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Sex als sinnliches Erlebnis oder als geiles Poppen?


Si****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Danke @Griselda

Da sage nochmal einer, dass man auf Poppen nix mehr lernt und einem nix mehr fremd ist!
Hier lernt man eben doch jeden Tag für´s Leben!

Eigentlich schade, dass Sinnlichexxl mit Post 56 den Thread zum Spammen frei gegeben hat! War eigentlich ein guter Ansatz in Post 1!


Geschrieben

Nur, damit nicht diese Unterstellungen Griseldas nicht als "Wahrheit" im Raum stehen bleiben:

Zuerst: Leere
Jetzt: gegenseitiges Benutzen.

Gegenseitiges Benutzen kann körperlich befriedigend sein, will ich aber nicht, da es nicht die Art von Sex ist, die wirklich zufriedenstellt. Nur - wie der Sex sich etwickeln wird, weiß man vorher nicht.

Zuerst: meine Liebhaber (Mehrzahl, immer wieder)Jetzt: "derzeit überhaupt nur einen einzigen Mann"
"momentan "kein Frischfleisch"", aber "heute gleich mehrere Dates wegen Unlust abgesagt".


Du hast da beim Zitieren was weggelassen, es gibt einen Mann, den ICH auch anrufe, die anderen rufen MICH an. Wenn du dir mein aktualisiertes Profil durchliest, wird ziemlich eindeutig klar, was ich suche.

Und was meine Antwort auf das Post von Sinnlich40 angeht - ich habe in ihrem Beitrag nichts gelesen, dass es sich um kalten, pornografischen Sex gehandelt hätte, sondern einfach dass sie das Gefühl hatte, "was mache ich hier überhaupt" und da sie ja häufig schreibt, dass für sie Sex nur noch in Verbindung mit Verliebtsein geht, hatte ich es auch dahingehend interpretiert.


Geschrieben

Der Anfang klang interessant, der Rest ist flame. Schade...


Geschrieben

Wer hätte das gedacht, aber auf einer Seite mit derart eindeutigen Namen höre ich doch sehr oft ein veraltetes Menschenbild heraus: Die Trennung der Frau in Hure und Heilige. Huren trennen Liebe und Sex, Heilige tun es nur mit großen Gefühlen. Das ist unterbewusst in verdammt vielen Köpfen fest verankert - aber ist das nicht längst überfällig?

Natürlich machte es Sinn, dass Frauen "sittsam" waren und sich nur mit Männern einließen, die sich ggf. um den entstehenden Nachwuchs kümmerten. Ein uneheliches Kind oder offensichtlicher, häufiger Männerwechsel bedeutete bis vor wenigen Jahrzehnten das gesellschaftliche Aus (was leider in vielen Ländern noch immer so ist) Uns aber hat zum Glück die Pille und die Frauenbewegung befreit - wir können aber wir müssen nicht.

Dennoch ist das traditionelle Rollenklischee noch immer überall zu spüren: Der Mann will mehr oder weniger wahllos poppen (um seine Gene zu verteilen) - die Frau gibt sich dem hin, der sie mit Gaben gefügig macht. Diese Gaben können schlicht Geld sein (bei Profis), Geschenke oder aber Liebesversprechen. Letzendlich ähnlich wie im Tierreich, wo je nach Tierart, Stärke, ein besonders toller Schwanz (Pfau!!) oder ein Nest das Weibchen gefügig macht.

Sollten wir das nicht allmählich überwunden haben? Auch Männer wollen im Normalfall nicht einfach Frauen konsumieren und Frauen schadet es nicht, mit einem oder mehreren Männern Spaß zu haben. Dafür müssen nur gewisse Grundvoraussetzungen erfüllt sein: Sicherheit, Zuneigung, gleiche Vorstellungen von der Bedeutung und Ausübung des "Akts", gegenseitiger Respekt und Aufeinandereingehen. Dann kann Sex auch mit anfangs Fremden echte Erfüllung bedeuten. Er will es, ich will es und wir sind uns über die genannten Faktoren einig, was soll ich mich dann zieren wie eine Jungfrau? Der Mann wird nur dann in meiner Achtung sinken, wenn er sich rücksichtslos verhält. Sollte ich durch meine Bereitwilligkeit in seiner Achtung gesunken sein, dann hat er mich schlicht nicht verdient!

Ich bin Heilige und Hure, aber auch noch Mutter, Freundin, Geliebte, Kumpel, Partnerin, Bürgerin, etc. Natürlich sind nicht alle diese Rollen bei einem Treffen von Bedeutung, aber ich möchte auch nicht auf eine einzige reduziert, sondern als Gesamtperson wahrgenommen werden! Ich hasse Männerfragen wie: "Na, wie viele Schwänze hast du dir gegönnt?" Oder (gerne im chat): "Du bist doch sicher geil und nass...!" Hallo? Ich treffe Männer, keine Körperteile und ich bin dann erregt, wenn die entsprechende Situation/Stimmung da ist.


Geschrieben

@Sinnlichexxl

Ich verstehe deine Statements einfach nicht mehr!
Sie widersprechen sich grundlegend von deinem Eröffnungspost!
Was willst du uns denn jetzt eigentlich mitteilen?
Dass du dich benutzt und leer fühlst oder dass du deinen Spass mit mehreren Liebhabern hast und du dich danach gut fühlst!
Entschuldige, aber ich verstehe den Sinn dieses Threads nach deinen letzten 3 Posts einfach nicht mehr!
Vielleicht solltest du noch einmal langsam durchatmen und deine Statements durchgehen!


Geschrieben (bearbeitet)

Was ist daran schwer zu verstehen? Ich liebe guten Sex - auch mit neuen Männern - aber nur dann, wenn ich das Gefühl habe, sie respektieren mich als Gesamtpersönlichkeit und nicht als Ansammlung von Körperteilen!

Mit 90 % meiner Dates habe ich großen Spaß, aber ab und an ist eben ein Mann darunter, der einfach nur hardcoresex will. Unter so einer Erfahrung hatte ich den Thread geschrieben. Mich interessiert dabei, wie andere Frauen dabei empfinden, aber mehr noch, ob Männern dieses "geiler Fick" wirklich reicht.


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

Ein "Geiler Fick" ist eine Art "Selbstbefiedigung mit Hilfe". So wie wir Männer ab und zu nur mit Handarbeit glücklich sind, sind wir ab und zu mit einem geilen Fick zufrieden. Heute kann ich einen geilen Fick gebrauchen, morgen hätt ich gern 2 Stunden Kuschelsex. Das ist, denke ich, nicht von Mann zu Mann unterschiedlich, das ist meist Situations- und Stimmungsbedingt.


Geschrieben

@ hoogier

Das sehe ich entschieden anders, ein geiler F... ist weitaus mehr als nur eine "Art Selbstbefriedigung mit Hilfe". Irgendwie kommt mir das auch als eine egoistische Sichtweise vor, bei welcher der Sexualpartner außen vor bleibt. Oder missverstehe ich Dich? Hatte von Deinen bisherigen postings nämlich ein ganz anderes Bild von Dir.


Geschrieben

Naja, wenn, dann sollten sich schon beide dabei mit Hilfe selbst befriedigen...
Ein GF ist meiner Ansicht nach etwas, wo man sein Gehirn ausschaltet und nur noch triebhaft gesteuert ist. Und das Ausleben von reinen Trieben ist meines Erachtens selbstsüchtig. Von beiden....
Und: Nur, weil ich MAL einen GF oder einen Quickie, der mE. auch in diese Rubrik reinfällt, brauche, muss das ja nicht bedeuten, dass ich es STÄNDIG brauche.
Im Gegenteil, ein GF ist (wenn man meine Definition als Grundlage nimmt) bei mir eher die Ausnahme.


Geschrieben

"Naja, wenn, dann sollten sich schon beide dabei mit Hilfe selbst befriedigen..."

Es ist die "Hilfe" und das "selbst befriedigen", was mich in Zusammenhang mit einem geilen F.... irgendwie befremdet. Auch würde ich das Ausleben von Trieben weniger als etwas selbstsüchtiges, sondern als etwas Natürliches bezeichnen, zumal bei einem geilen F... ja beide Spaß haben. Selbstsüchtig wäre nur ein Nehmen, aber dabei gibt man ja auch.


Geschrieben

Wir widersprechen uns nicht unbedingt, Nomens.
Wenn beide selbstsüchtig nehmen, geben beide auch, wenn auch nicht unbedingt gewollt....


Geschrieben

Och, ich gebe ganz gern... lach


Geschrieben

Tja.. es ist schon schwer mit den Definitionen.. auch ich habe nichts prinzipiell gegen einen "geilen Fick", aber eben nur dann, wenn ich dabei als Person geachtet und nicht zum reinen Lustobjekt degradiert werde. Ich habe auch nichts dagegen, ab und an als "Lustobjekt" gesehen zu werden, aber eben nur dann, wenn klar ist, dass dies nur ein Aspekt von mir ist.

Sinnlich40 u.a. die Missverständnisse beruhen vielleicht daher, dass ich eine Zwischenposition beziehe. Ich brauche keine großen Gefühle aber ich will auch keinen gefühllosen Sex! (Ist klar, was ich damit meine?)

Ich kann mich auch an absolut perfekte ONS erinnern, deren einziger Nachteil darin liegt, dass äußere Umstände weitere Treffen verhindert haben. Aber sie sind einfach in meinem Gedächtnis als positive Erinnerung abgespeichert.


Geschrieben (bearbeitet)

Wer redet denn außer Dir eigentlich von "großen" Gefühlen? Lies doch bitte nochmal Dein Eröffnungsposting und dreh und winde Dich nicht dauernd.

... aber ich habe in dem Fall, das Gefühl, einfach nur als "geiles Stück" wahrgenommen zu werden, also völlig austauschbar zu sein. Obwohl ich auch dabei vielleicht sehr heftige Orgasmen hatte, entsteht hinterher eher ein Gefühl der Leere.


Du beschreibst, dass Du Dich zum Objekt degradiert fühlst und Dich hinterher leer fühlst. Das haben viele Frauen hier ernst genommen, sind darauf eingegangen, haben ihre Erfahrungen geschildert. Und was machst Du? Wie immer relativierst Du (Willst Du dafür auch wieder Beispiele? Ich erinnere an den "offenen Brief"!), jeder, der das Eröffnungsposting und Dich ernst nahm, wird dadurch völlig vor den Kopf gestoßen. Das machst Du dauernd.

All die Frauen hier (und auch die Männer), die ihre Erfahrungen geschildert haben, die das ablehnen, schlimm finden und aus ihrem Leben verbannen, hast Du mal wieder völlig verarscht. Ich finde das absolut zum Kotzen **edit by mod**

Nachtrag: Dann sei mir erlaubt zu sagen "und Dich noch weniger glaubhaft, ernstnehmbar und bedacht, als es bisher der Fall war", ja? :-)


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

.. auch ich habe nichts prinzipiell gegen einen "geilen Fick", aber eben nur dann, wenn ich dabei als Person geachtet und nicht zum reinen Lustobjekt degradiert werde.



Ein "geiler Fick" kann nur ein "geiler Fick" sein, wenn beide voll auf ihre Kosten gekommen sind und hinterher bei niemandem ein "Gefühl der Leere" entstanden ist.

Alles andere ist kein "geiler Fick".

Ob ich mit meinem Sexualpartner "im Reinen" bin merke ich, bevor es zum Geschlechtsakt kommt. Wenn es nicht so ist, gehts nicht in die Kiste. Es sei denn, beide wissen von vornherein, dass sie nur ihren Triebstau abbauen wollen, erwarten dann aber auch von vornherein nichts anderes und haben deshalb auch kein leeres Gefühl hinterher.

Die Situation, wie sie Griselda und Sinnlich40 beschreiben, dass die gegenseitige Anziehungskraft groß genug war, um gemeinsam im Bett zu landen, die Frau sich aber während des Geschlechtsakts denkt "was mach ich eigentlich hier" und den Sexualpartner nach einem Koitus interruptus wegschickt, kann ich nicht so recht nachvollziehen.


bearbeitet von Delphin18
Geschrieben

@Delphin

Es gab eine Zeit in der ich über Poppen viele Dates hatte, sei es nur auf einen Kaffee, einem Essen, den Besuch einer Oper aber ich hatte nie Dates wo von vornherein klar war, dass man sich nur zum Sex trifft!
Wenn man aber dann über einen längeren Zeitraum auf Zuneigung, Nähe und Sex verzichtet hat, dann kann einem seine Gefühlswelt schon einmal einen Streich spielen und man gaukelt sich Gefühle vor, die man "braucht" um Sex haben zu "können"!
Jeder hat so seine eigenen Gesetze, Vorstellungen und dann denkt man, dass es ausreicht, dass es nicht nur Lust, sondern auch Gefühl ist die einen zusammen in die Kiste springen lässt und urplötzlich wird man wach, weil einen irgendetwas stört, sei es ein Geruch, ein Geschmack, der einem sagt, dass passt nicht wie man sich das dachte.
Ich habe noch nie einen Mann nach Hause geschickt oder aus meinem Bett geworfen, wenn er mir einmal so nah gekommen ist, habe ich auch nirgendwo geschrieben, aber heute würde mir dieser Mann erst gar nicht mehr so nah kommen, da ich meine Sensoren so ausfahren würde, dass mir diese Unstimmigkeiten schon vorher bewusst würden.
Es sind die Erfahrungen die ich gemacht und aus denen ich meine Lehren gezogen habe.
Vielleicht war es die Sehnsucht nach Nähe und als ich merkte, dass es so eine Nähe wie ich sie mir wünsche nicht auf diese Art gibt, habe ich für mich die Notbremse gezogen und schon ewig keine Dates mehr gehabt.
Ich kann einfach nicht ohne Gefühle vögeln und ich will sie mir auch selber nicht mehr vorgaukeln nur um mir mein schlechtes Gefühl zu nehmen.
Ja, ich weiss, Frauen sind kompliziert!


Geschrieben (bearbeitet)

Ich beziehe mich auf diese Aussage

Mir ist es schon passiert, dass mir ein Mann sehr sympathisch war und aus der Situation heraus, weil wir beide Lust empfunden haben im Bett gelandet sind, aber irgendwann während dessen mir der Gedanke kam..."was mache ich hier überhaupt?!"



als Reaktion auf diesen Satz:

Und wenn es denn dann defizitärer Sex ist, sollte man ihn schon im Verlauf abbrechen, so man sich überhaupt auf ihn einlässt.



Damit wollte ich auf keinen Fall unterstellen, dass Du Männer aus dem Bett werfen oder nach Hause schicken würdest.


bearbeitet von Delphin18
Geschrieben

Ich habe tatsächlich schon einen Mann rausgeworfen, weil er sich menschlich als absoluter Flop herausstellte, aber das war auch eine Extremsituation.

Mir geht es heute nämlich wie vielen anderen Frauen: Ich bin aus der Erfahrung klug geworden und habe keinen Sex, wenn der Mann nicht ein bestimmtest Gefühl in mir auslöst, das weit über reine Geilheit und Sympathie hinausgeht.


Geschrieben


Mir geht es heute nämlich wie vielen anderen Frauen: Ich bin aus der Erfahrung klug geworden und habe keinen Sex, wenn der Mann nicht ein bestimmtest Gefühl in mir auslöst, das weit über reine Geilheit und Sympathie hinausgeht.


Was ist gegen Geilheit und Sympathie zu sagen? Muß es immer das große Gefühlskino sein? Reicht nicht auch die Serie, solange es überhaupt Kino ist? Ist das nicht typabhängig und damit individuell?


Geschrieben

Yoyo - aber nichts anderes hat Grise geschrieben: "Mir geht es.... Ich bin aus der Erfahrung ... in mir auslöst..."

Eine Aussage, die ich z.B. nachempfinden kann, was nicht heißt, dass ich jemanden verurteilen will oder muss, der damit völlig anders umgeht.

Aber die Erfahrung, dass man so manches, dass man einmal gemacht und mitgemacht habe, aus heutiger Sicht auch als defizitären Sex definieren würde, kann ich nachvollziehen. Das muß nicht einmal eine Verurteilung sein - es ist ein Fazit, das man zu bestimmten Phasen seines Lebens zieht - und weiter geht´s.


Geschrieben

@ yoyo66

Ähm ... du hast aber schon mitgelesen, oder?
Die Antworten auf deine Frage haben einige der mitdiskutierenden Damen oben gegeben. Hat das nicht gereicht?

Die Sie vom Zweier


Geschrieben

Ich finde es interessant, dass manche Leute (nicht nur yoyo) nichts zwischen großen Gefühlen und Sympathie kennen. Wenn ich eine Affäre habe, dann habe ich den Mann gern, sehr gern, aber ich bin nicht verliebt. Ich kann mit ihm lachen, ich kann mit ihm reden, ich kann mich bei ihm warm und geborgen fühlen und vice versa. Und in nicht ganz so umfangreicher Form gilt das auch für ONS, da muss ich das Gefühl haben, dass dieses Verständnis sich grundsätzlich entwickeln kann.


Geschrieben

Tja, dann gibt es wohl noch jemanden, die "SinnlicheXXL" nicht mehr folgen kann.

Beim Lesen des Threads bin ich vom "wildkopfschütteln" über "lauthalslach" bis "kopfklatsch" (autsch) gekommen. Ach ja, natürlich staunen, staunen, staunen.

Es ist sinnlos, Widersprüche anzuführen, weil die ja nicht mehr aktuell sind, und somit im Widerspruch zur derzeitigen Widerspruchslage stehen. Und wer weiß, vielleicht ... ach egal, ist vergeudete Zeit.

Wenn man will, kann man sich was einreden, danach wieder ausreden und wenns passt, wieder so hinbiegen, das es für später vielleicht wieder genehm ist.

Wenn ich mich ein bisschen als "Objekt" "benützt" verkraften kann, weil er ja erkennt, das ich die Rechtschreibung beherrsche, oder was muß er mindestens noch sehen können? (hm, wenn nur telefoniert wurde...??? na ja, ich ganze Sätze formulieren kann ...) ..... sorry ........... muß ich nicht verstehen - richtig.

Wenn ich die Leere kommen sehe/spüre und dennoch weiter mache, auch nichts ändern will, es ja gar nicht wahr nehmen kann, weil sich ja vielleicht doch noch etwas hinzugesellt, was schreibst Du dann überhaupt darüber? Entweder ich ändere etwas daran - sprich - ich handel dann beim nächsten Mal anders, lerne es (in dem ich mich frage: will ich DAS für mich?), oder ich ertrag es und (gibts keinen smilie der sich den Mund zuhält?)

Die Damen und auch die Herren, so sie abbrechen würden bei diesen (Be)Gegebenheiten, verstehe ich. Klar sieht es ein bisschen komisch aus, fühlt sich vielleicht auch komisch an, aber es hat doch Konsequenzen, über seine Grenzen zu gehen. Nur weil er/sie sich "bemüht" weiter machen??????

Natürlich darf das jeder für sich selbst entscheiden, ist jeder für sich und sein tun und lassen selbst verantwortlich.


Geschrieben

Man spürt, dass man sich mag und das Zusammensein genießt. Kuschelt anschließend, unterhält sich und wenn man genug Zeit hat, fängt man wieder von vorne an. Ein sinnliches Geben und Nehmen, das auch mal heftiger sein darf.



Yo Baby yo, so soll es sein!!!
Dies allerdings bei einem ONS zu erreichen finde ich dann aber doch etwas schwierig, immerhin findet man sich dafür dann doch in einem Lokal oder einer Bar, Diskothek oder sonstwas und ist dann i.d.R. nicht mehr so ganz nüchtern.

Bei einer Affaire ist es dann doch schon anders und da ist man sich dann doch wohl schon ein wenig sympathisch, oder? Mit einer Frau, die ich nicht mag, habe ich keine Affaire!
Wobei nach mehreren solcher erfüllten Nächte dann doch eine(r) von beiden sich mehr wünscht, von einer etwas engeren Beziehung träumt. Da dies z.Z. absolut nicht mein Weg ist, bleibt mir dann ehrlicherweise dann doch nichts anderes übrig, als die Sache dann einzustellen. Aber dann habe ich eben lieber keinen Sex als die Dame zu belügen und fröhlich weiterzupoppen. DAS wäre für mich "ausnutzen"!


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