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Die Geschäftsfrau ...


Astarte2013

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

👍 Ich freue mich

Geschrieben

wieder klasse geschrieben,
bin gespannt wir Faye in der Klasse "ankommt"
hoffentlichgeht es bald weiter

Geschrieben

👍super, hoffe es geht bald weiter. 😋

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

bin mal gespannt wann es weitergeht

Geschrieben

Ich hoffe es geht bald weiter Mega geile Story 

Astarte2013
Geschrieben

Nächste Woche hab ich etwas Urlaub geplant, somit Zeit zum Schreiben.

Geschrieben

sehr schön, genieße den Urlaub. Vergiss uns dabei bitte nicht. 😋😋 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich bin richtig gespannt wie es mit Faye weiter geht. 

Ich liebe diese Geschichte und qie sie sich entwickelt hat 

Geschrieben

wie immer, sehr gut geschrieben. 👍 Ich warte auf die Fortsetzung. 😋😋

Geschrieben

wieder geil geschrieben, bitte schnell weiterschreiben

Geschrieben

Super geschrieben hoffentlich kommt bald die Fortsetzung 😘

Geschrieben

Mal wieder sehr schön geschrieben. 

Ich liebe diese Geschichte und bin gespannt wie es weitergeht. 

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

bin gespannt wann es wie weitergeht

Astarte2013
Geschrieben

Tobias ergriff das Handtuch, bedeckte seine Scham und schloss die Beine. Er stand vorsichtig auf. Der Kachelboden machte, dass nicht ganz zu einfach in Verbindung mit den High Heels.

„Faye brauchst du Hilfe? Haben sie dir etwas angetan?“

„Nein … alles gut Frau Domröse … es war nichts … ich bin nur … ausgerutscht.“

„Kleines, du musst sie nicht in Schutz nehmen. Sie sind kleine Biester in dieser Phase ihres Lebens.“

„Danke, ich weiß das zu schätzen.  Ich habe es nicht verdient, dass sie so nett zu mir sind.“

„Ach Faye, das ist schon Ok. Wir Mädels müssen doch zusammenhalten. Die Männerwelt da draußen macht es uns schon schwer genug.“

Sie war wirklich nett. Damals hatte er sie nur als einen möglichen Fick gesehen, den er unbedingt mal machen wollte. Seit dem Tag hatte er nichts mehr von ihr und Mandy gehört. Er musste sich dumm stellen, damit sie nicht ahnte, dass sie sich kennen.

„Vielen Dank Frau Domröse, ich ziehe mich jetzt um.“

Tobi suchte einen leeren Spind und öffnete ihn. Die Lehrerin lächelte ihm aufmunternd zu. Faye musste zum Sport, das konnte nicht so schwer sein. Er hörte die Tür und fing an sich auszuziehen. Es wa ja eh nicht viel an Klamotten. High Heels, Overknees, Minirock, Top und BH wanderten in das dunkle Fach. Da stand er nun nackt in dem großen Raum. Irgendwie war er froh darüber allein zu sein. Turnschuhe und Sportbody fand er in der Tasche. Er stieg in das gelbe einteilige Kleidungsstück ein. Es saß eng, betonte jede Rundung, zog sich in die Poritze und war an den Beinen hoch ausgeschnitten. Irgendwie kribbelte sein Busen und sein Schritt wurde warm. Das Spray, es machte irgendwas. Tobi musste es einfach ignorieren.

Den Body hatte Babe sehr gezielt ausgesucht, er sah aus wie eine junge unerfahrene Straßennutte. Die Overknees würden das Outfit nicht besser machen. Er suchte in dem Rucksack, waren da nicht wenigstens eine Legging’s, ein Sportrock oder irgendwas in der Art?

Nichts, er hatte nur den Body. Egal, irgendwie würde er den Tag überstehen. In den Turnschuhen steckten gelbe Nylonsöckchen mit Rüschen. Er schlüpfte hinein und seine rot lackierten Zehennägel waren gut zu erkennen. Er stellte sich kurz hin, doch es fühlte sich unbequem an. Stimmt, sie hatten im Schloß erwähnt, nur mit Absätzen würden seine Schuhe für ihn funktionieren. Sie hatten die Sehnen gekürzt. Die Turnschuhe hatten zum Glück einen leichten Absatz, sie waren bequem und passten, wie angegossen. Ob er darin wirklich Sport machen konnte? Tobi trat auf, fühlte sich ok an.

Er griff sich an die Muschi, sie juckte. Innerlich spürte er ein Zucken. Nein, nicht jetzt er musste durchhalten. Ob der Dildo half. Er führte ihn vorsichtig ein. Seine Scheide saugte ihn regelrecht ein, füllte sie aus und verschwand in der noch jungen Scheide. Ja, das war irgendwie besser. Doch irgendwie erregte es ihn nur noch mehr. Egal, besser ausgefüllt als die ganze Zeit zu versuchen den Finger rein zu stecken.

Er lief raus zur Turnhalle.

Die Mitschülerinnen liefen im Kreis. Sie trugen Jogginghosen, Leggings und Sport-Tops, Sweater und auch kurze Sportröcke. Ihm fiel sofort auf, sie waren alle irgendwie modisch und hübsch aber ihre Reize waren mehr oder weniger bedeckt.

„Los, reih dich ein zum Aufwärmen, noch ein bis zwei Runden laufen wir, dann gut es zum Yoga.“

Tobi lächelte und lief los. 

„Geiler Arsch, aber ein knapperes Schlampenoutfit konntest du wohl nicht finden.“

„Hey, kannst du überhaupt laufen oder bist du ehr das Stehen unter einer Straßenlaterne gewöhnt.“

„Wow, vom Babystrich direkt in die Sporthalle. Du hast ja Mut.“

Die Mädchen ließen ihn spüren, das er keine von ihnen war. Seinen Platz in der Klasse würde er sich erkämpfen müssen. Schon nach wenigen Schritten merkte er, dass ihm etwas Entscheidendes fehlte … ein Sport-BH. 

Seine Titten hüpften in dem viel zu dünnen Body. Dabei rieben sie an dem Stoff und seine Nippel reagierten. Sie waren mehr als Hart, ihre Aureolen waren deutlich durch das transparente Teil zu sehen. Die Bruatwarzen traten spitz hervor. Tobi merkte, das er immer noch feuchter im Schritt wurde. Das Dessous lag eng an, ja das war es ein Dessous, kein Sportbody und es kniff etwas unangenehm in der Poritze, sowie seiner Muschi. Es musste sich schon wieder in die Spalte gezogen haben. Seine Hüften schwangen, der Po wippte und sein Busen nahm jeden Schritt als Aufforderung zu versuchen aus dem Oberteil zu springen.

Die Klassenkameradinnen lachten ihn aus, sie kicherten und tuschelten. Es war mehr als peinlich.

„Ok, genug gelaufen. Stellt euch im Kreis um mich herum auf.“

Tobi atmete schwer, aber nicht nur vom Laufen. Sein Körper kribbelte, in ihm zuckte es, sein Schritt war heiß.

„Hey Faye … deine Muschi tropft.“

„Wow, dein Cameltoe ist ja mehr als peinlich.“

Frau Domröse schaute zu Faye herüber. Da stand sie halb nackt und das Sportkostüm glänzte feucht im Schritt.

„Faye, hattest du nichts passenderes zum Sport. Deine Mutter soll dir mal Sportkleidung kaufen.“

„Meine Tante hat die Tasche gepackt.“

„Na dann bestell ihr schöne Grüße, so geht das nicht.“

„Uhhhh, jaaaahh. Ich … ich werde ihr … uhhhh.“

„Was ist denn jetzt schon wieder.“

„Mir ist heiß … ich … uhhhh.“

Tobi drückte die Beine zusammen. Der Dildo fühlte sich so gut an. Er wollte mehr. Sein ganzer Körper kribbelte. 

„Ok, dehnen wir uns. Stellt euch breitbeinig auf und beugte euch nach vorn, die Finger berühren den Boden.“

Die Mädchen taten wie geheißen. Tobi veränderte die Position, es war unangenehm, so gelenkig war er nicht. Er musste dringend den Body richten. Beherzt griff er in den Schritt und zog den feuchten Stoff aus seiner Spalte. Ja, klar durch den Body war der Dildo tiefer in ihn eingedrungen. Jetzt lies der Druck nach und er entspannte etwas. Seine Neo-Vagina zuckte und flutsch rutschte der Silicone-Schwanz aus ihm heraus.

Das Teil fiel zwischen seinen Beinen zu Boden, was für eine schöne Erleichterung er spürte, aber irgendwie fehlte jetzt auch dieses Gefühl ausgefüllt sein.

„Boah … ehhhh … schaut mal.“

„Schlampe.“

„Wow, die braucht es echt, oder.“

„Iiieeeeck, wie peinlich ist das denn?“

Frau Domröse schaute die Mädels an. 

„Was ist den jetzt schon wieder?“

„Faye ist gerade ein Fickstab aus der Muschi gerutscht.“

Tobi wurde rot, was hatte er sich nur dabei gedacht. Es fühlte sich jetzt wieder so leer an. Er brauchte einen Schwanz, irgendwas, das ihn ausfüllte. Sein Körper wollte jetzt Beachtung. 

„Sorry … ich … durch das Spray … ich brauche das.“

„Uhhhh, sie braucht einen Boy.“

„Faye, was soll das? Benimm dich. Ich werde das in deine Akte eintragen müssen.“

„Akte … nein … ich muss hier bestehen. Das können sie nicht tun. Wenn meine Tante das hört … .“

„Junge Dame, das hast du dir selbst angetan. Hier ist Sport und nicht Biologie oder dein Twitch Channel. Ich weiß nicht, ob das hier ein Scherz sein soll oder ob du das mit Absicht machst.“

„Die Mädels waren das, sie haben das ausgelöst.“

„Als du auf dem Boden lagst, war dort noch kein Vibrator. Den hast du wohl selbst eingeführt.“

„Die Anderen haben mir das Spray eingeflößt. Sie … .“

„Schluss jetzt, ab in die Umkleide und dann zum Rektor.“

„Nein, nicht wieder der Rektor, da war ich heute schon und er würde nur … er ist ein Mann … .“

„Junge Dame … stop. Faye würdest du bitte in die Umkleide gehen und tun, was man dir sagt. Keine Widerworte, du hast dir das eingebrockt, also gehorche.“

Tobi atmete schwer, er war immer noch erregt. Jetzt auf einmal war da wieder dieser Hall in seinem Kopf. Faye … Bitte … Umkleide … Mann … sagt … keine Widerworte … gehorche.“ 

Die Worte waren hell und dumpf zugleich, drehten sich in seinem Kopf und wirbelten durch seine Gedanken.

„Ja … Frau Domröse.“

Wie in einer Art Trance wandte er sich Richtung der Kabine, auf die seine Lehrerin zeigte. 

„Nimm das Teil mit oder wolltest du es hier liegen lassen?“

Tobi hob den Dildo auf, er war glitschig von seinen Körpersäften. Ihm war schwindelig und sein Schritt pochte. 

„Hop Hop, zieh dich um und dann ab zum Rektor. Ich mache nur noch kurz den Kurs zu Ende, dann komme ich dazu.“

Das junge Mädchen nickte und hörte das Lachen und Kichern ihrer Klassenkameradinnen.

„Was für ein Luder.“

„Die hat es ja faustdick hinter den Ohren.“

„Glaube ehr die will eine Faust in der Muschi haben.“

„Schulschlampe.“

„Die ist ja sowas von Notgeil.“

„Boah, und die ist ja sowas von feucht.“

„Die ist bestimmt ne Lesbe, so feucht wie die ist.“

Tobi hörte die hohen Stimmen der Girls. Er hatte verloren. Die Mädchen würden ihn nie akzeptieren. Er schlurfte zur Kabine und öffnete die Tür.

„Wo geht die denn hin?“

„Lass sie, die merkt das bestimmt noch.“

Tobi betrat die Umkleidekabine und merkte das etwas anders war. Die Schränke waren blau, nicht rot. Er kannte diesen Raum von früher. Tobias hörte Wasser rauschen, die Duschen waren an. Das war nicht der Raum für die Mädchen. Er starrte auf die Boyˋs welche gerade dabei waren sich umzuziehen. Sie hatten Fußball gespielt und jetzt hieß es ab unter die Dusche. Der Raum war erfüllt von Testosteron und herben Schweißduft. Tobias erstarrte, seine Augen wurden weit. Überall waren sportliche Jungs und ihre Schwänze hingen frei herum oder waren in knappen Slips nur spärlich verborgen. In ihm begann es wieder zu zucken, seine Neo-Vagina erwachte zu einem unerwünschten Eigenleben. Das verdammte Lustloch wollte gefüllt werden, nun wenn er nicht aufpasste, würden die jungen Männer ihm alle Löcher stopfen, als wäre er eine Weihnachtsgans. Er musste hier raus … aber das ging nicht. Frau Domröse wünschte, dass er hier in der Kabine wartete. Sie wünschte das er tat was … Mann … ihm sagte. Oh, verdammt. Raus. Er saß in der Falle. Tobias musste hier raus. Die Jungs hatten ihn bestimmt noch nicht bemerkt.

„Na was haben wir denn da?“

Carl trat aus dem Duschraum. Nein … nicht er schon wieder … Tobi drehte sich um.

„Hey … Faye … nicht so schüchtern. Das letzte Mal warst du ganz wild mich zu sehen. André konnte von dir nicht genug bekommen. Willst du mal wieder gemolken werden?“

„Hallo Carl. Bitte … das hier ist ein … das hier ist ein Missverständnis.“

„Geiler Arsch, was machst du denn in dem Outfit hier bei den Jungs. Dann brauchst du es mal wieder? Willst du es richtig besorgt kriegen? Gangbang scheint dein Ding zu sein, wenn ich an unsere letzte Begegnung denke.“

Tobi schnappte sich ein Handtuch und wickelte es schnell um die Hüfte, dann drehte er sich um.

„Carl … bitte ich muss gehen.“

„Faye bleib doch hier, leiste den Jungs etwas Gesellschaft. Die können Entspannung jetzt gut gebrauchen und du bestimmt ich. Du wirkst sehr angespannt.“

„Tue einfach was Mann dir sagt … keine Widerworte … gehorche.“

In Tobi’s Kopf hallten die Worte der Lehrerin, immer und immer wieder. Die Jungs wollten Entspannung, dafür war er da, na klar oder etwa nicht? Was sollte er sonst hier wollen?

„Ja, Carl … klar bleibe ich hier.“

Der kräftige Schultyrann trat an ihn heran und flüsterte in sein Ohr.

„Oh Tobi, wir werden so viel Spaß haben. Nimm das Handtuch weg und lass mal deinen Mädchenschwanz sehen. Die Jungs sollen ruhig wissen was für ein Girl du bist. Shemales stehen bei einigen hoch im Kurs.“

Er kicherte und trat zurück. Carl wollte ihn bloßstellen. Er würde Tobias Breuer vorführen, ihn als sexy Transvestit outen oder als Sextoy-Transe und sein somit Leben zur Hölle machen.

Das Mädchen vor Carl griff das Handtuch und ließ es einfach zu Boden fallen, dann drehte es sich zu ihm um. Der Body war durchsichtig, hoch geschnitten, ihr Busen war deutlich zu erkennen und ebenso ihre feuchte Spalte.

„Ich sagte dir ja, du kannst uns in den Pausen verwöhnen und … .“

Carl stutzte, er schaute Tobi, direkt in den Schritt.

„Wow, du geiles Luder. Du hast tatsächlich deine kleine Nudel gegen eine saftige Pflaume getauscht. Daher war es eine zeitlang so still um dich.“

„Carl es ist nicht so wie es aussieht. Ich bin aus Versehen … .“

Der Junge vor ihm griff unvermittelt in seinen Schritt. Tobi spürte, wie der Body zur Seite gedrückt wurde und ein Finger in ihn eindrang. Warum musste er nur so verdammt feucht sein. Die Kuppe berührte seine Schamlippen, aber es fühlte sich anders an. Erst liebkoste der Finger seinen Hoden, dann drang er ein. Konnte das wirklich wahr sein. Sein Schwanz wurde hart, er umklammerte den Finger. Alles war sehr verwirrend. Irgendwie passten die Berührungen nicht zudem was ihm passierte. Tobi’s Kopf dröhnte, es passte nicht zusammen. Er sollte den großen Schwanz haben, wie Carl. Es fühlte sich an als hätte er ihn noch und doch anders.

„Na Kleines, du bist ja noch schön eng. Die Mannschaft kann es dir mal so richtig besorgen und dir die Löcher verwöhnen?“

Alles fühlte sich für Tobi seltsam an. Da berührte der Finger seine Eichel, das brachte ihm eine Explosion der Sinne. Kleine Sternchen tauchten vor seinen Augen auf, als er kam und in die Knie sackte.

„Uhhhh … nein … nicht da berühren … ich … uuhhhh … Carl bitte.“

„Faye, keine falsche Scham, du siehst toll aus und bist wohl naturgeil.“

Carl grinste, das Girl kniete vor ihm, doch er hatte anderes im Sinn.

„Hey Jacob komm mal her. Ich habe ein Geschenk für dich.“

Die Mannschaft schaute Carl und dem Mädchen, das sich gerade die Hände vor die Scham hielt und auf den Fliesen kniete. Sie bildeten einen Kreis und glotzen. Ihre Schwänze wurden hart, die Jungs waren bereit für ein neues Heimspiel. 

Aus der Dusche trat ein Hüne, er war der Kapitän des Teams. Jacob war ein junger Rutger Hauer und schaute auf das Mädchen herunter. Carl trat an ihn heran, um ihm etwas zuzuflüstern.

„Lass dich von dem Aussehen nicht täuschen, das ist Tobias Breuer. Er scheint ne Transe zu sein, hat sich jetzt schön machen lassen. Siehst du ja selbst. Damals war vielleicht sein letzter Fick vor der Umwandlung. Du weißt schon, er wollte nochmal was in die Welt pusten.“

„Das Girl da … Never.“

„Frag sie … letztes Mal hatte sie noch einen Schwanz und wir haben sie im Club durchgefickt. Die steht voll darauf.“

„Hey, du … Kleines … wie heißt du?“

„Faye … Faye Latiofan.“

Er beugte sich zu ihr herunter.

„Aber das warst du nicht immer, oder?“

Sie schüttelte den Kopf.

„Wer bis du wirklich? Los sag es mir!“

Das Mädchen fing an zu zittern.

„Ich … bitte … ich wollte das alles nicht … sie haben das gemacht.“

„Wer bist du … sag es mir!“

Er beugte sich noch tiefer, so dass sein Handtuch verrutschte und den großen Liebesknochen zeigte. Sein Ohr war an ihren roten sinnlichen Lippen.

„Ich bin Tobias Breuer … im Schloß haben sie mich einfach in das hier verwandelt … ich … .“

„Schweig, das will ich nicht hören.“

Das Girl verstummte, ihre Augen wurden groß. Sie versuchte anscheinend etwas zu sagen, aber senkte dann nur den Blick.

Jacob schaute Carl an. 

„Das ist der Typ, der meine kleine Schwester Mandy unter Drogen gesetzt, gevögelt und geschwängert hat?“

Carl nickte eifrig. Er war bei der kleinen Party mit dabei gewesen, hatte seine Ladung aber in die geile Lehrerin geschossen.

„Tja … Faye … klingt so, als wenn wir beide jetzt viel Spaß haben werden. Jungs hebt sie hoch und haltet sie.“

Tobi schaute sich um und mehrere Jungs griffen ihn, es war ihnen ein leichtes den mädchenhaften Körper anzuheben. Grobe große Hände glitten an seinen Beinen entlang, fuhren über seinen Körper und kamen auf den prallen Brüsten mit den erregten Nippeln zum Erliegen.

„Du hast eine schöne glatte Haut, fühlt sich gut an. Macht es dich geil, wenn ich dich berühre, du perverses Stück Dreck?“

In ihm zuckte es, sein Körper wollte Sex. Er musste irgendwie freikommen, sonst würde das hier böse enden. Aber die Fußballer waren stärker als er. Da erklang das zerreißen von Stoff.

Sein Busen lag frei, als wenn der transparente Stoff irgendwas versteckt hätte. Die rauhen Hände kneteten ihn. Die Brustwarzen stachen hervor. Fest und hart zeigten die Nippel die Erregung des ehemaligen Jungen. Doch den sah niemand im Raum. Alle sahen nur die kleine geile Nymphomain, die der Kapitän sich gleich vornehmen würde.

„Uhhhhh …. Bitte … oohuuuhhh … ihr … .“

„Hatte ich nicht gesagt Mund halten.“

Tobi tat, was der Sportler wollte, er war der Mann im Haus. Wo war Freddy, wenn man ihn brauchte. Er liebte den Nachbarsjungen. Sein Kumpel hätte der erste Lover sein sollen. Sie teilten so viele Gemeinsamkeiten. Vor seinem inneren Auge sah er den kleinen runden Jungen, sein Lächeln, ihm wurde warm ums Herz.

Ein weiteres Mal riß Stoff, jemand legte seine neue unbenutzte viel zu feuchte Pflaume frei.

„Hey Lucas, schau mal die ist schon ganz geil.“

„Wow, die Muschi könnte einem Pornostar gehören.“

Lucas griff seinen Schwengel und rieb die Eichel an seinen feuchten Schamlippen. Es fühlte sich für Tobi so falsch an. Es konnte nicht sein, das waren seine Hoden oder war er wirklich dort unten ein Mädchen.

„Dein Erdbeermund ist so schön soft und weich, ist er wirklich noch unbenutzt. Los sag es mir.“

„Lucas … bitte … Freddy soll der erste sein … bitte lasst mich los. Ich will zu Freddy … bitte.“

„Wie war das bei meiner Schwester? War sie auch heiß und willig? Sie hätte sich vielleicht auch gern aufgespart.“

„Das war ein Versehen, ich wußte nicht, dass sie mit der Lehrerin kommt.“

Lucas schob langsam seinen Schwanz in das willige Loch der Lust.

„Nun, du bist in ihr gekommen. Ich hoffe du hast dir wenigstens Mühe gegeben.“

Tobi spürte wie der Kapitän eindrang, Stück für Stück. Es fühlte sich so seltsam an. Der Schwanz glitt wirklich in ihn hinein. Er war offen, zwischen den Beinen war ein Loch, eine Spalte. Tobi konnte es nicht glauben. In ihm zuckte es, sein Schwanz spannte an. Nein, es waren die Muskeln, das Gewebe, doch es war jetzt etwas anders. Sein Kopf dröhnte. Er wollte Schwänze in sich, er brauchte sie. Ja, er war für steife Pimmel gemacht, die ihn ausfüllten. Tobi wurde zur Frau, war ein Mädchen, er war Faye, er musste das Girl sein. Ihm war schwindelig.

Lucas drang tiefer ein und fühlte die junge Scheide aus.

„Uhhhh, jaaaah das fühlt sich voll echt an, gratuliere. Deine Muschi saugt sogar an meinem Schwanz. Du bist scheinbar ein Naturtalent.“

Der kräftige Fußballer stieß zu und zog ihn raus, um erneut kraftvoll in die vor Schmerz stöhnende Faye einzudringen.

„Uhhhhh … bitte … uhhhh … da passt was nicht. Uhhhhh … ahhhhh bitte.“

„Hey Kleines du musst entspannen. Ich merke du bist schön eng und deine Fotze knetet meinen Rudi kräftig. War das bei Mandy auch so?“

Er stieß schnell und tief.

„Aahhhhh … nein … ahhhh … zu fest … nimm ihn raus.“

„Du dummes kleines Ding. Wollte Mandy auch, dass du ihn rausziehst?“

„Jacob, bitte … das ist alles neu für mich … bitte. Ooohhhhh … ughhhhhh … das war damals anders.“

Der Junge griff hinter sie in den Nacken, zog sie zu sich und sie hockte jetzt auf seinem Schwanz. Ihre Gesichter kamen sich nahe. Dann flüsterte er.

„Tobi oder Faye oder wie auch immer du dich nennen willst. Ich merke doch wie geil du bist. Ich wünschte du würdest mit jedem Lover, der in dir kommt, dümmer werden. So ein richtig naives Bimbo-Girly, dann hast du das passende Niveau für Freddy.“

Tobi nickte mit großen Augen.

„Ja, wie du es wünscht. Es tut mir leid was damals geschah.“

„Zu schade, dass du nicht schwanger werden kannst, aber so kann das Team wenigstens schön in dir abspritzen.“

„Das … nein … nicht das Team … bitte. Jacob ich tue alles für dich … bitte tu mir das nicht an.“

„Dein Babywunsch vor der Umwandlung ging dann wohl in Erfüllung und deine Familie zahlt gut für die Kleine. Ihr wird es an nichts mangeln. Dann mal viel Spass mit deinen Mommy Träumen.“

Jacob stieß zu und drückte den Schwanz komplett in die junge Möse. Tobi zuckte vor süßem Schmerz, er war einfach zu verkrampft. Sein ehemaliger Penis umschlang den Lustkolben, er war von nun an eine hübsche wohlig feuchte Vagina. Der Schaft glitt in ihm hin und her, berührte seine Eichel, die jetzt seine Lustperle war, eine sensible Klitoris. Die Schamlippen umfassten Leidenschaft und Lust flammten in ihm auf, eine Woge der Ekstase.

Faye entspannte, als Tobi Platz für das Schulmädchen machte. Der Junge starke Mann führte sie, glitt in sie und machte aus dem Mädchen eine Frau. Jacob … der echte Kerl … der Mann hatte das Sagen, wie Frau Domröse es erbeten hatte. 

„Jjjjjaaaahhhh … uuhhhhhh … fick mich. Mach mich zur Frau … jaaaaahhhh bitte. Ich will eine Mommy sein … jjaaahhhh ich will gefickt werden.“

„Wow, wie ist die denn drauf.“

„Boah, die Kleine geht ja gut ab.“

„Los Jacob besorg es ihr.“

„Das hier ist für Mandy. Sag das du gefickt werden willst, los sag es. Sag ich soll dir ein Baby machen, du Luder.“

Er stieß ein letztes Mal in ihre bereite Liebeshöhle. Sofort bemerkte Jacob, dass sie sich ihm hingab und entspannte. 

„Fick mich … hhhahhh … jjjahhh … fick mich, mach mir ein Baby … ja los … komm in mir … jjjaaahhh … soooooohhh … jaaa … gib es der kleinen Faye … jjaahhhhhhh.“

Die Pforte des Glücks war frei und er kam gewaltig. Faye spürte, wie der Sportler in ihr zuckte und pulsierte, er füllte sie aus. Zu gern wollte sie einen Höhepunkt erfahren, doch sie kam nicht. Der Mann löste ihn nicht aus, irgendwas fehlte. Sie presste die Beine um seinen Po, drückte ihn tief in sich. Aber nur er kam und das gewaltig. Seine Spermaladung durchspülte sie regelrecht.

„Uhhhh, jaaaah … der Schuß saß. Los Männer die kleine Nutte ist gebuttert, füllt sie ab.“

Er zog sich zurück und sein Saft lief aus Faye heraus, sie spürte das Rinnsal an ihren Schamlippen und Po.

Aus Sporttaschen und Handtüchern hatte die Mannschaft eine Art Bett für sie gebaut.

„Nein, lass ihn drin … ich bin noch nicht gekommen … bitte Steck ihn zurück … Steck ihn rein. Bitte … fick mich bitte.“

„Männer tut eure Pflicht, die kleine Mommy möchte gefickt werden. Schiebt ihr einen Braten in die Röhre mit Grüßen vom ganzen Team.“

Er lächelte, sollten die anderen Spieler ruhig denken vor ihnen läge ein echtes geiles Schulmädchen. Jacob zückte sein Handy. 

„Hey Freddy … komm bitte zur Jungskabine … ich habe da was für dich.“

 

Geschrieben

Das geht ja wunderbar geil ab. wunderschön geschrieben
bitte schnell weiterschreiben

Geschrieben

Die Geschichte ist echt Mega geschrieben. Ich hoffe das da noch viel dazu kommt

Geschrieben

sehr schön. Wer mit dem Feuer spielt, .....  Freue mich auf die Fortsetzung, die hoffentlich sehr bald kommt. 👍👍

Geschrieben

Ich freue mich auch schon riesig auf die Fortsetzung lass uns bitte nicht all zu lange warten!

Echt geil deine Geschichte!

Geschrieben

Bin im Urlaub, ich schreibe, versprochen.

Gibt es Wünsche oder Charaktere die ihr gern involviert werden sollen?

Geschrieben

Oh, verdammt Jacob hatte seinen Schwanz aus ihr herausgezogen. Doch tief in ihr war weiterhin dieses Jucken, es machte sie Irre. Er hatte ihren G-Punkt nicht erreicht, sie war kurz davor gewesen, fast wäre Faye gekommen. Nur der Mann in ihr hatte seinen Höhepunkt gefunden. Sie wollte ihn aber auch erleben, den Moment des vollkommenen Glücks.

„Hey, wo bist du? Los steck ihn wieder rein. Bitte … fick mich … bitte ich brauche es … bitte.“

„Also Männer ihr hört die Schlampe, füllt sie ab.“

„Ich will als Erster ihren Po, der ist bestimmt schön eng.“

„Echt … wie bist du denn drauf.“

„Los Faye, Lutsch meinen Schwanz.“

„Ja, meinen auch.“

Die Mannschaft hob Faye an und drehte sie. Das Girl wurde regelrecht auf Händen getragen. Jemand trat hinter sie und dann wurde es kalt an ihrem Poloch. Die Jungs waren so nett zu ihr, sie hatten sogar Gleitgel dabei. Faye lächelte. Die Lehrerin hatte sich klar ausgedrückt … tu was Mann dir sagt.

Das Leben konnte so einfach sein, für ein junges Girl. Tobi war erstmal abgemeldet.

Faye spürte wie etwas in sie eindrang, war das ein Penis, weich und doch hart. So samtig, der kleine Pils drückte gegen ihren Schließmuskel. Was sollte sie nur tun. Sie drückte ein wenig als wenn sie … und flutsch war er drin. Das Girl spürte, wie er eindrang, sich in sie schob.

„Jjaaaahhhh uuhhhh … jaaaaahhh tiefer … es juckt tiefer. Schieb ihn ganz rein.“

Der Spieler begann rythmisch zu pumpen. 

„Hey, lass uns auch was über.“

Faye griff nach den Schwänzen um sich, begann sie zu reiben. Sie suchte einen großen, langen. Da war einer. 

„Hey, du … fick mich schön tief, bitte. Ich brauche es … bitte.“

Doch viel mehr konnte sie nicht sagen, weil ein kurzer dicker Schwanz, der aussah, wie ein übergroßer Pilz von einem dicklichen Jungen in ihren Mund geschoben wurde.

Sofort fing Faye an zu lutschen. Ein natürlicher Reflex, den sie in ihrem Zimmer geübt und gelernt hatte. Jetzt kam er ihr zugute.

„Boah die kleine Schlampe geht ja voll ab.“

Faye saugte, ihre Zunge drückte gegen die Eichel. Sie bekam kaum Luft. Ein Schwanz bearbeitete ihre Pomuschi und ein Dritte steckte in ihrer feuchten willigen Vagina. Es war ein Traum, doch das Kribbeln blieb, die Männer brachten ihr keine Befriedigung. Ihre Hände streichelten sie, ihre Münder lutschen an den Brustwarzen, bearbeiteten den hübschen neuen Busen.

Sie schwebte auf Wolke sieben, ihre Gefühle peitschten hoch und wurden zu einer Welle der Ekstase. Der Dicke spritze in ihren Mund, sie schluckte artig, wie sie es gelernt hatte.

„Dumm fickt gut bekommt bei der Nutte echt eine neue Bedeutung.“

Ein Spieler kam in ihrem Po, das Jucken blieb. Sperma lief aus ihr heraus und gebuttert wie sie war, nutze es der Nächste, um gekonnt in sie zu gleiten.

Sie kannte das aus den Mangas … sie liebte es … die Heldinnen wurden mit Liebesmagie aufgeladen. Die Schwänze duschten sie in männlichen Säften und ihre Haut wurde weich. Gepflegt von der natürlichen Milch des Mannes.

Faye’s Sinne taumelten, sahen Bilder ihrer Hardcore-Anime-Lieblinge, während sie es bekam von allen. Sie wurde herumgereicht, wie eine dumme kleine Trophäe und es gefiel ihr. 

Wieder kam ein Mann in ihr, pumpte seinen Saft in ihre Möse. Doch auch er traf nicht den Punkt. Sie rieb an den Schwänzen, machte sie hart. Faye musste den Penis finden, der sie befriedigen konnte. Irgendwo musste der eine Schwanz doch sein. 

Einige der Lustprügel explodierten regelrecht in ihren Händen zu schade, sie erschlafften fast sofort und konnten ihr keine Befriedigung schenken. 

Die Mannschaft grölte mit jedem Tor, was sie in ihr abschoßen. Sie ritt ihre Liebesknochen, saugte sie aus. Ihre Gefühle waren so intensiv. War das H42 oder war sie es. Es war ihr egal, dieser Rausch von Sex war etwas das sie erleben wollte. Wie hatte sie das nur vorher ausgehalten? Es war als, wenn ein Puzzle zusammengesetzt worden war. Sie war Faye Latiofan, mit Haut und Haaren. Sie liebte es und sie liebte Sex. Er war so berauschend so anhaltend, wenn sie doch nur kommen konnte. So oft war sie heute kurz vor einem Orgasmus gewesen. Doch dann erschlaffte der Schwanz oder wurde herausgezogen. Sie wollte kommen, sie musste kommen … sie brauchte mehr.

Faye lag erschöpft auf den Taschen, als die Tür aufging und er eintrat. Ihr Herz setzte einen Moment aus, als sie Freddy erblickte. Freddy … die Liebe ihres Lebens … der Freund mit dem sie alles teilen konnte. Er musste der Schlüssel für ihr Schatzkistchen sein.

Faye spuckte den Schwanz aus, den sie gerade lutschte. Drehte sich und verlor auch den Prügel der gerade ihre Muschi bearbeitete.

„Hey … was tust du, ich war noch nicht fertig.“

Faye krabbelte auf allen Vieren zu ihrem Jugendfreund.

„Freddy … mein Freddy … nimm mich … bitte … ich brauche dich … bitte … jetzt.“

Frederik Froböse erstarrte regelrecht, als er die Umkleidekabine bei der Sporthalle betrat. Wenn Carl ihn anrief, war es besser zu reagieren. Den Schulraudi wollte er nicht zum Feind haben. Doch was da sah, dass verschlug ihm den Atem. Es sah aus wie auf einem Sexschlachtfeld, das Faye Valentine hinterlassen hatte.

Faye lag auf Sporttaschen, sie war nackt und ihr Körper glänzte feucht von Schweiß und Sperma. Sie war die Bukkake-Queen der Fußballmannschaft. Antonio steckte in ihr, sie lutsche Kevins Schwanz, während Rupert und Harald jeweils von ihr einen Handjob bekamen und auf ihren bebenden Busen abspritzten. Sie molk die Jungs, wie eine lebende Sexgöttin. Hatte sie wirklich die Schulmannschaft gefickt?

In Freddy zerbrach etwas … seine Faye … sie war der Mittelpunkt einer Orgie. Er hatte in  der Klasse gewünscht sie hätte wirklich Interesse an ihm. Doch diese junge Frau, sie war unerreichbar. Ihr junger Körper dürstete nach Sex und Befriedigung. Sie stöhnte und wand sich auf dem Schwanz, der tief in ihr explodierte. Freddy sah die gewaltige Befriedigung in Antonios Gesicht, als er kam und sie besamte, wie ein Zuchtbulle. Dann erblickte sie ihn … ihre Augen fanden sich und er sah, wie sie erstrahlte.

Faye Valentine hatte nur Augen für ihn, trotz der Kerle in und auf ihr. Sie riss sich los, kam geschwind auf ihn zu. Ehe er sich versah, hatte sie ihm die Hose samt Boxershorts heruntergerissen und er fiel etwas unsanft auf den Rücken. Ihr Mund legte sich um seinen Schwanz, der sofort zum Leben erwachte.

„Oh … Freddy … endlich … du musst es sein. Ich bin mir sicher.“

„Was … ich verstehe nicht.“

Er lag auf dem Rücken in dem Türbogen, als das Mädchen ihn bestieg.

Der Schwanz war hart, Faye jubelte innerlich. Blowjobs geben lag ihr im Blut, sie hatte eine gute Ausbildung im Schloß genossen. Sofort kletterte sie auf den Jungen, machte die Beine breit und griff das gute Stück. Es war alles etwas glatt und rutschig durch die Säfte auf ihr, aber das war egal. Sie strich mit der Eichel über ihre Perle und schrie auf.

„Jaaaaaaah … uuuhhhhhh … jaaaaaaahhhhh … du bist es …. Uhhhh wie geil.“

Schnell setzte sie sich auf ihn. Sein göttlicher Schwanz glitt in sie, er passte perfekt. Als wenn ihre Muschi nur für ihn gemacht worden war. Sie begann ihn zu reiten und zu küssen. Freddy schmeckte Faye … es war eine Mischung über die er besser nicht nachdachte.

Das Girl kam sofort, sie schrie in Ekstase, als ihr inneres Jucken verschwand, weil Freddy endlich in ihr war. Sein Schwanz passte perfekt zu ihr, als wenn ihre Scheide und Klitoris nur für ihn geformt wurde.

Faye stöhnte wie es japanische Mädchen taten, sie kam in hohen Tönen. Dr. Nice und das Schloss hatten ganze Arbeit geleistet.

„Uuhhhh … jaaahh … uuhhhhh … ja … komm in mir … jaaahhh … mach mir ein Baby … uuhhhh … jaaahh.“

Freddy war vollkommen perplex und überrascht. Faye kam wie noch nie in ihrem Leben, der Sex entlud sich. Es spritzte aus ihr heraus. Der Junge unter ihr war vollkommen überfordert, zum Glück ritt sie ihn und brach dann erschöpft zusammen.

„Frederik Froböse … was machst du da?“

Es war die Stimme von Frau Domröse die ihn aufhorchen lies. Er erschlaffte und sein Penis flutschte aus der feuchten Neo-Vagina einer verträumten Faye. Sie lag schlafend auf ihm, besudelt mit Männermilch.

„Sie hat mich angefallen … ich konnte nichts dafür.“

„Jungs anziehen und alle raus, gebt mir ein großes Handtuch. Carl heb sie auf und bring die junge Dame in die Lehrerumkleide.“

Die Lehrerin bedeckte das arme Girl und zog sie von Freddy herunter. Sie sah den Speichel und das eine milchige Flüssigkeit aus Po und Scheide floss. Oh, Gott was würde der Skandal nur für die Schule bedeuten. Hoffentlich wurde das arme Ding nicht schwanger.

Carl griff zu und nahm Faye auf den Arm.

„Hey … was tust du da?“

„Ich bringe Faye zu ihrer Kabine und dann sollten wir ihn abduschen.“

„Was … ihn … sagtest du ihn?“

„Frau Domröse, es tut mir leid, was wir damals mit ihnen gemacht haben. Tobi hatte da diese Sexdroge. Es war falsch. Aber jetzt wo sie aus ihm ein Mädchen gemacht haben … das hat er nicht verdient.“

Die Lehrerin sah ihn verblüfft an.

„Was redest du da … Faye kann unmöglich … .“

Freddy wurde bleich.

„Das … das ist Tobi … das kann doch nicht sein … mein bester Freund hat eine Muschi? Was … woher … .“

Freddy hob den Arm des Girls und suchte etwas. Dann nickte er.

„Er ist es. Hier ist das Todesstern Tattoo, was er sich geheim hat stechen lassen. Ich fasse es nicht. Er sieht so sexy aus.“

„Freddy reiß dich zusammen. Was erzählt ihr da? Dieses Mädchen ist unmöglich Tobias Breuer. Eine Transition kann nicht so schnell gehen.“

Carl legte Faye in der Kabine unter die Dusche.

„Ich habe Tobi vor kurzem als Transe in einem Club getroffen. Da hatte er noch einen Schwanz und keine Titten. Dieses H42 scheint echt Wunder zu wirken.“

„Ich denke ich möchte nicht wissen, was du in dem Club gemacht hast.“

„ … oder er mit uns.“

„Tobi ist keine Transe … er steht voll auf Girls.“

Freddy wollte es nicht wahrhaben.

Claudia Domröse nickte und begann die schlafende Faye zu waschen.

„Ist schon einige Zeit her, das sie meinen Henrystutzen verwöhnt haben. Man sagt sie lutschen lieber Austern, stimmt das?“

Carl lies die Zunge zwischen zwei Fingern zucken.

Frau Domröse schaute ihn böse an. 

„Ihr habt uns damals dieses Zeug eingeflößt. Über den Abend reden wir nicht mehr, es war ein Ausrutscher. Geht jetzt ich kümmere mich um sie.“

Die Jungs verschwanden. Carl feixte und Freddy schaute zu der schlafenden Faye. Wenn Tobi jetzt Faye war und sie ihn liebte … was soll’s. Ein nymphomanes Gamer-Girl als Freundin wäre schon cool. Jetzt wo sie ihre Liebe gestanden hatte, würde sie bestimmt ihm treu sein. Ob sie wirklich schwanger werden konnte. Eine junge Mutter hatten sie ja schon an der Schule.

Claudia wusch das Mädchen, es hatte einen perfekten Körper. Tobi hatte ihr übel mitgespielt, doch wie konnte er so schnell zu Faye werden. Was war da passiert? Er hatte nicht den Eindruck eines Transgender gemacht, als er sie verführte.

Ihre Gedanken drifteten zurück zu dem einen Ausrutscher der Monate zurück lag, während sie zärtlich das Mädchen säuberte.

Sie und ihre Musterschülerin Mandy wollten ihre Freundin Doro besuchen … .

 

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