Hallo, ich bin der Quinn und ich bin auch da.

Okay, beiseite damit.

Wie die Überschrift bereits sagt: Ich bin sehr auf der submissiven (devoten) und durchaus sehr masochistischen Seite gelegen und ich suche nach Möglichkeiten, diese auszuleben.
Ich gestehe, relativ unerfahren zu sein. Unerfahren, aber nicht dumm. Ich weiß, wie man einen Wannabe-Dom erkennt und ich werde nicht über meine Hard Limits diskutieren; es wird keinen Oralverkehr geben, keinen Speichelaustausch (ich bin schlichtweg Phobiker) und ein Kondom, falls es zum klassischen P/V kommt, ist genauso wenig verhandelbar wie ein Safeword.

Gut.
Da ich mich jetzt mit der ersten Ansage unbeliebt genug gemacht habe:
Ich suche eine Möglichkeit, meine Fantasien; oder auch deine, auszuleben. Ich suche nach der Möglichkeit, Erfahrungen als Sub zu sammeln. Am liebsten bin ich Brat; ich will den Dominanzkampf, ich will ihn genauso am Ende verlieren. Ich bin mir sehr sicher, ein verdammt schlechter Service Sub zu sein; bin aber mehr als offen (haha, offen), es zu versuchen. Regeln, Strafen, Befehle. Seile, Manschetten, Toys. Ich kann von mir behaupten, exzellente klassische Massagen zu geben.

Mehr möchte ich an dieser Stelle gar nicht sagen; solche Dinge erfordern persönlichen Austausch. Und ohne eine gründliche Menge davon bin ich für Sessions ohnehin nicht zu haben. Ich suche nicht zwingend nach einer Beziehung. Nicht nach dem einem Dom. Generell: M/W/D ist mir völlig wumpe. Ich versuche, mich auszuprobieren; vielleicht ja mit dir. :)

Insofern relevant: ich selbst bin Non-Binär, Agender, um genauer zu sein, und AFAB; Brüste, wenn auch klein, und Vagina sind vorhanden. 💀

Fetisch, BDSM und Bizarr50km um Altenberg vor 1 Monat

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    Atemspiele, auch Atemreduktion oder Atemkontrolle (Breath Control) genannt, werden vor allem bei Fetisch-Sexspielen im Bereich BDSM eingesetzt. Dabei geht es darum, dem Gehirn die Sauerstoffzufuhr zu erschweren oder für eine gewisse Zeit ganz zu unterbinden. Es gibt sogar einige Menschen, die solch eine Atemreduktion bei sich selber vornehmen, um so ihre sexuelle Lust bei der Masturbation zu verstärken. Aber im Regelfall wird diese Fetischpraktik bei BDSM-Rollenspielen eingesetzt und vom Top, einer Domina oder auch einem Master an einem Bottom (Sklaven) durchgeführt. Dabei gibt es viele verschiedene Techniken, wie z. B. die Atemreduktion durch Ansage, bei dem der Bottom nur auf Anweisung atmen darf. Beim HOM (Hand Over Mouth) legt der dominante Partner selber Hand an und hält dem Sklaven Nase und Mund zu. Beim Facesitting (Gesichtssitzen) wird dem devoten Sexpartner durch das Sitzen auf Gesicht und Brustkorb die Luftzufuhr erschwert oder unmöglich gemacht. Darüber hinaus gibt es spezielle Würgespiele, wie die Luftröhre zudrücken oder das Abdrücken der Halsschlagader, sowie das Atmen durch Rohre und Masken. Aber auch das Umbinden von luftundurchlässigen Materialien und das Untertauchen unter Wasser gehören in diese Kategorie. All diese Atemspiele haben eine sehr starke Auswirkung auf den menschlichen Körper. Der Bottom, der sich von seinem dominanten Partner befehligen und obige Atemspiele über sich ergehen lässt, steht hierbei unter einer starken körperlichen Belastung und es kann bei diesen Atemspielen sogar bis zur Bewusstlosigkeit kommen. Obwohl die Folgen der Atemreduktion von den Betroffenen häufig als wahrer Rauchzustand empfunden werden, ist gerade diese Art von Rollenspiel extrem gefährlich. Das Verabreden eines Safewortes und jahrelange Erfahrung des dominierenden Partners sind hier unabdingbare Voraussetzungen. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: BDSM, Bizarr, Devot, Dominanz
    Der Begriff "devot" ist eine Art des ergebenen oder unterwürfigen Verhaltens. Als devot gilt eine Person, die sich während einer SM-Session dem dominanten Partner unterwirft und zum Zweck des Lustgewinns, freiwillig psychische und/oder physische Restriktionen über sich ergehen lässt.

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