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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich kann nicht anders, als mich zu wiederholen, auch dieses Mal sehr überzeugend geschrieben, auch diesmal freue ich mich auf die Fortsetzung!

Geschrieben

Wir bedanken uns sehr für die ganz besonders ansprechende Unterhaltung.

Voll nach unserem Geschmack. Wir lieben deinen Schreibstil.

Mach weiter so.

Geschrieben

Oh wie gerne wäre ich auch so ein SKLAVE !!!!!!!

Geschrieben (bearbeitet)

Meine Herrin hatte sich, als wir uns auf den Weg machten, noch mit ihrem Mann besprochen. Der hatte heute aber deutlich seine Neigung zu Männern gezeigt. In so einer Verbindung, in der ich nun steckte, im wahrsten Sinne des Wortes, musste ich sehr vorsichtig sein um nicht die Eifersucht des Mannes zu wecken. Auf keinen Fall die kleinste Zuneigung zur Herrin zeigen, verzugslos die Befehle von ihm ausführen und selbst keine Wünsche äußern. Auch unbedachte und unüberlegte Äußerungen können in so einem Fall in Teufels Küche führen.

Nun stand ich gut duftend und geil vor meiner Herrin. Mit dieser Herrin hatte ich eine Dame kennengelernt, die es sich leisten konnte, sich auch fallen zu lassen. Sie hatte das notwendige Durchsetzungsvermögen, ihre Wünsche zu realisieren. Schnell hatte sich bei uns auch das dringend notwendige Vertrauen eingestellt, weshalb ich ihr blindlings gehorchte, sie sich aber auch in einen Orgasmus treiben ließ, und da einfach nur Frau war. Bei ihr konnte es allerdings sein, dass sie Sekunden später wieder knallhart war.

Meine Herrin war ein Anblick, der mich jedes mal umhaute. Die Stiefel hatten es mir wirklich angetan. Diese glänzten immer noch samtig von der Sperma pflege. Heute wollte meine Herrin aber völlig nackt sein. Ich durfte ihr die Stiefel ausziehen. Hervor kamen die ellenlangen Beine.

Meine Herrin setzte sich auf das Bett und ich musste mich vor sie knien. Natürlich gab sie den Ton an. „Du wirst genau nach meinen Anweisungen agieren. Meine Vorgaben werden recht deutlich sein und auch in ein vernebeltes Sklavenhirn dringen.“ Dabei grinste sie mich aber an. „Wenn ich es sachte haben will, sage ich das. Wenn ich von dir die härtere Gangart wünsche, kannst du richtig fest zustoßen, so leicht splittert mein Becken nicht. Alles klar soweit, mein Sklave?“ Das war doch mal eine Ansage, ich brauchte nicht mal denken. Doch an eines schon. Und schon kam es. „Ich will auch von dir tief in mir besamt werden. Das wirst du erst nach meiner Erlaubnis machen. Auf keinen Fall vorher. Ich werde dich dazu genau ansprechen. Komme ich meinem Orgasmus näher, sage ich dir das und du wirst dich spritzbereit machen. Wenn es bei mir knallt, wirst du in mir absamen. Ich will spüren, wie in dem Moment dein heißes Sperma tief in mich rein gejagt wird!“ Das war eine Zielsetzung, die meine volle Aufmerksamkeit erforderte. Ich hatte verstanden.

„Zuerst wirst du mich schön langsam lecken, vorsichtig und mit Gefühl!“ Ich war schon in der richtigen Position. Meine Herrin legte mir ihre Beine über die Schulter und zog meinen Kopf an ihre Grotte. Ich legte meine Hände an ihre Lenden und führte die Zunge in die richtige Richtung. Meine Herrin hatte sich selbst schon richtig feucht geredet. Der Duft von ihr brachte mich fast um. Meine Herrin zerwühlte sachte meine Haare und zog meinen Kopf näher heran. Als ich den Punkt mit der Zunge getroffen hatte, versteifte der Körper meiner Herrin. Ganz weich zog ich die Zunge über den Punkt. Meine Herrin zuckte, presste die Beine um mich und hätte mir fast das Genick gebrochen. Sie war so schnell in Fahrt gekommen, das ich voll überrascht war. Sie drückte den Kopf fester an ihre Möse, was mich auch schneller lecken ließ. „Fester Sklave!“ Jetzt drückte ich ihren Unterleib an mein Gesicht und ließ meine Zunge härter über den Punkt gleiten. Meine Herrin stöhnt tief und wand sich unter meiner Zunge. „Noch fester, mein Sklave!“ Ich zog den Unterkörper hart an mein Gesicht und hätte mir beim Lecken fast die Zunge verbogen. Meine Herrin zuckte jetzt sehr stark und mit einem Mal bekam ich unter ihrem Schreien eine Ladung Saft über mein Gesicht gespritzt. In Wellen überschwemmte sie der Orgasmus und mich ihr Saft.

Langsam ließ sich meine Herrin zurück gleiten, hielt aber mein Gesicht vor ihrer Grotte fest. „Ganz leicht nach lecken, Sklave!“ Hauchzart führte ich meine Zunge in dem glitschigen Loch hin und her und begleitete so den abklingenden Orgasmus meiner Herrin. Es dauerte seine Zeit, bis meine Herrin ruhig dalag. „Das hast du ganz toll hinbekommen.“ „Herrin, Sie haben mir gesagt, was ich machen soll.“ „Ich denke aber mal, du kannst dich beherrschen und zurück halten. Das werden wir sehen, wenn du mich fickst. Jetzt gehen wir ins Bad, duschen und du duftest dich wieder mit dem geilen Parfüm ein.“ Sklave trägt „Coco von Chanel“, auch wenn er nichts anhat.

Wieder mal stiefelte ich hinter meiner Herrin her, die ich das erste mal völlig nackt sah. Mein knallharter Schwanz brachte mich fast zum Straucheln. Im Bad verzogen wir uns unter die Dusche und ich durfte meine Herrin einseifen. Tat ich natürlich gern. Als ich auch eingeseift war, duschte ich uns ab und trocknete meine Herrin. Nachdem ich trocken war, legte ich das Parfüm auf. Meine Herrin schnüffelte an mir und bekam steife Brustwarzen. Sie zog mich an meinem Schwanz wieder Richtung Lasterhöhle und schubste mich auf das Bett. „Leg dich auf den Rücken, mein Sklave!“ Genau, immer schön zeigen, wer der Chef ist. Meine Herrin kniete nun über mir und setzte mein pochendes Glied an. War das ein Anblick, als mein Schwanz in meiner Herrin verschwand, und das quälend langsam. Dann war der Riemen bis zum Anschlag verpackt. Meine Herrin hatte nun die Führung und brauchte nicht dauernd Anweisungen zu geben. Sie konnte sich völlig auf ihren Körper konzentrieren. Sie bewegte sich vor und zurück, zuerst sachte und dann schneller. Mein Penis erschien und verschwand wieder in dem Takt, den meine Herrin haben wollte. Ich war nur ein Sexobjekt, welches meine Herrin zur Befriedigung benutzte. Mir gefiel diese Stellung, weil der Blick auf meine Herrin phänomenal war. Schnell war sie wieder so weit; sie erhob sich über meinen Schwanz und ließ sich dann einfach drauf fallen. Sie selbst rammte sich meinen Riemen rein. Ihr Orgasmus ging mit einer weiteren Überschwemmung einher. Sie ließ sich auf mich fallen und schob mir ihre Zunge tief in den Hals. Langsam verebbte der Orgasmus und sie lag still auf mir. Ich steckte immer noch tief in meiner Herrin und streichelte über ihren Rücken und den knackigen Arsch.

„Wir machen jetzt eine kurze Pause. Geh in die Küche und bring eine Flasche Schampus im Eiskübel und zwei Gläser.“ Ich zog mein triefendes Glied aus meiner Herrin und begab mich in die Küche. Schnell die Gläser und den Kübel aufs Tablett und zurück zur Herrin. Im Flur begegnete ich der arroganten Ziege, die gerade von der Toilette kam. „Ihr treibt es ja recht wild miteinander. Und du bist immer noch steif?“ Ohne Vorwarnung griff sie mir in den Schritt und umfasste meinen Ständer. Fast wäre mir alles runter gefallen. „Igitt, dein Schwänzchen ist ja nass.“ Woher wohl? Sie war richtig angewidert. „Stell das Tablett da ab!“ „Ich muss zu meiner Herrin, ich habe keine Zeit.“ „Du machst, was ich dir sage. Tablett abstellen!“ Glücklicherweise hatte uns meine Herrin gehört. „Mein Sklave ist mit mir beschäftigt. Gute Nacht!“ Ihre Freundin trollte sich, bedachte mich aber noch mit einem Blick, der nichts Gutes verhieß.

Nach einer Pause mit einem Glas Schampus plante meine Herrin wieder. „Sklave, jetzt kommt die Missionarsstellung. Du wirst mich so ficken, Tempo kommt von mir!“

Folgsam legte ich mich auf den göttlichen Körper und drang sachte in sie ein. „Du darfst beginnen!“ In einem langsamen Tempo fickte ich meine Herrin. Sie schaute mir dabei tief in die Augen. „Ein wenig schneller Sklave.“ Ich steigerte das Tempo. Meine Herrin bekam eine rosige Gesichtshaut und die harten Brustwarzen rieben sich an mir. Meine Herrin verlangte ein wechselndes Tempo, was ich ihr auch bot. „Nun mach dich sachte bereit. Wenn es mir kommt, will ich dich spritzen spüren.“ Langsam sprach sie mich an ihren Orgasmus ran, ich jubelte mich auch hoch. Die Eier von mir kochten. Jetzt fickte ich meine Herrin immer schneller und härter. Sie wollte es so. Der Zeitpunkt kam, meine Herrin schüttelte es richtig durch. Ich konnte gerade noch im Sattel bleiben.

„Spritzen, Sklave!“ Meine Herrin versteifte sich und zog mit ihren Nägeln Furchen in meinen Rücken. Der plötzliche Schmerz war auch mein Auslöser. Ich donnerte eine Ladung Sperma tief in meine Herrin. Und wieder kam noch Samen mit einem Schütteln von mir nach.

Wir lagen dann völlig erschöpft neben einander. Ich ließ meine Hände über den Körper wandern, was meiner Herrin offensichtlich gut tat.

„Ich habe es jedes mal gefühlt, wenn du gespritzt hast. Das war gar nicht schlecht, mein Sklave!“

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Muss ehrlich gestehen, mich erregt deine Geschichte sehr und ich warte immer ziemlich ungeduldig auf die Fortsetzung. Sie ist zwar sehr heftig, aber wirklich gut geschrieben und heiß 😉

Geschrieben

Wirklich toll geschriebene Geschichte, bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

Geschrieben

An dieser Stelle noch einmal danke an alle für die positiven Meinungen. Auch Sklaven haben ein Leben und werden auch anderweitig gefordert; eben der Beruf. Für ein paar Tage bin ich mal weg, danach werden die Erlebnisse weiter erzählt. Ihr könnt gespannt sein. Diese Verbindung dauerte länger und war durchgehend aufregend!!!

Es gibt hier ja auch noch andere tolle Storys zum Lesen; als Zeitvertreib?????

Geschrieben

bloß bald weiterschreiben, sehr geil zu lesen, sehr ausführlich und dazu der Rechtschreibung mächtig, gefällt mir sehr gut 

Geschrieben

Welch ein begnadeter "Sklave" und Geschichtenschreiber...das Beste von Besten. Einfach genial.

Geschrieben

Auch ich bin von der ausführlichen Art begeistert und konnte nicht aufhören die gesamte Story von Anfang bis hier her zu lesen. Jede freie Minute und jede Möglichkeit bin ich hier, um weiterzulesen. 

Ich bin gespannt, wie es weiter geht und freue mich schon! 

Geschrieben

Ich habe jetzt eine Stunde bis zum nächsten Termin, also werde ich der geneigten Leserschaft weiter erzählen, wobei ich nicht weiß, wann ich abbrechen werde. Ich hoffe, dann doch einen Übergang zu finden.

„Wir beide duschen noch einmal und du duftest dich dann ein. Danach gebe ich dir noch ein paar Informationen für den Ablauf des Tages, der bald grauen wird.“ Also das Wort zum Sonntag für den Sklaven?

Nach dem gemeinsamen Duschen kniete ich vor meiner Herrin auf dem Bett und sie saß mir im Schneidersitz gegenüber. Man kann sich vorstellen, was ich für eine Ansicht hatte. Die würde ich um nichts in der Welt eintauschen, da war ich mir sicher. Ich musste mich zwingen, meiner Herrin in die Augen zu schauen. „Insgesamt hat es mir mit dir sehr gut gefallen. Du hast mich vorhin auch erstklassig befriedigt.“ „Herrin, Sie haben mir doch gesagt, was Ihnen gut tut.“ „Nein, du hast gut gefolgt und es war gut für mich, weil du Geduld hast und dich beherrschen kannst.“ Meine Herrin schaute mich richtig gelöst an und lächelte. „Nun kurz zu den Gästen. Die beiden Paare sind sehr gut Bekannte von uns. Die wollen aber nur schauen und ziehen sich dann angeregt in ihre Zimmer zurück. Die übernachten auch hier und fahren nachher nach Hause. Meinen Mann und seinen Freund hast du ja schon hautnah und in dir erlebt. Meine Freundin mit der Sklavin ist des Öfteren dabei, sie lernt aber noch, mit einer Sklavin umzugehen. Jetzt haben wir noch die Freundin, die dich vorhin an der Leine hatte. Diese ist sehr sadistisch veranlagt und schlägt in meinen Augen manchmal ohne Grund und auch zu extrem. Dann zu erwarten, das der Sklave auch noch für leibliche Befriedigung sorgt, ist kaum zu realisieren. Es sei denn, der Sklave ist extrem maso veranlagt. Deshalb bekommt sie auch keinen, der es länger bei ihr aushält.“ „Das kann ich mir denken Herrin“ „Wie würdest du denn mit ihr auskommen?“ „Herrin, was mich anregt, ist die gezeigte Herablassung Ihrer Freundin; eben richtig arrogant. Ich denke, sie kann auch sehr gut Sklaven demütigen. Würde so auf meiner Linie liegen. Gut sieht sie auch noch aus.“ „Regt sie dich mehr an als mich?“ Mir klappte die Kinnlade runter. Bloß keine unüberlegte Antwort. „Natürlich nicht Herrin.“ „Wenn ich dir aber nun befehlen würde, ihr zum Willen zu sein?“ „Ich bitte Sie Herrin, natürlich komme ich Ihren Wünschen nach. Nur ganz allein mit der Dame?“

„Ich lege hiermit fest, wenn sie dir was befiehlt, hast du zu folgen, ohne Wenn und Aber. Du hast aber das Abbruchwort, oder das Spreizen der Finger. Solltest du in eine Situation kommen, die nicht in Ordnung ist, kannst du abbrechen. Danach werde ich schauen, was passiert ist. Ist das Ok für dich?“ „Damit kann ich leben Herrin.“

„Dann wird jetzt geschlafen; du darfst zu meinen Füssen liegen. Um Punkt 0830 Uhr stehst du mit der Sklavin in der Küche und bereitest für acht Personen einen Brunch vor. Kurz vorher werden Sachen angeliefert, die im Kühlraum verwahrt werden. Du weißt, wo alles ist.“ Ich legt mich zu Füßen meiner Herrin, umklammerte sachte einen tollen Unterschenkel und schlief schnell ein.

Meine innere Uhr lies mich schon vorher aufwachen; somit hatte ich Zeit für meine eigene Morgentoilette. Danach bewegte ich mich in die Küche, wo ich die Sklavin traf. Komisch, ich hatte meine Sklavenkleidung an, also nichts und die Sklavin trug ihr kurzes Schwarzes mit einer weißen Schürze. Verdrehte Welt. Weisungsgemäß hatte ich mir auch das Hundehalsband mit Leine angelegt, die bis kurz vor den Boden reichte. Das muss ein Bild abgegeben haben. Mich regte es sogar an, dass die Sklavin so hauteng bekleidet war. Genau, es regte mich an. „Guten Morgen.“ „Hallo, du siehst ja scharf aus, so nackt mit Hundeleine.“ „Hat mir meine Herrin befohlen.“ „Mache ich dich vielleicht an?“ Ich schaute nach unten und sah, der Schwanz war auf dem Weg nach oben. „Ich stehe drauf, wenn ich nackt mit einer bekleideten Frau zusammen bin.“ „Warum?“ „Da kann man sich toll dran reiben.“ „Warum tust du das nicht?“ Ich ging auf sie zu, mein Schwanz hatte die Schwerkraft fast überwunden. Die Sklavin sah nicht nur geil aus, sie roch auch extrem gut, nicht mehr so verfickt wie vor einigen Stunden. Ich begann mich an ihr zu reiben, was mich erst recht aufgeilte. Trotzdem immer Zurückhaltung, weil meine Herrin mir nicht explizit das Ficken der Sklavin erlaubt hatte. „Du kannst meinen Riemen ruhig reiben, wenn du Lust hast. Die Sklavin hatte schon einiges gelernt. Sie bewichste mich schon ganz gut. „Was passiert, wenn du auf mein Kleid spritzt?“ „Dann bekomme ich was an die Löffel.“

„Was treibt denn das verhurte Sklavenpack hier. Solltet ihr nicht arbeiten?“ Eine Hand umgriff meine Eier von hinten und zog mich von der Sklavin fort. Diese Stimme kannte ich doch.

 

Geschrieben

Freut mich, dass Du wieder Zeit gefunden hast, lass uns auf die Fortsetzung nicht so lange warten

Geschrieben

Ich bin Deutschland etwas in der Zeit hinterher, hier ist noch alles dunkel. Da kann ich mich doch ans Schreiben machen.

 

Genau, es war die Stimmer der arroganten Ziege. Mich allerdings hatte sie fest im Griff. Es war nicht schlimm, sogar eher anregend, wie sie mich so am Sack hatte. „Hat deine Herrin beim Bumsen auf deinem Rücken Spuren hinterlassen?“ Mit ihrem Fingernagel zog sie eine Furche nach. Da zog es mir kalt über den Rücken. Das tat schon richtig weh, gerade noch an der Grenze. „Tut das weh?“ „Ja.“ Was sollte ich sonst sagen. Der Druck auf meine Eier stieg an. „Wie heißt das Sklave?“ „Ja Frau Schwarz?“ (Der Name ist rein fiktiv). „Zweiter Versuch Wichser.“ „Herrin?“ Ich konnte es kaum raus bringen. „Bravo, du lernst es noch.“ Mir war das Wort Herrin fast im Hals stecken geblieben, das war die Anrede für meine Herrin, nicht für so ein arrogantes Weib. Trotzdem, ich kam da wohl nicht drum herum. Andererseits regte sie mich mit ihrer Herablassung und ihrem Aussehen doch an. Ich würde sie liebend gern besteigen und ihr die Überheblichkeit aus dem Gesicht vögeln. Ich stellte mir bildlich vor, wie sie vor mir kniete. Damit ich ihr Gesicht beobachten konnte, würde sie in einen Spiegel vor ihr schauen. Dann würde ich ohne den Einsatz von Vaseline meinen Schwanz in ihren Hintern würgen, bis zum Anschlag. Ich würde einiges dafür geben, sie so zu besteigen und zu ficken.

Mit einem Griff holte mich die Dame wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und gewann so meine Aufmerksamkeit. Der Druck auf meine Klötze trieb mir die Tränen in die Augen. „Du wirst jetzt kurz die Sklavin beschälen, hier vor meinen Augen; kurz und hart. Hast du das verstanden?“ „Ja Herrin.“ Was blieb mir auch anderes über?! Meine Herrin hatte es deutlich gesagt, das ich dieser Dame ohne Wenn und Aber zu folgen hätte. Außerdem gefiel mir der Gedanke, vor dieser Dame die Sklavin zu bespringen. „Du wirst aber nicht spritzen.“ Das kam mir doch wieder bekannt vor. „Ich habe von deinen Fähigkeiten der Stiefelpflege gehört. Meine müssten mal gewienert werden. Das wirst du im Anschluss an den Fick machen. Sklavin, hol einen Schemel!“ Die Dame setzte sich vor mir in einen Sessel und bekam von der Sklavin den Schemel hin gestellt. Auf diesen setzte sie ihre wadenlangen Stiefel ab. „Jetzt Aktion; Sklave pack sie dir. Ich will die Hundestellung sehen.“

Ich war unübersehbar bereit. Als die Sklavin vor mir kniete, zog ich ihr Höschen bis zu den Knien runter, fuhr einmal durch die Spalte und fühlte Feuchtigkeit. Ich rutschte in die Fickstellung, setzte meinen Riemen an und schob ihn genüsslich in die Sklavin rein. Die Möse war feucht und eng. Genau vor mir saß die Dame, der ich gerade ins Gesicht schauen konnte. Der Anblick unter den kurzen Rock war auch sehenswert. Ich befand mich wieder mal in einer geilen Situation. „Jetzt aber mal Bewegung! Nicht so lahmarschig Sklavenpack!“ Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Die Sklavin erbebte, als ich los rammelte. Klatschend fuhr mein Kolben in der Fotze hin und her. Die Sklavin hielt gut dagegen. Von links erschien ein Mann mit einem Rolli. Es war so eng, weil die Dame quer im Flur auf dem Sessel saß und wir auch noch in der Richtung fickten. Der Mann kam gerade zwischen uns vorbei und fuhr der Sklavin fast über die Finger. Gleich darauf kam wohl seine Frau hinterher, die sich auch zwischen uns durch wand. Beide waren schon reisefertig bekleidet, was für mich einen großen Reiz ausmachte. Die beiden blieb kurz stehen und schauten zu. Nun tauchte auch mein Herr auf. Auch schon angezogen. Ich kam mir vor wie auf dem Stachus in München. Ich nackter Sklave vögelte eine angezogene Sklavin auf engstem Raum vor Zuschauern. Der Tag fing ja gut an.

„Raus aus der Sklavin. Die geht jetzt an die Arbeit und du nimmst dir meine Stiefel vor.“ Folgsam ließ ich meinen Schwanz aus der Sklavin gleiten. Er triefte richtig vor Feuchtigkeit. „Rutsch zu mir her und besame die Stiefel. Sklavin, bring schon mal einen Lappen und Bürste zum Wienern.“ Ich rutschte zu der Dame hin, bis mein Riemen zwischen den Stiefeln war. Mit einer Hand umfasste ich das glitschige Teil und begann zu onanieren. Ich hatte es mir angewöhnt, dabei immer schön die Eichel sehen zu lassen. Ich genoss die Situation sehr, es machte mich nur noch geiler.

Plötzlich spürte ich eine Hand in meinen Haaren. Diese Hand drehte meinen Kopf und ich erblickte meine Herrin. Sie war noch pudelnackt und toll anzusehen. „Gefällt dir das, mein Sklave?“ „Ja Herrin.“ War das jetzt die falsche Antwort? „Dann erfülle deinen Auftrag und sei in 15 Minuten im Bad zur Morgentoilette!“ Sie stiefelte davon; ein tolles Gestell!

Jetzt musste ich mich aber sputen. Die Stiefel besamen und dann pflegen dauerte ja auch seine Zeit. Meine Herrin hatte bestimmt die Uhr im Auge. Ich aber auch.

Jetzt schaute ich der Dame vor mir voll in die Augen und wichste, was das Zeug hielt. Die Eier waren gut gefüllt und die Temperatur des Spermas stieg an. Das machte mir einen Heidenspaß; ich konnte das nicht leugnen. Dann war es auch so weit. Ich hatte schon vorher angefangen vor Wollust zu stöhnen, jetzt schleuderte ich unter Röhren mein Sperma auf die Stiefel. Wie immer wichste ich noch nach und bekam auch noch zwei Fontänen hin, die ich auf die Stiefel lenkte. Mit einer Hand griff ich mir den Lappen, mit der anderen presste ich die letzten Tropfen aus mir heraus. Liebevoll verrieb ich den Samen auf die Stiefel. Der Reiz war es, da steckten noch zwei Beine drin. Das Procedere hatte ich schon mal beschrieben. Danach strahlten die Stiefel in mattem Glanz. Die Dame drückte ihre Zufriedenheit aus.

Nun aber hurtig ins Bad, meine Herrin wartete auf ihren Leibsklaven, auf ihr Eigentum!

Geschrieben

danke für Dein promptes, erregendes Schreiben. Genieße den Feiertag und denke an de Fortsetzung!

Geschrieben

Hier ist noch alles dunkel, ich wache aber regelmäßig zur gewohnten Schreibzeit auf. Dann also die Erlebnisse zum Wochenende.

 

Meine Herrin lag wie hingegossen auf dem Sessel im Bad. Ich konnte mich kaum satt sehen. Mit dem Zeigefinger winkte sie mich zu sich. Gehorsam kniete ich mich nieder. „Als ich dich eben beim Onanieren sah, schoss mir die Hitze in den Schoß. Ich bin richtig geil auf dich geworden.“ Leicht bedauernd schaute sie zwischen meine Beine auf das Gehänge, welches dem Wort gerecht wurde. „Du hast ja noch eine Zunge. Leck deine Herrin in den Tag Sklave!“

Ihre Stimme hatte einen rauchigen Unterton, der eine neue Saite in mir erklingen ließ. Ich war nur noch hin und weg. Meine Herrin hätte in dem Moment alles von mir verlangen können. Die wenigsten werden so eine Hingabe eines Sklaven verstehen können. Ich sah gut aus, konnte mich in Jeans, Smoking und auch nackt sehen lassen, in der Öffentlichkeit blamierte man sich nicht mit mir, man konnte sich mit mir auch über verschiedene Themen unterhalten und diskutieren. Ich hatte auch keine Probleme, Frauen kennen zu lernen; natürlich auch Männer ;-)! Ich war recht gut situiert und leitete die eigene Firma. Warum nun diese bedingungslose Hingabe zu meiner Herrin?

Wir hatten beide sehr schnell Vertrauen zu einander aufgebaut. Ich sah es auch jetzt wieder, sie lag gelöst und entspannt vor mir. Wie sie selbst schon ausgeführt hatte, vergab sie sich nichts, wenn sie sich in ihren Orgasmus, für den ich verantwortlich zeichnete, hinein fallen ließ. Sie wusste, ich würde das nie ausnutzen. Ich würde sie auffangen, auf Händen tragen und in diesem Moment hätte ich ihr die Sterne vom Himmel geholt. Eben die Vibration in ihrer Stimme, die ich wohl das erste Mal richtig mitbekam, brachte mich dazu, mich ihr bedingungslos hinzugeben. Hört sich vielleicht bescheuert an, ich kann es aber auch nicht besser ausdrücken. Das ich auch noch ihren Mann anziehend empfand, war das Tüpfelchen auf dem i. Ich rede hier natürlich nicht von Liebe, es war einfach unter uns dreien die gegenseitige Zuneigung und auch das Verhalten meiner Herrschaft, die diese Verbindung so spannend machte. Nur soooooo schnell????

Nun wieder zum Tagesgeschehen; ich kniete vor meiner Herrin, sie legte mir ihre Beine über die Schultern und zog mich nahe an ihre Grotte heran. Ich sah schon Flüssigkeit raus laufen. „Leck mich Sklave, los fang an.“ Mit Begeisterung stürzte ich mich auf meine Aufgabe und die vor mir liegende Höhle. Meine Zunge kannte ja schon den Weg und auch die Lage des berühmten Punktes. Ein Schauer fuhr über den Körper meiner Herrin, als meine Zungenspitze ihr Ziel erreicht hatte. Vorsichtig fuhr ich mit der Zunge hin und her. Als meine Herrin den Druck auf meine Schultern erhöhte, wurde auch mein Zungenschlag schneller. Meine Herrin brauchte sich nicht mehr artikulieren, ich erkannte schon viele ihrer Regungen ohne Worte. Mir machte es fast Angst, in welchem Tempo ich meine Herrin „kennenlernte.“ Umgekehrt wurde wohl ein Schuh draus. Als meine Herrin aufstöhnte und fest bebte, wusste ich, gleich war es so weit. In weiser Voraussicht spannte ich meine Halsmuskeln an. Bei dem großen Beben meiner Herrin klirrte die Kette und das Halsband wurde fast zerquetscht.

Ich gehöre nicht zu den Typen, die nach dem Spritzen genug haben und einschlafen. Nachdem ich die Stiefel besamt hatte, leckte ich trotzdem mit Begeisterung meine Herrin. Jetzt kniete ich mich an ihre Seite und streichelte den wundervollen Körper, der sich in den Nachwehen wand. Auch als ich meiner Herrin über das Gesicht streichelte, genoss sie das in vollen Zügen. Dann wurde sie aber wach.

„Wir beginnen jetzt mit der Morgentoilette. Dazu gehen wir duschen und du wirst mich einseifen, abduschen und danach trocken reiben. Vielleicht werde ich dich auch einseifen.“ Das haute sie einfach so mit einem Lächeln raus. Meine Aufgabe erledigte ich wiederum mit Begeisterung. Vorher nahm ich das Halsband ab, damit die Kette zu rosten begann.

Danach lag meine Herrin mit nassen Haaren auf dem Sessel. Nackt und ansehnlich. Ich waltete meines Amtes. Da mein Schwanz in Richtung Erdmittelpunkt zeigte, kam ich auch 19 cm näher an meine Herrin heran. Ich nahm die Schminkutensilien zur Hand und konnte meine Aufgabe fast ohne Anweisungen erledigen. Ich half dann meiner Herrin in eine Bluse mit V Ausschnitt und in eine knallenge Jeans. Anschließend föhnte ich ihre Haare und brachte auch diese in Form. Fertig war Herrin. Sklave auch. Ich hatte mich vorher rasiert und Zähne geputzt, Toilettengang war auch erledigt und mein Sklavenoutfit, eben die nackte Haut, war geduscht und ein geduftet.

Hinter der Herrin begab ich mich zur Küche, wo sich an dem großen Tisch schon alle versammelt hatten. Die Sklavin hatte schon Kaffee ausgeschenkt und Säfte verteilt. Das Buffet war an der Seite aufgestellt. Die Sklavin sah recht niedlich aus, man hatte ihr nur noch das weiße Schürzchen zugestanden, welches knapp über die Möse ging aber kaum die Titten abdeckte.

Ich führte meine Herrin an ihre Platz und rückte den Stuhl zurecht. Der Ehemann mit seinem Freund saß da, die Herrin der Sklavin, die Dame mit den frisch polierten Stiefeln und ein weiteres Paar. Meine Aufgabe war es, meine Herrin zu bedienen. Die Gäste holten sich selbst am Buffet, oder beorderten die Sklavin mit dem Nachschub. Dieser Brunch zog sich hin. Meine Herrin wurde perfekt von mir bedient, ich sprang auch mal der Sklavin bei.

Mein Blick ging auch immer mehr zur Sklavin hin. Die Hinterbacken rieben sich erotisch beim Gehen. Mit einem Mal ging der Film in meinem Kopfkino an. Erregung machte sich in mir breit. Meine Herrin sag auch angezogen sehr scharf aus, die Sklavin war eben fast nackt und geilte mich mit einem Mal richtig auf. Jeder sah es, wie sich mein Riemen versteifte. Fast war es mir vor meiner Herrin peinlich. An ihrem Grinsen ersah ich, das sich eine Idee in ihrem Kopf festsetzte.

„Alle so weit fertig mit Brunch?“ Allgemeine Zustimmung. „Sklave zu mir. Macht alle mal Platz auf dem Tisch.“ Ich ging zu meiner Herrin und die Gäste machten die Mitte des Tisches an dem Ende wo meine Herrin saß frei von Geschirr. „Ich will jetzt, das du hier vor uns die Sklavin auf dem Tisch nagelst. Du fickst sie vor unseren Augen durch, hart und geil, das der Tisch bebt. Allerdings wirst du nicht in die Sklavin ablaichen. Verstanden Ficker?“ Das brachte sie wieder mal richtig brutal und kalt rüber. Ich musste mich vorhin verhört haben. „Ja Herrin, voll verstanden.“ „Sklavin, hierher!“ Die Befehle kamen knapp rüber. Die Sklavin beeilte sich auch entsprechend. Ich half ihr auf den Tisch, legte sie auf den Rücken und die Beine über meine Schultern. Breit war ihre Fotze vor mir geöffnet. Auf den Blick meiner Herrin und einen starken Klaps meines Herrn auf meinen Arsch wuchtete ich meinen Riemen in die Sklavin rein. Die Leute um uns herum stöhnten bei dem lauten Klatschen auf. Vor meiner Herrschaft links und rechts neben mir und vor den Gästen vögelte ich die Sklavin sofort, wie meine Herrin befohlen hatte, sehr hart durch. Der Tisch bebte wirklich bei jedem Rammstoß. Es war auch kein Ficken mehr, sondern eher ein SM Fick. Die Sklavin schrie fast bei jedem Stoß. Mich machte das richtig heiß, gerade weil das so nahe vor meiner Herrin war. Immer wieder wuchtete ich den Schwanz in das Loch der Sklavin. Beide begannen wir schwer zu atmen und mir lief wieder mal der Schweiß in Strömen über den Körper. Ich hatte auch weisungsgemäß nichts gefrühstückt. Irgendwie machte mich das noch geiler als normal. Meine Herrin hatte die Hand an meinem Sack und fühlte wie die Eier brodelten.

„Raus aus der Sklavin!“ Meine Herrin musste mir das zwei mal sagen, bevor ich aus der Sklavin glitt. Heftig atmend stand ich mit tropfenden Schwanz vor dem Publikum. Nicht Sperma, sondern Feuchtigkeit der Sklavin tropfte auf den Boden. „Sklavin, hol mal das Tablett aus dem Kühlschrank, da wo zwei Gläser drauf stehen und andere Sachen.“ Die Sklavin wetzte in die Küche. „Du wirst jetzt in diese große Tasse ablaichen. Aktion, Wichser!“ Sofort und ohne Widerworte begann ich zu wichsen. Wie ich es schon gewohnt war, zeigte ich meine Eichel in aller Pracht, indem ich die Vorhaut stark zurück zwang. Die Wichsbewegungen waren dadurch kürzer, weshalb ich meinen Schwanz beim Wichsen auch fest presste. Ich stand schon kurz vor dem Ablaichen. Jetzt kam der Samen auch siedend heiß hochgestiegen. Ich zielte auf die Tasse vor mir und lenkte den Strahl Sperma hinein. Die Tasse war groß genug, da ging nichts daneben, auch als ich die letzten Tropfen aus dem Schwanz würgte. Mich schüttelte es richtig vor Wonne. Heftig atmend stand ich nun da und schaute auf meine Herrin. Ich hatte nicht mitbekommen, das mein Herr und sein Freund auch gewichst hatten und ihr Sperma in einem Glas aufgefangen hatten. Nun standen deren voll gesamten Gläser vor mir, die Tasse mit meinem eigenen Samen und das Tablett mit einem Glas heller Flüssigkeit und den bekannte Sachen wie Tabasco und Tomatensaft. Kalt lächelnd gab meine Herrin ihre Anweisungen. „In deine Tasse gießt du jetzt das Sperma meines Mannes und von seinem Freund. Die beiden haben heute schon vorgearbeitet und zwei Gläser vollgemacht. Die sind schön gekühlt. Auch diese gießt du in deine Tasse.“ Die große Tasse war fast voll, als ich alles zusammen geschüttet hatte. „Jetzt kommt Tabasco und Tomatensaft rein. Schön durchrühren Sklave.“ Mir schwante übles. Trotzdem kam ich den Anweisungen nach. Nun hatte ich eine riesige Tasse voll Sperma vor mir. Alle schauten gespannt auf mich und meine Herrin.

Geschrieben

Danke nochmals, muß mich leider wiederholen- klasse geschrieben, nur der Cliffhanger ist etwas unglücklich gewählt, aber Du hast ja die Möglichkeit,Dich  im nächsten Teil noch zu steigern.

Geschrieben

Cliffhanger? Stehe da auf der Rolle.

Geschrieben

Da stand ich nun mit der großen Tasse Sperma in der Hand. Gewürzt hatte ich das auch schon. „Das Sklavenpack hat noch nicht gefrühstückt. Da müssen wir uns jetzt drum kümmern, sonst klappen die uns mal zusammen, wenn Action gefragt ist.“ Was waren denn das für Töne von meiner Herrin. Es lag doch noch genug zu essen herum.

„Das Sperma wird in einen Teller gefüllt und dann dürft ihr essen.“ Schnell wurde mir ein Suppenteller mit zwei Löffeln gereicht. Zäh floss das Sperma in den Teller.

Die Sklavin bettelte ihre Herrin an. „Du hast doch gestern schon von dem Sklaven eine Ladung in den Hals bekommen. Das hat doch gar nicht so übel geschmeckt.“ Für meinen Teil habe ich das Sperma gern direkt aus der Quelle. In dieser Art muss man das gut mit dem Würzen hinbekommen.

"Wenn du nicht folgen willst, lasse ich dich an den Stuhl binden. Der Sklave wird dir dann dein Frühstück verabreichen.“ Es kam wie es kommen musste, schnell war die Sklavin vor mir mit gespreizten Beinen und nach hinten gebundenen Armen auf einem Stuhl fixiert. „Wenn du nicht freiwillig den Mund aufmachst, bekommst du eine Sperre rein.“ Ich setzte mich auf die Unterschenkel der Sklavin. Da wir annähernd gleich groß waren, gab es keinen Höhenunterschied. „Nun ein Löffelchen für den Sklaven und ein Löffelchen für die Sklavin.“ Die Stimme meiner Herrin an meinem Ohr vibrierte in der bekannten Weise; ich war schon wieder hin und weg. Ich nahm meinen Löffel Sperma und schob dann eine Ladung der Sklavin in den Mund. Sie würgte, ich hoffte nicht, dass sie hier brechen würde. Sie schluckte aber den Samen runter und er kam auch nicht wieder hoch. So ging es abwechselnd, ein Löffel für mich, einer für die Sklavin. Als der Teller leer war, wurde uns Nachschlag nachgefüllt. Auch den bekamen wir leer. Zum Schluss musste ich den Teller noch sauber lecken. Es war geschafft. Satt waren wir nicht, aber wir hatten eine Unterlage im Bauch.

„So, jetzt ist erst einmal Ruhe draußen am Pool angesagt. Das Sklavenpack macht hier klar Schiff und darf dann zu uns stoßen. Wer ist noch dabei?“ Die Frage meines Herren wurde von der arroganten Dame und dem Paar negativ beschieden. Die brachen auch bald auf. „Ich will heute auch noch meine Frau zum Geburtstag ficken. Das machen wir nach dem Ausruhen.“ "Kann ich dann deinen Sklaven haben?“ „Natürlich, den kannst du dir jederzeit packen, solange er nicht von seiner Herrin benötigt wird.“ „Ich muss mich auch erst ausruhen.“ Alle gingen nach draußen und wir räumten erst einmal auf. Der Tisch war dann sauber, der Spüler lief, die Küche glänzte und die Speisen waren im Kühlraum gelagert. Wir beide waren immer noch von unserem Fick verschwitzt. „Vorhin, das war ja Wahnsinn. Du hast in mich rein gestoßen, ich dachte, du kommst bis zum Zäpfchen hoch.“ "Mir hat es auch Spaß gemacht. Stören dich jetzt noch die Zuschauer?“ „Nein, langsam geilt mich das auf.“ „Weiter so Sklavin, dann wird noch was aus dir. Lass uns jetzt zu unserer Herrschaft gehen, vielleicht werden wir benötigt.“

Draußen lagen alle auf den Liegen mit Badehose und Badeanzug bekleidet. Meine Herrin haute mich fast wieder um; ein Nichts von einem Badeanzug. Ihre Freundin sah auch ansprechend aus. Ein wenig kräftiger als meine Herrin, mit großen Möpsen und einen griffigen Arsch. Nicht schlecht. Sollte mich meine Herrin da mal drüber jagen, würde ich nicht nein sagen.

„Nimm deine Kette ab und dann nimmst du deine Fickfreundin mit zum Duschen. Hier draußen ist auch eine. Du riechst ja wie ein Wallach.“ Folgsam nahm ich die Sklavin bei der Hand und zog sie in Richtung Dusche. Im Gehen zog ich ihr das verknuddelte Schürzchen aus. Doch, die Figur war geil. Da ich aber vor Kurzem ab gesamt hatte, konnte ich nur einen Film im Kopf ablaufen lassen. Geile Titten und ein strammer Arsch, so was gefällt Sklaven, natürlich in meinem Fall auch Schwänze. Gegenseitig seiften wir uns ein, duschten und bewegten uns wieder zu den Herrschaften. Vorerst versorgten wir alle mit den gewünschten Getränken. Als ich mich zu der Freundin meiner Herrin bückte, bekam ich einen Blick, der mir unter die Haut ging. Fast fiel ich auf die Dame drauf. Nach der Versorgung der Gäste durften die Sklavin und ich Wasser zu uns nehmen. Uns wurde auch eine gemeinsame Liege zugewiesen. Berührungsängste hatte die Sklavin nicht mehr. Ich drehte sie in die Löffelstellung. Ihr Kopf lag in meiner Armbeuge und meine Hände lagen auf Titte und in der Nähe der Möse. Sie drückte auch den Hintern an mich. Mein Riemen ruhte aber noch, sonst hätte ich sie von hinten aufgespießt und ordentlich genagelt. Natürlich immer mit Blick auf meine Herrin. Diese lag neben mir mit ihrem Mann zusammen. Der Blick auf ihren echt göttlichen Körper war gewaltig. Zuckte da was bei mir? Unten zwischen den Beinen? Das muss wohl Einbildung gewesen sein. Mir fielen die Augen zu und dann war ich mal weg.

Das sollte aber nicht all zu lange währen.

 

Geschrieben

Wieder einmal danke, ein Cliffhanger bedeutet, dass, gerade wenn die Spannung am größten wird, etwas passsiert, die Auflösung dafür aber erst im nächsten Teil präsentiert wird. Zunächst mal " schönes  WE". Freue mich auf die nächste Fortsetzung

Geschrieben (bearbeitet)

Träumte ich noch oder war ich schon wieder wach? Mit geschlossenen Augen erkundete ich die Welt. Nahe bei mir lag ein Körper, ich fühlte eine weibliche Brust. Ach ja, ich war mit der Sklavin im Arm eingeschlafen. Vorher hatte ich auf dem Küchentisch die Sklavin durchgevögelt, mal wieder ohne sie zu besamen. Danach hatten wir „gefrühstückt“, jeder von uns machte einen Teller Sperma leer.

Jetzt lag ich auf der Seite, wie ein Motorrad auf dem Ständer. Tatsächlich, mein Riemen war zu voller Länge ausgefahren. Hatte ich einen erotischen Traum gehabt? Ich fühlte Hände an meinem Körper, eher gesagt an meinem Arsch. So richtig feuchte und glibbrige Finger machten sich an meinem Arsch zu schaffen. Als ich die Augen öffnete, sah ich auf der Nachbarliege, wie meine Herrin gerade von ihrem Mann aufgebockt wurde. Sie kniete auf der Liege und ich konnte hautnah sehen, wie er ihr seinen Schwanz rein knallte. Absolut erregend. Ich schaute mich um, die Freundin meiner Herrin drehte Runden im Pool. Also konnte hinter mir nur der Freund meines Herrn sein, der Einlass begehrte. Es waren keine Finger mehr, sondern ein Schwanz, der mich aufspießen wollte. Die Sklavin regte sich, ich hielt ihr den Mund zu. Sie verstand auch sofort. Ich wollte sie weiter im Arm halten, während ich von dem Homo gefickt wurde. Man muss sich mal vorstellen, mir wurde hinten ein Schwanz rein gedrückt und in meinen Armen lag eine splitternackte Sklavin von recht ansehnlichem Wuchs. Vor mir wurde eine traumhafte Frau von einem Mann gevögelt. Als der Homo zu dem ersten Stoß ansetzte, hielt ich mich an der Sklavin fest. Er machte das sanft und war bald mit seinem Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch verschwunden. Als er anfing mich zu ficken, rieb mein eigener Schwanz bei jedem Stoß über den Bezug der Liege. Das war ein rauer Stoff, der sich auch gut zur Abhärtung der Eichel eignete. Ich ergriff meine Latte und wollte sie in der Sklavin versenken. Mit dem Schwanz in der Hand schaute ich fragend zu meiner Herrin. Sie war zwar in ihrem eigenen Fick versunken, bemerkte aber meinen Blick. Ihr Nicken deutete ich positiv. Ich durfte die Sklavin penetrieren. Ich schob den Oberkörper der Sklavin von mir weg, um in sie einzudringen. Fast wäre sie von der Liege gefallen, die war einfach zu schmal für die Aktionen mit drei Leuten. In dieser Stellung konnte ich sie nicht aufspießen. Frustriert schob ich mein Glied zwischen ihre Beine. So rieb sich mein Schwanz an ihrer Fotze, konnte aber nicht in der Sklavin versenkt werden. Wie meine Herrin danach anmerkte, sah es geil aus, wie meine Eichel zwischen den Beinen an der Möse hervorlugte. Nun, für mich war das nicht so geil, weswegen ich mich auf den Ficker hinter mir konzentrierte. Der nagelte mich jetzt mit gleichmäßigen Stößen und hielt sich dabei an meinen Lenden fest. Meine Herrin war auch schon einmal gekommen und keuchte zum nächste Höhepunkt hin. Ich hielt mich an den Titten der Sklavin fest, die jetzt auch eine Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte, um den Schwanz an der Möse zu reiben, und drückte selbst gegen die Stöße meines Fickers. Der fing jetzt auch an zu keuchen und rammelte schneller. Ich drückte die Sklavin an mich als der Homo mit lautem Gestöhne sich in mich ergoss. Der konnte auch eine Menge absamen. Ich spürte genau, als er seine Ladung in meinen Arsch jagte. Meine Herrin jaulte auf und bekam von ihrem Mann seinen Samen rein gespritzt. Beide zuckten dabei wie wild. Das muss ein ordentlicher Bums für beide gewesen sein. Sei es denen gegönnt. Auch mein Ficker hatte sich entleert. Nur das Sklavenpack hing wieder unbefriedigt in der Gegend rum.

Die Sklavin drehte sich zu mir und spürte wohl meine kleine Frustration. Sie zog mich an sich und rieb sanft mit einer Hand den zitternden Schwanz. „Mach dir nichts draus. Das wird schon noch. Bald wirst du wieder die Sklavin voll sauen können. Ich freue mich schon, deinen heißen Samen zu bekommen.“ Na das waren ja Worte für die Sklavin, die von mir eingeritten worden war. Ging richtig schnell mit der Kleinen. Kleinen? Die war fast so groß wie ich.

Ihre Herrin schwang sich aus dem Wasser. Deren Figur gefiel mir auch sehr gut. Meine Herrin war sportlich, bei der Freundin sah das alles noch kräftiger aus. Sie war nicht untersetzt, nein, sie war richtig muskulös. Ihre Titten waren um einiges größer als jene meiner Herrin und der Hintern war ausgeprägter.

Ein Schubser meiner Herrin holte mich aus meinen Träumen zurück.

„Aufstehen Sklave!“ Die eiskalte Stimme meiner Herrin traf mich bis ins Mark. Unter dem Blick von ihr liefen mir Kälteschauer über den Rücken.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich glaube nicht, das meine Herrin so schnell die Stimmung wechseln konnte. Eben noch gerade gut bebumst worden und Ziel erreicht, konnte sie doch nicht schon wieder die harte Herrin geben wollen. Nein, ich glaube, ihr war eine neue Idee durch den Kopf geschossen. Ich bewegte mich sofort zu ihr hin und stand nun senkrecht und waagerecht steif vor ihr. Sie spielte mit einem Gerät herum.

„Ich habe es wohl gesehen, Sklave, dass du noch Haare von deinem Körper entfernt hast. Ganz ist dir das aber nicht gelungen. Ich habe mir ein Gerät im SM-Shop gekauft, was diese Aufgabe übernimmt. Die Sklavin wird das jetzt hier durchführen!“ Meine Herrin grinste dabei sardonisch. Ich hatte wirklich versucht, meine Haare zu entfernen, aber es sollte wohl noch einmal nach poliert werden.

„Sklavin, komm an meine Seite. Ich erkläre dir, wie das gehandhabt wird.“ Das schien ja recht einfach zu sein, Einsatz wie ein Rasierapparat. Nun, ich sollte eines Besseren belehrt werden. „Du lässt nur sein Haupthaar stehen. Alles andere wird entfernt. Du arbeitest von außen zur Mitte hin. Schwanz, Eier und Arsch kommen zum Schluss!“

Die Sklavin schaltete das Gerät ein und fing bei meinen Beinen an. Sie kniete vor mir, ein toller Anblick. Fast wäre ich senkrecht hoch gestartet. Das war kein Epelliergerät, dieses Teil zupfte die Haare im Sinn des Wortes heraus. Zupfen? Das war eher ein Entwurzeln. Der eisige Blick meiner Herrin hielt mich doch von einem Start in den Himmel ab. Ich blieb bodenständig und „erduldete“ diesen Vorgang. Die Sklavin ließ sich nicht ablenken und entfernte Haar für Haar. Sie arbeitet sich langsam aufwärts, bis sie unterhalb vom Arsch und Gehänge die Beine glatt hatte. Gehänge? Das sah aber anders aus. Mein Schwanz stand kerzengerade vom Körper ab. Der warf richtig Schatten für die Sklavin. Durch den Schmerz des Zupfens war ich erregt ohne Ende. Einmal griff ich kurz an den Schwanz und zog die Vorhaut hinter die Eichel zurück. Meine Herrin wollte schon eingreifen, merkte dann aber meine Zielsetzung. Die Eichel stand nun dick und prall in der Sonne. Als sich die Sklavin aufrichtete, um sich vom Hals abwärts zu betätigen, hätte ich sie gern gedreht und ihr von hinten meinen Schwanz rein gejagt. Mir wäre es egal gewesen ob in die Möse oder in den Hintern. Obwohl, der Hintern müsste wohl noch gedehnt werden, um solch einer Attacke standhalten zu können. Außerdem war die Sklavin noch nicht so weit; bei Weitem nicht. Sie konnte ja noch nicht mal blasen.

Die Sklavin war nun oberhalb Schwanz und Arsch angelangt. Ich war nur noch geil, hatte nur noch meine Erleichterung im Kopf. Ich würde alles ficken, was man mir vorwerfen würde. Die Haarentfernung am Arsch ging ohne Probleme vor sich. Der war nachher, wie auch der restliche Körper, glatt wie ein Spiegel. Ich konnte nur froh sein, dass ich so erregt war. Die Entfernung der Haare am Sack war schon recht schmerzhaft, was meiner Geilheit aber keinen Abbruch tat. Als sich die Sklavin mit meinem Riemen beschäftigte, wäre ich fast wieder abgehoben. Blick auf die Herrin, Start abgebrochen. Ich musste mich arg zusammen nehmen, sonst hätte ich fast meinen Samen raus geschleudert. Die ganze Situation gab es her, bis eben der Blick meiner Herrin. Bald war es vollbracht. Mit dem Ende des „süßen“ Schmerzes ebbte meine Erregung etwas ab und ich bekam mich wieder voll in den Griff.

„Das hast du sehr gut überstanden. Ich bin überrascht Sklave.“ Ein Lob der Herrin, was würde ein Sklave nicht alles dafür geben. Meine Herrin schaute sich meinen Körper genau an. Ihren Blick spürte ich sehr stark über mich gleiten; wie Radaraugen. Ihre Hände suchten noch die letzten Haare. Sie schaute genau hinter meine Ohren und zog auch die Arschbacken auseinander. Die Sklavin hatte sehr gut gearbeitet.

„Ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit der Sklavin und auch mit dir. Du hast sehr gute Standfestigkeit gezeigt.“ Am Liebsten hätte ich meine Herrin umarmt. Sie stand auf Augenhöhe vor mir und machte mich auf einen Schlag gewaltig an. Mein Schwanz machte einen richtigen Satz.

„Sklave, du könntest deiner Herrin noch ein schönes Geburtstagsgeschenk machen.“ Sie bewegte mit kleinen Wichsbewegungen die Vorhaut hin und her; wollte sie mich zur verfrühten Ejakulation bringen? Sie war auf einem guten Weg. Der Geruch meiner Herrin brachte mich fast um. „Du hast es hier schon mal gesagt und auch im Vorstellungsgespräch. Das macht mich neugierig. Du hast gesagt, dass du …………………..!?!?!?

Geschrieben

„Du hast gesagt, dass du auch ein aktiver Arschficker bist. Stimmt doch?“ Mein erster Gedanke war, arme Sklavin. Die war absolut noch nicht so weit. Sie selbst wurde bei den Worten meiner Herrin ganz blass. Wenn mir allerdings meine Herrin befehlen würde, die Sklavin anal zu nehmen, würde ich diesem nachkommen. Allerdings ist ein Hintern ohne Dehnung nicht in der Lage einen größeren Schwanz aufzunehmen.

„Ja Herrin, das stimmt.“ „Dann würdest du hier vor mir und meinen Gästen dich als Arschficker betätigen?“ „Ja Herrin.“ Also, ich glaubte nicht, das die Sklavin das Opfer wäre. Mein Herr würde das nicht mitmachen, da war ich mir sicher. Er hatte auch schon den Schwanz seines Freundes im Arsch gehabt, allerdings hatte er das Zepter dabei in der Hand und saß auf ihm. Meine Herrin wollte mich aktiv sehen. Die Freundin von ihr? Die hatte ja einen ausgeprägten Hintern. Das könnte ich mir gut vorstellen, der meinen Schwanz in den Hintern zu drücken.

„Du hast also keine Probleme, einen Mann zu ficken?“ Nun verschluckte ich mich fast an der Antwort. Sollte jetzt noch ein Fremder dazu kommen? Oder etwa ……. ? Genau der war es. „Nein Herrin, da habe ich keine Probleme.“ "Der Freund meines Mannes hat sich bereit erklärt, sich von dir ficken zu lassen. Ich will ja nicht nur sehen, wie mein Sklave von Männern bestiegen wird, er soll auch mal selbst einen Mann bumsen. Hier vor unseren Augen.“ Das war eine Ansage. Ich hatte mir im Kopfkino schon vorgestellt, mit dem Homo zu vögeln. Blasen musste der doch gut können. Der hatte auch einen mich stark ansprechenden Arsch. Wenn der den Schwanz meines Herrn aufnehmen konnte, müsste ich den meinen da doch rein würgen können. Bei der Vorstellung zuckte mein Schwanz in der Hand meiner Herrin. Grinsend nahm sie das zur Kenntnis. „Dann möchte ich dich nicht aufhalten. Sklave, walte deines Amtes!“ Die Sklavin schien mir unendlich erleichtert zu sein. Meine Herrin reichte mir den Vaselinetopf. Ich bewegte mich zu dem Homo hin, der auf einer Liege bereit lag. Als ich vor ihm stand, ergriff er sofort meinen Schwanz und saugte ihn tief in seinen Hals rein. Keine Frage, der konnte blasen. Ich legte mich so auf die Liege, das wir seitenverkehrt zueinander lagen. So konnte ich auch seinen Schwanz blasen. Meine Herrin schaute hautnah zu, wie wir uns gegenseitig die Schwänze rein saugten. Dieser Sportart geben wir uns einige Zeit hin. Ich hatte aber die Sache im Griff. Ich wollte meiner Herrin wirklich noch etwas bieten. So saugte ich an dem Schwanz und knetete die Eier. Als ich dem Homo über den Anus fingerte, zuckte er. Ich könnte den ja zum Spritzen bringen und ihn danach selbst ficken. Das wäre doch was. Meine Herrin schien wieder mal meine Gedanken zu lesen. In ihren Augen sah ich Zustimmung. Jetzt saugte ich den Schwanz tief rein, rieb die Eier und führte einen Daumen in den Anus ein. Als ich die Prostata rieb, merkte ich, wie sich der Homo versteifte. Er zitterte regelrecht. Eifrig saugte ich an dem Schwanz, der auch wild zuckte. Dann hatte ich es erreicht. Der Homo stöhnte immer heftiger. Ich spürte richtig, wie sich die Eier zum Samenausstoß bereit machten. Als er kam, fing ich das Sperma auf und schluckte alles runter. Ich presste den Schwanz kräftig, damit auch der letzte Tropfen heraus kam.

Als ich mich herum rollte, glitt mein Schwanz aus seinem Hals. Ich hatte noch nicht gespritzt. Das wäre mir auch nicht gut bekommen, da meine Herrin einen richtigen Männer fick sehen wollte. Der Topf war noch in Reichweite. Ich schmierte das Loch vom Homo dick ein und schob ihn vor mir in Stellung. Meine Herrin griff sich meinen Schwanz, setzte ihn am Loch an und gab mir einen aufmunternden Klaps auf den Hintern. Mein Schwanz glitt sofort tief in den Arsch rein. Ein kräftiger Klaps forderte mich zum Ficken auf. War das ein geiles Gefühl. Der Homo ließ sich wirklich gut ficken. Das vor meiner Herrin und auch den anderen brachte mich richtig in Fahrt.

„Los Sklave, leg dich ins Zeug und fick den, bis ihm die Trommelfelle weg fliegen! Ich will sehen, wie du ihn besamst! Ich gebe dich frei, in ihm abzulaichen!“ Das musste mir meine Herrin nicht zwei mal sagen. Ich griff richtig zu und fickte hart in den Arsch rein. Eine Wonne. Schweiß floss wieder mal in Strömen. Immer wilder fickte ich keuchend in den Arsch rein. Der Homo hielt gut dagegen. „Herrin, mir kommt es jetzt.“ Meine Herrin streichelte mir über den Kopf. „Spritz, meine Sklave, verspritze dein Sperma.“ Die letzten Stöße in den Arsch und dann jagte mein Sperma in das heiße Loch hinein. Bei der ersten Ladung steckte ich bis zum Anschlag in dem Hintern. Noch zwei mal nach gestoßen und das letzte Sperma rein gejagt. Dabei schrie ich meine Lust heraus.

„Das hast du ja gut hinbekommen. Du hast deine Herrin gut beschenkt.“

Pfeifend lehnte ich an meiner Herrin, die mich umarmte. „So liebe Leute, damit ist die Party zu Ende. Bis bald mal wieder. Mein Sklave hat noch eine große Aufgabe vor sich.“

Ich war völlig fertig. Noch eine Aufgabe; und gleich groß?

 

Geschrieben

Eine große Aufgabe? Wie soll ich das denn hinbekommen? Ich war das erste mal richtig fertig.

Die Herrin der Sklavin war aber nicht so richtig einverstanden. „Jeder hat sich befriedigen lassen, sogar meine Sklavin ist abgegangen. Alle, nur ich stehe hier rum und wurde noch nicht befickt.“ Meine Herrin sah das etwas anders. „Du hast dich in dieser Hinsicht nicht geäußert. Mein Mann und ich sind nachher noch zu einem Empfang geladen. Dafür wird mein Sklave mich aufstylen. Das wird etwas dauern.“ „Und was wird jetzt aus mir?“ Mein Herr lag die ganze Zeit ruhig auf seiner Liege. Jetzt erhob er sich und trat zu uns. In seiner Badehose drückte eine kleine Beule durch. „Dann erbarme ich mich und ficke dich durch.“

Das muss sehenswert sein. „Sklave, lecke diese Dame mal warm!“ Jetzt war ich schlagartig wieder auf dem Damm. Mein Schwanz hing in Ruhestellung an mir herab, aber lecken geht immer. Ich durfte der Dame den BH abnehmen, Ihre Brüste gaben kaum nach. Tolle Möpse mit riesigen Nippeln. Als ich ihr das Höschen runter zog, kam ein ganz anderer Duft rüber, trotzdem sehr anregend. Die Dame legte sich rückwärts auf die Liege und spreizte ihre Beine. Meine Herrin schubste mich zur Liege hin. „Beeil dich, du musst auch noch bei mir tätig werden.“ Ich kniete mich folgsam hin und schickte die Zunge auf Suche. Irgendwie hatte ich doch von der Leckerei Muskelkater in der Zunge. Nicht das es störte. Ich griff richtig fest in die Lenden und bohrte meine Zunge tief in die Höhle. Schnell war auch der Punkt gefunden. In der Jugend Pfadfinder hilft im Alter ;-)! Die Dame bewegte ihre Hüften und seufzte still vor sich hin. Jetzt konnte ich die Zunge richtig ansetzen und die Dame in Richtung Orgasmus schubsen. Nur, es war mir nicht vergönnt. Mein Herr zog mich an den Haaren aus der Dame raus. „Gut, es reicht. Los, auf alle Viere, damit ich dich aufspießen kann.“ Die Dame drehte sich und kniete auf der Liege vor meinem Herrn. Sein Prachtstück war voll ausgefahren. Er setzte seinen Riemen an und rums, war es in der Dame versenkt. Direkt vor meinen Augen fickte mein Herr die Dame. Ich konnte mich gar nicht satt sehen. Meine Herrin auch nicht. Sie nahm die Kette und zog mich in Richtung Haus. „Du hast jetzt was anderes vor. Verabschiede dich von allen.“ Ich sagte folgsam Auf Wiedersehen und trabte hinter meiner Herrin ins Haus und dort zu dem Sessel im Bad. Nun war das Aufstylen der Herrin angesagt. Nach dem gemeinsamen Duschen begann die Prozedur. Mit Eifer machte ich mich an die Arbeit. Es war alles zu machen, von den Nägeln über die Augenbrauen, Lidschatten usw. Ich war gut beschäftigt. Meine Herrin half mir Teilweise, wenn ich unsicher war. Es war mir ein Vergnügen, meine Herrin herzurichten. Sie schlüpfte in einen engen Body und ich legte Hand an die Haare und trug Lippenstift auf. Meine Herrin sah umwerfend aus. Ich zog ihr die Stilettos an und half ihr ins Abendkleid. Meine Herrin schwebte jetzt über mir. Ich geierte sie regelrecht an. „Gefalle ich dir?“ „Herrin, sie sehen ganz toll aus.“ „Du hast auch gute Arbeit geliefert. Bald kannst du das ohne Ansage von mir.“ „Immer wieder gerne Herrin.“ „Dich werde ich behalten. Du tust mir richtig gut.“ Ich war glücklich.

Meine Herrin zog mich nun wieder raus in den Garten. Mein Herr stand schon im Smoking da. Alle anderen waren weg. Ich völlig nackt und meine Herrschaft zum Ausgang hergerichtet. Meine Herrin nahm einen Topf mit einer Pflanze in die Hand. „Sklave, mach dich fertig zum Wichsen. Ich habe hier eine Pflanze gekauft. Diese wirst du zur Pflege bekommen. Du wirst sie einmal am Tag düngen, wenn du hier bist. Jetzt frag nicht mit was. Werde einfach tätig!“ Ich hatte schon begonnen, meinen Schwanz zu reiben. Er kam auch wie ich langsam in Fahrt. Genüsslich konnte ich dann anfangen, vor meiner Herrschaft zu onanieren. Ein geiles Gefühl für mich. Sollte ich die Pflanze mit meinem Samen ersäufen? In die Richtung gingen wohl die Vorstellungen meiner Herrin. Das wollte ich meiner Herrschaft aber zeigen. Ich wechselte die Hand, weil eine Ermüdungserscheinungen zeigte. Wohlig onanierte ich weiter. Meine Eier waren ja wieder gefüllt und ich wollte nur noch das Zeug raus spritzen. Beide schauten interessiert zu, wie ich mich abmühte. Aber dann war es so weit. Es kam zwar nicht mehr so viel Sperma raus wie in den vorhergegangenen Spritzzungen, für zwei Fontänen reichte es aber. Diese lenkte ich auf die mickrige Pflanze und saute die so ein. Noch ein paar mal hin und her rubbeln, dann war auch der letzte Tropfen auf der Pflanze gelandet. Ich fühlte mich richtig erleichtert. Die Pflanze sah ganz weiß aus. Das Sperma tropfte von den Blättern.

„So Sklave, gut gemacht. Wir gehen jetzt. Du kannst dich frisch machen und schlag nachher die Haustür zu!“ „Danke Herrin, danke mein Herr für die tollen Stunden.“ „Wie ich schon sagte, dich werde ich behalten. Ein tolle Geschenk.“ Dabei küsste sie ihren Mann innig.

Als die beiden weg waren, musste ich mich aber sputen. Im Eiltempo saß ich im Auto, orderte unter der Fahrt ein Taxi und fuhr mit qualmenden Reifen nach Hause. Dort schnell geduscht, eingeduftet, in den Smoking geworfen und unten ins Taxi gesprungen. Ich schaffte meinen Termin, war allerdings einer der letzten. Als ich die Gastgeber begrüßt hatte, schnappte ich mir ein Glas und atmete tief durch. Was für eine geile Zeit lag hinter mir. Ich freute mich schon auf das nächste mal mit meiner Herrschaft.

„Na Sklave, was machst du denn hier?“ Eine leise Stimme an meinem Ohr.

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