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Wie schmeckt Squirtsaft?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Die, die auch Natursektspiele mögen und es trinken, die sagen, es schmeckt ganz anders..



Wieso fragst du noch hier wenn du doch eigentlich schon eine Antwort hast auf deine Frage?


Geschrieben

Meinst das "echte" weibliche Ejakulat? Naja wie soll das schon schmecken, wie von der weiblichen Prostata erzeugte Sekrete halt so schmecken.

Oder meinst das was das pornogeschwängerte Fachpublikum für "das" weibliche Ejakulat hält? Na ja wie Urin halt so schmeckt. Je länger es in der Blase gären konnte umso strenger...


Geschrieben (bearbeitet)

Meine Liebhaber sagen, es schmeckt etwas salzig. Squirtingsaft wird in den Drüsen produziert. Es streiten sich die Götter ob es eine weibliche Prostata gibt.

Wiki sagt dazu:
Das weibliche Ejakulat ist eine farblose und wässrige Flüssigkeit, die in den paraurethralen Drüsen (auch Skene-Drüsen, nicht zu verwechseln mit den Bartholinschen Drüsen) produziert wird. Man bezeichnet diese Drüsen häufig auch als weibliche Prostata. Das Ejakulat wird beim Orgasmus durch mehrere winzige Ausgänge in den Endabschnitten der Harnröhre ausgesondert.

Es fühlt sich wirklich so an als ob man uriniert, was mich sehr verschreckt die ersten male.


bearbeitet von Schwester44
Geschrieben

...Das weibliche Ejakulat ist eine farblose und wässrige Flüssigkeit, die in den paraurethralen Drüsen (auch Skene-Drüsen, nicht zu verwechseln mit den Bartholinschen Drüsen) produziert wird. Man bezeichnet diese Drüsen häufig auch als weibliche Prostata. Das Ejakulat wird beim Orgasmus durch mehrere winzige Ausgänge in den Endabschnitten der Harnröhre ausgesondert.



Prima, ohne Quellenangabe, kopiert!


Geschrieben

Also ich kann, darf und muß betonen daß "Squirtingsäfte" unterschiedlich duften und schmecken, es hängt tatsächlich von der frau ab, ob da nun Eß- und/oder Trinkgewohnheiten eine Rolle spielen, vermag ich aber nicht zu beurteilen.

Habe schon völlig "neutralen" Squirt erlebt, aber auch blumigen oder auch herben.


Geschrieben


Das weibliche Ejakulat ist eine farblose und wässrige Flüssigkeit, die in den paraurethralen Drüsen (auch Skene-Drüsen, nicht zu verwechseln mit den Bartholinschen Drüsen) produziert wird. Man bezeichnet diese Drüsen häufig auch als weibliche Prostata. Das Ejakulat wird beim Orgasmus durch mehrere winzige Ausgänge in den Endabschnitten der Harnröhre ausgesondert.


Die Menge an Flüssigkeit ist ja nicht unbeding klein.

Muss man sich vorstellen, dass die Menge "auf Vorrat" produziert wird?
Wenn ja: innerhalb welchen "Gefäßes" wird dieser Vorrat bewahrt?
Wenn der Vorrat aufgebraucht ist, kann dann eine Frau vorerst nicht mehr "ejakulieren"?
Wie lange dauert das Produzieren einer neuen Menge?
Falls ein solcher Vorrat nicht produziert wird:
aus welcher Quelle wird die Flüssigkeit dann bereitgestellt?

Kennt jemand von Euch dazu präzise physiologische/anatomische Beschreibungen?


Geschrieben

Das Phänomen mit dem weiblichem Ejakulat, bleibt wohl eines.
Dazu nochmal Wiki

Obwohl die Wissenschaft die Existenz der weiblichen Ejakulation inzwischen allgemein anerkennt, bleibt trotz einiger Studien von Beverly Whipple, John Perry, Gary Schuback, Milan Zaviačič und Cabello Santamaria nach wie vor weitgehend unklar, woher die ejakulierte Flüssigkeit stammt und wie der Vorgang der Ejakulation genau abläuft. Chemische Analysen des Ejakulats haben inzwischen ergeben, dass es, neben gelegentlichen kleineren Anteilen von Urin, ähnliche chemische Eigenschaften besitzt wie das Sekret der männlichen Prostata.[6] Neuere Untersuchungen legen den Schluss nahe, dass alle Frauen diese Flüssigkeit produzieren, auch wenn sie sich dessen nicht bewusst sind und/oder nicht ejakulieren.

Bei mir persönlich, ist ein Drang wie urinieren, die Flüssigkeit ist manchmal wässerig manchmal milchig.
Es kam auch schon vor, das es beim 2. Orgasmus wieder passierte.
Mir ist es nicht gerade angenehm, muss ich sagen.


Geschrieben

....Mir ist es nicht gerade angenehm, muss ich sagen.



Ist doch egal, Hauptsache Deinem Partner/Deinen Partnern ist es angenehm


Geschrieben (bearbeitet)

*Dr. Sommer Mode: ON*

Neee iss nit ejal!

Frauen die "echt" ejakulieren können berichten das sie zu Anfang einen Harndrang verspüren. Ist dieser überwunden kommt es zu dem s.g. vaginalen Orgasmus (siehe g-punkt) mit der weiblichen Ejakulation.

*Dr. Sommer Mode: OFF*

Nachtrag:
Mittlerweile geht man davon aus das alle Frauen ejakulieren, dass bei einigen jedoch das Ejakulat nicht ausreicht um die Außenwelt zu erreichen.
Verdampft wohl irgendwo unterwegs


bearbeitet von pp6m
Geschrieben

Die Druckreizung der G-Zone von innen spielt meist eine maßgebliche Rolle für das Squirten. Da sie auch einen Druck auf die Blase ausübt und die austretende Flüssigkeitsmenge ohne "Vorratshaltung" nicht verfügbar sein könnte, kann wohl davon ausgegangen werden, dass Blaseninhalt einen wesentlichen Anteil des Squirts ausmacht - wobei der Geschmacksunterschied wohl dafür spricht, dass die Harnsäureanteile dabei relativ gering sind (so eine Blase kann sich ja auch in der Erregungsphase füllen) Der Geschmack kann tatsächlich je nach Frau unterschiedlich sein von bitter-salzig - bis honigsüß, als auch im Monatsverlauf wechseln.

Ich bezweifle allerdings, dass Squirten eine unabdingbare Voraussetzung für einen vaginalen Orgasmus ist.


Geschrieben

Bei Wikipedia Bartholin Drüse suchen. Da gibts auch ein liebliches Vagina - foto...


Geschrieben

Joo - aber das gute Ding ist nicht so groß, dass bis zu einem halben Liter Flüssigkeit da so einfach heraussprudeln oder spritzen könnten.
Unser Mund besteht fast vollständig aus Schleimhaut, die auf maximale Speichelproduktion ausgelegt ist, um Nahrung schluckbar zu machen.

Selbst der Biss in eine Zitrone versetzt uns nicht in die Lage, eine solche Menge Speichel zu produzieren.


Geschrieben (bearbeitet)

Da gibts auch ein liebliches Vagina - foto...



Hängt schon als Fototapete in meinem Schlafzimmer an der Decke. *rotwerd*


bearbeitet von pp6m
Geschrieben

so...muss jetzt meinen Senf auch mal dazu geben...ich hatte bisher das Glück sehr oft Frauen zu haben die wunderbar squirten können, in größeren Mengen und das regelmäßig...

der Geschmack den ich da geniessen durfte ist eigentlich unbeschreiblich, mal nach nichts, mal sehr intensiv, hängt wohl echt davon ab, wie viel die Dame vorher trinkt, ich für meinen Teil bitte die Damen gern vorher ausreichend getrunken zu haben..und nein es ist kein Urin, da kenn ich mich aus, da ich auch gern mal nen Schluck heissen Sekt zu mir nehme...das ist ne andere Geschmacksrichtung.....Squirting schmeckt eher wie eine sehr sehr nasse Pussy.....und wie das schmeckt wissen sicher die meisten


Geschrieben

[QUOTE=mergolf;7510985]Egal was es ist und wie es schmeckt. Es gibt nichts besseres als die Geilheit seiner Partnerin auf diese Weise zu spüren und zu erleben.
Dem kann ich nur zustimmen.
es gibt nichts besseres für einen Mann zusehen das die Partnerin so geil kommt.
LG.


Geschrieben

Ich habe es kommen sehen .......

das das hier wieder ausartet...


Geschrieben

Bei Wikipedia Bartholin Drüse suchen.



Die hat damit aber nichts zu tun.
Wohl eher die Skene-Drüse, auch wenn das nicht bei Wiki steht.

Allerdings stehe ich auch immer noch vor dem Rätsel, wie soviel Flüssigkeit in welcher Drüse auch immer auf "Vorrat" gespeichert werden soll, ohne dass Frau irgendwo eine dicke Beule hat. Zumal ja auch nicht klar ist, ob und wann sie das wieder "los wird".

Ich habe aufgehört, mir darüber Gedanken zu machen, gehört für mich inzwischen in die Kategorie Wunder, nicht zu erklären, aber zum Genießen..


Geschrieben (bearbeitet)



Allerdings stehe ich auch immer noch vor dem Rätsel, wie soviel Flüssigkeit in welcher Drüse auch immer auf "Vorrat" gespeichert werden soll, ohne dass Frau irgendwo eine dicke Beule hat. Zumal ja auch nicht klar ist, ob und wann sie das wieder "los wird".

Ich habe aufgehört, mir darüber Gedanken zu machen, gehört für mich inzwischen in die Kategorie Wunder, nicht zu erklären, aber zum Genießen..


Hätte nicht eine von Euch Fachfrauen Lust, die Rätselhaftigkeit im Wikipediaartikel zu dokumentieren?

Was mir noch einfällt:
Wirkt sich eigentlich der Füllstand der Blase auf die ejakulierte Menge an Flüssigkeit aus?
Insbesondere, wenn die Frau mehrmals nacheinander ejakuliert?

Oder auch umgekehrt:
Bewirkt bei voller Blase ein mehrfaches Ejakulieren eine Abnahme des Blasendrucks?


bearbeitet von ompul
Geschrieben

Und nur für die die es noch nicht gewußt haben sollten:

Diese Squirts in den zumeist aus den USA stammenden Pornos sind selbstverständlich Fakes. Eine Frau schiesst nicht mal eben etwa einen Liter Flüssigkeit aus ihrer Honigquelle nur weil sie es sich mit einem Vibi besorgt, oder es mit einem solchen besorgt bekommt.

Nicht daß jetzt eine Frau die nur ein paar Tröpfchen squirtet Minderwertigkeitskomplexe bekommt wenn sie mal sowas sieht.


Geschrieben

Womit wir wieder beim Thema Legendenbildung wären

Auch wenn es nicht immer als satter Strahl schießt, kann die Menge eben auch beim ganz normalen Sex und mit einem geeigneten Dildo sehr beachtlich ausfallen und deutlich über einem halben Liter liegen. (Was wiederum für die Beteiligung der Blase spricht) Ich vermute mal eher, dass es eine Rolle spielt, ob Frau in dieser akuten Lustsituation die Schließmuskeln der Harnröhre losläßt, oder dies nur kurz oder gar nicht tut.


Geschrieben

Ich meinte jetzt auch die industriellen Videos, daß man bei manchen Frauen auch einen Eimer Sägemehl neben dem Bett stehen haben könnte ist schon klar, aber diese Super-Fontänen wie in den Pornos sind ganz klar zuvor eingefügtes Wasser.

Sieht aber trotzdem klasse aus, ich gebe es ja zu.


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