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Wirkt Bildung wirklich anziehend auf Frauen?


Ju****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb spielerin554:

Und das weißt du so genau, weil?

Weil ich mit offenen Augen durch die Welt laufe.Ist nicht böse gemeint ... Oder verwerflich.

Musst dir doch nur reiche Leute/ stars/ anschauen. Alles was in der Gesellschaft oben mitspielt.

Die meisten ... es gibt natürlich immer Ausnahmen, haben durchwegs Frauen die optisch ebenfalls in der oberen liga spielen. Warum? Zufall? Wohl kaum.

 

Geld sucht schöne Frauen, schöne Frauen suchen Geld, Anerkennung in der Gesellschaft. Ist ja okay.

 

Und so ist es einfach im Leben. Das ist die Evolution.

 

Wenn du Geld und macht hast wirst du automatisch als jemand angesehen der Sicherheit bieten kann. Darauf kommt es an. Ob du fehlerfrei bis 10 zählen Kannst? Klar ... wichtig. Aber kein ausschlussfaktor. Geld hingegen schon. 

 

 

Musst dir nur viele Fußballspieler anschauen. Da kann ich weiter pissen wie die IQ haben. Alleine Leben und sterben sie aber sicher nicht. Geld klärt.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb kvothe-IN:

Geld sucht schöne Frauen, schöne Frauen suchen Geld, Anerkennung in der Gesellschaft.

Doch eher ein Klischee

Geschrieben

Anders gefragt....wie viele reiche männer kennt ihr die eine unansehnliche Frau an ihrer Seite haben? Mir fällt spontan keiner ein.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Joe_2016:

Doch eher ein Klischee

Das würde ich nicht so vorschnell sagen. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb JohnDoe:

Mir fällt spontan keiner ein.

Man denkt wohl in erster Linie an Promis - die bilden aber nicht die ganze Bevölkerung ab. 

Bei Menschen die nicht so Medien präsent sind sieht das schon ganz anders aus. 

Geschrieben

Das kann ich nicht bestätigen dass es sich nur auf die oberen 10.000 beschränkt.  Es lautet nicht umsonst " Geld macht sexy"

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten, schrieb Joe_2016:

Man denkt wohl in erster Linie an Promis - die bilden aber nicht die ganze Bevölkerung ab. 

Zumal es dort auch andere Gründe geben kann, weshalb einige Frauen speziell Jagd nach jenen "Prominenten" machen - Geld ist dabei eher sekundär. Vielmehr wird der Mann von solchen Damen dann nur als Sprungbrett für eine eigene "Karriere" im Rampenlicht genutzt. Sobald das erledigt ist, wird sich getrennt.

Schaut man sich jedoch einmal die etwas besser betuchten Menschen an, welche nicht im Medienrummel herumtoben, findet man Lieschen und Herrmann Müller, die im Lotto gewonnen haben, Zeit ihres Lebens hart arbeiteten, um sich ein Vermögen anzusparen, die zur richtigen Zeit am richtigen Ort für die richtige Idee waren. Ganz normale Menschen, die auch ganz normale Beziehungen führen - welche entweder vor dem Geldsegen entstanden oder auch danach.

Die Mär der geld- und statusgeilen Frauen ist genau das: Eine Mär.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb JohnDoe:

Geld macht sexy

Macht macht sexy - sagt man auch 

Aber wie mit so vielen Dingen die man sagt - man sagt sie, aber die Realität sie doch oft viel anders aus. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich frage mich aber auch dabei, warum man in der Öffentlichkeit so damit angeben muss.

 

Viele Promiehen halten doch auch nicht sehr lange - vielleicht auch weil es da dann ganz andere Defizite gibt?

bearbeitet von I--Felix--I
Geschrieben

Tja da fehlt mir wohl der Medienpromihintergrund der natürlich die Realität abbildet . 

Geschrieben

Woher kennt ihr eigentlich die ganzen reichen Männer? Ich bin nicht mehr die jüngste, aber die reichen Männer, die mir bisher begegnet sind, kann ich an einer Hand abzählen. 

Geschrieben

Kann ich nur für mich beantworten , die Sportprofis durch den Sport und mein Studium ,

reiche Leutre durch die Zeit in der Möbelsped. und ein paar aus dem Bekanntenkreis ,

wobei da schon auch erst mal geklärt sein müßte was genau unter reich zu verstehen ist . 

Ein Bill Gates oder Warren Buffet ist nicht dabei . 

Geschrieben

Ich hatte zu dem Thema schon mal einen ähnlichen Beitrag verfasst.
Geld und "Status" machen den Herrn natürlich oftmals interessant für die Dame...was im übrigen keinesfalls verwerflich ist, sondern viel mehr in den Urspungsgenen verankert ist.
Es suggiert "unterbewusst" Sicherheit und Stärke. Dies führt nicht bei jeder Dame zwangsläufig zur sofortigen "Paarungsbereitschaft", erhöht aber definitiv die Chancen...ist wissenschaftlich belegt.

Männer sind übrigens ähnlich simple gestrickt, jedech bezieht sich hier die Paarungsbereitschaft tatsächlich auf Äußerlichkeiten. Brüste und schöne Hüften, ein ausgeprägtes Becken suggerieren Fruchtbarkeit und somit den Fortbestand der Spezies....klingt einfach, ist aber so ;)
 

Im Übrigen gehe ich ebenfalls stark davon aus, dass Bildung bzw. Intelligenz bei Frauen in den meisten Fällen eine Anziehungskraft hat. Frauen wollen keinen Mann der "dümmer" ist als sie. Dies lässt sich ähnlich begründen wie die These zum Status.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten, schrieb cokelight001:

erhöht aber definitiv die Chancen...ist wissenschaftlich belegt

Wie ich es liebe, wenn jemand einfach ein "Ist wissenschaftlich belegt." in den Raum wirft, um seine Sicht als gültig zu deklarieren (ein sogenanntes Strohmann-Argument - also kein wirkliches). Machen wir es doch einfach: Welche wissenschaftlichen Beweise stützen denn Deine Aussage?

Ich hoffe doch einfach einmal, daß Du damit nicht den "wissenschaftlichen" Test des Herrn Dr. Michael Dunn aus Cardiff meinst, der 2009 anhand von Frauen vorgelegten Photos (die irgendwie nie veröffentlicht wurden, um jene Beweisführung auf Unbefangenheit zu überprüfen) diesen unumstößlichen Beweis geliefert haben will. Jenes Herrn Dr. Michael Dunn aus Cardiff, der nur ein Jahr später herausgefunden (natürlich wissenschaftlich und damit unumstößlich bewiesen) hat, daß Männer einzig jüngere Frauen und Frauen einzig gleichaltrige oder ältere Männer bevorzugen. Ganz klar - sieht man auch schon allein auf diesem Portal: Hier hat noch kein Mann seine Vorliebe für ältere (auch liebevoll "reifere" genannt) Frauen geäußert und keine Frau hier würde jemals auf den Gedanken kommen, sich ein jüngeres Exemplar der Gattung Mann ins Bettchen zu holen. Jaha.

Falls Du also nicht diese Koryphäe auf dem Gebiet der zwischengeschlechtlichen Paarungssuche meinst, wäre ich sehr gespannt, auf welchen wissenschaftlichen Beweis Du Deine Aussage nun schlußendlich stützt.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Also um eines gleich vorweg zu nehmen, ich habe mich ganz offensichtlich nicht so intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt wie Du. Bist du doch tatsächlich in der Lage aus dem Stehgreif eine entsprechende Studie inkl. des Erhebungszeitpunktes vorzulegen , Respekt.;)

Vielleicht hätte ich die Formulierung "wissenschaftlch belegt" allerdings vorsichtiger gebrauchen sollen. "Wissenschaftlich belegt" ist vieles und wird oftmals auch wieder verworfen.

Nichtsdestotrotz habe ich Zeit meines Lebens von der ein oder anderen Studie Kenntnis genommen, welche diese These stützen. Ich muss jedoch gestehen, dass wir die Wichtigkeit dieser Artikel zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst war und ich somit diese Artikel nicht archiviert habe :)

 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb cokelight001:

Nichtsdestotrotz habe ich Zeit meines Lebens von der ein oder anderen Studie Kenntnis genommen, welche diese These stützen.

Schwierig dabei ist eben nur: Die einzige Studie, die sich mit dieser Behauptung jemals auseinandergesetzt hat, ist eben jene erwähnte Studie des versierten Walisers gewesen. Sonst gab es keine.

Du darfst mich natürlich gern jederzeit berichtigen, falls Du andere Studien in Bezug auf dieses Thema in den Weiten der Wissenschaft (oder des Internets - je nachdem, welche Weiten nicht zu weit sind) findest.

P.S.:

Überrascht mußt Du aufgrund des von mir genannten Namens und Datums nicht sein. Mein Gedächtnis ist nicht das schlechteste - und es speichert bevorzugt unnützes Wissen. Besonders dann, wenn solche Dinge nicht zum ersten Mal thematisiert werden.

Geschrieben

Ein Studie in 37 Ländern entschlüsselt die Kriterien, nach denen wir unsere Partner auswählen. Überraschendes Ergebnis: Die Suchmuster sind trotz kultureller und religiöser Unterschiede weltweit gleich

Reich soll er sein, gutaussehend und ein höflicher Liebhaber. Was sich wie eine x-beliebige Partnerschafts-annonce aus einer bundesdeutschen Tageszeitung liest, ist der innigste Wunsch einer Herero-Frau aus der Kalahari-Wüste.

Eipo-Frauen aus dem Hochland Neuguineas schauen beim Tanzfest ganz genau hin: Ihr Zukünftiger muß sich aufwendig geschmückt mit Ketten weißer Meeresschnecken, bunten Paradiesvogelfedern und einer reich verzierten Genitalbedeckung präsentieren. Sonst hat er keine Chance.

Auch Sharanahua-Indianerinnen in Peruwissen, was sie wollen. Kommt ein Mann ohne Fleisch von der Jagd, verspotten sie ihn vor allen Stammesgenossen: „Es gibt kein Fleisch, darum essen wir jetzt Penisse.“ Als Ehemann kommt er nicht mehr in die engere Wahl.

Welche Traummänner sich Frauen wünschen und welche Vorstellungen Männer von der idealen Partnerin haben, das wollte der Psychologe David Buss von der Universität von Michigan wissen. Ergebnis: die größte Partnerwahlstudie, die weltweit jemals zu diesem Thema durchgeführt wurde.

Über fünf Jahre haben 50 Wissenschaftler insgesamt 10 047 Frauen und Männer in 37 Kulturen auf sechs Kontinenten und fünf Inseln nach ihren Kriterien bei der Partnerwahl befragt. Darunter in Ländern wie Sambia, in denen Vielweiberei praktiziert wird, und in Schweden, wo das Zusammenleben ohne Trauschein so normal ist wie die Ehe.

Mit 35 einzelnen Fragen erfaßten die Mitarbeiter 18 Persönlichkeitsmerkmale wie Fleiß, Freundlichkeit, Intelligenz, Sinn für Humor, gesellschaftlichen Status, Reife, Zuverlässigkeit. Die Interviewten sollten sie bewerten – von wünschenswert (maximal +3 Punkte) bis unerwünscht (maximal -3 Punkte). Die Forscher fragten in Großstädten wie Rio de Janeiro, New York, Teheran, Schanghai; die Landbevölkerung in Indien, Taiwan und Neuseeland; Bürger in kapitalistischen, sozialistischen, kommunistischen Staaten; Menschen mit hohem und niedrigem Bildungsstand.

Frauen: Welche Männer sie wirklich wollen.

Zärtliche Zuneigung, Herzensgüte und Aufrichtigkeit ist für alle Frauen dieser Welt der wichtigste Indikator für eine ernsthafte Bindung, gleichgültig ob in den Stammesgemeinschaften Südafrikas oder in den Großstädten Brasiliens. „Warmherzigkeit signalisiert Einfühlungsvermögen für Kinder, die Bereitschaft, die Bedürfnisse des Partners vor die eigenen zu stellen“, interpretiert Buss.

Zuverlässigkeit. Auf der Partnerschaftswunschskala folgen nach der Liebe die Merkmale Verläßlichkeit, emotionale Stabilität und charakterliche Reife. Einen unreifen und unzuverlässigen Mann charakterisiert Buss so: „Er bricht bei auftretenden Problemen zusammen, hat Schwierigkeiten in Streßsituationen, einen Hang, andere zu belasten, neigt oft zu Eifersucht und legt ein rücksichtsloses Verhalten wie Unpünktlichkeit an den Tag.“

Geld. Weltweit ist allen Frauen die finanzielle Sicherheit bei einem Ehepartner wichtiger als Männern, egal in welchem politischen System sie leben und welcher Religion und Rasse sie angehören. Sie bewerten dieses Kriterium bei der Partnerwahl durchschnittlich doppelt so hoch. Besonders deutlich ausgeprägt ist der Hang, den Zukünftigen nach seinen materiellen Ressourcen zu bewerten bei Frauen in Sambia und Japan (siehe Grafik Seite 152).

Dieses Sicherheitsdenken scheint auch unabhängig davon zu sein, über welche materiellen Ressourcen die Frauen selbst verfügen. Bakweri-Frauen im westafrikanischen Kamerun haben zum Beispiel mehr ökonomische Macht als ihre Männer. Sie arbeiten auf Plantagen und verdienen durch unverbindliche sexuelle Kontakte mit den Saisonarbeitern einiges hinzu. Trotzdem nehmen sie sich einen neuen Ehemann, wenn er ihnen mehr Geld bietet und einen besseren Brautpreis zahlt.

Parallelen dazu in den USA: Frauen mit einem respektablen Einkommen von über 50 000 Dollar jährlich wünschen sich – häufiger als Frauen mit geringerem Gehalt– besser verdienende Männer. Selbst Millionärinnen wollen Männer, die zumindest auch Millionäre sind, obwohl das für ihr eigenes Überleben oder das der Kinder nicht notwendig wäre.

Gesellschaftlicher Status. Frauen scheinen einen universalen Drang zu verspüren, die gesellschaftliche Leiter hinaufzuheiraten. Sie sind stärker am gesellschaftlichen Status des möglichen Ehepartners interessiert als Männer am Status der Frauen, und das gilt, so Buss, „für Schwarze und Asiaten, für Katholiken und Juden, in den Tropen und in gemäßigten Klimazonen“. Wobei Frauen in Taiwan noch statusbewußter sind als Frauen in Deutschland und Brasilien. "

( FOCUS Magazin | Nr. 36 (1994)

PARTNERWAHLWer will wen )

 

Geschrieben (bearbeitet)

@Nitrobär

Und diese Zeiten sind seit einiger Zeit bereits vorbei - gut, ich kenne mich mit der demographischen Beschaffenheit in Taiwan oder in der Kalahari nicht ganz so gut aus, allerdings ist es in Deutschland (Stand 2015) zur Zeit so, daß etwa 90% der Ehen zwischen Partnern ähnlichen Bildungsstandes ausfallen und nur jeder fünfte Mann finanziell und intellektuell nach unten heiratet. Was im Umkehrschluß eben auch bedeutet, daß nur jede fünfte Frau intellektuell und finanziell nach oben heiratet.

Zeiten ändern sich. Und wenn man sich die Kürze jenes Zeitraumes anschaut (1994-2015), kann man wunderschön erkennen, daß keine genetische Ursache vorliegen kann. Höchstens eine gesellschaftliche. Die sich, wie alle gesellschaftlichen Dinge, wandelt. Und wandeln kann.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@Nitrobär

Na ja....diese Studie ist über 20 Jahre her.

Seitdem hat sich einiges verändert. 

Und das ist auch gut so.;)

bearbeitet von Marie-Anne
Geschrieben

Es gibt sie aber .

Ob und was da jemand für sich raus zieht ist mir egal und ich hab jetzt auch nicht weiter gesucht .

Mir ist es völlig egal was statistisch wahrscheinlicher ist .

I did it my way mit allen statusymbolkostenden Konsequenzen und entweder mag die Frau mich so verquehr wie ich bin oder nicht .

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Nitrobär:

Es gibt sie aber .

Nicht ganz, da der von cokelight001 angesprochene wissenschaftliche Beweis auch eine genetische Komponente beinhaltet (bzw. beinhalten soll). Und da existiert nur eine einzige Studie - die von 2009, welche - aufgrund des Wissenschaftlers, der sie durchführte - eher nicht ganz dem entspricht, was man unter einem wissenschaftlichen Beweis beschreiben kann.

So oder so: Geld und Status sind nicht (oder auch gern "nicht mehr") die große Triebfeder, für die sie manch einer gern halten würde. Inzwischen sind das Zwischenmenschliche und das Immaterielle (und auch die Bildung) jene Dinge, auf die vermehrt geschaut wird. Ein ungebildeter Arsch im Anzug bleibt ein ungebildeter Arsch im Anzug - sofern eine Frau nicht auf ungebildete Ärsche steht, wird es heutzutage eher schwer, mit dem Anzug punkten zu können.

Geschrieben

Wie gesagt , ich denke es gibt Solche und Solche und Die finden sich dann auch .

Problematisch ist lediglich wen sich die Sichtweisen einseitig ändern , aber dann kann man sich trennen .

Geschrieben (bearbeitet)
Am 27.10.2017 at 20:44, schrieb JohnDoe:

Anders gefragt....wie viele reiche männer kennt ihr die eine unansehnliche Frau an ihrer Seite haben? Mir fällt spontan keiner ein.

Robert Geissen

 

ich wüsste noch ein paar Andere, aber die sagen euch eh nix...

wobei die Frage an sich schon affig ist, da es im Auge des Betrachters liegt, was ansehnlich ist und was nicht

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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