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Die Lust am Frauenverstehn - Was macht sie aus?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn das Ergebnis in eine offene Beziehung mündet...why not?

Dann kehrt sich der Spruch" Appetit wird sich draußen geholt, aber gegessen wird zu Hause" quasi um.


bearbeitet von holder68er
Geschrieben

...

Der größte Feind ist und bleibt die Routine.



Aha!

Und was sind die meisten unserer täglichen Verrichtungen?

Routine!

Und die Routine Frühstück beispielsweise umgeht Mann dann damit, dass er die Frühstücksbrötchen bunt anmalt oder Smileys reinschnitzt oder so?


LG xray666


Geschrieben

Wie ich bereits am Anfang bemerkte, ist das mit der Frauenversteherei, an den Haaren herbeigezogener Mumpitz.

Denn Männer sind für Männer kein Stück besser verständlich. Nur passiert es halt seltener das heterosexuelle Männer eine so enge Beziehung miteinander eingehen, das Themen wie, wer bringt den Müll raus, was denkst du eigentlich über unsere Zukunft, wie findest du meine Mutter und hast du eigentlich zugenommen, jemals auf den Tisch kämen.

Den rot markierten Teil Deiner Aussage kann ich, gewissermaßen aus aktuellem Anlass, zu 100% bestätigen. Allerdings muss man, wenn man die Verstehbarkeit von Männern und Frauen durch heterosexuelle Männer oder Frauen vergleichen will, weitaus früher ansetzen als bei einem Beziehungsgespräch. Denn, wie Du selbst schreibst, wird es dieses zwischen heterosexuellen Männern oder Frauen nie geben, solange es um die eigene Beziehuung geht.
Denn nur dass hat ja einen Sinn hinsichtlich der Verstehbarkeit von Personen. Das Theoretisieren über Fremdbeziehungen ist da ja nicht zielführend.

Mein aktuelles Beispiel: Ich durfte gestern Abend die Gegenwart eines Mannes genießen, den ich zwar seit mehr als 30 Jahren kenne, mit dem ich aber in dieser Zeit keine 10 Sätze gewechselt habe.
Jegliches Nachdenken über diesen Menschen erschöpfte sich in all den Jahren in dem einen Wort "Arschloch".
Gestern kam ich ebenso unerwartet wir unvermeidbar in die Situation, in Dialog mit ihm treten zu müssen. Da es eine öffentliche Diskussion war konnte ich auch nicht einfach gehen und ihn sitzen lassen.

Da ich zwangsläufig in der Situation war, über seine Äußerungen nachzudenken, begann ich automatisch auch über ihn selbst nachzudenken. Während und nach der Diskussion wurde mir also klar, das diese Charakterisierung mit dem Wort "Arschloch" viel zu kurz greift um seiner zugegebenermaßen nicht sonderlich vielschichtigen Persönlichkeit gerecht zu werden. Wesentlich zutreffender ist die Charakterisierung "ganz arme Sau", da er gar nicht anders kann, als innerhalb seiner ihm eigenen und nicht unbedingt variablen Denkstrukturen seiner scheuklappenbehafteten kleinen Welt zu den negativistischen Ergebnissen seiner Gedanken zu kommen, die er dann lauthals mit Verve als die einzig gültigen Naturgesetze darstellt.

Worauf ich hinaus will:
Ohne die gestrige Diskussion wäre es bei dem vergleichsweise unreflektierten "Arschloch" geblieben.
Bei einer Frau passiert mir das nicht, oder sagen wir besser: selten, dass sie in mir ein derart ausgeprägtes Deinteresse weckt.
Damit meine ich nicht, dass ein "dumme Sau", "blöde Kuh" oder "taube Nuss" den doppelten Aufwand an Worten und gar ein Adjektiv erfordert, sondern eher fundierter zustande kommt als das "Arschloch"

Es immer irgendwann einen Moment, in dem man insgeheim oder unwillkürlich oder unbewusst oder auch ganz bewusst abcheckt, ob die Frau die man da kennen gelernt hat auch als Sexualpartnerin zumindest theoritisch in Betracht kommen könnte.
Selbst wenn es nicht einmal zur "tauben Nuss" reicht, sondern bei einer "Schlampe" bleibt, ist das ein Ergebnis dieser Reflexion, die ich bei einem Mann niemals in dieser, zugegebenermaßen sehr geringen, Tiefe anstellen würde.

Der Gedanke, auch völlig unbewusst, einen Mann auf seine Tauglichkeit als Sexualpartner abzuchecken käme mir als lupenreinem Hetero abensowenig in den Sinn, wie es mit einer Apfeltorte zu treiben.
Eher noch mit einer Zwiebeltorte.


Geschrieben

...

Der größte Feind ist und bleibt die Routine.

das stimmt so nicht. Routinen sind wichtig in einer Beziehung. Sie sparen Ressourcen für Kreativität und Intimität, sie schaffen und erhalten die Vertrautheit, sie lassen Gemeinsamkeit wachsen. Und sie geben das Gefühl, das Leben zusammen zu meistern.

Problematisch werden Routinen da, wo sie lieblos werden, Pflichtprogramm und wenn sie so dominant werden, dass sie die Kreativität und die Erotik entweder aus den Boot werfen oder mit Gleichgültigkeit vergiften.

Man kann Routinesachen auch aus Liebe tun.


Geschrieben (bearbeitet)

@xray666 und @Lichtschimmer

Ihr habt selbstverständlich Recht.

Diese meine Aussage war ein Ausfluss meiner Lebensunerfahrenheit...


bearbeitet von holder68er
Geschrieben (bearbeitet)


Und die Routine Frühstück beispielsweise umgeht Mann dann damit, dass er die Frühstücksbrötchen bunt anmalt oder Smileys reinschnitzt oder so?




Du könntest es deiner Partnerin doch mal ans Bett bringen


@Delphin - Zwiebeltorte...? Sowas gibts doch garnicht!

Ich finde übrigens die Beschreibung, wie sich infolge einer näheren Bekanntschaft im Rahmen einer Diskussion das Bild des Gegenübers von einem allgemeinen "Arschloch" in eine spezifische "ganz arme Sau" wandelt, wirklich sehr gelungen.

Das entspricht meinen eigenen Erfahrungen. Letztlich entdeckt man an jemandem, den man ohne besondere Hintergründe ganz allgemein eher unsympathisch findet, bei näherer Betrachtung normalerweise nicht plötzlich den total super Kumpel, den man sich immer gewünscht hat, sondern wird bei einer näheren Beschäftigung einfach detailliertere Informationen bekommen, warum man ihn nicht besonders gut findet.

Kommunikation ist schon hilfreich für viele Dinge, aber wenn man sich aufgrund von inkompatiblen Kommunikationsmustern mit jemandem nicht versteht, wird ein Mehr an Kommunikation, z.B. in Form einer persönlichen Aussprache da auch keine wirkliche Verbesserung des Verständnisses bewirken, sondern eher das Gegenteil.

Ich denke das akzeptiert man am besten so wie es ist.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@Delphin - Zwiebeltorte...? Sowas gibts doch garnicht!

Gelegentlich befallen mich da auch so meine Zweifel.


bearbeitet von Delphin18
Geschrieben

....oh jeh....... das kann doch nur die Lust an Masochismus sein


Geschrieben (bearbeitet)


Es immer irgendwann einen Moment, in dem man insgeheim oder unwillkürlich oder unbewusst oder auch ganz bewusst abcheckt, ob die Frau die man da kennen gelernt hat auch als Sexualpartnerin zumindest theoretisch in Betracht kommen könnte.



kann doch nur die Lust an Masochismus sein



Aha - und offensichtlich bist du da nicht alleine! Da scheint wohl noch jemand sowas abgecheckt zu haben und zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen zu sein

Finde ich interessant. Mein Männerverständnis wurde da mal wieder erweitert.

Wir könnten ja auch mal im Interesse des Anliegens dieses Threads auch mal versuchen, die entsprechende Frauenhaltung herauszufinden: meine persönliche ist, dass ich, wenn ich nicht auf der Pirsch bin, eigentlich keine diesbezüglichen Erwägungen anstelle. Im Rahmen dieses Forums vielleicht noch am ehesten, aber dann eigentlich ausschließlich auf Männer bezogen, mit denen ich zumindest einen leichten Berührungspunkt habe. Paar Mails, wenigstens. Ohne jetzt Angst und Schrecken verbreiten zu wollen: bei einem persönlichen Interesse. Ich werf in so einem Fall dann auch mal einen Blick ins Profil oder schreibe eine Mail.

D.h. das Abchecken erfolgt normalerweise erstens bewusst und zweitens eher gezielt, und immer erst als Folge eines gewissen persönlichen Interesses.

Die Damen? Checkt ihr euer sexuelles Interesse grundsätzlich bei allen Männern ab, oder nur die Chancen bei einem zumindest theoretischen Interesse eurerseits?

Die Herren? Versteh ich das richtig, dass die Überprüfung des persönlichen Interesses gleichzeitig mit dem (oder womöglich schon vor dem) erotischen Interesse stattfindet?

Ich hab schon das Gefühl, dass hier ein kleiner Unterschied herrscht, den man mal ein wenig beleuchten könnte. Es trüge sicherlich zum gegenseitigen Verständnis bei


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
korrekten Bezug durch Zitateinfügen hergestellt. Begriffsklärungen eingefügt und Frage an die Männer ergänzt
Geschrieben

@Zweifeltorte

Ich denke, da musst Du unterscheiden zwischen dem unbewussten und bewussten Abchecken.

Das unbewusste Abchecken dürfte sich auf die rein sexuelle (Wunschtraum-?) Ebene beschränken. Das kann auch den ersten Blick oder die berühmten drei Sekunden betreffen.

Das habe ich auch schon bei Frauen oft beobachtet, diesen "Abscan-Blick", mit dem die Frau den Mann von kopf bis Fuß mustert und am Knackarsch eine Zehntelsekunde länger verweilt.

Das erlebe ich auch bei meiner mir angetrauten Göttergattin, wenn sie mir ins Ohr flüstert "Das ist ein echter Schnuggel" oder "der hat einen tollen Knackarsch" oder "der sieht echt scharf aus".

Oder hast Du schon mal eine Frauengruppe auf dem Weg in den gemeinsamen Kurzurlaub beobachtet?

Diese Form des unbewussten Abcheckens mache ich mir selbst nur sehr selten klar.

Das persönliche Interesse kommt bei mir erst dazu, wenn ich mich bewusst gedanklich mit der Frau beschäftige - und umgekehrt. Die Gedanken gehen dann aber nicht primär in die sexuelle Richtung. Gelegentlich komme ich dann zu dem Ergebnis, dass die Frau interessant genug für mich ist, um den Kontakt zu ihr zu suchen oder aufrecht zu erhalten. Zu 90% spielt Sex dann aber keine Rolle mehr. Bei den restlichen 10% blitzt schon der Gedanke auf, mit ihr schon auch mal ins Bett wollen zu können.


Geschrieben

Und deine Gemahlin hat dann ein sexuelles Interesse an den Schnuggeln und Knackärschen?

Also, sowas kenn ich jetzt ja nicht wirklich. Auch wenn jemand wirklich schick aussieht, überlege ich mir nicht, wie der im Bett sein könnte oder würde gern nach Fusseln in seinem Bauchnabel grabbeln oder so. Hm. Leute sind offensichtlich doch alle anders

Ist aber trotzdem ein interessanter Gedanke, insgesamt. Sexuelles vor persönlichem Interesse. War mir nicht so präsent, dass es das geben könnte. Ich dachte immer das gehört zusammen, und die, die kein persönliches Interesse haben, haben auch kein wirkliches sexuelles Interesse am Gegenüber, sondern suchen nur ein körperwarmes Gerät zur Selbstbefriedigung.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube, wir schreiben ein wenig aneinander vorbei. Was Du als "sexuelles Interesse" bezeichnest ist nicht genau das, was ich meinte.

Was ich meinte, läuft wie gesagt in aller Regel unterbewusst ab.

Ein Beispiel: Im letzten Sommer stieg ich in einen Zug. Kurz darauf setzte sich eine Frau mir schräg gegenüber und ich erkannte sie wieder als diejenige, die halterlose Strümpfe unter ihrem Rock trug.

Der Witz ist: Ich hatte die Frau vorher gar nicht bewusst wahrgenommen, als ich auf dem Bahnsteig an ihr vorbeigegangen war. Wenn sie nicht später in den gleichen Waggon gestiegen wäre wie ich, hätte ich mich nie daran erinnert, sie jemals gesehen zu haben.
Die Halterlosen, hatten aber einen unbewussten sexuellen Schlüsselreiz ausgelöst, der dazu geführt hat, dass ich mich an sie erinnern konnte.

Das heißt aber nicht, dass ich jetzt jemals sexuelles Interesse an dieser Frau gehabt hätte.


bearbeitet von Delphin18
Geschrieben

...aber du hast dir unbewusst oder bewusst überlegt, ob sie als Sexualpartnerin in Frage kommt...?


Geschrieben

Du könntest es deiner Partnerin doch mal ans Bett bringen
...



Ich erkenne deine Bemühungen, für beinamputierte Frauen eine Lanze brechen zu wollen, durchaus an.

Aber so viele gibt es davon ja nun auch nicht.


LG xray666


Geschrieben (bearbeitet)

...aber du hast dir unbewusst oder bewusst überlegt, ob sie als Sexualpartnerin in Frage kommt...?

überlegt habe ich gar nichts, weil ich sie ja zuerst gar nicht bewusst wahrgenommen habe.

Aber wenn ich es mir jetzt so überlege, war sie rein äußerlich schon reizvoll. Ob sie als Sexualpartnerin infrage gekommen wäre, weiß ich nicht, weil ich sie ja nicht kennen gelernt habe, aber ich hätte es wohl nicht von vornherein pauschal ausgeschlossen.

Nachträgliche Ergänzung:
ich glaube, dieses 3-Sekundending ist weniger eine Positivauswahl, sondern eine Negativauswahl.
Also soetwas wie "igitt, geht ja garnicht" oder "schaun mer mal"


bearbeitet von Delphin18
Geschrieben

Ich frage mich, warum die tolle Kommunikation VOR einer Beziehung vielfach (zum Glück nicht immer) IN einer Beziehung nicht mehr richtig funktioniert?




Zu diesem Zeitpunkt feuern die Spiegelneuronen ordentlich ...


Ausserdem ist die Kommunikation VOR der Beziehung eher "verbindend".Sie verstehen sich quasi blind, hegen die gleichen Träume und Ziele.Zu dieser Zeit wird eben sehr viel NICHT kommuniziert, um die zarte Blüte der beginnenden Liebe nicht zu gefährden. Man zentriert sich eher auf "Gemeinsames" und die Zuneigung.


Irgendwann, später, meist IN der Beziehung stellt sich heraus, dass es ausser Gemeinsames, auch Individuelles gibt,wie zB. Interessen, die der Partner so gar nicht teilen kann- und will. Dann wirds schwierig mit der Kommunikation und dem "verstehen"...


;-)


Geschrieben (bearbeitet)

Man muss ja auch immer höllisch auf diese vielen Projektionen achten, bei denen man den anderen in einen magischen Wunscherfüller verwandelt, bis man erst später bemerkt, dass sie/er dazu gar nicht taugt.

Ich halte es da, wenn ich es hinkriege (und das ist hammerschwer), mit Peter Schellenbaum ("Das Nein in der Liebe")

Das ist Leitbildspiegelung: Ich kommuniziere mit dem anderen in einem Bereich, der bereits einen reifen, zentralen Persönlichkeitsanteil in ihm bildet und dessen Entwicklung eben jetzt für mich angezeigt ist. Ich kommuniziere mit ihm - wie in einem Spiegel - weil ich in seiner Persönlichkeit diesen Bereich, von dem ich bisher nichts oder wenig wusste, gespiegelt sehe. Das ist keine unverbindliche, bloß ästhetische Wahrnehmung, sondern das Gewahrwerden einer konkreten Entwicklung, die in mir bereits im Gange ist: Im Moment der Wahrnehmung ist der Partner mir bereits wirkendes Leitbild."
(mal schnell aus Wikipedia kopiert - hoffe, das Zitat stimmt so. Habs im Buch nicht nachgepürüft. Ein "in" habe ich eingefügt.)


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben

Habs dreimal gelesen, und kapierschnisch.


Geschrieben (bearbeitet)

Naja, dass wir uns nicht verstehen ist ja nun nicht wirklich was Neues... ich selber brauch da keine Aufwände reinzustecken und mir das zu bestätigen.

Aber du kannst natürlich, wenns dir Freude macht - ich gönn dir das

Die Lust an sich-nicht-mit-Leuten-verstehen bzw von-Leuten-nicht-verstanden-werden wurde ja bisher auch noch nicht wirklich behandelt...

Eventuell wäre deine Motivation daher von Interesse? Der Thread dümpelt ja nur noch vor sich hin. Belebe ihn. Belehre uns.

Warum macht es dich glücklich, warum ist es deine erklärte Zielsetzung von Leuten nicht verstanden zu werden? Und von allen oder nur von bestimmten?

Wir sind gespannt


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Menno, das war ein Scherz... Du bist aber auch verbissen. Ich nehme jede Diskussion hier absolut sportiv. Ich reg mich auch nicht auf. Manchmal simuliere ich Aufregung ein bisschen, um Pfeffer in die Sache zu kriegen und die Leute ebenso zum Sport zu motivieren.

Wer mich hier nicht mag, mag mich hier nicht. Wer mich per PN oder persönlich kennt, mag mich in aller Regel. Das muss aber nicht bedeuten, dass ich hier ein Arsch und per PN was anderes bin. Vielleicht fühlen sich manche einfach bemüßigt, hier einen kleinen Schwanzvergleich auszutesten. Ich seh das locker und hab viel Spaß dabei.

Machen wir uns nix vor: Das ist poppen.de. Da gibt's bestenfalls Murmeln, aber keine Perlen in den Trog...

Tralala...


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben

Ach so.

Und ich dachte, ich kommuniziere jetzt mal mit dir in einem Bereich, der bereits einen reifen, zentralen Persönlichkeitsanteil in dir bildet (die Lust am Von-Leuten-Nicht-Verstanden-Werten) und dessen Entwicklung eben jetzt für mich angezeigt ist. Ich kommunizierte mit dir - wie in einem Spiegel - weil ich in deiner Persönlichkeit diesen Bereich, von dem ich bisher nichts oder wenig wusste (war mir jetzt echt neu, dass man sowas schön finden kann. Die meisten Leute werden lieber verstanden als nicht) gespiegelt sehe. Das war keine unverbindliche, bloß ästhetische Wahrnehmung, sondern das Gewahrwerden einer konkreten Entwicklung, die in mir bereits im Gange ist: ich hätt's echt gern gewusst, was da der Kick ist. Vielleicht ist das ja DER Brüller und ich probier ja nun auch wirklich alles mal aus.

Tja, aber war nicht. Dieser Bereich wird mir dann wohl weiterhin verborgen bleiben. Aber ich glaube, du wärst auch so kein Leitbild von mir geworden


Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem ist, dass die Ausgangsfrage irreführend ist.

Es ist keine Lust, es ist allenfalls lustig.

Oder habe ich dich jetzt falsch verstanden @ Lichti?


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Tja, aber war nicht. Dieser Bereich wird mir dann wohl weiterhin verborgen bleiben. Aber ich glaube, du wärst auch so kein Leitbild von mir geworden

Dazu bin ich vermutlich auch zu weit weg. Bei mir ist der Schatten ja schon höher als manch viergeschossiges Konditorkunstwerk (inkl. Kerzen).

@xray: Ich weiß nicht, was Du meinst. Mir dämmert da ein Spruch auf (manchmal überfällt mich derlei unvermittelt):

Giftig ist der Taubenschiss, doch schlimmer ist der Stutenbiss.


Geschrieben

Bei mir ist der Schatten ja schon höher als manch viergeschossiges Konditorkunstwerk.



Dass Du nen echt großen Schatten hast würde hier niemand bezweifeln Lichti ;o)

Marc - Sonnt sich in manchem Schatten


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