Fragen & Diskussionen über geil devot

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  • Immer geil sein!!

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    Atemspiele, auch Atemreduktion oder Atemkontrolle (Breath Control) genannt, werden vor allem bei Fetisch-Sexspielen im Bereich BDSM eingesetzt. Dabei geht es darum, dem Gehirn die Sauerstoffzufuhr zu erschweren oder für eine gewisse Zeit ganz zu unterbinden. Es gibt sogar einige Menschen, die solch eine Atemreduktion bei sich selber vornehmen, um so ihre sexuelle Lust bei der Masturbation zu verstärken. Aber im Regelfall wird diese Fetischpraktik bei BDSM-Rollenspielen eingesetzt und vom Top, einer Domina oder auch einem Master an einem Bottom (Sklaven) durchgeführt. Dabei gibt es viele verschiedene Techniken, wie z. B. die Atemreduktion durch Ansage, bei dem der Bottom nur auf Anweisung atmen darf. Beim HOM (Hand Over Mouth) legt der dominante Partner selber Hand an und hält dem Sklaven Nase und Mund zu. Beim Facesitting (Gesichtssitzen) wird dem devoten Sexpartner durch das Sitzen auf Gesicht und Brustkorb die Luftzufuhr erschwert oder unmöglich gemacht. Darüber hinaus gibt es spezielle Würgespiele, wie die Luftröhre zudrücken oder das Abdrücken der Halsschlagader, sowie das Atmen durch Rohre und Masken. Aber auch das Umbinden von luftundurchlässigen Materialien und das Untertauchen unter Wasser gehören in diese Kategorie. All diese Atemspiele haben eine sehr starke Auswirkung auf den menschlichen Körper. Der Bottom, der sich von seinem dominanten Partner befehligen und obige Atemspiele über sich ergehen lässt, steht hierbei unter einer starken körperlichen Belastung und es kann bei diesen Atemspielen sogar bis zur Bewusstlosigkeit kommen. Obwohl die Folgen der Atemreduktion von den Betroffenen häufig als wahrer Rauchzustand empfunden werden, ist gerade diese Art von Rollenspiel extrem gefährlich. Das Verabreden eines Safewortes und jahrelange Erfahrung des dominierenden Partners sind hier unabdingbare Voraussetzungen. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: BDSM, Bizarr, Devot, Dominanz
    Der Begriff "devot" ist eine Art des ergebenen oder unterwürfigen Verhaltens. Als devot gilt eine Person, die sich während einer SM-Session dem dominanten Partner unterwirft und zum Zweck des Lustgewinns, freiwillig psychische und/oder physische Restriktionen über sich ergehen lässt.
    Das Vorspiel bezeichnet die Phase vor dem eigentlichen Geschlechtsverkehr und besteht meistens aus Küssen, Streicheln, Lecken oder Petting. Ein Vorspiel ist für alle Beteiligten ein lustvolles Spiel, in dem man durch zärtliche Berührungen und Stimulationen auf Touren kommt. Der Übergang vom Vorspiel zum Geschlechtsverkehr ist nicht scharf zu trennen. Manche kommen bei einem guten Vorspiel zum Orgasmus, besonders dann, wenn die Kunst der Stimulation perfekt beherrscht wird. Laut verschiedener Studien und Umfragen lieben besonders Frauen ein fantasiereiches Vorspiel. Oft kritisieren sie an Männern, dass sie beim Sex oftmals zu einfallslos sind und dann mit der "Türe ins Haus fallen". Gemeint ist, dass Männer es oft nicht verstehen, eine Frau gekonnt in eine lustvolle Stimmung zu bringen, sondern häufig die "Wham, bam, thank you M'am" Nummer durchziehen. Also rein, raus und gut ist. Nicht falsch verstehen: Ein Quickie ist absolut scharf und sollte immer mal wieder passieren, aber nicht als Standardnummer bitte!

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