suchte einen hüfthohen Slip raus, dazu eine Leggings und ein Top, wie am Vortag. Schnell schlüpfte er in die Kleidung. Mit einem Grummeln suchte er sich ein paar schwarze High Heels mit 8 cm Absatz heraus und schlüpfte in sie. Als er sich im Spiegel sah, erschrak er. In dem Outfit sah er nicht mehr aus wie Audrey Hepburn, sondern wie Olivia Newton John in Grease, als sie das Pink Ladies Outfit trug. Er hatte einen runden Apfelpo und Hüften, mit dem neuen Vorbau hatte er jetzt Kurven bekommen, eine Taille war zu erkennen. Sein Dekoltee sah sehr einladend aus. „Scheiße … was habt ihr da denn gemacht.“ „Wir haben Po und Hüften aufgepolstert. Es gab dazu auch eine Abstimmung deiner Follower.“ „Na toll, wie viele habe ich denn 250? Wie können die sich das leisten?“ „Im Moment sind es gut 26.000 Follower. Aber wenn es mehr Content von dir gibt, denke ich werden wir die 100.000 locker knacken. Darunter sind auch gut betuchte, die dich sehr gern unterstützen. Sugardaddy, Sugarmommy … da ist alles dabei.“ Tobi stöckelte und stolperte zur Bettkante. Das gehen auf den Heels würde er üben müssen. Entmutigt und verängstigt ließ er sich auf seinen neuen knackigen Po plumpsen. Tobias brach in Tränen aus. „Bitte … lass mich gehen … ich bereue was ich meiner Stiefmutter und ihrer Tochter angetan habe. Ich mache das wieder gut und zahle auch alles zurück. Aber bitte hört auf und verwandelt mich zurück … bitte.“ „Nun, du hast kein Geld … aber du kannst die Investitionen gern abarbeiten … deine Follower akzeptieren den Vorschlag.“ „Was … Nein … das habe ich doch gar nicht gesagt. Kann mir schon denken, was ihr unter abarbeiten, hier versteht. Ich bin doch keine Nutte.“ „Nun, heute nennt man das Escort. Deine Mom hat das auch mal gesagt und wir wissen beide was daraus wurde.“ Tobi weinte bitterlich. „Ist das nicht toll, durch dein Permanent-Make-Up bleibt der Mascara perfekt.“ „Das ist mir gerade echt total egal. Ich will zu meinem Vater. Jetzt … sofort.“ „Nun, das ist schwierig, er erledigt gerade Dinge und ist beschäftigt.“ „wo arbeitet er? Ist er hier oder in der Firma?“ „Er arbeitet hier im Schloß. Über seine Paten hat er einen Bürojob bekommen.“ „Kann ich ihn wenigstens sehen?“ „Ich frage deine Patin, ob das ok ist.“ „Wo ist Stella? Warum ist sie nicht hier.“ „Sie regeneriert gerade von einem Upgrade, morgen ist sie bestimmt wieder für dich da.“ Tobi schaute zu der Küche oder besser zu der Klappe, hinter der die Protein-Penisse waren. Er hatte Hunger, ihm blieb nichts anderes über als sie zu lutschen. Der ehemalige Junge richtete sich auf und stand wackelig auf den Heels. „Gerade stehen, Schultern zurück, Brust raus und dann einen Fuß vor den anderen. Mit der Hacke auftreten und dann normal den Fuß abrollen. Ist eigentlich ganz einfach.“ „Das sagst du so einfach, ich habe das noch nie gemacht. Aber du kennst dich damit aus. Bist du eine Frau.“ Die neutrale Computerstimme verstummte kurz. „Das … das sollen wir nicht sagen. Aber ja ich bin eine Frau.“ „Werde ich dich kennenlernen, dich mal real sehen. Du bist dann ja mehr eine Traumlady als ein Lord.“ „Wir werden sehen, wie du dich entwickelst. Dann kann es sein, dass ich dich mal besuche.“ Tobi nahm Haltung an und trat auf. Schritt um Schritt lief er durch den Raum. Eigentlich waren die Heels ganz bequem, wobei er wohl nicht zu lange in ihnen stehen wollte. Er spazierte auf und ab, nach ein paar Runde sah sein Gang schon recht feminin aus. Seine Hüften schwangen und der Po war straff. Die Heels machten einen schlanken Fuß und betonten die Beine, ließen Siedlungen wirken. „Faye, du machst das sehr gut.“ „Ich bin nicht Faye, ich bin Tobias … das wird sich auch so schnell nicht ändern.“ Tobi schaute böse in die Kamera und versuchte die Arme zu verschränken. Der üppige Busen war ihm im Weg, das war ungewohnt. Er spürte seinen unteren Rücken. Die Titten hatten seinen Körperschwerpunkt massiv verlagert. Etwas wütend schlug er sich vor den Busen und sackte vor Schmerz in die Knie. „Aaaahhhh … aaauuaaa … Scheiße tut das weh.“ „Dein Busen ist sehr sensibel, ähnlich wie deine Weichteile.“ Der Junge rieb sich seinen neuen Busen und der Schmerz verschwand, das Pochen endete und seine Nippel wurden hart. Sie zeichneten sich durch den Stoff den dünnen BH’s ab. „Scheiße … jetzt wird ich schon wieder geil. Was habt ihr Freaks mit mir gemacht.“ „Nun Faye vielleicht bist du leicht zu erregen, einfach naturgeil. In der Jugend spielen die Hormone gern verrückt.“ Mit einem weiteren bösen Blick stand das angehende Mädchen umständlich auf. Er hasste High Heels, aber ohne ging es auch nicht. „Denk daran gerade Haltung und … .“ „Ja, hab ich verstanden.“ Er schritt durch den Raum zur Küche und öffnete das Fach. Die Penisse warteten auf ihn und schienen irgendwie höhnisch zu grinsen. Er schnappte sich einen gelben mit Bananengeschmack, zog ihn am Schlauch zu sich. Seine Zunge umkreiste die Eichel, erste Tropfen erschienen. Dann drückten die Lippen leicht gegen den Siliconepilz, er schmeckte wirklich nach Banane. Er schob den Schwanz lutschend und saugend in den Mund. „Wir haben die Ausgabemenge reduziert, um sie zu erhöhen kannst du den Buttplug nutzen.“ Tobi hatte sich schon gewundert was die Schwänze ganz links seien, sollte, sie waren sichtlich nicht an einem Schlauch befestigt. Der Junge unterbrach sein Protein-Frühstück und griff sich das größte Teil. „Du solltest ihn anlutschen, damit er besser … .“ „Dr3am … stop … ich bin ja nicht doof. Ihr genießt das, oder? Schauen selbst jetzt meine Follower zu?“ „Ja, etwa 1500.“ „Dann genießt das hier.“ Tobi griff den langen fetten Plug, je größer, je mehr Frühstück. Bestimmt waren diese Voyeure genau so gepolt. Er zog die Leggings samt Slip über seine neuen Hüften, legte den strammen Apfelpo frei in Richtung Kameraauge. Sollten sie eine gute Show bekommen. „Uhhhh … na du großer … willst du in meine Fotze … uhhhh jaaahhh … los mach es mir.“ Er begann den Dildo heftig zu lutschen und mit Sabber zu befeuchten. Dann beugte er sich. Das Kamerauge surrte. Bestimmt stellten die Freaks gerade das Bild scharf. Genüßlich schob er sich den Schwanz in seine Boy-Muschi. Er spürte die Eichel und den leichten Widerstand. „Uuuhhhh jaaaa … du bist so groß … los schieb ihn rein.“ Er drückte und das Teil begann ihn auszufüllen. Sein eigener Liebesprügel wurde hart und begann zu zucken. Scheiße das ganze Schauspiel machte ihn wirklich an. Tobi begann seinen Busen sanft zu kneten und streichelte ihn. Er wurde richtig geil. Dann war der Lustbringer ganz in ihm verschwunden, füllte ihn erregend aus. Eine Vibration schaltete sich ein. Ein Schauer der Lust lief über seinen Rücken und er atmete schwer. Tobi wollte nur Frühstücken, er musste sich auf das Frühstück konzentrieren. Der Junge richtete sich auf und zog Leggings und Slip wieder an. Dann griff er den Bananenschwanz, der jetzt vor Proteinsaft nur so strotzte und Strahl um Strahl in seinen Mund ergoß, während er ihn liebkoste. Tobi saugte genüßlich, um erstmal satt zu werden. „Uuuhhh jaaaaa … mmmmmmmhhhhh … sooooohhh guuuuutt … mmmhhhh … jaaaaah.“ Er lieferte den Followern eine gute Show beim Lutschen und Saugen. „Faye, Liebes du kannst deinen Vater sehen, wenn du einen Kunden befriedigst.“ „Ja, klar schickt ihn rein. Schwanz ist Schwanz und gedehnt bin ich sowieso. Was soll’s.“ „Wir legen dir ein Outfit zurecht, wenn du umgezogen und geschminkt bist, schicken wir ihn rein.“ „Geschminkt, ihr habt doch dieses Permanent-Zeug in mein Gesicht tätowiert, reicht das nicht?“ „Nun, etwas nuttiger wäre schon schön.“ „Natürlich, wie ihr wünscht Werte Zuschauer.“ Tobi kochte innerlich, aber konnte nichts tun, außer ihr makaberes Spiel bis zum bitteren Ende mitzumachen. Er brauchte Punkte und mehr Freiheiten, wie Stella. „Kann ich hier auch mal raus, irgendwie? Vielleicht mit einer Aufgabe?“ „Das könnte gehen, ich frage deine Patin. Nun mach dich bitte hübsch.“ Er musste Faye spielen, sie befriedigen. Sein Dad hatte mal gesagt: „Hilf anderen ihre Ziele zu erreichen und du bekommst, was du willst.“ Das war seine einzige Chance, also Schultern zurück, Brust raus. Er stöckelte gekonnt zum Kleiderschrank. „Was für ein Outfit schlagt ihr vor?“ „Der Stapel rechts sollte passen.“ Er öffnete den Schrank und holte die Kleidung heraus. „Das ist nicht euer Ernst. Ein Cheerleader Outfit mit Netzstümpfen und 10 cm Fuck-Me-High-Heels. Da kann ich mich ja auch gleich als Nutte an die nächste Straßenecke stellen.“ „Dein Gast steht nicht so auf Manga und Anime, aber er liebt Football. Möchtest du gern als Bordsteinschwalbe … .“ „Nein … will ich nicht.“ „Das würde dir bestimmt viele Likes geben und du kommst etwas raus an die frische Luft.“ „Nochmals … NEIN … mir reicht der Scheiß hier.“ Dr3am schrieb eine Notiz, sie mussten wohl die Hormone erhöhen und vielleicht die Trance-Induktion verändern. Tobi war noch mehr Boy als das er ein sein Leben als Femboi gestalten wollte. Tobi entblätterte sich und breitete sie Kleidung auf dem Bett aus. Schwarzer String Tanga, reinschlüpfen und da war eine große Beule. „Wenn du deinen Schwanz in das Gaff packst und nach hinten klappst, dann passt das besser.“ „Meinst du diese Tasche in dem Slip?“ „Ja, die sollte dir helfen. Vorher die Hoden in die Leiste drücken.“ „Was nee, das geht doch nicht.“ „Doch, geht, da sind sie ja auch herausgekommen.“ Tobi fummelte etwas und siehe da es klappte. Sein Prengel schmiegte sich zwischen die Beine und plötzlich war er vorne flach, wie ein Venushügel. „Und wenn der steif wird. Das tut doch bestimmt weh.“ „Wenn er sich daran gewöhnt hat, bleibt er ruhig. Ansonsten musst du ihn halt frei lassen.“ Dann kam der Push-Up BH mit dem Verschluss vorne. Saß perfekt und ließ ihn noch üppiger wirken. Er schlüpfte in den Minirock, der recht kurz war. Wenn er sich auch nur ansatzweise bückte, würde alles zu sehen sein. Das Top hatte einen großen Ausschnitt, um sein Dekolleté zu betonen und durch den Busen war es vorne angehoben. Der Bauchnabel lag frei. „Wir sollten dir ein Bauchnabelpiercing geben. Ich denke das würde hübsch aussehen.“ „Wie ihr meint, ich kann ja eh nichts dagegen tun. Ihr setzt es sowieso ein, während ich schlafe oder sollte ich sagen betäubt bin.“ „Du hast recht, ich schreibe es auf deine Liste.“ Tobi schnappte sich die halterlosen Netzstrümpfe und rollte sie auf. Dann streckte er sich und sein Bein, um sie gekonnt und sexy darüber gleiten zu lassen. Es sah sehr sinnlich und erotisch aus. „Uhhhhh … das macht mich so geil … meine Beine sind so sexy.“ Dann streckte er der Kamera die Zunge raus. „Und ich dachte du hast Gefallen an deinem Outfit gefunden.“ Der Junge steckte seine Füße in die echt hohen Heels und stand vorsichtig auf. Es war wackelig, ging aber irgendwie. Vorsichtig stöckelte er Richtung Schminktisch. Dort versuchte er so gut es ging sein Make-Up aufzufrischen. Es sah billig aus, passte aber irgendwie zu der Cheerleader Rolle. Mit knallroten Lippen warf er einen Kussmund in Richtung des Kameraauges. „So … fertig … schickt mir meinen G a s t.“ „Wie du möchtest, steck dir noch den Microknopf ins Ohr, dann können wir sprechen und der Ton ist besser.“ Tobi übte noch etwas sich auf den 10 cm High Heels zu bewegen. Warum taten Mädchen sich das an. Er hatte eine gute Wadenmuskulatur, das half bei diesen sexy weiblichen Schuhen ungemein. Im Spiegel betrachtete er sich. Er war wirklich heiß. So ein Girl hätte er auch sofort flachgelegt und gefickt. Sein Schwanz blieb bei dem Anblick seltsamerweise schlaff. Doch bevor er sich mehr Gedanken machen konnte, hörte er die Tür ins Schloss fallen. Eine tiefe junge Stimme erschallte. „Na Kleines, ganz selbstverliebt. Nun dann Tanz mal für mich.“ Mit den Worten setzte Tabledance Musik ein, das Licht wurde rötlich und eine Stange fuhr aus dem Boden. Sie hatten scheinbar an alles gedacht. Doch das schlimmste war, das Tobi die Stimme kannte. „Carl … was … nein … das kann nicht sein.“ Der Schulschläger hatte ihn wieder einmal gefunden. „Los Schlampe zeig mal, was du kannst und hast.“
TvNylonStute Geschrieben Januar 19, 2024 Geile Geschichte ich hoffe da sind noch viele Ideen und wir dürfen bald mehr lesen! Danke für die tolle Geschichte!
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Januar 29, 2024 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Tobi erzitterte innerlich. Die Musik spielte und er flüsterte in das Innenohrmicro. „Hey … das kann nicht euer Ernst sein … bitte. Der Typ hat mich schon verprügelt in der Schule. Wenn er mich erkennt, dann geht die Welt unter. Ihr erwartet nicht wirklich, das ich irgendwas mit ihm mache … das geht gar nicht. Schickt ihn weg.“ „Faye bleib ruhig. Der erkennt dich in diesem Licht und deinem jetzigen Aussehen niemals. Wenn du nicht willst, dann müssen wir mal schauen, wie es deinem Dad ergeht.“ Tobi zögerte, das Schicksal seines Vaters lag in seiner Hand oder wahrscheinlich in der Kunst seiner Zunge oder Blowjob-Skills. Er konnte Faye sein, er musste Fase sein … Tobi wurde hier nicht gebraucht … er konnte gehen. „ok … ich tue es … aber dafür erwarte ich etwas von euch. Ich will Dad nicht nur sehen, ich will ihn treffen.“ „Liefere eine gute Show und wir werden sehen.“ Tobi schaute auf Carl, der ihn mit Blicken auszog und fesselte. Zeit für Faye eine gute Performance abzuliefern. Er legte ein verführerisches Lächeln auf und begann im Takt der Musik mit den Hüften zu schwingen. „Na Kleiner, hast du Bock auf Schweinereien.“ Mit den Worten öffnete Faye den Mund und legte sich mit ihrer langen Zunge darüber. Dann begann sie zu tanzen. „Mach es dir bequem und genieße.“ Carl starte auf das junge Girl, welches vor ihm tanzte. Er hatte einen Gutschein für einen besonderen Clubbesuch geschenkt bekommen. Ein Wagen hatte ihn abgeholt und dann mit einer Kapuze auf dem Kopf durch die Gegend gefahren. Das dies ein single Treffen war, mit einer geilen Nutte hatte er nicht geahnt. Carl schaute auf das Mädchen, sie sah gut aus, echt fette Titten. Vorsichtig ging er zu dem Himmelbett und setzte sich darauf. Ein Sofa wäre auch ok gewesen. Vielleicht hätte er noch duschen sollen, aber er hatte ja nicht wissen können, dass statt Tittenbar ein Fick auf ihn zukam. Das Girl dehnte sich und vollführte geschickt eine Drehung. Ihr kurzer Rock flog und hüpfte. Er konnte ihren Po sehen, die langen Beine und den üppigen Busen, der jede ihrer Bewegungen in pure Erotik verwandelte. Faye schaute dem jungen Mann in die Augen. Das neue Mädchen war sich gar nicht bewußt was sie mit ihrem dunklen katzenhaften Blick bei Carl anrichtete. Sie tanzte im Takt, schwang die Hüften, zeigte Dekoltee und schwebte im Gleichklang zur Musik durch den Raum. Dann wickelte die geschickt ein Bein um die Tanzstange und leckte mit ihrer langen Zunge daran. Sie schob das Metallrohr zwischen ihre Titten und dann war der Schoß dran. Das junge Ding deute an, die Stange zu reiten. Carl wurde immer geilen. Er wollte schon aufstehen und zu ihr gehen. Doch sie schubste ihn zurück auf das Bett. Faye tänzelte davon, zurück zum Pole. Während ihr runder Apfelpo von dem Dancepole gespalten wurde, ging sie auf die Knie. Das Metall drückte gegen den String und sie fühlte sich sexy, begehrt, ja richtig gehend heiß. Sie war das unterwürfige kleine schwanzgeile Mädchen, er der starke pralle Mann, ihr erster Liebhaber und vielleicht bald bester Kunde. Katzengleich mit fixiertem Blick kroch sie auf ihn zu. Der pralle Schwanz in der Hose war schon gut zu erahnen. „Wo du geiles Stück, du gibst echt alles. Bin schon gespannt auf deine süße feuchte Pflaume. Ich werde sie dir mit meinem Eumel schön füllen.“ Verdammt der sah da wirklich ein Mädchen. Sie musste ihm mit einem Blowjob so auslaugen, dass er erstmal fertig war für heute. Vielleicht sollte sie ihm einen Tittenfick anbieten. Groß genug um den Schwanz aufzunehmen war ihr Busen ja. Sich die Lippen leckend kroch sie frech auf ihn zu und hielt den Blickkontakt. Er lächelte als die geile Nutte vorsichtig seine Hose öffnete. „Ich bin Faye … deine Zauberfee … du darfst dir was wünschen.“ Mit den Worten zog sie ihm die Hose samt Boxershorts runter und legte den hübschen jungen Schwanz frei. Leider verfing er sich etwas in der Hose. „Aaaahhh … aua … verdammt pass doch auf. Ich mach das.“ Er griff hart zu und schubste Faye zurück. Sie fiel auf den Boden. Ihr Schwanz wurde hart. Scheiße was war das denn, er drückte gegen den Slip wollte raus. Sie presste die Beine zusammen, so gut es ging. Der Druck machte es nicht besser. „Du bist ein Dolphin’s Cheerleader, ich stehe mehr auf die Sharks. Los macht mal den Mund auf.“ Carl stand auf sein Penis folgte der Schwerkraft und hing herunter. Mit zwei Schritten war er über ihr. „Los, mach dein Fickmaul auf.“ Faye lag rücklings auf dem Boden und tat wie ihr geheißen. Er zauberte ein kleines Gerät hervor und gab zwei Sprühstöße in ihren Mund. Es schmeckte nach Pfirsich. Was war das? Ein Mundspray? Dann verteilte er 3 weitere Sprühstöße auf seinem Schwanz und das Gerät war alle. „Na dann komm mal her mein hübscher Dolphin und ich zeige dir was Sharkfans so draufhaben. Danach wechselst du bestimmt den Verein.“ Faye schmeckte den Pfirsich immer noch. Das Spray, er hielt sie wirklich für ein Girl. Hatte er gerade H42 benutzt? Nur zu gut, dass dieses Zeug nur auf echte Frauen wirkte. „Los komm her, Lutsch ihn mal schön hart.“ Faye schluckte alles schmeckte fruchtig. Sie rappelte sich wieder auf, zauberte ein Lächeln in ihr Gesicht und begann wieder zu tanzen. Ihr eigener Liebesknochen meldete sich, er wollte aus seinem Gefängnis ausbrechen. Sie kam näher, um Carl bei einem Lapdance zu umgarnen. Plötzlich schlug er ihr auf den Po, es war ein süßer Schmerz. „Aaauuaa … Nanana … nicht so grob.“ „Du hast einen geilen Arsch, der möchte doch bestimmt ein nettes Spanking.“ Faye bemerkte etwas stimmt nicht. Carl’s Stimme war wie in Watte, die Musik ebenso. In ihrem Kopf hallten Worte … möchte bestimmt Spanking. „Ja, bitte. Ich brauche das von dir. Ich liebe es berührt zu werden.“ Es erregte sie, daran zu denken, wie der starke Mann ihr den Po versohlte. Was war hier los, wo kamen die Gedanken her? Was war in dem Inhalator gewesen?“ Der Mann im Raum zog das schwache neue Girl zu sich auf den Schoß. Dabei klatschte seine Hand auf ihren Oberschenkel und ihr Schwanz pochte deutlich. Sie spürte etwas Hartes, das sich an ihm rieb. Es machte sie geil. Carl wurde hart, sie war für ihn erregend. Faye wollte den Schwanz, aber warum? Tobi war wie verschüttet in der Welt der weiblichen Gefühle, die in Wogen durch Geist und Körper liefen. Tobias Breuer war nicht Gay, er liebte Mädchen, er begehrte Frauen. Doch war es nicht auch logisch, das er zu dem wurde was er am meisten Begehrte. Ja, das war es was ihn so geil machte, er wurde Begehrt. Carl wollte ihn, er wollte Faye. Tobi war Faye und es fühlte sich gut an. Die Berührungen, die Zärtlichkeit sie hatten in Tobi’s Leben gefehlt. Aber Faye konnte sie genießen, sie war dafür geschaffen. Es war nur Sex, es war eine Rolle, es war eine Möglichkeit diesem Gefängnis zu entfliehen, es war nur eine Sex-Phantasie. Carl griff das Dolphin-Shirt und zog es ihr aus. „Lass mal deine Titten sehen.“ Dann war seine Hand an dem BH-Verschluß und mit geschickten Fingern öffnete er ihn. Ihr Busen lag frei. Carl legte sofort seine Lippen um ihre Linke Knospe und begann zu lutschen. Die Gefühle spielten verrückt. Faye war so geil, sie würde alles tun. Ihr Schwanz schmerzte in seinem Gefängnis zwischen ihren Beinen, wollte frei sein. Ihr Freier kniff in ihre rechte Brust und biss leicht in die Linke. „Aaahhh … aaaauaaa … uhhhh dass … jaaahhhh … das ist gut.“ Ihr Schwanz pochte noch schlimmer. Faye atmete schnell und eine Woge der Lust lies ihren Körper erschauern, dann spritzte sie ab. Sie entlud sich und ihre Ladung landete im Schoß des Mannes. „Wooaahh … was machst du denn, bist du eine Squirt-Queen, wie geil ist das denn.“ Er schnappte sich Faye und warf sie auf das Bett, drückte ihre Schenkel auseinander. Dann zuckte er zurück, als er die Beule sah. „Boah … echt … du bist ja gar kein Mädchen. Du bist ein Shemale.“ „Carl bitte … ich kann das Erklären … es ist nicht, was du denkst.“ „Nun ich kann deinen Schwanz sehen, du hast keine Mumu. Wieso kennst du überhaupt meinen Namen?“ Er griff den feuchten String-Tanga und mit einem Ruck lag der Mädchenschwanz frei. Carl griff sich das Girl und legte sie sich über die Knie. Ihr strammer Apfelpo lag frei, als der Minirock verrutschte. Durch die High Heels hatte er ein leichtes Spiel, Faye konnte nicht weg. „Na, da war wohl jemand unartig.“ Seine Hand klatschte fest auf ihren Apfelpo, er wackelte sexy. Sofort zuckte ihr Schwanz und fing wieder an zu pulsieren. „Na, macht dich das geil? Irgendwie habe ich das Gefühl dir schon mal den Po versohlt zu haben. Faye spürte die brennende Pobacke, ihr Busen war nach vorne gerutscht und hing herunter, er wippte bei jedem Schlag. „Ja … gib mir einen Klapps, ja bitte. Uhhhhhh … jaaaaahhhh.“ „Magst du es gern härter?“ „Jaaaahhhh … ich liebe es.“ Faye dachte daran wie Tobi verprügelt wurde und irgendwie erregte es sie. Was war nur los? Sie stand doch nicht auf Spanking oder etwa doch? Es musste das Spray gewesen sein. Andererseits erinnerte sich Tobi daran, wie Carl und seine Jungs ihm einmal eine Jagdreise geschenkt hatten. Sie hatten ihm den Arsch kräftig versohlt und er war damals steif geworden. Die Jungs hatten sich darüber lustig gemacht. Es war so beschämend gewesen für ihn. Doch jetzt war Faye am Steuer und sie liebte den süßen Schmerz, genoß ihn und wollte mehr. „Dr3am … war das H42, warum bin ich so geil auf diesen Schläger. Was passiert hier?“ Ein Kichern erkling in ihrem Ohr. „Oh, dass … nun wir haben deine Östrogenwerte massiv erhöht, du sprichst jetzt auch auf H42 an und der Rest kam durch eine Trance-Induktion. Wir wollen doch, dass du Spaß hast. Andererseits bekommst du was du willst, wir waren auch verwundert, wie gut du auf die Sitzungen angesprochen hast. Lebe deinen Traum kleine Faye.“ „Ihr Schweine … ich … was Hey stop.“ Carl hatte noch einmal zugeschlagen und dann ihre Pobacken auseinander gedrückt. Sein Finger kreiste kurz um ihre Boypussy und tauchte langsam ein. Faye war so hart, ihr Schwanz pulsierte regelrecht und drückte sich sich dem Finger entgegen. In ihrem Kopf schwangen die Worte … Lebe deinen Traum … ja es konnte nur ein feuchter Jungentraum sein … nicht die Realität … Tobi schlief … er war in einem Traum … hier in der Traumwelt war er … Faye. „Hey, Dolphin du scheinst recht eng zu sein, denke das wird der Gang Spaß machen.“ Faye genoß den Finger im Po, sie wollte mehr. „Gang … welche Gang.“ „Dachtest du ich komme allein in den Club? Meine Bro’s sind auch hier. André steht voll auf Transen, der wird deinen Schwanz sowas von bearbeiten.“ Mit den Worten öffnete sich die Tür und weitere junge Männer betraten ihr Schlafzimmer, es gab kein entkommen. „Dr3am … bitte … dass könnt ihr nicht tun … bitte.“ „Du willst deinem Dad helfen? Nun dann befriedige die Männer und wir arrangieren ein Treffen. Have fun little Faye. Dream a little Dream.“ Carl ließ das Shemale auf den Boden plumpsen, zog seine Hose wieder hoch und begrüßte seine Gang. Sie suchte ihren Slip, den BH und das Shirt. „Hey … was wird das? Das brauchst du nicht, los Tanz für uns.“ Er griff die Kleidungsstücke und Faye stand nackt vor den Jungs in Netzstrümpfen und Fuck-Me-Heels. Sie bedeckte mit einer Hand den Busen und mit der anderen ihre Boy-clit. Sie starrte zu den vier jungen Männern. In ihrem Kopf liefen Bilder ab, ihre Libido vollführte einen Sprung, als sie an ihre brennenden Pobacken dachte und die Beulen in den Hosen vor sich. Die Jungs waren scheinbar sehr froh sie zu sehen. Faye selbst war sowas von steif, erregt und eigentlich willig für alles. Faye begann zu tanzen. Ihr Schwanz und Busen wippten. Jeden Hüftschwung machte der steife Schwanz mit. „Dude, dachte das wäre hier so ein geheimer Sex-Treff oder Club.“ Alex schaute sich um in dem Mädchenzimmer, welches durch Musik, Licht und Pole irgendwie sehr privat wirkte. „Was soll das denn? Die kleine Schlampe hat ja einen Schwanz.“ Sergio schaute enttäuscht zu dem tanzenden Girl. „Mich stört der nicht, ich Nuckel da gern dran. Ihr könnt der Kleinen in der Zeit die Löcher stopfen.“ André grinste breit, er stand total auf Shemales. „Na denn, lasst uns Dolphin mal richtig rannehmen.“ Faye tanze und drehte sich, sie versuchte sexy zu sein, aber vielleicht war das nicht die beste Idee. Doch der starke Mann mochte es und sie wollte ihm gefallen, nein sie musste ihm gefallen, um hier herauszukommen. „Ok Jungs … wenn ihr euch setzt, gebe ich jedem einen Blowjob und dann könnt ihr gehen und euch ein echtes Girl suchen.“ Sergio, überlegte kurz. „Ne, ist schon gut. Du siehst schon geil aus und wenn André deinen Schwanz bearbeitet, dann nehmen wir den Rest. Ein Loch ist ein Loch und eng bist du bestimmt auch.“ Carl grinste Faye etwas unheimlich an. „Dolphin du wirst jetzt richtig Spaß haben. Sergio … Alex … Double-Stuff. André, Deep-Suck. Ich geb ihr dann einen Deep-Spit.“ Warum hatten die Jungs Kommandos, was hatten sie vor? Das war bestimmt nicht das erste Mal, das sie zu viert bei einer Nutte waren oder sich ein Girl teilten. André sprang aufs Bett und legte sich auf den Rücken. „Ready to suck you out.“ Faye merkte, wie die Jungs sie packten und hochhoben, als wäre sie eine Feder. „Hey … nein … stop. Was habt ihr vor. Bitte wartet … ich kann euch nacheinander einem blasen.“ „Oh Dolphin, an der Stelle sind wir doch schon längst vorbei. Jetzt gibt es etwas Bettakrobatik.“ Breitbeinig setzten sie ihr privates Shemale auf André und er schnappte sich den Mädchenschwanz. Seine Lippen umschlossen die Eichel, seine Zunge tanzte. Sofort kamen bei Faye Libido und Hormone in Wallung. „André stop was tust du … ich … ohhhhh … oh mein Gott … was … ohhhhhh … aahhhhhh.“ Faye spürte die feuchte warme Mundhöhle des Jungen, seine Zunge spielte an ihrer Boy-Clit. Der Junge war ein Virtuose. Es saugte und lutschte, es fühlte sich an, als wäre der Schwanz in einer willigen, begehrenden Muschi. „Wow … schau dir die an, wie sie die Augen verdreht. André hat es voll drauf.“ Sergio und Alex spielten eine kleine Runde Schnick-Schnack-Schnuck. „Papier wickelt Stein … ich bin zuerst drin.“ Alex postierte sie hinter Faye, sprühte etwas auf seinen Schwanz und Sergio hielt die Pobacken auseinander. Das puckerndes Loch war zu sehen. Er sprühte auf die Boy-Pussy, sie glänze verführerisch feucht. Dann setzte er seinen Pilz an und drückte langsam gegen den Schließmuskel. „So Dolphin … entspann dich und ich werde dir Wonne schenken.“ Faye war noch ganz vertieft in die Fickerfahrung ihres eigenen Schwanzes, als sie bemerkte das etwas an ihr Schatzkästchen klopfte und sich reindrängte. Gerade wollte sie noch einen Rhythmus für den Fick mit André finden. Ihr Kopf war wie in Watte, sie fühlte sich so geil, so erregt wie nie zuvor. Alex schob langsam seinen Liebesprügel in die enge Po-Möse. Es wühlte sich gut an, sogar recht feucht. „Die Kleine scheint noch recht unerfahren. Hey, Schwanzmädchen … bin ich dein erster richtiger Schwanz?“ Faye nickte heftig. „Jjaaaahh … uhhhhh … jaaahhh bist du. Uuuhhh … oohhhh … jjjaaaahh … das ist so gut. Ich will mehr … macht mit mir was ihr wollt … ich gehöre euch.“ Sie spürte wie Alex sich über sie beugte und von hinten ihren Busen ergriff. André streichelte ihre Beine und Oberschenkel. Sie war begehrt, die Jungs wollten sie haben. Tobi war für sie ein Spiel gewesen, ein reicher verwöhnter Prügelknabe. Doch Faye war anders, sie war ihr feuchter Traum. Doch eins hatten Tobi und Faye gemeinsam, sie hatten keine Chance gegen die Gang zu bestehen. Früher nicht und auch nicht heute. Sergio stutzte. „Carl stopf der Hure das Maul. Ihre Stimme passt irgendwie nicht zu ihrem Körper und der weinerliche Ton kommt mir seltsamerweise bekannt vor.“ Der Junge Bosse der Gang grinste und trat vor Faye. Er griff ihre Haare und zerrte den Kopf hoch, beugte sich etwas vor. Leise flüsterte er Faye ins Ohr. „Scheiße du bist Tobi. Der kleine Schnösel, der uns immer Geld bezahlt hat. Du warst schon auf dem Schulhof eine Pussy. Hast immer mit diesen Anime-Tussen abgehangen. Scheiße du hattest mal einen Steifen als wir dich weichgeprügelt haben.“ Bevor Tobi etwas sagen konnte, stopfte Carl ihm seinen Schwanz in den Mund. „Los lutsch ihn mir schon hart, kleine Nutte. Hey Jungs … die geile Hure mag es gern härter, legt mal etwas mehr Hand an.“ Tobi riss die Augen auf … er war erkannt … er war verloren. Dann war da wieder die Stimme im Ohrhörer. „Lebe deinen Traum kleine Faye.“ Tobi wurde von dem Strudel der Gefühle aufgesogen. Er spürte die Hände am ganzen Körper. Sein junger Busen wurde geknetet, es schmerzte und machte ihn geil. Sein Po zuckte, er war ausgefüllt wie nie zuvor. Der Schwanz in ihm kreiste rhythmisch, schenkte ihm Wonne. Gleichzeitig klatsche jemand seinen Po, es prickelte. Er wollte stöhnen, aber der Liebesprengel erstickte die Wonne zu einem Gurgeln. Streichel, Klapse, Kniffe … Faye war in ihrem Element … trat hervor und wollte mehr. Ihre schlanken manikürten Finger mit den hübschen Gelnägeln umspielten Sergio’s Schwanz. Neckten ihn, drückten sanft zu und waren doch fordernd. Plötzlich war ihre Boy-Pussy leer, nur um sogleich von starken rauben Fingern gedehnt zu werden. „Ich denke sie ist so weit.“ Alex und Sergio stopften ihre Schwänze in ihren gedehnten willigen Arsch. Es tat weh, als sie eindrangen, noch nie war der Schließmuskel so beansprucht worden. „Mmmmhhhhhhhh … mmmmaaaahhh … gggggrrrllll.“ Faye stöhnte auf, aber der Penisknebel in ihrem Mund erstickte den Lustschrei. Sie wurde in allem ihren Löchern gefickt, ihre Boy-Clit wurde gesaugt, der neue Busen lernte Gefühle zu spenden, die ein Mann nicht kannte. Der ganze Körper badete in Zärtlichkeiten und Schmerz. Die jungen Männer fanden einen geilen Takt der Liebe. Faye kam, wie noch nie in ihrem Leben. Sie spritzte André in den Mund und er saugte den Nektar begierig aus ihr heraus. Es war, als würde Tobi’s Männlichkeit aus seinem Schwanz in den Mann unter ihm gepumpt. Faye genoß jeden Stoß, jeden noch so zärtlichen Klaps und Kniff. Dann passiere es, die Gang explodierte. Ihr fehlte Luft, die Hormone peitschten und das H42 in ihrem Kreislauf schenkte ihr ein nie gekanntes Begehren, ein Feuerwerk der Gefühle. Carl schoß als erster seine Ladung in ihr sabberndes Fickmaul. Sie verdrehte die Augen, als er an ihren Haaren zog um sie anzusehen. André merkte, er konnte nichts mehr aus dem She-Male melken und biß noch einmal in den Lustspender und ihre Vorhaut als sein Mund den Mädchenschwanz freigab. Faye zuckte und das führte dazu, das sich der gut ausgefüllte Po verengte. Sergio und Alex waren in ihr, tief und in Ekstase verbunden. Es stach und alles war gedehnt. Wie sollte ihr Po jemals wieder seine alte Form bekommen. Die Lustprügel in ihr taten so gut. Dann wurde es feucht, als beide fast zeitgleich ihren Saft in die Boy-Pussy abschossen. „Oohhhhhhhh … uuhhhhhhh … jaaaaahhhh.“ Faye sackte kraftlos und völlig erschöpft zusammen. Sie merkte kaum, wie die Penisse erschlafften und sich zurückzogen. Die Gang klatschte sich mit High Fives ab. Auf dem Bett lag ein durchgeficktes Trans-Girl. Aus Mund und Po liefen kleine Spermabäche, aber es störte sie nicht. „Das war ja mal ein geiler Fick.“ „Jau, die Nutte hat richtig Spaß daran gehabt.“ „Uhhhh … ich habe sie ausgesaugt, bis auf den letzten Tropfen. Was für ein geiles Stück und sie schmeckt irgendwie nach Pfirsich.“ Carl grinste. „Ihr habt gar nicht gemerkt, wen ihr da gefickt habt … oder?“ Seine Clique schaute ihn an. „Was … wieso … kennen wir die Braut?“ Carl griff Faye wieder in die Haare und hob ihren Kopf. Das Make-up war verschmiert, die Haare zerzaust und Sabber lief aus ihrem Mund. „Darf ich vorstellen, Tobias Breuer … die Schulpussy.“ „Was … die Schwuchtel, die wir immer um sein Taschengeld gebracht haben.“ „Die naturgeile Tussi da soll der kleine Kerl sein … Never.“ „Ich wußte doch ich kenne die weinerliche Stimme.“ Das zerfickte Girl, schaute die Jungs an. „Faye … ich bin … Faye … im Traum bin ich Faye … ich träume, also bin ich Faye.“ Carl lies den Kopf los und er fiel schwer auf das Bett. „Wow, der ist ja voll durch.“ „Würde sagen da ist eine Sicherung durchgebrannt.“ „Hey Tobi … du bist ein geiler Fick.“ Die Freunde zückten ihre Geldbörsen und warfen jeder ein paar Scheine auf sie. „Du bist dein Geld wert, hier eine kleine Rückzahlung. Wenn du wieder zur Schule kommst, dann kannst du in den Pausen unsere Schwänze lutschen.“ „Dafür Faye … bewahren wir dein Geheimnis.“ Lachend verließ die Gang das Mädchenzimmer. „Dr3am … hey … bist du da?“ Faye drehte sich auf den Rücken, ihr Po pumpte und ein großer Spermafluß kam heraus. „Hallo Tobi, wie geht es dir?“ „Tobi … ja Tobi … ich bin Tobi … oder?“ „Sag du es mir.“ „Kein Schwanz … will keinen Schwanz … nicht Po ficken … nicht in den Po. Ich bin … Tobi … ich muss Tobi sein … muss Tobi festhalten sonst … will hier raus … bitte … ich muss schlafen.“ Der frisch gebackene Femboy schlief völlig erschlagen und erschöpft ein. „Keine Sorge Tobi wir kümmern uns um dich. Schlafe etwas, ruh dich aus. Bald wirst du die Liebe deines Lebens treffen, dann wird alles Gut.“ Tobias träumte und Faye entspannte sich in ihm. Der Sex war so gut gewesen, was sollte sie sich Schöneres wünschen.
Sc**** Geschrieben Januar 29, 2024 vor 1 Stunde, schrieb Astarte2013: Tobi erzitterte innerlich. Die Musik spielte und er flüsterte in das Innenohrmicro. „Hey … das kann nicht euer Ernst sein … bitte. Der Typ hat mich schon verprügelt in der Schule. Wenn er mich erkennt, dann geht die Welt unter. Ihr erwartet nicht wirklich, das ich irgendwas mit ihm mache … das geht gar nicht. Schickt ihn weg.“ „Faye bleib ruhig. Der erkennt dich in diesem Licht und deinem jetzigen Aussehen niemals. Wenn du nicht willst, dann müssen wir mal schauen, wie es deinem Dad ergeht.“ Tobi zögerte, das Schicksal seines Vaters lag in seiner Hand oder wahrscheinlich in der Kunst seiner Zunge oder Blowjob-Skills. Er konnte Faye sein, er musste Fase sein … Tobi wurde hier nicht gebraucht … er konnte gehen. „ok … ich tue es … aber dafür erwarte ich etwas von euch. Ich will Dad nicht nur sehen, ich will ihn treffen.“ „Liefere eine gute Show und wir werden sehen.“ Tobi schaute auf Carl, der ihn mit Blicken auszog und fesselte. Zeit für Faye eine gute Performance abzuliefern. Er legte ein verführerisches Lächeln auf und begann im Takt der Musik mit den Hüften zu schwingen. „Na Kleiner, hast du Bock auf Schweinereien.“ Mit den Worten öffnete Faye den Mund und legte sich mit ihrer langen Zunge darüber. Dann begann sie zu tanzen. „Mach es dir bequem und genieße.“ Carl starte auf das junge Girl, welches vor ihm tanzte. Er hatte einen Gutschein für einen besonderen Clubbesuch geschenkt bekommen. Ein Wagen hatte ihn abgeholt und dann mit einer Kapuze auf dem Kopf durch die Gegend gefahren. Das dies ein single Treffen war, mit einer geilen Nutte hatte er nicht geahnt. Carl schaute auf das Mädchen, sie sah gut aus, echt fette Titten. Vorsichtig ging er zu dem Himmelbett und setzte sich darauf. Ein Sofa wäre auch ok gewesen. Vielleicht hätte er noch duschen sollen, aber er hatte ja nicht wissen können, dass statt Tittenbar ein Fick auf ihn zukam. Das Girl dehnte sich und vollführte geschickt eine Drehung. Ihr kurzer Rock flog und hüpfte. Er konnte ihren Po sehen, die langen Beine und den üppigen Busen, der jede ihrer Bewegungen in pure Erotik verwandelte. Faye schaute dem jungen Mann in die Augen. Das neue Mädchen war sich gar nicht bewußt was sie mit ihrem dunklen katzenhaften Blick bei Carl anrichtete. Sie tanzte im Takt, schwang die Hüften, zeigte Dekoltee und schwebte im Gleichklang zur Musik durch den Raum. Dann wickelte die geschickt ein Bein um die Tanzstange und leckte mit ihrer langen Zunge daran. Sie schob das Metallrohr zwischen ihre Titten und dann war der Schoß dran. Das junge Ding deute an, die Stange zu reiten. Carl wurde immer geilen. Er wollte schon aufstehen und zu ihr gehen. Doch sie schubste ihn zurück auf das Bett. Faye tänzelte davon, zurück zum Pole. Während ihr runder Apfelpo von dem Dancepole gespalten wurde, ging sie auf die Knie. Das Metall drückte gegen den String und sie fühlte sich sexy, begehrt, ja richtig gehend heiß. Sie war das unterwürfige kleine schwanzgeile Mädchen, er der starke pralle Mann, ihr erster Liebhaber und vielleicht bald bester Kunde. Katzengleich mit fixiertem Blick kroch sie auf ihn zu. Der pralle Schwanz in der Hose war schon gut zu erahnen. „Wo du geiles Stück, du gibst echt alles. Bin schon gespannt auf deine süße feuchte Pflaume. Ich werde sie dir mit meinem Eumel schön füllen.“ Verdammt der sah da wirklich ein Mädchen. Sie musste ihm mit einem Blowjob so auslaugen, dass er erstmal fertig war für heute. Vielleicht sollte sie ihm einen Tittenfick anbieten. Groß genug um den Schwanz aufzunehmen war ihr Busen ja. Sich die Lippen leckend kroch sie frech auf ihn zu und hielt den Blickkontakt. Er lächelte als die geile Nutte vorsichtig seine Hose öffnete. „Ich bin Faye … deine Zauberfee … du darfst dir was wünschen.“ Mit den Worten zog sie ihm die Hose samt Boxershorts runter und legte den hübschen jungen Schwanz frei. Leider verfing er sich etwas in der Hose. „Aaaahhh … aua … verdammt pass doch auf. Ich mach das.“ Er griff hart zu und schubste Faye zurück. Sie fiel auf den Boden. Ihr Schwanz wurde hart. Scheiße was war das denn, er drückte gegen den Slip wollte raus. Sie presste die Beine zusammen, so gut es ging. Der Druck machte es nicht besser. „Du bist ein Dolphin’s Cheerleader, ich stehe mehr auf die Sharks. Los macht mal den Mund auf.“ Carl stand auf sein Penis folgte der Schwerkraft und hing herunter. Mit zwei Schritten war er über ihr. „Los, mach dein Fickmaul auf.“ Faye lag rücklings auf dem Boden und tat wie ihr geheißen. Er zauberte ein kleines Gerät hervor und gab zwei Sprühstöße in ihren Mund. Es schmeckte nach Pfirsich. Was war das? Ein Mundspray? Dann verteilte er 3 weitere Sprühstöße auf seinem Schwanz und das Gerät war alle. „Na dann komm mal her mein hübscher Dolphin und ich zeige dir was Sharkfans so draufhaben. Danach wechselst du bestimmt den Verein.“ Faye schmeckte den Pfirsich immer noch. Das Spray, er hielt sie wirklich für ein Girl. Hatte er gerade H42 benutzt? Nur zu gut, dass dieses Zeug nur auf echte Frauen wirkte. „Los komm her, Lutsch ihn mal schön hart.“ Faye schluckte alles schmeckte fruchtig. Sie rappelte sich wieder auf, zauberte ein Lächeln in ihr Gesicht und begann wieder zu tanzen. Ihr eigener Liebesknochen meldete sich, er wollte aus seinem Gefängnis ausbrechen. Sie kam näher, um Carl bei einem Lapdance zu umgarnen. Plötzlich schlug er ihr auf den Po, es war ein süßer Schmerz. „Aaauuaa … Nanana … nicht so grob.“ „Du hast einen geilen Arsch, der möchte doch bestimmt ein nettes Spanking.“ Faye bemerkte etwas stimmt nicht. Carl’s Stimme war wie in Watte, die Musik ebenso. In ihrem Kopf hallten Worte … möchte bestimmt Spanking. „Ja, bitte. Ich brauche das von dir. Ich liebe es berührt zu werden.“ Es erregte sie, daran zu denken, wie der starke Mann ihr den Po versohlte. Was war hier los, wo kamen die Gedanken her? Was war in dem Inhalator gewesen?“ Der Mann im Raum zog das schwache neue Girl zu sich auf den Schoß. Dabei klatschte seine Hand auf ihren Oberschenkel und ihr Schwanz pochte deutlich. Sie spürte etwas Hartes, das sich an ihm rieb. Es machte sie geil. Carl wurde hart, sie war für ihn erregend. Faye wollte den Schwanz, aber warum? Tobi war wie verschüttet in der Welt der weiblichen Gefühle, die in Wogen durch Geist und Körper liefen. Tobias Breuer war nicht Gay, er liebte Mädchen, er begehrte Frauen. Doch war es nicht auch logisch, das er zu dem wurde was er am meisten Begehrte. Ja, das war es was ihn so geil machte, er wurde Begehrt. Carl wollte ihn, er wollte Faye. Tobi war Faye und es fühlte sich gut an. Die Berührungen, die Zärtlichkeit sie hatten in Tobi’s Leben gefehlt. Aber Faye konnte sie genießen, sie war dafür geschaffen. Es war nur Sex, es war eine Rolle, es war eine Möglichkeit diesem Gefängnis zu entfliehen, es war nur eine Sex-Phantasie. Carl griff das Dolphin-Shirt und zog es ihr aus. „Lass mal deine Titten sehen.“ Dann war seine Hand an dem BH-Verschluß und mit geschickten Fingern öffnete er ihn. Ihr Busen lag frei. Carl legte sofort seine Lippen um ihre Linke Knospe und begann zu lutschen. Die Gefühle spielten verrückt. Faye war so geil, sie würde alles tun. Ihr Schwanz schmerzte in seinem Gefängnis zwischen ihren Beinen, wollte frei sein. Ihr Freier kniff in ihre rechte Brust und biss leicht in die Linke. „Aaahhh … aaaauaaa … uhhhh dass … jaaahhhh … das ist gut.“ Ihr Schwanz pochte noch schlimmer. Faye atmete schnell und eine Woge der Lust lies ihren Körper erschauern, dann spritzte sie ab. Sie entlud sich und ihre Ladung landete im Schoß des Mannes. „Wooaahh … was machst du denn, bist du eine Squirt-Queen, wie geil ist das denn.“ Er schnappte sich Faye und warf sie auf das Bett, drückte ihre Schenkel auseinander. Dann zuckte er zurück, als er die Beule sah. „Boah … echt … du bist ja gar kein Mädchen. Du bist ein Shemale.“ „Carl bitte … ich kann das Erklären … es ist nicht, was du denkst.“ „Nun ich kann deinen Schwanz sehen, du hast keine Mumu. Wieso kennst du überhaupt meinen Namen?“ Er griff den feuchten String-Tanga und mit einem Ruck lag der Mädchenschwanz frei. Carl griff sich das Girl und legte sie sich über die Knie. Ihr strammer Apfelpo lag frei, als der Minirock verrutschte. Durch die High Heels hatte er ein leichtes Spiel, Faye konnte nicht weg. „Na, da war wohl jemand unartig.“ Seine Hand klatschte fest auf ihren Apfelpo, er wackelte sexy. Sofort zuckte ihr Schwanz und fing wieder an zu pulsieren. „Na, macht dich das geil? Irgendwie habe ich das Gefühl dir schon mal den Po versohlt zu haben. Faye spürte die brennende Pobacke, ihr Busen war nach vorne gerutscht und hing herunter, er wippte bei jedem Schlag. „Ja … gib mir einen Klapps, ja bitte. Uhhhhhh … jaaaaahhhh.“ „Magst du es gern härter?“ „Jaaaahhhh … ich liebe es.“ Faye dachte daran wie Tobi verprügelt wurde und irgendwie erregte es sie. Was war nur los? Sie stand doch nicht auf Spanking oder etwa doch? Es musste das Spray gewesen sein. Andererseits erinnerte sich Tobi daran, wie Carl und seine Jungs ihm einmal eine Jagdreise geschenkt hatten. Sie hatten ihm den Arsch kräftig versohlt und er war damals steif geworden. Die Jungs hatten sich darüber lustig gemacht. Es war so beschämend gewesen für ihn. Doch jetzt war Faye am Steuer und sie liebte den süßen Schmerz, genoß ihn und wollte mehr. „Dr3am … war das H42, warum bin ich so geil auf diesen Schläger. Was passiert hier?“ Ein Kichern erkling in ihrem Ohr. „Oh, dass … nun wir haben deine Östrogenwerte massiv erhöht, du sprichst jetzt auch auf H42 an und der Rest kam durch eine Trance-Induktion. Wir wollen doch, dass du Spaß hast. Andererseits bekommst du was du willst, wir waren auch verwundert, wie gut du auf die Sitzungen angesprochen hast. Lebe deinen Traum kleine Faye.“ „Ihr Schweine … ich … was Hey stop.“ Carl hatte noch einmal zugeschlagen und dann ihre Pobacken auseinander gedrückt. Sein Finger kreiste kurz um ihre Boypussy und tauchte langsam ein. Faye war so hart, ihr Schwanz pulsierte regelrecht und drückte sich sich dem Finger entgegen. In ihrem Kopf schwangen die Worte … Lebe deinen Traum … ja es konnte nur ein feuchter Jungentraum sein … nicht die Realität … Tobi schlief … er war in einem Traum … hier in der Traumwelt war er … Faye. „Hey, Dolphin du scheinst recht eng zu sein, denke das wird der Gang Spaß machen.“ Faye genoß den Finger im Po, sie wollte mehr. „Gang … welche Gang.“ „Dachtest du ich komme allein in den Club? Meine Bro’s sind auch hier. André steht voll auf Transen, der wird deinen Schwanz sowas von bearbeiten.“ Mit den Worten öffnete sich die Tür und weitere junge Männer betraten ihr Schlafzimmer, es gab kein entkommen. „Dr3am … bitte … dass könnt ihr nicht tun … bitte.“ „Du willst deinem Dad helfen? Nun dann befriedige die Männer und wir arrangieren ein Treffen. Have fun little Faye. Dream a little Dream.“ Carl ließ das Shemale auf den Boden plumpsen, zog seine Hose wieder hoch und begrüßte seine Gang. Sie suchte ihren Slip, den BH und das Shirt. „Hey … was wird das? Das brauchst du nicht, los Tanz für uns.“ Er griff die Kleidungsstücke und Faye stand nackt vor den Jungs in Netzstrümpfen und Fuck-Me-Heels. Sie bedeckte mit einer Hand den Busen und mit der anderen ihre Boy-clit. Sie starrte zu den vier jungen Männern. In ihrem Kopf liefen Bilder ab, ihre Libido vollführte einen Sprung, als sie an ihre brennenden Pobacken dachte und die Beulen in den Hosen vor sich. Die Jungs waren scheinbar sehr froh sie zu sehen. Faye selbst war sowas von steif, erregt und eigentlich willig für alles. Faye begann zu tanzen. Ihr Schwanz und Busen wippten. Jeden Hüftschwung machte der steife Schwanz mit. „Dude, dachte das wäre hier so ein geheimer Sex-Treff oder Club.“ Alex schaute sich um in dem Mädchenzimmer, welches durch Musik, Licht und Pole irgendwie sehr privat wirkte. „Was soll das denn? Die kleine Schlampe hat ja einen Schwanz.“ Sergio schaute enttäuscht zu dem tanzenden Girl. „Mich stört der nicht, ich Nuckel da gern dran. Ihr könnt der Kleinen in der Zeit die Löcher stopfen.“ André grinste breit, er stand total auf Shemales. „Na denn, lasst uns Dolphin mal richtig rannehmen.“ Faye tanze und drehte sich, sie versuchte sexy zu sein, aber vielleicht war das nicht die beste Idee. Doch der starke Mann mochte es und sie wollte ihm gefallen, nein sie musste ihm gefallen, um hier herauszukommen. „Ok Jungs … wenn ihr euch setzt, gebe ich jedem einen Blowjob und dann könnt ihr gehen und euch ein echtes Girl suchen.“ Sergio, überlegte kurz. „Ne, ist schon gut. Du siehst schon geil aus und wenn André deinen Schwanz bearbeitet, dann nehmen wir den Rest. Ein Loch ist ein Loch und eng bist du bestimmt auch.“ Carl grinste Faye etwas unheimlich an. „Dolphin du wirst jetzt richtig Spaß haben. Sergio … Alex … Double-Stuff. André, Deep-Suck. Ich geb ihr dann einen Deep-Spit.“ Warum hatten die Jungs Kommandos, was hatten sie vor? Das war bestimmt nicht das erste Mal, das sie zu viert bei einer Nutte waren oder sich ein Girl teilten. André sprang aufs Bett und legte sich auf den Rücken. „Ready to suck you out.“ Faye merkte, wie die Jungs sie packten und hochhoben, als wäre sie eine Feder. „Hey … nein … stop. Was habt ihr vor. Bitte wartet … ich kann euch nacheinander einem blasen.“ „Oh Dolphin, an der Stelle sind wir doch schon längst vorbei. Jetzt gibt es etwas Bettakrobatik.“ Breitbeinig setzten sie ihr privates Shemale auf André und er schnappte sich den Mädchenschwanz. Seine Lippen umschlossen die Eichel, seine Zunge tanzte. Sofort kamen bei Faye Libido und Hormone in Wallung. „André stop was tust du … ich … ohhhhh … oh mein Gott … was … ohhhhhh … aahhhhhh.“ Faye spürte die feuchte warme Mundhöhle des Jungen, seine Zunge spielte an ihrer Boy-Clit. Der Junge war ein Virtuose. Es saugte und lutschte, es fühlte sich an, als wäre der Schwanz in einer willigen, begehrenden Muschi. „Wow … schau dir die an, wie sie die Augen verdreht. André hat es voll drauf.“ Sergio und Alex spielten eine kleine Runde Schnick-Schnack-Schnuck. „Papier wickelt Stein … ich bin zuerst drin.“ Alex postierte sie hinter Faye, sprühte etwas auf seinen Schwanz und Sergio hielt die Pobacken auseinander. Das puckerndes Loch war zu sehen. Er sprühte auf die Boy-Pussy, sie glänze verführerisch feucht. Dann setzte er seinen Pilz an und drückte langsam gegen den Schließmuskel. „So Dolphin … entspann dich und ich werde dir Wonne schenken.“ Faye war noch ganz vertieft in die Fickerfahrung ihres eigenen Schwanzes, als sie bemerkte das etwas an ihr Schatzkästchen klopfte und sich reindrängte. Gerade wollte sie noch einen Rhythmus für den Fick mit André finden. Ihr Kopf war wie in Watte, sie fühlte sich so geil, so erregt wie nie zuvor. Alex schob langsam seinen Liebesprügel in die enge Po-Möse. Es wühlte sich gut an, sogar recht feucht. „Die Kleine scheint noch recht unerfahren. Hey, Schwanzmädchen … bin ich dein erster richtiger Schwanz?“ Faye nickte heftig. „Jjaaaahh … uhhhhh … jaaahhh bist du. Uuuhhh … oohhhh … jjjaaaahh … das ist so gut. Ich will mehr … macht mit mir was ihr wollt … ich gehöre euch.“ Sie spürte wie Alex sich über sie beugte und von hinten ihren Busen ergriff. André streichelte ihre Beine und Oberschenkel. Sie war begehrt, die Jungs wollten sie haben. Tobi war für sie ein Spiel gewesen, ein reicher verwöhnter Prügelknabe. Doch Faye war anders, sie war ihr feuchter Traum. Doch eins hatten Tobi und Faye gemeinsam, sie hatten keine Chance gegen die Gang zu bestehen. Früher nicht und auch nicht heute. Sergio stutzte. „Carl stopf der Hure das Maul. Ihre Stimme passt irgendwie nicht zu ihrem Körper und der weinerliche Ton kommt mir seltsamerweise bekannt vor.“ Der Junge Bosse der Gang grinste und trat vor Faye. Er griff ihre Haare und zerrte den Kopf hoch, beugte sich etwas vor. Leise flüsterte er Faye ins Ohr. „Scheiße du bist Tobi. Der kleine Schnösel, der uns immer Geld bezahlt hat. Du warst schon auf dem Schulhof eine Pussy. Hast immer mit diesen Anime-Tussen abgehangen. Scheiße du hattest mal einen Steifen als wir dich weichgeprügelt haben.“ Bevor Tobi etwas sagen konnte, stopfte Carl ihm seinen Schwanz in den Mund. „Los lutsch ihn mir schon hart, kleine Nutte. Hey Jungs … die geile Hure mag es gern härter, legt mal etwas mehr Hand an.“ Tobi riss die Augen auf … er war erkannt … er war verloren. Dann war da wieder die Stimme im Ohrhörer. „Lebe deinen Traum kleine Faye.“ Tobi wurde von dem Strudel der Gefühle aufgesogen. Er spürte die Hände am ganzen Körper. Sein junger Busen wurde geknetet, es schmerzte und machte ihn geil. Sein Po zuckte, er war ausgefüllt wie nie zuvor. Der Schwanz in ihm kreiste rhythmisch, schenkte ihm Wonne. Gleichzeitig klatsche jemand seinen Po, es prickelte. Er wollte stöhnen, aber der Liebesprengel erstickte die Wonne zu einem Gurgeln. Streichel, Klapse, Kniffe … Faye war in ihrem Element … trat hervor und wollte mehr. Ihre schlanken manikürten Finger mit den hübschen Gelnägeln umspielten Sergio’s Schwanz. Neckten ihn, drückten sanft zu und waren doch fordernd. Plötzlich war ihre Boy-Pussy leer, nur um sogleich von starken rauben Fingern gedehnt zu werden. „Ich denke sie ist so weit.“ Alex und Sergio stopften ihre Schwänze in ihren gedehnten willigen Arsch. Es tat weh, als sie eindrangen, noch nie war der Schließmuskel so beansprucht worden. „Mmmmhhhhhhhh … mmmmaaaahhh … gggggrrrllll.“ Faye stöhnte auf, aber der Penisknebel in ihrem Mund erstickte den Lustschrei. Sie wurde in allem ihren Löchern gefickt, ihre Boy-Clit wurde gesaugt, der neue Busen lernte Gefühle zu spenden, die ein Mann nicht kannte. Der ganze Körper badete in Zärtlichkeiten und Schmerz. Die jungen Männer fanden einen geilen Takt der Liebe. Faye kam, wie noch nie in ihrem Leben. Sie spritzte André in den Mund und er saugte den Nektar begierig aus ihr heraus. Es war, als würde Tobi’s Männlichkeit aus seinem Schwanz in den Mann unter ihm gepumpt. Faye genoß jeden Stoß, jeden noch so zärtlichen Klaps und Kniff. Dann passiere es, die Gang explodierte. Ihr fehlte Luft, die Hormone peitschten und das H42 in ihrem Kreislauf schenkte ihr ein nie gekanntes Begehren, ein Feuerwerk der Gefühle. Carl schoß als erster seine Ladung in ihr sabberndes Fickmaul. Sie verdrehte die Augen, als er an ihren Haaren zog um sie anzusehen. André merkte, er konnte nichts mehr aus dem She-Male melken und biß noch einmal in den Lustspender und ihre Vorhaut als sein Mund den Mädchenschwanz freigab. Faye zuckte und das führte dazu, das sich der gut ausgefüllte Po verengte. Sergio und Alex waren in ihr, tief und in Ekstase verbunden. Es stach und alles war gedehnt. Wie sollte ihr Po jemals wieder seine alte Form bekommen. Die Lustprügel in ihr taten so gut. Dann wurde es feucht, als beide fast zeitgleich ihren Saft in die Boy-Pussy abschossen. „Oohhhhhhhh … uuhhhhhhh … jaaaaahhhh.“ Faye sackte kraftlos und völlig erschöpft zusammen. Sie merkte kaum, wie die Penisse erschlafften und sich zurückzogen. Die Gang klatschte sich mit High Fives ab. Auf dem Bett lag ein durchgeficktes Trans-Girl. Aus Mund und Po liefen kleine Spermabäche, aber es störte sie nicht. „Das war ja mal ein geiler Fick.“ „Jau, die Nutte hat richtig Spaß daran gehabt.“ „Uhhhh … ich habe sie ausgesaugt, bis auf den letzten Tropfen. Was für ein geiles Stück und sie schmeckt irgendwie nach Pfirsich.“ Carl grinste. „Ihr habt gar nicht gemerkt, wen ihr da gefickt habt … oder?“ Seine Clique schaute ihn an. „Was … wieso … kennen wir die Braut?“ Carl griff Faye wieder in die Haare und hob ihren Kopf. Das Make-up war verschmiert, die Haare zerzaust und Sabber lief aus ihrem Mund. „Darf ich vorstellen, Tobias Breuer … die Schulpussy.“ „Was … die Schwuchtel, die wir immer um sein Taschengeld gebracht haben.“ „Die naturgeile Tussi da soll der kleine Kerl sein … Never.“ „Ich wußte doch ich kenne die weinerliche Stimme.“ Das zerfickte Girl, schaute die Jungs an. „Faye … ich bin … Faye … im Traum bin ich Faye … ich träume, also bin ich Faye.“ Carl lies den Kopf los und er fiel schwer auf das Bett. „Wow, der ist ja voll durch.“ „Würde sagen da ist eine Sicherung durchgebrannt.“ „Hey Tobi … du bist ein geiler Fick.“ Die Freunde zückten ihre Geldbörsen und warfen jeder ein paar Scheine auf sie. „Du bist dein Geld wert, hier eine kleine Rückzahlung. Wenn du wieder zur Schule kommst, dann kannst du in den Pausen unsere Schwänze lutschen.“ „Dafür Faye … bewahren wir dein Geheimnis.“ Lachend verließ die Gang das Mädchenzimmer. „Dr3am … hey … bist du da?“ Faye drehte sich auf den Rücken, ihr Po pumpte und ein großer Spermafluß kam heraus. „Hallo Tobi, wie geht es dir?“ „Tobi … ja Tobi … ich bin Tobi … oder?“ „Sag du es mir.“ „Kein Schwanz … will keinen Schwanz … nicht Po ficken … nicht in den Po. Ich bin … Tobi … ich muss Tobi sein … muss Tobi festhalten sonst … will hier raus … bitte … ich muss schlafen.“ Der frisch gebackene Femboy schlief völlig erschlagen und erschöpft ein. „Keine Sorge Tobi wir kümmern uns um dich. Schlafe etwas, ruh dich aus. Bald wirst du die Liebe deines Lebens treffen, dann wird alles Gut.“ Tobias träumte und Faye entspannte sich in ihm. Der Sex war so gut gewesen, was sollte sie sich Schöneres wünschen. Wir der geil geschrieben hoffentlich kommt schnell noch mehr😘
TvNylonStute Geschrieben Februar 1, 2024 Möchte mich anschließen kann kaum erwarten wie es mit allen weiter geht!
Betaeuber Geschrieben Februar 9, 2024 Geile Geschichte, liest sich sehr schön. Bin gespannt wie es weitergeht
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Februar 13, 2024 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Das Bett war warm, kuschelig und dafür gemacht es nie zu verlassen. Die Morgensonne umspielte sein Gesicht. Ihre Strahlen waren eine Wohltat auf der Haut. War da wirklich Sonne? Tobias zwinkerte und blinzelte, es war alles so hell. Das Zimmer, in dem er sich befand war weiß. Er schaute sich um und erkannte tatsächlich ein Fenster. Sofort setzte der junge Mann sich auf, ihm wurde schwindelig. Träumte er oder war das tatsächlich nicht mehr das Mädchenzimmer im Keller oder wo auch immer dieser Raum gewesen war. Sofort spürte er den Zug an der Brust, ach ja, der Busen. Das Schloss hatte ihm Titten verpasst. Er stellte sich hin, das war unangenehm. Aber da waren Plüschhausschuhe mit Absatz, sie passten bestimmt perfekt. Er schlüpfte mit seinen kleinen Füßen in sie herein und betrachtete die hübsch lackierten Zehen, die vorn herausschauten. Auf den pinkfarbenen Mules stand er perfekt. Vorsichtig ging er zum Fenster. Sein Busen wippte unter dem Big Shirt. Er würde einen BH benötigen. Es war wirklich die Sonne und da war ein grüner Park. Tobi lächelte, sie hatten ihn frei gelassen. Er öffnete das Fenster, draußen war ein Gitter, aber das war ihm egal. Hauptsache frische Luft schnuppern. Wie viel Zeit war vergangen? Draußen war es recht warm? Letztes Mal war es kühl, war es Herbst oder Winter gewesen. Irgendwie fehlte ihm jegliches Zeitgefühl. Der Bunker und seine Gefangenschaft, kombiniert mit den Schlafperioden hatten total aus der Bahn geworfen. Er wußte nichts, weder Wochentag, noch Uhrzeit. Die Sonne stand recht hoch, später Vormittag. Tobi schlurfte zum Bad, etwas frisch machen und vielleicht duschen. Wie lange er wohl geschlafen hatte. Busen und Po wippten bei jedem Schritt. Irgendwie fühlte es sich sexy an. Sie hatten ihn frei gelassen, er konnte es kaum glauben. Er sah in den Spiegel. Scheiße, da war ein hübsches Mädchen, es sah aus wie Faye Valentine. Lila-schwarze Haare, dünne dunkle Augenbrauen, ein roter Kussmund, leicht gerötete Wangen, mit Mascara betonte Augen sie war einfach hübsch. Er schaute genauer hin, verzog das Gesicht zu Grimassen. Das war er, definitiv. Wenn er genau hinschaute, sah er Tobias Breuer unter diesem femininen Antlitz, aber wer ihn nicht kannte würde ein sexy Girl sehen. Sie hatten ihn verwandelt, feminisiert. Er betastete sein Gesicht und berührte den Busen unter dem Big-Shirt. Er war echt. Seine Brustwarzen waren so sensitiv. Sie kribbelten etwas und wurden hart. Verdammt, was hatten sie getan. Sein Schwanz zuckte, aber irgendwie fühlte es sich komisch an. Es war anders als sonst. Tobi schaute an sich herab so gut es ging. Das Shirt war im Weg, genau genommen der Busen. Er tastete nach dem Slip. Verdammt, da war keine Beule. Vorsichtig tauchten seine Finger unter den Stoff. Da war ein wenig Schamhaar, dann fühlte er zitternd, dass dort ein Spalt begann. Sofort zog der vermeintliche junge Mann seine Hand zurück. Er lief zum Ankleideschrank, der hatte einen großen Spiegel. Mit einem Ruck zog der ehemalige Mann im Haus seinen Slip herunter und ließ ihn zu Boden sinken. Tobias Breuer schaute in den bodenlangen Spiegel. Ja, er war weg … sein Schwanz war verschwunden … zwischen den Beinen herrschte leere. Da war nur ein dünner Schlitz und Hautlappen. Zwischen seinen Beinen waren Schamlippen, wie konnte das sein? Wie lange hatte er geschlafen? Tobi berührte den Schlitz vorsichtig, strich sanft über die Schamlippen, ein Schauer durchlief seinen Rücken. Es zuckte in ihm. Er spürte seinen Penis, aber irgendwie anders, etwas drückte gegen ihn, da musste etwas sein. Unbewußt spannte er sie Muskeln an und etwas flutschte aus ihm heraus, plumpste auf den Boden. „Hallo Faye … das ist ein Stent. Du solltest ihn tragen, um deine neue Muschi zu dehnen.“ Tobi erstarrte, er kannte die Stimme. Es war sein Babe. Bestimmt war sie hier, um ihn zu retten. „Babe … ich … was ist hier los. Du musst mich hier rausholen.“ Er drehte sich um. Dorothea lächelte. „Ich denke die Babe-Zeiten sind vorbei. Du kannst mir als Faye keine Befehle mehr erteilen. So wie du jetzt aussiehst und klingst bist du definitiv nicht mehr der Mann im Haus, dem ich gehorchen muss.“ „Meine Stimme … sie klingt so … .“ „Sexy, ja sie haben da etwas dran gearbeitet. Du hast jetzt so einen Hauch in deiner Stimme, dass macht die bestimmt Männer an.“ „Mom … bitte, du musst mich hier rausholen. Schau nur was sie mit mir gemacht haben. Mein Schwanz ist weg.“ Die Sätze, gesprochen mit der dunklen hauchenden Stimme, waren wirklich sehr anregend. „Nun weg ist er nicht, er er hat jetzt einen anderen Zweck.“ „Mom … Bitte … warum tut ihr mir das an?“ „Nun zuallererst, nenn mich bitte Herrin Dorothea. Alles andere wäre im Moment nicht passend. Außer ich adoptiere dich.“ „Aber ich bin es … dein Stiefsohn … dein … .“ „Mein was … Lover? Nun das hatte ich mir wohl nicht ausgesucht. Wenn du meine Tochter werden willst, dann musst du dich fügen.“ Tobias schaute in den Spiegel. Der Junge war verschwunden, er würde nie zu einem Mann heranwachsen, sein Leben war jetzt ein anderes. Er schaute sich im Spiegel an und was er sah erregte ihn. In ihm zuckte es. Sie hatten die Muskeln seines besten Stückes in einer künstlichen Vagina platziert. Er wurde nicht mehr hart, umschloß jetzt, was auch immer in seiner Muschi steckte. Tobi begann zu weinen. „Das ist nicht fair. Wir hatten Spaß und konnten das jederzeit beenden. Mich so umzubauen ist nicht fair.“ „Oh … wirklich … Kleines, dachtest du ich hätte ohne HKR42 und die Einflüsterungen irgendwas in der eigenen Familie angefangen? Dein Dad und du, ihr habt mein Leben ruiniert.“ „Wie lange bin ich schon hier?“ „Ein paar Wochen. Sie sedieren dich, passen dich an und lassen ein Tranceprogramm laufen. Du wirst bestimmt ein paar neue Angewohnheiten und Vorlieben an dir entdecken.“ „Aber solche Eingriffe können doch nicht so schnell heilen.“ Tobi zog den Slip wieder hoch und setzte sich auf das Bett. „Fatima hat da etwas erfunden. Hormonbasierte Körper Regeneration HKR. Du kennst diese neue Therapie unter dem Begriff HKR42 oder H42.“ „Hoocker … die Sexdroge? Echt jetzt?“ „Nun, die sexuelle Stimulanz und die Gefügigkeit für sexuelle Wünsche, wenn du erregt bist, war eine unbeabsichtigte Nebenwirkung.“ „Was wird jetzt aus mir, so kann ich ja wohl unmöglich in die Schule zurück gehen.“ „Faye mein Schatz deswegen bin ich hier. Ich schaue mal, wie alltagstauglich du bist und dann darfst du in dein neues Leben gehen.“ „Als was als billige Hure oder Schulflittchen?“ „Nun, wenn du das möchtest, dann können wir das arrangieren.“ Tobias wirkte nervös, er rutschte auf dem Bett von einer Pobacke auf die andere und presste etwas die Beine zusammen.“ „Was ist los, mache ich dich nervös? Bin ich zu sexy angezogen?“ Dorothea trug eine rote Bluse, die viel Dekoltee zeigte, dazu ein langer geschlitzter Rock. Ihre schwarzen Nylonbeine in den roten High Heels blitzten beim Gehen auf. Sie sah zum Anbeißen aus. „Nein, du siehst gut aus. Es ist … nun ich … .“ „Du siehst gut aus Herrin … wiederhole es.“ Tobi verengte die Augen und schaute sie an. „Ihr sehr gut aus Herrin, es ist nur … ich müsste mal pinkeln.“ „Nun denn auf ins Bad, du willst dich ja bestimmt auch noch hübsch machen.“ „Ja … aber … ich kann doch nicht … da fehlt doch … wie soll ich ohne meinen Penis … .“ „Dummerchen, los ab auf die Schüssel, ich helfe dir oder möchtest du ab jetzt Windeln tragen?“ „Nein auf keinen Fall.“ Tobi schlüpfte in die pinken Plüschpantoffeln mit Absatz und stöckelte zur Toilette. „Braves Mädchen. Du hast einen tollen natürlichen Hüftschwung. Die Kerle werden dich lieben.“ Tobi zog den Slip wieder runter, stand vor der Kloschüssel. „Na los, setzt dich.“ Er tat wie geheißen. Wollte nach seinem Schwanz greifen, ihn herunterdrücken, aber da war nur Luft. „Muss ich die Lippen aufziehen, also öffnen.“ „Nein, warum das denn? Dann pinkelst du dir nur auf die Finger. Lass einfach laufen und dann Wisch dich trocken.“ Tobi konzentrierte sich, irgendwie fühlte es sich falsch an. Seine Kronjuwelen waren nicht mehr da wo sie sein sollten. Er war es gewöhnt ihn zu berühren und abzuschütteln, seinen Tobinator. „Faye … was ist … lass es laufen.“ „Ich kann das so nicht. Das ist zu viel Druck … Herrin Dorothea.“ „Uhhh, deine Stimme ist echt der Hammer. Dieser Hauch, da Weidevieh ganz wuschig. Los mach hin, ich lasse dich allein und suche dir ein Outfit raus. Was darf es denn sein … Arbeit oder Schule?“ „Schule … ich brauche einen Abschluss und bei Arbeit schickt ihr mich bestimmt in ein Bordell.“ „Ich hätte dich als Fluffer zu den Filmsets geschickt, aber Schule klingt gut.“ Doro stöckelte zum Kleiderschrank. Tobi atmete auf, endlich allein. Nur er, die neue Mumu und sein Drang zu pissen. „Faye … was mir gerade einfällt, wenn ein großer Schwanz dich fickt, könnte es sein, dass er auf deine Blase drückt. Du solltest vor Sex definitiv pinkeln, sonst könnte es unangenehm sein.“ „Danke Herrin … das ist aber jetzt gerade nicht hilfreich.“ Faye … der Name klang vertraut, aber irgendwie wollte das frisch gebackene Mädchen an dem männlichen Namen festhalten. Er war Tobias Breuer. Sein Körper war immer noch unter Anspannung. „Einfach laufen lassen. Du hast echt schöne Kleider in deinem Schrank.“ Tobi dachte an früher, PS5 Games zocken mit Freddy. Ja, das war Relaxing. Da bemerkte er, wie sich etwas öffnete. Es war wie früher, nur es kam von woanders, egal das Wasser lief, der Damm war gebrochen. Faye strullerte das erste Mal. Was für eine Erleichterung, es tat so gut. Tobias spürte, wie es aus ihm herauslief, einfach so. „Du musst dich trocken wischen, immer nach vorn, nicht nach hinten.“ „Ja … Herrin … wie ihr möchtet.“ „Mach dich frisch, ich habe ein tolles Outfit für die Schule ausgesucht.“ „Aber ich habe doch gar keine Papiere.“ „Dafür haben wir gesorgt. Dein neuer Personalausweis ist fertig. Faye Latiofan hat ein neues Leben vor sich.“ Tobi wickelte etwas Toilettenpapier ab, immerhin war es weich. Dann wischte er seine neuen Genitalien trocken. Er schüttelte sich. Es war ein komisches Gefühl da unten. Tobi hatte Schamlippen, doch es fühlte sich an als würde er seinen Hoden oder den Penis berühren. Irgendwie war er als Geisterschwanz noch da. Die Gefühle waren völlig seltsam, was er berührte und wahrnahm, war anders als es in seiner Erinnerung war. Sein Leben als Tobias Breuer, Gamer, Animefan, Lover war vorbei. Dorothea hatte ihn jetzt in der Hand und auch dieses komische Schloß. Das frisch gebackene Mädchen wusch sich die Hände und begann ihre Morgenroutine. Erst jetzt stutze sie über den neuen Namen. „Bitte, das kann nicht euer Ernst sein. Felatio Fan … das geht nicht … wenn ich schon so leben muss, dann bitte mit einem normalen Namen.“ „Ach, wenn du heiratest kannst du den Namen deines Mannes annehmen. Somit nicht so schlimm. Oder möchtest du lieber Luvgood heißen?“ „Babe … ich meine Mom … bitte ich flehe dich an … ich verstehe meine Schuld … ich muss mich fügen.“ „Wie sollst du mich nennen?“ „Herrin … du bist meine Herrin.“ „Brav mein Kleines. Denk daran, du tust es auch für deinen Dad.“ „Wo ist er? Kann ich ihn sehen?“ „Noch nicht. Nun Faye, zieh dich an für die Schule.“ Das hübsche Junge Ding kam aus dem Bad. Faye sah wirklich zum Anbeißen aus in Slip und T-Shirt. Sie würde bestimmt schnell die beliebteste Schulschlampe werden, da war sich Dorothea sicher. Die Boys werden Schlange stehen, um von ihr einen Blowjob zu bekommen oder auch mehr. Um ihre Zensuren aufzubessern, besaß das unschuldige junge Ding nun auch genug Möglichkeiten, anders als Tobi. Ein perfekter Kussmund, hübsche große Titten und dieses Mädchen konnte nicht schwanger werden, egal wieviel Sperma man in sie reinpumpte. Der Traum der Männerwelt ging in Erfüllung. Dorothea lächelte, sie freute sich Faye Latiofan auf ihrem ersten Schultag zu begleiten und persönlich dem Rektor vorzustellen. „Mach dich hübsch kleine Faye und lass dich ansehen.“ Doro trat näher an sie heran. „Ich möchte mich allein anziehen.“ „Ach Zier dich nicht so, als wenn ich dich nicht schon oft nackt gesehen hätte.“ „Ja … aber nicht so … jetzt … jetzt ist das anders. Doro packte das T-Shirt und zog des dem Girl über den Kopf. „Ich wünschte ich hätte noch einen so strammen Busen.“ „Wenn du magst, gebe ich dir die Adresse meines Chirurgen, der kann da bestimmt was machen. Soll er dir auch einen Schwanz geben, damit du mich ficken kannst?“ Es klatschte laut, als Dorothea dem kleinen Flittchen eine schallende Ohrfeige gab. Tobi fiel vor Schreck auf das Bett. „Faye … das wäre zu früh. Du würdest da jetzt noch keinen Spaß dran haben, wenn ich dich mit einem großen Dildo ficke und ich könnte da was kaputtmachen in deiner frischen Möse. Du wirst erstmal etwas bougieren und sie dehnen, bevor wir beide unseren Spaß haben.“ „Bou…was?“ „Bougieren, du mußt sie regelmäßig dehnen, damit sie nicht zuwächst und auch schön geschmeidig bleibt, halt tief und dehnbar.“ „Lass mich raten, ich werde gefickt und das ist gut für mich.“ „Oh Faye … du bist so gescheit.“ Tobi stand auf und zog den Slip aus. Er betrachtete sein Outfit. Je schneller er zu Faye Latiofan wurde, um so ehr war er seine „böse“ Stiefmutter los. War er erstmal draußen, würde er auch einen Weg finden zu entkommen. „Lass mich dir helfen.“ Doro rollte ein Bein der Strumpfhose auf. Sie setzte es an dem schlanken, zarten Fuß an.Das haarlose schlanke Bein schlüpfte geradezu in die schwarze Ouvertstrumpfhose. Die Berührung einer Frau erzeugte eine Gänsehaut und etwas passierte in seinem Schoß. Dorothea rollte die andere Seite der Strumpfhose auf und streifte das Nylon zart über sein makelloses Bein. Die Berührung lies ihn erschauern, er atmete schwerer. „Na mein Kleines, gefällt es dir?“ Doro schnupperte ein wenig. „Scheint so, als wenn die kleine Faye geil wird oder etwa nicht.“ Plötzlich spürte Tobi die Finger seiner Herrin, sie strichen an der Innenseite seiner Schenkel entlang. Seine Brustwarzen wurden hart und sein Schoß zuckte. Es fühlte sich definitiv an, als würde sein Schwanz steif, nur in ihm. Es war so surreal. Dann umkreisten die Finger seine Schamlippen, strichen über sie und mit einem Schmatzen tat sich sein Liebesmund auf. „Uhhhhh, das ist wirklich gut verheilt. Weißt du was … wir sind Twinsies … deine Muschi ist ein Abbild von meiner. Ich dachte mir, dass würde dich freuen. Du hast sie ja so gern gevögelt und geleckt. Das war das mindeste, was ich für dich tun konnte.“ Tobi merkte wie er feucht wurde, da tauchten zwei Finger ein. „Uuhhhh …. Ohhhhhh … bitte … ich … oouuhhhh … es tut etwas weh.“ „Ein zarter Schmerz … da stehst du doch drauf.“ Tobi nickte, irgendwie machte ihn das alles nur noch geiler und gefügiger. „Los … umschließe sie, spiel etwas mit deiner Vagina. Später kannst du so einen Schwanz verwöhnen und selbst auch genießen.“ Tobi zuckte, seine Muskeln drückten den Penisersatz. „Sehr gut … hier Probier mal.“ Dorothea streckte ihm die feuchten Finger entgegen. Zaghaft öffnete er den Mund und lutschte sie ab. Es schmeckte gut, nur Sperma war noch besser. Was dachte er da? Woher kamen diese Gefühle und Begierden. „Du bist ja wirklich ein geiles Flittchen. Dr. Nice hat gute Arbeit geleistet. Deine Liebhaber werden dich genießen und du wirst ihnen viel Spaß bereiten. Wir sollten dich vielleicht doch auf einer Auktion versteigern.“ „Ihr wollt was … nein … bitte ich tue alles … nicht versteigern … ich gehe zur Schule … bitte ich will meinen Abschluß machen.“ „Hier … zieh dich weiter an.“ Doro warf ihm einen Slip zu. Es war ein pinkfarbener „Hello Kitty“ Slip. „Herrin … das ist … nun ja … Wäsche für kleine Mädchen.“ „Nun, Faye du bist doch mein kleines junges Girl. So unerfahren, unschuldig… oder etwa nicht? Genieße diese Zeit, solange es geht.“ Tobi betrachtete den zum Slip passenden BH mit dem Katzenbildchen. „Der hier ist zu klein.“ „Er wird eng sitzen und dein Dekoltee schön betonen. Also zieh ihn an. Warte ich helfe dir.“ Doro legte Hand an. Tobi stöhnte auf, als sie seinen Busen sanft knetete und in die Cups legte und schwups saß der Büstenhalter. Sie streichelte seine jungen strammen Brüste und in seiner Vagina begann es wieder zu zucken. „Na … wird mein kleines Mädchen wieder wuschig.“ Seine Herrin half ihm in den Slip. Zum Abschluß strich sie noch einmal über die Schamlippen, es war prickelnde Erotik und drückte das Baumwollmaterial leicht in die Spalte. Es fühlte sich so gut an. „Ein perfekter Cameltoe. Sehr hübsch, das mochtest du doch immer an meinen engen Outfits. Jetzt kannst du ihn selber tragen.“ Dorothea reichte der neuen Gespielin den Jeansrock. Er war kurz, Faye würde zeigen was sie hatte, wenn sie sich bückte. Tobi griff ihn und schlüpfte hinein. Er schaute sich im Spiegel an. Das Girl war so sexy, er war verliebt in sie. Sofort regte sich wieder etwas in seiner Vagina. Ja, er war verliebt in Faye, in sein Abbild. Er drehte sich und sein Spiegelbild wirkte wie eine grazile Tänzerin. Er war Faye. „Hier dein Top.“ Ein schwarzes Top mit Spaghettiträgern flog ihm ins Gesicht. Im Spiegel zog Faye es wortlos an und ihr Dekoltee mit der schlanken Taille kamen jetzt erst richtig zur Geltung. Da stand es, das kleine hübsche unerfahrene Mädchen, bereit die Welt zu erkunden. Doro reichte ihm seinen neuen Ausweis. „Faye Liebes … wir haben dich etwas verjüngt. Du bist jetzt keine 18 mehr sondern wieder 16. Dann kannst du in der Schule glänzen und bessere Noten schreiben. So können wir dich auch besser in einer Klasse mit deinem Freund Freddy unterbringen.“ Tobias erschrak und zuckte zusammen bei dem Namen. „Freddy … nein … bitte tut das nicht.“ „Setz dich, wir werden jetzt dein Make-Up machen.“ Tobi plumpste auf den Stuhl und Doro begann ihr Styling. „Die Jungs an der Schule werden begeistert sein, du wirst schon sehen. Ihre Hosen werden stehen wie kleine Zelte, wenn du durch die Gänge tanzt.“
Sc**** Geschrieben Februar 13, 2024 Wieder geil geschrieben bitte schnell weiterschreiben 😘😘😘 Wieder geil geschrieben bitte schnell weiterschreiben Wieder geil geschrieben bitte schnell weiterschreiben Wieder geil geschrieben bitte schnell weiterschreiben
Astarte2013 Geschrieben Februar 13, 2024 Autor Schön das es euch gefällt, dann schicke ich Doro und Faye mal auf die Schulbank.
superdoc1 Geschrieben Februar 13, 2024 wieder Klasse geschrieben. Eine schöne Änderung der Persönlichkeit. Ich bin gespannt wie es in der Schule weitergeht. bitte schnell weiterschreiben
ho**** Geschrieben Februar 14, 2024 Ja, Doro und Faye in der Schule wird bestimmt wieder aufregend. 😋😋
Bi**** Geschrieben Februar 21, 2024 Freue mich auf weitere spannende Geschichten mit der Familie. Interessant wird es ja jetzt mit Tobi/Faye.
Astarte2013 Geschrieben März 5, 2024 Autor Bin dran, nur gerade viel zu tun. Fortsetzung kommt diese Woche.
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