Würde mich gerne als GangBang Objekt benutzen lassen.
Wer hätte mal Lust etwas zu organisieren?
Gerne mehrere Pärchen oder auch reine Männergruppen.
Lasse mich sehr gerne dabei für rein private Zwecke filmen.
Stelle mir vor, dass ich von mehreren Schwänzen in den Mund gefickt werde und am ganzen Körper von vielen Händen befummelt etc. werde.
Anal bin ich noch jungfräulich. Daher nur sehr vorsichtig und mit viel Gefühl benutzbar.
Safe ist natürlich Voraussetzung.
Lecke mit großer Leidenschaft und blase aber auch Hingebungsvoll.
Lasse mir auch gerne ins Gesicht und auf den Körper spritzen, schlucke aber nicht!
Bei entsprechender Sauberkeit bin ich auch evtl. bereit für NS.
Da ich mobil bin kann ich gerne zu einer entsprechenden Örtlichkeit kommen, sofern es nicht einige hundert KM sind. (am liebsten privat, aber auch gerne Pornokino, Club etc, oder bei entsprechender Temperatur auch Outdoor)
Allerdings sollte der Zeitpunkt entsprechend voraus geplant werden.
Bin etwas devot und lasse mich daher gerne führen (jedoch keine Gewalt und kein harter S/M)
Würde mich freuen wenn sich mal eine Gruppe zusammenfinden würde.
Werde dann auch gerne hier gerne mit Bildern/Videos berichten.
Wenn gewünscht trage ich auch gerne halterlose etc.
Sollte sich eine Frau angesprochen fühlen mit mir zusammen benutzt zu werden, so würde ich mich über Nachricht freuen.
Gerne kann alles vorher per Whats App oder Mail abgesprochen werden und auch Bilder etc. ausgetauscht werden.
Bin für alle Vorschläge offen.
Bitte daher NUR wirklich ernstgemeinte Interessierte melden.
Danke!

Swinger und Gruppensex18 bis 80 Jahre ● 75km um Flensburg vor 6 Jahren

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    Atemspiele, auch Atemreduktion oder Atemkontrolle (Breath Control) genannt, werden vor allem bei Fetisch-Sexspielen im Bereich BDSM eingesetzt. Dabei geht es darum, dem Gehirn die Sauerstoffzufuhr zu erschweren oder für eine gewisse Zeit ganz zu unterbinden. Es gibt sogar einige Menschen, die solch eine Atemreduktion bei sich selber vornehmen, um so ihre sexuelle Lust bei der Masturbation zu verstärken. Aber im Regelfall wird diese Fetischpraktik bei BDSM-Rollenspielen eingesetzt und vom Top, einer Domina oder auch einem Master an einem Bottom (Sklaven) durchgeführt. Dabei gibt es viele verschiedene Techniken, wie z. B. die Atemreduktion durch Ansage, bei dem der Bottom nur auf Anweisung atmen darf. Beim HOM (Hand Over Mouth) legt der dominante Partner selber Hand an und hält dem Sklaven Nase und Mund zu. Beim Facesitting (Gesichtssitzen) wird dem devoten Sexpartner durch das Sitzen auf Gesicht und Brustkorb die Luftzufuhr erschwert oder unmöglich gemacht. Darüber hinaus gibt es spezielle Würgespiele, wie die Luftröhre zudrücken oder das Abdrücken der Halsschlagader, sowie das Atmen durch Rohre und Masken. Aber auch das Umbinden von luftundurchlässigen Materialien und das Untertauchen unter Wasser gehören in diese Kategorie. All diese Atemspiele haben eine sehr starke Auswirkung auf den menschlichen Körper. Der Bottom, der sich von seinem dominanten Partner befehligen und obige Atemspiele über sich ergehen lässt, steht hierbei unter einer starken körperlichen Belastung und es kann bei diesen Atemspielen sogar bis zur Bewusstlosigkeit kommen. Obwohl die Folgen der Atemreduktion von den Betroffenen häufig als wahrer Rauchzustand empfunden werden, ist gerade diese Art von Rollenspiel extrem gefährlich. Das Verabreden eines Safewortes und jahrelange Erfahrung des dominierenden Partners sind hier unabdingbare Voraussetzungen. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: BDSM, Bizarr, Devot, Dominanz
    Der Begriff "devot" ist eine Art des ergebenen oder unterwürfigen Verhaltens. Als devot gilt eine Person, die sich während einer SM-Session dem dominanten Partner unterwirft und zum Zweck des Lustgewinns, freiwillig psychische und/oder physische Restriktionen über sich ergehen lässt.

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