Dessous und sexy Outfits

Dessous und sexy Outfits

Frauen Dessous sind reizvolle Kleidungsstücke, bei deren Betrachtung selbst harte Männer weich werden oder besser gesagt: das Weiche beim Mann hart wird ;-) Denn Frauen im sexy Dessous kann kaum ein Mann widerstehen.
Als Strapse werden spezielle Strumpfhalter und Dessous bezeichnet, die es ermöglichen, halterlose Feinstrümpfe zu befestigen. Strapse sind sexy und elegant. Sie sollen verführend wirken und dazu dienen, den Partner sexuell zu erregen. Nicht selten findet man Strapse an Corsagen, Korsetts oder Torseletts. Strapse und Strapsstrümpfe spielen eine große Rolle bei Kleidungsfetischen, in erotischen Rollenspielen und natürlich bei der hohen Kunst des sexy Entkleidens - dem Striptease!
Wer hätte es gedacht? Die beliebte Vorliebe für Strumpfhosen hat eine lange Historie. Im Mittelalter war es ausschließlich Männern vorbehalten Strumpfhosen, sogenannte Beinlinge, zu tragen. Erst mit Ende des 18. Jahrhunderts wurden sie schließlich auch von Frauen getragen. Die erste Feinstrumpfhose kam übrigens 1959 auf den Markt und entwickelte sich schnell zu einem Verkaufsschlager und Massenprodukt. In sexueller Hinsicht stellen Strumpfhosen vor allem bei Männern einen beliebten Fetisch dar. Für den einen liegt der Reiz vor allem in dem anschmiegsamen, erotisch-knisternden Material, für den anderen in einer Form der Feminisierung. Gleichzeitig werden durch Strumpfhosen die Beine und Füße geformt und angenehm umzeichnet. Doch was macht einen Strumpfhosen Fetisch aus? Finde es heraus!
Seit seiner Erfindung um 1530 wurde das Korsett flächendeckend getragen. Im Laufe der Jahre führten diverse modifizierende Veränderungen zu mehr Tragekomfort. Das zuerst zur Verstärkung herkömmliche Fischbein wurde beispielsweise relativ schnell gegen Federstahlband, Stahlspiralen und Hornstäbe ausgetauscht. Die älteste erhaltene Korsage stammt von Eleonora de Toledo, die 1562 in dem mit Rohr versteiften Exemplar beigesetzt wurde. Erst um 1830 wurden metallene Schnürösen erfunden. In der Zeit des Empire und frühen Biedermeier trugen nicht alle Frauen Schnürmieder. Von etwa 1820 bis 1850 kamen die Mieder im Zuge des britischen „Dandytums“ sogar für Männer in Mode. In dieser Zeit wurde auch erstmals der Begriff „Korsett“ geprägt. Bis ca. 1640 drückten die Schnürleiber die Brust flach, dann erhielten sie ihre bis heute gültige Sanduhrform mit einer extrem engen Taille. Ab 1913 gerieten Korsetts im Zuge der einsetzenden Frauenbewegung als gesundheitsschädigend in Verruf. Letztendlich konnte dieser Umstand allerdings nicht medizinisch nachgewiesen werden. Um 1920 wurde das Korsett durch die kriegsbedingt zunehmende Berufstätigkeit der Frauen vollends eingemottet und durch die sackförmigen Reformkleider abgelöst. Ab etwa 1912 arbeiteten Art Déco Modeschöpfer, wie Coco Chanel an einer korsettlosen Modelinie, die trotzdem elegant wirkte. Seitdem werden Korsetts fast ausschließlich als frivoler Fetisch oder unter historischen Kostümen getragen. Zu erotischen Zwecken ist das Korsett hauptsächlich in der Schwarzen Szene, insbesondere in der Gothic-Subkultur und in der BDSM-Sparte beliebt. Ferner werden Schnürmieder heute auch zu medizinischen Zwecken bei Wirbelsäulen-Erkrankungen getragen. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Bondage, Busen, Schuhe, Striptease
Nicht erst seit dem Film „Catwoman“ wissen wir: Catsuits sind verdammt sexy! Und: sie werden immer beliebter – bei Frauen und auch bei Männern! Aber was ist das eigentlich, ein Catsuit? Als Catsuit bezeichnet man ein einteiliges, eng anliegendes Kleidungsstück (One-Piece), das neben Körper und Arme auch die Beine des Tragenden bedeckt. In den meisten Fällen sind Catsuits aus elastischen Stoffen wie Lycra, Latex oder Naturkautschuk hergestellt und bedürfen als Naturprodukte einer speziellen Reinigung: Auf Fette und Öle sollte man besser verzichten. Stattdessen empfiehlt sich, den Catsuit nach dem Trocknen mit Talkumpuder zu behandeln.
Stiefel sind neben ihrem eigentlichen Gebrauchsfaktor in erster Linie ein Fetisch, bzw. ein Fetisch-Utensil. Männlein wie Weiblein frönen der bizarren Leidenschaft für Fußbekleidung gleichermaßen auf zahllose verschiedene Arten. Gängige Schuh-Fetische sind bei Frauen High Heels, Pumps oder Sandalen, bei Männern grobe Stiefel (im Military- oder Polizei -Stil). Die Übergänge vom Schuhfetisch zu anderen Fetisch-Arten sind fließend. So schnuppert ein Fuß-Fetischist vielleicht gern in getragene Sportschuhe und Sneakers oder erregt sich daran, schöne Frauenfüße in zarte Ballettschuhe zu kleiden. Und so mancher SM-Meister lässt sich sicher gern die dreckigen Armeestiefel von seiner ergebenen Lustsklavin sauber lecken. Auch im Domina- Studio werden Männerschuhe wie Frauenschuhe häufig in das sinnliche Spiel (z.B. Schuhe lecken) einbezogen. Der Schuh als Fetisch ist im Grunde nur stimulierendes Beiwerk und findet im breiten Spektrum der Sexpraktiken in vielen Sparten Verwendung. Die fetischistische Vorliebe für Schuhe (veralt.: Retifismus) hat eine weit zurück reichende Tradition. Bereits 1769 wurde der Fußfetisch von Namensgeber Nicolas-Edme Rétif de la Bretonne in seinem Werk „Le Pied de Fanchette“ (Der Fuß von Fanchette) beschrieben.
High Heels (engl.: Hohe Absätze) sind Schuhe, die als besonders sexy und verführerisch gelten. So werden die erotischen Schuhe oft als Schuhe fürs Bett bezeichnet und als Ergänzung zu Dessous, Strapse oder Catsuit kombiniert.
Eine sexuelle Vorliebe für Handschuhe wird auch als Handschuh-Fetisch bezeichnet. Ein Mensch mit einem Handschuh-Fetisch oder einer Vorliebe dafür findet Handschuhe sexuell erregend. Dabei kann es sich um eine bestimmte Art von Handschuh handeln, zum Beispiel aus Latex oder Leder, oder es könnte mehr um das An- und Ausziehen gehen. Es kann auch mit dem Berühren von jemandem, der Handschuhe trägt, oder dem Anziehen von Handschuhen verbunden sein. Diese Vorliebe kann auch mit einer Vorliebe für andere Gegenstände verbunden sein, wie zum Beispiel Stiefel, Strumpfhosen oder Kleidungsstücke im Allgemeinen. Es gibt eine Vielzahl von Gründen für diese sexuelle Vorliebe, von der Assoziation von Handschuhen mit Autorität und Macht bis hin zu den taktilen Empfindungen, die das Material bietet. Auch die Assoziation von Handschuhen mit spezifischen Aktivitäten wie medizinischen Behandlungen oder BDSM-Spielen kann eine Rolle spielen. Trotz der Tatsache, dass ein Handschuh Fetisch und Glove Whorship relativ selten vorkommen, gibt es einige, die sich für sie interessieren und sich darüber austauschen, denn die Welt des Kleidungsfetisch ist groß!
Poppen.de erklärt es dir! Ein Uniform Fetisch ist eine sexuelle Vorliebe, bei der Menschen sich von Uniformen oder Uniformträgern erregt fühlen. Er kann zum Kleidungsfetisch gezählt werden. Dabei kann es sich um militärische Uniformen, Berufskleidung wie Krankenschwester- oder Polizeiuniformen oder auch sexy Schuluniformen handeln. Fetischisten empfinden meist eine starke sexuelle Anziehungskraft auf Uniformträger und können durch das Tragen oder Berühren von Uniformen sexuell stimuliert werden. Es gibt keine eindeutigen Zahlen darüber, wie viele Menschen einen Uniformfetisch oder Kleidungsfetisch haben, aber es wird angenommen, dass viele Menschen davon erregt werden. Den Gedanken an einen heißen Polizisten oder das unschuldig versaute Schulmädchen lässt wohl keinen kalt. Untersuchungen zeigen, dass der Fetisch oft in Verbindung mit Macht-, Dominanz- und Unterwerfungsfantasien steht.
Nasse Kleidung ist ein Fetisch. Liebhaber von nassen Sachen fahren beispielsweise darauf ab alles nass zu machen, bis es schön eng am Körper klebt und transparent ist. Der klassische Wet-Shirt-Contest ist eine recht populäre Variante dieses Fetisches. Einigen gefällt es, allein oder mit dem Partner zusammen nass zu werden, z.B. in der Badewanne oder in einem Swimming- Pool. Dabei werden in der Regel besondere Kleider getragen und es ist erlaubt, was dem betreffenden Paar gefällt. Manche stehen hier besonders auf weiße, dünne Stoffe, andere mögen lieber Jeans und Bluse. Der Kick besteht darin, sich an dem erregenden Gefühl nasse Kleidung am Körper zu haben, zu berauschen. Der Begriff „Wetlook Gräfin“ gehört zu diesem Fetisch wie die Domina in den SM- Bereich.