ich, 27, männlich aus Hamburg bin auf der Suche nach einer sexuell offenen Sie (18-39) sowohl für einmalige Abenteuer als auch für heiße Affären.

Um dir einen Eindruck davon zu geben, was dich erwarten könnte und dich neugierig zu machen, möchte ich hier anstelle von plumpen Phrasen eine Geschichte dafür sprechen lassen, was ich will und wieso du dich auf mich einlassen solltest. Dieser Text ist nicht kopiert, sondern entstammt einzig und allein meiner Fnatasie und Feder. Wenn du beim Lesen Lust darauf bekommst, die Protagonistin in der Geschichte zu sein, ein Abenteuer dieser Art in die Wirklichkeit umzusetzen und deine geheimen sexuellen Fantasien mit mir auszuleben, dann schreib mich an.

Den ganzen Abend über wurdest du dieses Gefühl nicht los, diese Mischung aus Nervosität, Auf- und Erregung. Sich mit einem Fremden zum Sex zu treffen, so verrucht die Vorstellung auch klang, so sehr reizte dich auch der Gedanke daran. Schon von der ersten Sekunde an lag eine ungeheure Spannung in der Luft. Wir hatten verabredet, uns auf einen Kaffee zu treffen, um uns kennenzulernen, aber selbst eine normale Unterhaltung war elektrisierend mit dem Wissen, dass der Mann vor dir dich so begehrt. Beide Seiten tasteten sich nur ab, während sie darüber nachdachten, den anderen ausziehen und sich vorstellten, welche Fantasien sie ausleben möchten. Du spürtest im Laufe des Abends zunehmend mehr Erregung, doch ein wenig mulmig war dir trotzdem zumute.

Auf dem Weg zurück zu deiner Wohnung kann man das Knistern in der Luft beinahe hören, doch du wagst es nicht, den nächsten Schritt zu machen. An deiner Tür angekommen, passiert das, was du gehofft hattest, ich ergreife die Initiative, lege meine linke Hand um deine Taille, meine rechte Hand auf deinen Hinterkopf und beginne dich zu küssen. Während sich usnere Zungenspitzen umkreisen, zu Beginn langsam, dann mit zunehmend mehr Druck und Leidenschaft, spürst du, wie dein ganzer Körper beginnt, vor Aufregung vor dem Kommenden zu kribbeln. Du schaust tief in meine grünen Augen, fährst mit deinen Fingern durch meine blonden Haare und dir wird in diesem Moment bewusst, dass es tatsächlich passieren wird. Auch wenn du schon die ganze letzte Stunde damit verbracht hattest, dir vorzustellen, was geschehen könnte, trifft dich die Erkenntnis, dass diese Fantasien jetzt Realität werden und du kannst spüren, wie dein Herz bis zum Hals schlägt. Du fühlst die Kälte der Hauswand an deinem Rücken und die zunehmende Feuchtigkeit in deiner Spalte, als ich deinen Rücken entlang nach unten wandere und deinen Hintern fest packe. Alle Zweifel, die du hattest, sind gewichen, du willst nur noch über mich herfallen, gefickt werden von diesem Mann, dessen Verlangen nach deinem Körper so offen erkennbar ist. Meine Hand bewegt sich von deinem Arsch über deine Hüfte und ich greife in deinen Schritt. Du kannst den Druck meiner Handfläche auf deinem Venushügel spüren und fühlst den Stoff deines Höschens, das von meinen Fingern zwischen deine Lippen gedrückt wird.

Eilig schließt du dir Tür auf und wir begeben uns in deine Wohnung. Selbst die wenigen Meter bis zum Bett sind zu weit, sobald du die Türe hinter dir verschlossen hast, beginnen wir, uns hastig die Kleider vom Leib zu reißen und betasten gierig jeden Quadratzentimeter nackter Haut, den wir erreichen können, Schultern, Brust, Rücken, Bauch, Oberschenkel, Po, bis wir nur noch in Unterwäsche voreinander stehen. Während meine Hände über die Kurven deines Körpers gleiten, küsst du meinen Hals. Der dezente Geschmack von Parfum ist noch in deinem Mund und deiner Nase, als meine Hände sich unter deinem BH um deine Brüste schließen und sie druckvoll massieren. Wir sinken zusammen auf den Teppich, wo ich den Verschluss deines BHs löse. Du genießt das Gefühl, wie der Druck des Stoffes nachlässt und die Luft deine nackte, erhitze Haut erreicht. Ich lege mich auf dich und umspiele mit meiner Zunge deine Brustwarzen. Als du meine Erektion durch den Stoff meiner Shorts an deinem Bein spürst, bewegt sich deine Hand fast unbewusst. Du ziehst meine Boxershorts von meiner Hüfte und greifst nach meinem harten Schwanz. Die Wärme und das Pochen erregen dich unfassbar. Während ich mit meinen Lippen von deinen Brüsten nach unten wandere, merkst du, wie sich meine Finger langsam an der Innenseite deines Oberschenkels entlang nach oben bewegen, wie deine Hüften beginnen, sich unbewusst auf und ab zu bewegen, wie der Saft aus deinem Loch austritt und sich zwischen deinen Schamlippen ausbreitet. Deine Geilheit macht dich wahnsinnig, du willst, wie so oft, wenn du dich selbst befriedigt hast, mit deiner Hand deinen Kitzler verwöhnen, du weißt, wie geschwollen er schon sein muss, aber ich lasse dich nicht und halte dein Handgelenk fest. "Deine Hände haben hier nichts verloren, deine Fotze gehört jetzt mir" hörst du meine Stimme sagen. Ich genieße, wie dein Körper jedes Mal vor erregter Vorfreude zuckt, wenn sich meine Finger der Spitze an deinem Tanga nähern, ich weiß, wie sehr du dir wünschst, dass ich deine Lippen öffne und mit deinem Saft deine Klitoris verwöhne, doch noch quäle ich dich damit, dir diese Berührungen zu verwehren.
Nach einigen Minuten verfolge ich endlich mit meinen Fingern den Verlauf deiner Spalte durch dein Höschen, dessen Stoff von der Nässe schon verdunkelt ist. Wieder greift deine Hand unwillkürlich nach unten und umgreift mein Handgelenk. "Streichel mich", flüsterst du, aber ich schüttele den Kopf, denn ich habe andere Pläne. Ich führe deine Hand zurück zu meinem Schwanz. Du umklammerst meinen Schaft und beginnst mit deiner Hand, ihn mit rhythmischen Bewegungen zu verwöhnen, bis ich mich erhebe und das letzte, inzwischen durchnässte Stück Kleidung von deinem Körper entferne.

"Leg dich hin, ich will dich schmecken" flüstere ich dir ins Ohr und deute auf die Couch. Der Gedanke daran, von diesem dir Unbekannten geleckt zu werden, macht dich geil, aber du fühlst dich nicht ganz wohl. "Ich weiß nicht, ich meine, ich habe vor unserer Verabredung geduscht, aber...". Ich lache und gebe dir zu verstehen, dass du dich nicht zu schämen hast und dein Geruch alleine so betörend ist, dass ich es nicht aushalten könnte, das Aroma deiner Fotze nicht zu schmecken. Du platzierst eilig deine Pobacken auf die Kante der Couch, während ich mich vor die auf den Boden knie. Durch das Spreizen deiner Beine öffnen sich deine Schamlippen und der Duft deines Körpers strömt mir in die Nase. Dein Unterleib beginnt wild zu zucken als du spürst, wie meine Finger deine Schamlippen weit öffnen und meine Zunge zwischen deinem Loch und deinem unheimlich geschwollenen Kitzler hin und her gleitet. "Dein Geschmack macht mich so geil" hörst du mich von zwischen deinen Beinen sagen und du fühlst die Vibrationen meiner Stimmbänder auf deinem empfindlichen Kitzler, als ich lustvoll stöhnend meine Zunge auf deine Schwellung und in dein Loch drücke. Deine Hände legen sich auf meinen Hinterkopf, versuchen meine Bewegungen zu steuern, doch deine Hüften bewegen sich immer wilder und unkontrollierter. Dein Herz rast, deine Atmung beschleunigt sich, du wirst gleich kommen, du weißt es, du kennst dieses Gefühl, du stehst kurz vor deinem Orgasmus. "Ja. Gleich...ich komme gleich" hauchst du mir zu, doch in dem Moment erhebe ich mich.
"Nein, bitte hör nicht auf, ich tue was du willst, aber bitte hör nicht auf" rufst du fast entsetzt, deine Hände greifen erneut in deinen Schritt, wollen es zu Ende bringen, fiebern der süßen Erlösung des Orgasmus wie einer Droge entgegen, aber ich gebe dir keine Chance dazu. Ich bin noch nicht fertig mit dir und flüstere dir zu "Ich lasse dich erst kommen, wenn du so geil bist, dass du mich darum anbettelst, mit dir zu machen, was ich möchte". Du hattest dir zu Beginn des Abends klare Grenzen gesetzt, wozu du bereit bist und wozu nicht, doch in diesem Moment ist dir das völlig egal. Du würdest gerade alles mit dir machen lassen, alles dafür geben, endlich zu kommen und deine ganze aufgestaute sexuelle Energie aus dir heraus zu schreien. "Bitte, ich flehe dich an, mach mit mir, was du möchtest, nur bitte fick mich. Ich will deinen Schwanz in mir spüren, ich will kommen". Ich setze mich neben dich auf die Couch und sage "Dann nimm meinen Schwanz in den Mund".
Bereitwillig stülpst du deine Lippen über meinen harten Schwanz und saugst an meiner Eichel, während ich mit meiner Hand durch deine Haare fahre und über deinen Hinterkopf das Tempo deiner Bewegungen kontrolliere. Du spürst vereinzelte kurze Rasurstoppel, während deine Zunge um meinen ansonsten glatten Schaft wandert und als du an meinen Eiern saugst, fällt dir auf, dass auch ich inzwischen beginne, schnell zu atmen, zu stöhnen und zu zucken. Dir wird bewusst, dass du nun einen Weg hast, deinen verdienten Höhepunkt zu bekommen, denn auch du hast nun Macht über mein Schicksal. Du kannst an den hervorgetretenen Adern, die an meinem Penis entlang verlaufen, sehen, wie prall er ist und je mehr du spürst, wie meine Erregung unter deinen Bewegungen zunimmt, umso mehr steigt dein Verlangen, dieses pulsierende Stück Fleisch in dir zu spüren.

Du hast mich endlich so weit, meine Verlangen danach, in dich einzudringen und zu spüren, wie deine Fotze sich kontrahiert, um das Sperma aus mir zu pressen, ist stärker als die Lust, die ich dabei empfinde, dir deinen Orgasmus vorzuenthalten. "Geh auf die Knie. Ich will dich von hinten ficken, bis du meinen Namen durch das ganze Haus schreist.". Das ist es, was du hören wolltest, du gehst du auf alle viere und stützt dich mit deinen Ellbogen auf dem Teppichboden ab während ich mir ein Kondom überziehe. "Ja, fick mich, nimm mich hart" rufst du, während meine Hände über deinen Arsch gleiten, deinen Hintern auseinander drücken und dadurch deine Öffnung preisgeben. Dein Loch ist so weit geöffnet, dass du die kalte Luft des Zimmers deutlich spüren kannst. Ich drücke dein Gesicht mit einer Wange nach unten gegen den Teppich. Der Geruch von Textilreiniger liegt in deiner Nase, während du spürst, wie dein Loch von dem Eindringen meines Schwanzes gedehnt wird. Du kannst spüren, wie mein Schwanz die Wände deiner engen Fotze beiseite drücken muss, um tiefer und tiefer in dich einzudringen. Du schließt die Augen und lässt die Wucht der rhythmischen, tiefen Stöße in deine tropfnasse Fotze durch deinen gesamten Körper pulsieren....

Wenn ich dein Interesse und deine Lust auf ein eigenes Abenteuer (mit einem Happy End) mit meiner Fantasie geweckt habe, dann kontaktiere mich.

One-Night-Stand18 bis 39 Jahre ● 25km um Hamburg vor 7 Jahren

Ich suche eine inspirierende,eher die Frau von nebenan!
xxx
.. nach vielen mails die hin und her gingen,
sollte es dann doch ein überaus spontanes treffen geben.
hätte ich mir so auch nicht träumen lassen.

du stehst im flur deiner wohnung,als es leise klopft.die tür ist nur angelehnt.
dein herz pocht wie wild... ich bin auch wahnsinnig aufgeregt.
ich trete ein und flüster dir ein hallo ins ohr.
dein kürzestes kleidchen schmückt deinen sexy körper und bedeckt das knackige ärschlein noch gerade so.
so das ich am liebsten das stoffetzelchen mit der zunge beiseite schieben möchte und ....
du stehst hinter der tür und harrst der dinge die da auf dich zukommen mögen.
die kerzen im flur geben einen wohligen schein,als du meine starken arme um deinen körper spürst,
welche dich auch gleich sanft mit dem gesicht zur wand drücken.
ein biss in den nacken löst eine welle von schauern in dir aus, die
kreuz und quer deinen rücken hinab und wieder zurückwandern.
nun lasse ich mich hinter dir auf die knie fallen und krieche unter dein kleid.
mit wonne und vor geilheit streckst du mir das geile hinterteil entgegen.
ich bin mir nicht einmal sicher ob ich mir jetzt ein höschen drunter wünsche
oder gleich auf direktem wege zwei finger einfach mal hineinstoßen will...
tue aber aber ganz was naderes.nehme mir dein fötzchen mit der zunge vor.
der saft kommt mir schon an den äußeren schamlippen entgegen und gefällt
meiner zunge und dem gaumen sehr.sie gleitet hinein als würde sie nie etwas anderes tun wollen.
sucht nach einigen heftigen tiefen stößen am eingang nach dem süßen,bestimmt schon leicht geschwollenen
"knubbel" und umspielt diesen.ich höre dich endlich schwerer atmen und fühle wie du auch gleich schreien wirst!
...zitternd,vibrierend.... ist es um dich das erste mal geschehen...
ich lasse nicht von dir ab und ficke dich gleich hinterher heftig mit zwei fingern,während meine zunge deine rosette bearbeitet....
ich will dich hören... jaaaa,das ist mal geil!!!

Freundschaft, Partys und Freizeit35 bis 47 Jahre ● 75km um Berlin vor 3 Monaten

.....kaum waren wir in ihrem Zimmer, konnten wir uns nicht mehr zurückhalten. Wieder küssten wir uns. Diesmal aber nicht so sanft und zärtlich, wie noch vor dem Hotel, sondern wild und leidenschaftlich. Ich drückte sie gegen die Tür, sie hob ein Bein und wickelte es um mich. Es war ein herrliches Gefühl, als ich ihr Bein berührte. Meine Hand sauste geradezu ihren Oberschenkel rauf und runter. Vor allem den Übergang zwischen Strumpf und Haut fand und finde ich sehr aufregend. Die Hand wanderte weiter nach oben, bis zu ihrem Hintern. Dieser Hintern... Keine Spur davon, dass Melanie Mitte 40 war. Das Schwimmen macht sich sehr bemerkbar. Auch ihre Hände griffen an meine Rückseite. ich konnte ihre Brüste schon die ganze Zeit an meinem Oberkörper spüren, wie sie dagegen pressten. Jetzt aber wollte ich sie an meinen Händen spüren. Melanie löste sich auch bereitwillig etwas von mir, damit meine Hände genug Platz hatten. Zuerst streichelte ich sie leicht und knetete dann etwas. „So geile Titten", entfuhr es mir leise. Ich war zuerst etwas erschrocken, weil ich nicht wusste, wie Melanie auf eine solche Wortwahl reagieren würde. Doch sie lächelte nur und sagte: „Es macht mir nichts, wenn du so redest. Etwas Dirty Talk schadet nie." Die kurze Knutsch- und Fummelpause nutzte Melanie gleich. „Lass uns lieber da rüber gehen, ist gemütlicher", flüsterte sie mit erregter Stimme und zeigte aufs Bett.

„Nein, lass die Schuhe an", sagte ich als sie sich aufs Bett setzte und sie ausziehen wollte. „Aha, so einer bist du", kam es von ihr mit verschmitztem Lächeln. „Aber gut, wenn du magst. Ich lass sie an." Sie lehnte sich zurück, stützte sich auf den Ellenbogen auf, die Füße waren noch auf dem Boden, und sah mich an. Man konnte den Sex in ihren Augen deutlich erkennen.

Ich dagegen zog meine Schuhe aus und ging langsam auf sie zu. „Na, willst du mich ausziehen oder willst du mir dabei zusehen?" fragte sie mich. „Na dann zeig mal, was für eine verruchte Stripperin du bist, kam von mir als Antwort. Sie lachte, stand auf und schubste mich aufs Bett. Danach machte sie Musik auf ihrem Smartphone an, irgendwas, worauf sie sich gut bewegen konnte. „Aber nur Pulli und Rock. Die Unterwäsche mach ich dann", raunte ich ihr zu.

Sie begann sich lasziv zur Musik zu bewegen. Anscheinend machte sie das nicht zum ersten Mal. Sie schwang ihre Hüften, ging in Hocke, bückte sich bei ausgestreckten Beinen, drückte ihre Brüste zusammen, fuhr mit den Händen erotisch drüber usw. Zwischendurch hob sie immer ihren Pullover ein bisschen, so dass Haut zu sehen war. Aber nie weiter als bis zum unteren Ansatz ihres BHs. „Oh Melanie, du bist so sexy." „Na dann wart mal ab", kam es nur von ihr und drehte sich um. Nun spielte sie mit ihrem Hintern. Wie hypnotisiert starrte ich darauf. Vor allem, wenn sie ihre Hände darauf legte. Dann widmete sie sich wieder ihrem Pullover. Sie zog ihn langsam höher, Stück für Stück. ich war gespannt, wie weit sie ihn diesmal ziehen würde. Ich raunte leicht, als die Rückseite ihres BHs sichtbar wurde. Selten war das Sprichwort „auch ein schöner Rücken kann entzücken" so passend wie hier. Mit einem Ruck zog sie ihr Oberteil über ihren Kopf. Sie schaute mich über die Schulter an, lächelte wieder und warf es mir zu. Dann drehte sie sich langsam um. „Deine Titten fühlen sich nicht nur toll an, sie sehen auch verdammt gut aus", sagte ich. „Ja, im BH ja sowieso", lachte sie. „Ohne bestimmt auch", meinte ich. „Naja, sie sind schon nicht schlecht. Hab sie letztes Jahr auch erst straffen lassen", sagte sie und warf mir ein Zwinkern zu.

Mit dem Rock ließ sie sich dann nicht mehr ganz so viel Zeit. Nachdem sie meine Aufmerksamkeit auf ihre Beine und wieder auf ihren Hintern gelenkt hatte, fiel er auch schon zu Boden. So stand sie dann vor mir. Ihre Brüsten, ich war mir ziemlich sicher, dass es ein D-Körbchen ist, in einem schönen schwarzen Spitzen-BH mit transparenten Stellen, einen dazu passenden Slip (kein Tanga), ihren atemberaubenden Beine steckten in schwarzen Strümpfen die in hohe Schuhe mündeten. „Was für ein Anblick! Geil!" Das war das einzige, was ich sagen konnte. „Warum hast du deine Klamotten denn noch an?" Noch im selben Augenblick, als die Frage kam, zog ich mich bis auf die Unterhose aus und die Boxershorts sah einem Zelt sehr ähnlich.

Sie kam langsam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß. Ihre Beine links und rechts von mir. Ich legte meine Hände auf ihren Hintern, wir schauten uns an und küssten uns wieder. Ich streichelte und knetete ihren Arsch, ließ sie über die Beine wandern und dann nach oben bis zu ihren Brüsten. Ich fasste sie mit beiden Händen an, drückte sie zusammen, knetete sie und massierte ihre Brustwarzen durch den Stoff. Dabei stöhnte Melanie leicht auf.

Mit einem Ruck drehte ich sie und sie lag mit dem Rücken auf dem Bett und ich war über ihr. Ich küsste sie noch einmal kurz auf den Mund, um dann meine Zunge abwärts wandern zu lassen. Am Hals ließ ich mir etwas Zeit, dann gings die Arme runter. hier blieb ich ein bisschen in den Armbeugen. Melanie schien es zu gefallen. „Mmmhhh, das ist schön. Das hat schon lange niemand mehr gemacht." Ich drehte meinen Kopf etwas und war sofort an ihren Brüsten. Ich mag es, die Nippel durch den BH durch zu küssen, lecken und an ihnen zu knabbern. Und die standen wie eine Eins und waren schön hart. Auch der BH konnte das nicht verbergen. Während ich ihre Brüste mit dem Mund verwöhnte, streichelte ich die Innenseite ihrer Oberschenkel. Ab und an durchfuhr sie ein zittern und stöhnte gleichzeitig auf. „Aaahh, mach weiter. Das ist soo gut". Ich glitt langsam nach unten, verwöhnte ihren Bauchnabel und dann die Oberschenkel, vor allem Innen. Vor allem der Wechsel zwischen Strumpf und Haut gefiel mir. Dann widmete ich mich ihrer Mitte. Selbst durch den Slip war zu spüren, wie geil sie war. „AAHHH!" stöhnte sie, als ich mit der Zunge über den Stoff fuhr. „Da kanns wohl jemand nicht mehr abwarten, so feucht wie es hier ist" grinste ich. „so geil war ich schon lange nicht mehr. Mach weiter, nicht aufhören" kam von ihr, mehr stöhnend als redend. Ich schob den Slip zur Seite und leckte über ihre nackte Möse. Melanie bäumte sich auf. „Oh ja, geil. Leck mich richtig. Deine Zunge fühlt sich gut an". Der Bereich um die Schamlippen war völlig haarfrei, ich konnte aber sehen, dass sie oben drüber durchaus Haare hatte, wenn auch zum Glück nicht wild wuchernd. Meine Zunge spaltete ihre Lippen und ich drang in ihr feuchtes Loch ein, um sie richtig auszuschlecken. Dann nahm ich noch erst einen, dann zwei Finger mit dazu und fingerte und leckte sie als gäbs kein Morgen mehr. Melanie stöhnte immer lauter und das erregte Zittern wurde stärker. Plötzlich rutschte sie zurück.

„Jetzt bist du an der Reihe", sagte sie und drehte mich auf den Rücken. Sie küsste mich und griff sofort an meine Unterhose. „Der ist aber schon hart. Da kanns wohl jemand nicht mehr abwarten, grinste sie. Sie rutschte nach unten und zog mir mit beiden Händen die Unterhose runter. „Mmh, ein geiler Schwanz". Im gleichen Moment leckte sie meinen Schwanz von unten nach oben ab und nahm ihn dann langsam in den Mund. Ich stöhnte auf, es war ein atemberaubendes Gefühl. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel, sie saugte mal leichter, mal fester und zwischendurch fickte sie mich regelrecht mit dem Mund. Manchmal setzte sie auch ihre Zähne ein und fuhr sanft über den unteren Ring meiner Eichel. ich wurde fast verrückt dabei. So geil habe vorher und auch seit dem nie wieder einen geblasen bekommen.

„Dreh dich. Ich will dich auch noch ein bisschen lecken", befahl ich schon fast. Ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen und aufzuhören, drehte sie sich mit ihrem Unterleib zu meinem kopf. Bevor sie über mich stieg, zog ich ihr den Slip aus, damit ich ihre geile Muschi endlich ganz sehen konnte. Sie war schon nicht mehr feucht, sie war richtig nass. Selbst die gestutzten Haare glitzerten. Ihr Kitzler war angeschwollen. An den machte ich mich sofort daran, ihn zu lecken und an ihm zu saugen.....

One-Night-Stand18 bis 39 Jahre ● 50km um Meisenheim vor 8 Jahren
One-Night-Stand18 bis 55 Jahre ● 25km um Stuttgart vor 8 Jahren

Fragen & Diskussionen über schamlippen

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    Wenn es um die menschliche Anatomie geht, gibt es keine Einheitsgröße, die für alle passt. Und das gilt auch besonders für die weibliche Anatomie. Unsere Körper gibt es in allen Formen, Größen und Farben - und dazu gehören auch die Schamlippen! Wenn es um weibliche Genitalien geht, ist Vielfalt die Würze des Lebens. Der Körper jeder Frau ist anders; manche Frauen haben größere innere Schamlippen (Labia minora) und andere kleinere. Und alle Formen und Größen sind normal und völlig in Ordnung! Egal, ob du kleine oder große Schamlippen hast oder bevorzugst - alles ist okay. Egal, worauf du stehst, hier kannst du Gleichgesinnte finden!
    Schamlippen sind so einzigartig wie die Person, die sie besitzt – und bei einigen sind sie größer, bei anderen kleiner. Doch keine Sorge, auch größere Schamlippen sind „normal“. Schamlippen gibt es in verschiedenen Formen, Größen und Farben. Sie haben sogar unterschiedliche Gerüche. Genau genommen gibt es eigentlich kein „normal“, denn die vielen unterschiedlichen Formen lassen einen Durchschnitt gar nicht zu. Normal ist, was für einen selbst normal ist. Solange große Schamlippen keine Schmerzen oder Beschwerden verursachen, ist alles in Ordnung. Große Schamlippen können auch ein Fetisch oder eine Vorliebe sein. Viele Menschen haben Vorlieben oder sogar Fetische, die den Körper betreffen. Sei es für lange Nippel, große Brüste, einen Knackarsch, hübsche Füße, den Bauchnabel ... oder eine Kombination davon. Die Liste der Vorlieben ist endlos und auch große Schamlippen gehören dazu! Wenn du noch kein Mitglied der Poppen-Community bist und dich für das Thema Schamlippen interessierst, oder andere Menschen suchst, die deine Vorliebe für volle Lippen teilen, dann melde dich unkompliziert und kostenlos bei uns an!
    Lecken ist eine Variante des Oralsex. Leckt man die Muschi, nennt man das Cunnilingus. Wird der Analbereich, also das Poloch mit der Zunge verwöhnt, spricht man von Zungenanal. Zärtlichkeit und Geduld gehören zum Lecken Wer den Partner beim Sex in den Wahnsinn treiben und so richtig verwöhnen will, der sollte lecken - und zwar lange und intensiv! Die meisten Frauen schmelzen beim Lecken dahin. Wenn es perfekt gemacht wird, kann es sein, dass sie durch diese Spielart des Oral-Sex einen wirklich enormen Orgasmus bekommt. Nur wenn es beide wollen ist es schön Vor dem Lecken sollte allerdings geklärt werden, ob beide daran Spaß haben. Lecken ist natürlich nicht jedermanns Sache. Es gibt Frauen, die nicht geleckt werden wollen, weder an der Scheide, noch am Hintern. Und natürlich gibt es Männer, die sich davor ekeln, die Klitoris oder gar die Rosette zu lecken.

    Dates