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[..zeitarbeitsfirmen sind jobkiller..]


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139 Stimmen

  1. 1. ?

    • Ich habe Erfahrungen
    • Jobkiller
    • Ich habe keine Erfahrungen
    • Kein Jobkiller


Empfohlener Beitrag


es kommt also nicht unbedingt darauf an wie hoch der prozentsatz der zeitarbeiter ist , vielmehr dienen sie auch als drohpotenzial .



richtig! drohpotenzial und beispiel auch für festangestellte: seht mal, die arbeiten für weniger als ihr.....

ist doch klar, wohin die reise gehen soll: ehrenamt


Es bleibt ja meist nicht beim Drohen. Bei meinem Kumpel wurde nie lange gefackelt, wenn mal einer aufgemuckt hat.
Anderseits (aber das hatten wir hier ja schon angesprochen, s. @Geile72) hat auch niemand dort den Schneid gehabt, dieser Firma mal so richtig mit Gewerkschaft oder Arbeitsgericht auf den Zahn zu fühlen.


  • 3 Wochen später...
69Liebhaber69-1967

Ob es denn jetzt bei den Zeitarbeitsfirmen auch Jobgarantien geben wird?


Ich habe meinen Betreff in einem anderen Thema als Einleitung gelesen und heute von Kollegen über einen gestrigen Beitrag im Fernsehen über Zeitarbeit erfahren.

Mich würden jetzt und später eure Meinungen und Erfahrungen diesbezüglich (Zeitarbeit) interessieren.


tja, auch ich kenne die situation als arbeitgeber, und ich glaube das viele der hier anwesenden die lohnnebenkosten unterschätzen!
um es mal verständlicher zu machen, ein festangestellter, unverheiratet mit einem kind bekommt netto 1362, das macht für mich kosten von über 2500 im monat aus, dazu kommen noch die beiträge zur bg, der urlaub will getragen sein, von den krankzeiten mal nicht zu reden..
klar sind zeitarbeitsfirmen scheisse und die angestellten dort stehen sich geringfügig besser als hartz 4, aber bei dieser milchmädchenrechnung hier kommt einem als ag auch die galle hoch!!!


Zeitarbeitsfirmen sind Jobkiller! Wenn die Firmen Sklaven (Zeitarbeit ist moderner Menschenhandel) brauchen, ist das ein Zeichen das das Aufräge das sind die erledigt werden müssen.
Durch das zusammenspiel der heutigen (möchtegern) Gewerkschaften und Neoliberaler Regierung, boomt das Geschäft mit der Zeitarbeit.


Zeitarbeitsfirmen sind Jobkiller und auch ein Sprungbrett in einen Job. Bei mir nun zum 2. Mal der Fall gewesen.

1996 habe ich bewußt bei Randstad angefangen, weil ich dringend Arbeit brauchte und dort sofort eine bekam. Ich arbeitete dann ein halbes Jahr in einer Firma, wo ich dann auch übernommen wurde.
Dieses Jahr wollte ich schnell aus der Selbständigkeit raus und bin am 01.10. bei einem großen Unternehmen über die Zeitarbeit angefangen, obwohl ich nicht aus der Branche bin. Ich bin dort dann intensiv eingearbeitet worden. Mit mir zusammen wurden 9 weitere Zeitarbeitskräfte eingestellt und 2 Festangestellte. 7 der Zeitarbeitskräfte sind in der Zeit geflogen, weil sie die Thematik nicht verstanden haben, weil sie die falsche Arbeitseinstellung hatten usw.
Die 2 Festangestellten sind dann in der Probezeit rausgeflogen, weil eine es nicht gepackt hat und mit der Thematik nicht klar kam und die andere, weil sie von 3 Monaten 2 krank war.
Die Zeitarbeitskräfte die dann übrig geblieben sind, wurden jetzt fest eingestellt und d.h. von Hungerlohn hoch drei zu einem Job auf den ich nie eine Chance gehabt hätte, wenn ich mich dort normal beworben hätte.

Im Gespräch mit dem Abteilungsleiter hat er mir dann auch erzählt, dass sie fast nur noch Leute über die Zeitarbeit nehmen, weil - wie der Flop mit den beiden Festeingstellten zeigte - man sich auf Zeugnisse und Aussagen nie verlassen kann und man nur in der Arbeit sieht, ob jemand ins Team paßt, engagiert ist und das gelernte auch umsetzen kann. Natürlich gibt es die Probezeit aber schon während dieser muss man den Mitarbeitern sämtliche Vergünstigungen bieten, ohne zu wissen, ob es am Ende "lohnt". Dagegen stehen Zeitarbeitsfirmen, wie er mir erzählte, die um ins Unternehmen reinzukommen, die Zeitarbeiter für 16 Euro/Std. anbieten. Also warum sollte die Firma jemanden fest einstellen, von dem sie nicht weiß, ob sie ihn braucht, ganz ab davon, dass man erst in der Arbeit sieht, ob es paßt.

Zeitarbeit ist definitiv scheiße aber auch eine riesen Chance, denn man kommt - und das wird so bleiben und sich noch verschlimmern - fast nicht mehr an gute Jobs auf dem freien Markt.


@sumse

dein beispiel zeigt aber auch, dass es den firmen gar nicht unbedingt auf teufel komm raus zeitarbeiter zu haben, sonst hätten sie euch nicht fest anstellen müssen...

zeitarbeit hat die vorteile, dass der arbeitgeber die kapazität einfachh schneller anpassen kann... gerade kleinere firmen wären ohne zitarbeit aufgeschmissen, weil oftmals kurzfristig bedarf an fachkräften besteht und die auf dem markt in der zeit gar nicht zu finden wären...

und ich denke, dass es ein einstieg ist, eine chance für jemanden, seine beruflichen kenntnisse aufzufrischen, arbeitserfahrung und branchenkenntnisse dem lebenslauf hinzuzufügen und somit die eigen chance auf dem arbeitsmarkt zu verbessern...

das ist sicher hilfreicher, als eine umschulung oder ein computerkurs des arbeitsamtes...

zumal es eigeninitiative zeigt...


Das hier sind aber zum Beispiel keine kleinen Firmen:

In der Automobil-, Halbleiter- und Handyproduktion ist teilweise schon ein Fünftel der Belegschaft ausgeliehen. Bei Airbus Deutschland arbeiten neben 22.000 Festangestellten etwa 7300 langfristig Entliehene wie Ingenieure oder Kaufleute – ein sattes Drittel.



Die firmen könnten zum Beispiel die Leute dann auch festanstellen.

Gruss aus Celle

PS: Die Zahlen sind von den Zeitarbeitsfirmen freigegeben.


der grund liegt aber trotzdem in meinen augen weniger in den angeblich geringeren kosten sondern in den geringeren verpflichtungen...

die schützenden bestimmungen des arbeitsrecht sind derzeit einfach eine einstellungshinderung...

momentan wird gerade vor dem eugh darüber verhandelt, ob ein kranker arbeitnehmer auch ohne zu arbeiten über jahre einen urlaubsbestand ansammelt (bislang verfällt der bei dauerkranken nach bag-rechtssprechung nach ende märz folgejahr)...

dann wird es für kleinere firmen wirtschaftlich unmöglich längerfristig erkrankte mitarbeiter in der firma zu behalten...

in dem fall geht es glaube ich um etwa 5 jahre... das wären in vielen branchen 150 tage urlaub, evtl. plus urlaubsgeld, ohne dass dem eine arbeitsleistung von auch nur einem tag und damit auch keinerlei umsatz im unternehmen gegenüber steht... dies müsste also von den anderen mit erwirtschaftet werden bzw. gefähhrdet bei der auszahlung alle arbeitsplätze in einem kleinen betrieb...

das arbeitsrecht wird in meinen augen (und ich bin selbst arbeitnehmer) immer skurriler...


Man müsste am besten ein Gesetz erfinden, dass einfach gar keiner mehr krank werden darf!


darum geht es doch gar nicht...

nur wenn jemand krank ist, bekommt er geld dafür, dass er zu hause bleibt und gesund wird...

wenn jemand dafür ein ganzes jahr geld bekommt und nicht einen tag arbeitet, womit erwirbt er sich erholungsurlaub?

ist das gerecht, im vergleich zu den kollegen, die das ganze jahr gearbeitet haben? und im zweifelsfall sogar mehrarbeit durch seine krankheit hatten??? dass sie dann noch mehrarbeit haben, wenn er wieder gesund ist und als erstes den urlaub nachholt...

seht ihr denn die risiken für einen kleinen arbeitgeber nicht???

der darf mal eben pro krankheitsjahr 1,5 monatsvergütungen zzgl. arbeitgeberanteil an rücksellungen bilden... ohne 1 euro umsatz zu machen, mit der arbeitsleistung des mitarbeiters... das geld müssen die anderen mit erwirtschaften, damit die firma am leben bleibt, aber als vergütung für ihre arbeitsleistung erhalten sie es nicht...


(bearbeitet)

@power
Du und die sonstige Arbeitgeberfront hier impliziert andauernd, dass wir ein Riesenproblem haben, weil ständig die Leute krank werden.
Das ist aber überhaupt nicht das Problem!
Der Krankenstand hat in den letzten Jahren in Deutschland ständig Minusrekorde verzeichnet und da passen solche Argumente ja wohl recht schlecht, zumal es gleichzeitig der Wirtschaft seltenst so gut ging, wie in den besagten letzten Jahren.
Hier werden nur wieder Probleme und Schuldzuweisungen hausgemacht, während gleichzeitig Habgier und Profitsucht fest die Zügel in der Hand halten.

Es ist und bleibt traurig, dass in unserer (Hoch)-Kultur wahrhaftig ein regelrechter Aufklärungskampf gegen verdeckte Sklaverei geführt werden muss.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer

und noch NIE war so ein ausreichender Kündigungschutz für die Arbeitnehmer so wertvoll wie "heute".


ich weiß ja nicht, was für dich die wirtschaft ist...

aber schau dir mal an, was im mittelstand zum beispiel im handwerk los ist...

schau dir mal die gewinne an... schau dir mal die entwicklung der einkaufspreise und der verkaufspreise an... die ergebnisse öffentlicher ausschreibungen... die forderungsausfälle... die verschleppung längst fälliger zahlungen...

du darfst dich da nicht alleine von den zahlen der (u.a. im export engagierten) großunternehmen blenden lassen...

und schau dir mal an, was von den gemeldeten gewinnen der banken bleibt, wenn wir alle deren löcher gestopft haben???

was meinst du was gerade vor dem hintergrund der finanzkrise in diesen firmen los ist???

ich habe zum beispiel eine firma mit 3 langjährigen festangestellten mitarbeitern (kündigungsfrist 7 monate)... was macht der wenn ihm die aufträge wegbrechen??? er darf sein häuschen verkaufen, um die zeit bis zum ende der kündigungsfrist zu überbrücken...



sicher sieht das in vielen großbetrieben ganz anders aus... aber man sollte sich von der absoluten zahl der beschäftigten nicht täuschen lassen... ein sehr großer anteil an erwerbstätigen ist in kleinen firmen tätig... ebenso bieten diese sehr viele ausbildungsplätze an...


das ist sicher hilfreicher, als eine umschulung oder ein computerkurs des arbeitsamtes...



Dem kann ich zu 100% zustimmen.

Zum Krankenstand. Der ist seit 2001 von 12,1 Tage im Jahr immer wieder gesunken und seit 2007 wieder angestiegen ... nun haben wir wieder einen Krankenstand von 12,2 Tagen im Durchschnitt. Kam grade in den Nachrichten.

Zur Realität ... ich war ehrlich gesagt erschrocken, wie locker viele Krankzeiten nehmen. Während der Zeit in der ich über die Zeitarbeit in dem Unternehmen war, waren viele der Zeitarbeitsnehmer krank. Besonders beliebt war hierfür der Freitag und der Montag. Tut mir leid, ich finde solche Krankheiten unglaubwürdig. Es kann mal vorkommen, dass man sich heute nicht gut fühlt und am nächsten Tag wieder fit ist aber das ist doch kein Standard. Ich bin zur Arbeit gegangen, obwohl ich total vergrippt war und andere sind zuhause geblieben, weil sie 2 x geniest haben. Tut mir leid, dafür habe ich tatsächlich wenig Verständnis und ich muss sagen, wenn ich die Arbeitshaltung vieler Zeitarbeitsnehmer sehe, dann ist es auch kein Wunder, wenn es mit dem Job nix wird und das ist keine Ausnahme, es gibt andere vom anderen Schlag die trotzdem keinen Erfolg haben, dass ist auch klar. Das ist Fakt. Uns wurde per Ende des Jahres durch die Zeitarbeit gekündigt, wir wurden supermies bezahlt .... woraus haben wir die Motivation gezogen überhaupt zur Arbeit zu kommen, einfach durch die Arbeit selber, weil sie uns Spaß gemacht hat und weil das Unternehmen toll ist und im Endeffekt hat es sich auch ausgezahlt.



nur wenn jemand krank ist, bekommt er geld dafür, dass er zu hause bleibt und gesund wird...

Das hatte ich noch vergessen: Kein Arbeitgeber muss dafür ein ganzes Jahr bezahlen, lediglich sechs Wochen maximal, oder?
Wieder ein merkwürdiges Implizieren von falschen Tatsachen, die pauschal Bedürftigkeit beim Arbeitgeber vorgaukeln und eine Schuld auf der anderen Seite.

Was die Urlaubsansprüche angeht, da könnte ich Dir sogar Recht geben (weingstens in vielen Einzelfällen),
aber was ist, wenn der Arbeitnehmer krankheitsbedingt sich noch gar nicht wirklich erholt hat?

Denn das ist ja Sinn und Zweck von Urlaub, Abschalten und sich Erholen.
Man nennt es deswegen auch oft "Erholungsurlaub" und in vielen Tarifverträgen wird dazu logischerweise festgeschrieben, dass dieser mindestens 1x pro Jahr an mindestens drei zusammenhängenden Wochen zu nehmen sei. Man weiß also sehr wohl, dass echte Erholung nicht mit einem Wöchelchen Urlaub abgetan ist.
Frag dazu mal Angestellte von Zeitarbeitsfirmen, wie dort mit wichtigen Erholungszeiten umgegangen wird!
Findest Du sowas wirklich richtig, dass da Menschen so an ihr körperliches absolutes Limit gebracht werden?



Findest Du sowas wirklich richtig, dass da Menschen so an ihr körperliches absolutes Limit gebracht werden?



Ich bin kein Zeitarbeiter, Kurzarbeiter oder Leiharbeiter und trotzdem, ich weiß noch nicht so genau warum, habe ich noch und das nur für dieses Jahr, 30,6 Tage Urlaub zu bekommen. Dazu kommen noch rund 300 aufgebaute Überstunden.

Gilt dieser Thread hier auch als Jammerthread?


@paan

wo schrieb ich denn, dass der arbeitgeber das jahr bezahlt??? du unterstellst mir immer sachen, die ich gar nicht schrieb...

für mich ist zeitarbeit wie gesagt kein berufsziel sondern ein einstieg... niemand wird das ziel haben dort auf jahre zu arbeiten...

man kann sich bei einem arbeitgeber bewähren und man wertet seine arbeitskraft durch zusätzliche berufs- und branchenerfahrung auf... und er zeigt eigeninitiative und verlässt sich nicht nur auf arbeitsamt und staat...

wenn wird ein arbeitgeber wohl eher einstellen??? einen der momentan in der zeitarbeit tätig ist, aber sich bewirbt, weil er mit den arbeitsumständen unzufrieden ist??? oder einen, der seit jahren zu hause sitzt, weil zeitarbeit für ihn unzumutbar ist???


(bearbeitet)


Gilt dieser Thread hier auch als Jammerthread?

Ich glaube nicht - postet jedenfalls zu Zeit kaum einer hier, der Betroffen ist.

Ansonsten würde ich mal sagen, bist Du dann auch nicht gerade zu beneiden und wirst hoffentlich über solchen Nonstop-Einsatz nicht irgendwann ernsthaft krank.
Vermutlich erhältst Du als Gegenleistung für Deinen Einsatz aber wenigstens ein für Dich angemessenes Gehalt?

Nachtrag:
@Power, das haben wir doch hier schon mehrfach durchgekaut, oder?
Aus Deiner Sicht, dass es ja möglich sei (so, wie bei der glücklichen Sumse immer) ist der Grundgedanke ja auch völlig in Ordnung.
Wenn sich dabei noch der Lohn in menschenwürdigem, existenzsicherndem Rahmen bewegen würde, dann wäre ja auch alles gut.
Ist es aber bei der Mehrheit wohl nicht, was mittlerweile endlich auch mal von den Medien erkannt und publiziert wird.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer

Ich glaube nicht - postet jedenfalls zu Zeit kaum einer hier, der Betroffen ist.

Ansonsten würde ich mal sagen, bist Du dann auch nicht gerade zu beneiden und wirst hoffentlich über solchen Nonstop-Einsatz nicht irgendwann ernsthaft krank.
Vermutlich erhältst Du als Gegenleistung für Deinen Einsatz aber wenigstens ein für Dich angemessenes Gehalt?



Danke für den Hinweis. Ein, für meine erbrachten Stunden angemessenes Gehalt habe ich leider nie erhalten.


Wie? Was? Du arbeitest also ohne für Dich angemessene Gegenleistung?


Ich glaube nicht - postet jedenfalls zu Zeit kaum einer hier, der Betroffen ist.



ja, dass ist ein allgemein zu beobachtendes phänomen: die leute sind extrem leidensfähig.
erniedrigt durch die eigene situaution, beeindruckt durch das geschwafel der politiker, bedroht durch die aggressivität ihrer (noch!) nicht betroffenen mitmenschen.
die betroffenen reden sich wohl selbst ein, dass sie froh sein müssen überhaupt arbeit zu haben, dass sie die chance haben übernommen zu werden, dass der der sich bemüht und anstrengt auch erfolg haben wird.
ihre wünsche werden überwiegend nicht erfüllt werden.


zeitarbeit hat die vorteile, dass der arbeitgeber die kapazität einfachh schneller anpassen kann... gerade kleinere firmen wären ohne zitarbeit aufgeschmissen, weil oftmals kurzfristig bedarf an fachkräften besteht und die auf dem markt in der zeit gar nicht zu finden wären...




Was ist denn Kurzfristig ???

Ist es kurzfristig das ca 44 % der Zeitarbeitsnehmer länger als 2 Jahre an ein und die selbe Firma verliehen werden.

Gruss aus Celle


69Liebhaber69-1967

Tja, und scheinbar sind jetzt allen Schönrednern die Argumente ausgegangen !


  • 2 Wochen später...
69Liebhaber69-1967

Was machen Zeitarbeiter eigentlich zwischen den Feiertagrn ?

Dürfen die da Überstunden abfeiern, oder machen die mit ner Sparbesetzung an Festpersonal, den "Notdienst" ???


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