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Welcher Job wäre gut?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wieso stellste dich dann net irgendwo nachts an die Tür..Rausschmeißer werden doch dauernd gesucht oder sowas in der Art

Und ich weiß aus dem Bekanntenkreis das die das auch nur mal 8 Std am Stück machen müssen


Geschrieben

Sry, das ich vllt. mal wieder wähle,oder wie auch immer,
aber an die Tür gehe ich mit Sicherheit nicht.

Das die da weniger arbeiten ist richtig,aber dafür ist die Arbeit sehr übel, bzw. kann sehr übel sein.
Habe ehrlich gesagt auch keine Lust mir von einem Aggressor ein Messer oder sonst was zwischen die Rippen oder in den Rücken zu jagen.

Das ist ein Beruf,den würde ich NUR in einem ausgewähltem Team machen,denn dort MUSS man 100% Vertrauen in seine Kollegen haben.

Dann doch lieber hinter die Bar oder sowas.


Geschrieben

Ich glaube da übertreibst Du ein wenig.
Ein damaliger Freund von mir war Türsteher in ner Disco in HH, ich an der Kasse als Nebenjob und ich hab in all den Monaten nur einmal mitbekommen wie der einen da aus dem Getümmel gezogen hat.
Und der war so schnell draußen, der hatte nicht viel Möglichkeiten zu überlegen

Und wenn Du eh aus dem Bereich kommst weißt Du ja auch gut damit umzugehen und Dich zu schützen. Must ja nicht grad an der Reeperbahn in ner dunklen Gasse stehen


Geschrieben


[COLOR=DarkOrange]Und wenn Du eh aus dem Bereich kommst weißt Du ja auch gut damit umzugehen und Dich zu schützen. Must ja nicht grad an der Reeperbahn in ner dunklen Gasse stehen



Ich komme zwar aus dem Sicherheitsbereich,allerdings hat dieser sehr sehr viele Unterbereiche
Ich arbeite als Ladendetektiv & Privatermittler.
Da ist ein ganz anderes Potenzial unterwegs.

Wie gesagt,ich kenne auch welche aus dem Bereich und die berichten alles mögliche,nur halt nichts gutes.

Aber wie du schon sagst kommt es drauf an,WO man Tür macht.


Geschrieben

Hallo mein junge du bist 27 baust dein abbi ,selbständig in der sicherheitsbranche und willst studieren ??????????????????


ey alder der zug ist raus was willste den studieren mit 27 das nicht mindestens 6 simester hat vor 30 zum abschluß führt der dann mehr geld in einer anstellung bringt als ein normaler Job ??

Hallo realität bitte sowas kanste treiben wenn du von beruf sohn bist !

wenn du kellnern kannst alte schule mit fisch filetieren und allem was dazu gehört ,geste nach süddeutschland ,da gibts mehr sterne läden wie in frankreich die gute köche und kellner suchen !

Kinder kinder werdet erwachsen zeit ist schon lange !


Geschrieben

Ich finde es toll und kann jedem nur dazu raten sich sein Leben lang weiterzubilden und auch zu studieren wenn man ein Ziel im Leben vor Augen hat und weiter kommen möchte als die Dummschwätzer die es an jeder Ecke gibt und die dann nur Abfälliges zu einem zu sagen haben der sich nicht mit dem zufrieden gibt was er bisher erreicht hat.
Zu alt zum lernen ist man nie und schaden tut es auch nicht.

Wer dann auch noch finazielle Einbußen wissentlich hinnimmt um später evtl. mal besser da zu stehen braucht schon ne gehörige Portion Durchhaltevermögen und Willensstärke um das durchzuziehen und davor zieh ich den Hut - egal wie alt oder jung.


Geschrieben

...was willste den studieren mit 27 das nicht mindestens 6 simester hat vor 30 zum abschluß führt der dann mehr geld in einer anstellung bringt als ein normaler Job ??

mit 30 hat er noch locker 35 Arbeitsjahre vor sich - einen Abschluss zu machen, der eine koerperlich weniger anstrengende Arbeit ermoeglicht, macht also durchaus Sinn.
Und gelegentlich etwas ganz neues zu lernen macht Spass und haelt geistig fit!


Geschrieben

TE, lass dich nicht entmutigen. du scheinst ein Ziel und einen Berufswunsch vor Augen zu haben und es lohnt sich in der Tat immer, sich weiterzubilden.


Geschrieben

Ich finde es auch toll, wenn jemand mit 27 Jahren zumindest mit dem Gedanken spielt, sein Abitur zu machen. um - wenn es denn klappt - anschließend zu studieren. Als Empfehlung wären da Kunstgeschichte, Kommunikationswissenschaften, Sozialwissenschaften, etc. zu nennen.

Die Selbstverwirklichung eines Menschen ist eindeutig höher zu bewerten als Karriere, Geld und Erfolg. Wir leben in einer großen Solidargemeinschaft, in der jedem Menschen die Freiheit der Bildung und Verwirklichung seiner Träume und Ziele ermöglicht werden sollte.


Geschrieben

Als Empfehlung wären da Kunstgeschichte, Kommunikationswissenschaften, Sozialwissenschaften, etc. zu nennen.

Die Selbstverwirklichung eines Menschen ist eindeutig höher zu bewerten als Karriere, Geld und Erfolg. Wir leben in einer großen Solidargemeinschaft, in der jedem Menschen die Freiheit der Bildung und Verwirklichung seiner Träume und Ziele ermöglicht werden sollte.



Also als Sozialwissenschaftler verdienst Du so zwischen 3500 und 5000 brutto im Monat. Je nach Firma.

Aber zurück zum Thema:
Wie wäre es mit Pförtnerdienst, es gibt Sicherheitsfirmen, die sich darauf spezialisiert haben oder früher konnte man bei UPS oder so die LKWs beladen.


Geschrieben

...
Aber wenn man die richtigen Kontakte hat,und weiß wo man hin muss...


Gerade im Sicherheitsbereich gab/gibt es Rezeptionisten/Nachtwächter oder ähnliche Jobs, die teilweise nur Anwesenheit verlangen und gerade nach einer Eigenbeschäftigung (Lesen,TV,...) verlangen.


Geschrieben (bearbeitet)

Als Empfehlung wären da Kunstgeschichte, Kommunikationswissenschaften, Sozialwissenschaften, etc. zu nennen.



Kunstgeschichte? Kann er lateinern? English fluent? Daneben Spanisch, Italienisch oder Französisch? Oder will er sich aneignen? Sonst: Finger weg! Und ohne aufsetzende Promotion und sinnvolle weitere Spezialisierung darf man später Schulklassen und Kegelvereine durch Museen führen.

Fragen dazu? Gerne.


bearbeitet von Desroisiers
Geschrieben

Finger weg!



Ich fürchte, dieser Beitrag ist nur Zynismus. Insgesamt haben Akademiker immer noch bessere Berufsaussichten. vielleicht wird er ja auch Ing. oder Informatiker, wir wissen es nicht. vielleicht auch Sozialarbeiter, dann kann er die Ladendiebe, die er einst erwischt hat, resozialisieren - und hat seine vorkenntnisse.


Geschrieben

Dipl.-Ing. (TU - wenn schon, dann richtig) ist auch keine schlechte Idee. Geht zudem deutlich schneller als Kunstgeschichte. Außerdem hat man mehr Freizeit und verdient viel mehr als ein Sozialwissenschaftler.


Geschrieben

Wenn ich das hier schon lese. Selbständig im Sicherheitsbereich. Du bist einer von den armen Säcken, die am Flughafen stehen.
Selbständig als Sub, damit der eigentliche Arbeitnehmer die Sozialabgaben spart.
Wie um alles in der Welt willst du ein Abi schaffen, wenn du nur 2-3 Std am Nachmittag aufnahmefähig bist.

Was willst du denn dann studieren???????????????????

Eins noch, wenn du nicht die Qualifikation für ein Abendgymnasium besitzt, lass es einfach. ( ist nicht böse gemeint )


Geschrieben

Dipl.-Ing. (TU - wenn schon, dann richtig)



hachz... die letzten Diplinge verlassen bald die Unis, dann gibt nur noch M.Eng. (Master of Engineering)


Geschrieben

Also zum einen lass ich weder entmutigen noch unterkriegen.
Und zum zweiten arbeite ich NICHT als Flughafenwächter etc. und bin auch kein Sub-Unternehmer

Meine Firma beschäftigt sich mit dem Ermittlungsdienst und geht quasi gegen Schwarzarbeiter usw. vor Nichts als Sub oder irgendwo Rumsteher^^

Und als nächstes habe ich mir noch nicht 100% überlegt,WAS ich studieren will,aber ich tendiere Richtung Bachelor Psychologie.
Ich habe schon oft gehört,das ich gut im reden bin und im manipulieren von Menschen () Ist MIR zwar noch nie wirklich bewusst gewesen,aber ich finde es interessant.
Zur Zeit beschäftige ich mich sehr viel mit Psychologie,Hypnose und Gedanken lesen,allerdings hat dies auch viel mit dem Beruf zu tun.
Allerdings finde ich es sehr interessant und warum sollte ich es dann nicht auch zum Beruf machen, bzw. dies mit in meinen Beruf hineinnehmen.
Selbst wenn ich kein Psychologe oder sonst was werde oder später nicht mehr werden möchte kann und wird dies sehr hilfreich sein.

Des weiteren kann man mit einem Psychologiestudium in verschiedene Richtungen gehen.
Dies fängt an beim normalen Psychologen,den man so kennt bis hin zum Wirtschaftspsychologen.

Was ich außerdem überlegt hatte war Architektur,da ich gerne zeichnen und konstruiere, allerdings sollen hier die Chancen eines Jobs sehr sehr schlecht stehen.
Aber gut,ABWARTEN.....habe ja noch ein paar Jahre

@Desroisiers
"Lateinern" lerne ich während des Abis.

@Hanswurst
Ich sagte nicht,dass ich nur 2-3Std. aufnahmefähig bin
NOCHMALS,das bezieht sich NUR aufs lesen,mal ist es mehr,mal weniger,warum es so ist weiß ich nicht.
Momentan lese ich halt nur Sachbücher,da gehts dann schonmal länger.Würde ich aber nun einen Roman lesen,würde ich nach 2 Seiten einschlafen^^ Denke das liegt auch einwenig da dran,wie etwas geschrieben ist usw.

Naja,wie dem auch sei,das lasst mal meine Sorge sein
Ich biege es mir schon so hin,das es klappt.
Hat bisher immer geklappt und auch jetzt mit dem Abi wird es klappen.

Und an alle die das ganze nicht ins negative ziehen (wollen),
danke Euch

Ich habe mein Ziel vor Augen und das wird mir keiner nehmen,
und wie ich es schaffe oder nicht ist meine Sache
HIER geht bzw. ging es nur um eine Jobempfehlung,MEHR NICHT

Also weiter so.....


Geschrieben

mit 27 jahren willst du das noch auf dich nehmen?
ich hab mit 25 schon überlegt ob sich ein studium noch lohnt.
aber mit 27 erst noch abi machen?
und vergiss den bachelor!
damit kannste (so gut wie) nichts anfangen. master ist pflicht.

bin jetzt bald mit dem bachelor fertig und werde auch so 30 sein, wenn der master erledigt ist.

und wenn du dein studium mit 35 beendest, dann mußt du schon einnen verdammt guten sbschluss gemacht haben, damit jüngere bewerber dir nicht vorgezogen werden.

versteh mich nicht falsch!
ziehs durch, wenn es das ist was du willst, aber informier dich auch über die berufschancen usw.

sonst: viel erfolg!


Geschrieben

Also zum einen lass ich weder entmutigen noch unterkriegen.


Ich habe mein Ziel vor Augen und das wird mir keiner nehmen,
und wie ich es schaffe oder nicht ist meine Sache



Richtig so! Du wirst das schon schaffen.


Geschrieben

Ich fürchte, dieser Beitrag ist nur Zynismus.



Mitnichten und ich kann Deine Herleitung auch nicht nachvollziehen. Kunstgeschichte ist zweifellos anspruchsvoller als das "Studium" (bewusst in Anführungszeichen) der soziologienahen Fachbereiche. Im letztgenannten Fall reicht die Kenntnis des eigenen Namens, der Matrikelnummer und das Tagesdatum bereits für ein solides "befriedigend" - jedes weitere Wort führt inhaltsunabhängig bereits zum "gut".


Geschrieben

Als Empfehlung wären da Kunstgeschichte, Kommunikationswissenschaften, Sozialwissenschaften, etc. zu nennen.

Die Selbstverwirklichung eines Menschen ist eindeutig höher zu bewerten als Karriere, Geld und Erfolg. Wir leben in einer großen Solidargemeinschaft, in der jedem Menschen die Freiheit der Bildung und Verwirklichung seiner Träume und Ziele ermöglicht werden sollte.




Mitnichten und ich kann Deine Herleitung auch nicht nachvollziehen.



Kunstgeschichte ist ein wunderbares Studium, aber es steht auch ein wenig synonym für "auf arbeitslos studieren", wie es der Volksmund nennt.
Gerade wenn kein Geld da ist, wird im kulturellen Bereich zuerst gespart, da musst du nur die Haushaltsdebatten verfolgen, ob auf kommunaler oder landesweiter Ebene.

Und ob in Krisenzeiten die Solidargemeinschaft wirklich jedermanns Träume erfüllen sollte, ist höchstens eine Forderung der Linken.


Geschrieben

Wenn man den Anspruch hat - und diesen auch erfüllt - zu den oberen 10% eines Jahrgangs zu gehören (und überzeugende Zusatzqualifikationen mitbringt), kann man studieren, was man will. In der Realität werden die Unis leider zu mind. 50% von Kandidaten überlaufen, die besser eine Lehre zum Einzelhandelskaufmann/-frau hätten machen sollen.

Die ganzen Master-Studiengänge sind für Dünnbrettbohrer gut geeignet (gilt/galt auch für die Mischformen der Wirtschaftsingenieure). Alternativ kann man zwei Studiengänge parallel absolvieren, wie z.B. Maschinenbau und BWL/Jura.


Geschrieben



Die ganzen Master-Studiengänge sind für Dünnbrettbohrer gut geeignet (gilt/galt auch für die Mischformen der Wirtschaftsingenieure). Alternativ kann man zwei Studiengänge parallel absolvieren, wie z.B. Maschinenbau und BWL/Jura.



Dann sag mir doch mal bitte - ich möchte ungern die beiden "Früchtchen" auf dieser Seite erwähnen - WO man noch einen Dipl.-Studiengang findet. In NRW nicht.

Die Master-Studenten selbst hätten gern den Titel des Dipl-Ing.s zurück.

Aus der RWTH Aachen:

Master
Masterstudiengänge werden für Hochschulabsolventen angeboten, die schon einen qualifizierenden Hochschulabschluss erworben haben und weiter studieren wollen. An der RWTH Aachen werden zwei verschiedene Studienabschlüsse angeboten: Zum einen der Master of Science (M.Sc.) und zum anderen der Master of Arts (M.A.).


Geschrieben

Ich denke/hoffe, dass die "Neuentwicklung" der Bachelor-/Master-Studiengänge nur eine kurze Lebensdauer haben. Die Diskussionen an den meisten Unis zeigen das sehr deutlich. Wenn ich richtig informiert bin, hat sich Dresden schon für die Beibehaltung der Diplomstudiengänge entschieden. Vermutlich werden auch andere Unis mitziehen. Dass die Bologna-Reform ein Rohrkrepierer ist, hat sich ja inzwischen bei den TU9 herumgesprochen :-)


Geschrieben (bearbeitet)

http://www.akad.de/alle-Studiengaenge-auf-einen-Blick.59.0.html?&no_cache=1&tx_akadproducts_pi3[certificates]=3
http://www.wings.hs-wismar.de/de/fernstudium_diplom
-&gt nur um mal zwei zu nennen.


Wie gesagt, so blöd es auch klingt bin ich nur zu bestimmten Zeiten aufnahmefähig, was das lesen angeht.
Der abendliche Zeitraum gehört nicht dazu.


Naja, ein (Hochschul-)Studium parallel zur Arbeit wird das aber wohl erfordern ...


Dann sag mir doch mal bitte - ich möchte ungern die beiden "Früchtchen" auf dieser Seite erwähnen - WO man noch einen Dipl.-Studiengang findet.



bearbeitet von root82
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