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Das Date!


Katihexe

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

So oder ähnlich, irgendwo in Deutschland...

Tina sitzt im Auto und lässt sich noch einmal das gestrige ICQ-Gespräch durch den Kopf gehen, „Fahr vorsichtig... ich freu mich...*ggg*“ schrieb Michael da. Sie kann gar nicht richtig denken vor Aufregung, geschweige denn sich auf den Verkehr auf der Autobahn konzentrieren. Noch 15 km bis zum Ziel, ihre Hände sind schon ganz verschwitzt vor Nervosität. Hätte sie doch bloß nicht immer eine so große Klappe gehabt. So selbstbewusst ist sie doch im wirklichen Leben gar nicht. Naja, jetzt ist es eh zu spät, denn sie hat keine Handynummer von ihm um der Sache doch noch aus dem Weg zu gehen, da muss sie jetzt durch. Schließlich hat sie sich extra das ganze Wochenende von ihren Pflichten frei genommen um Michael endlich kennen zu lernen.

Sie haben sich für 10 Uhr in einem kleinen Cafe verabredet aber schon 20 Minuten vorher steht Tina davor, unschlüssig rein zu gehen oder nicht. Aber aus dem Alter für „lieber zu spät als zu früh erscheinen“ ist sie lange raus, also betritt sie das Cafe und schaut sich um. Es ist nett, denkt sie, klein und gemütlich! Aber Michael ist natürlich noch nicht da. Nachdem sie einen kleinen Tisch in der Ecke ausgesucht und sich gesetzt hat bestellt sie sich einen Latte Macchiato und versinkt erneut in Gedanken. Jedes mal wenn die Tür aufgeht schaut sie auf und ist einerseits erleichtert, aber auch enttäuscht das es nicht ihre Verabredung ist. Wenn sie doch nur so cool wäre wie im Chat oder im Forum – aber nein, sie sitzt hier wie ein kleines verschrecktes Kind und ist nervös wie bei der Einschulung! Typisch!!

Als sich abermals die Tür öffnet brauch sie gar nicht hinzusehen! Das muss er diesmal sein: Ein Schauer nach dem anderen jagen ihr über den Rücken. Als sie dann doch aufschaut und ihn ansieht bleibt ihr fast die Spucke weg: ’mein Gott, ist der Kerl groß’ ist das einzige, was ihr da einfällt. Und dann fällt ihr Blick in seine Augen, die sie ebenfalls direkt ansehen. Ja, das ist er, diese Augen hat sie schon unzählige Male auf Bildern gesehen! Und dieses Lächeln....
Erst jetzt merkt Tina, dass er auf ihren Tisch zusteuert und sie steht auf um ihn zu begrüßen. Aber was soll sie bloß sagen? Ihr fehlen die Worte, was ihr nicht allzu oft passiert. Er kommt auf sie zu und sein Lächeln sagt ihr, dass sie gar nichts sagen muss.

Er nimmt sie in die Arme und sagt „Hey meine Süße, du bist also wirklich gekommen!“ Tina umarmt auch ihn und lächelt. „Naja, gekommen bin ich noch nicht!“...... ’verdammt, erst Gehirn einschalten und dann den Mund aufmachen Tina!!!!! Was soll er denn jetzt von dir denken?’ Doch als sie sein Lachen hört entspannt sie sich und schaut hoch in sein Gesicht.
„So kenn ich dich, frech wie Lumpi!“ sagt Michael und lächelt zu ihr runter. Der Größenunterschied ist schon enorm zwischen den beiden, sie geben bestimmt ein komisches Paar ab. Nachdem sie sich noch einmal gedrückt haben zieht er seine Jacke aus, setzt sich ihr gegenüber auf einen Stuhl und bestellt sich eine Tasse Kaffee.

Sie unterhalten sich eine ganze Weile über Dies und Jenes, über ihre Familien und das Internet, über das sie sich ja auch kennen gelernt haben. Die Zeit vergeht wie im Fluge und Tina entspannt sich von Minute zu Minute mehr. Doch da sie nicht lange so still sitzen kann schlägt sie Michael vor einen Spaziergang zu machen. Er willigt ein, bezahlt die Rechnung und sie verlassen das Cafe.
„Ich möchte aber nicht unbedingt einen Stadtbummel machen, das wäre keine so gute Idee.“ sagt er und Tina versteht sofort was er meint. „Kein Problem, aber du kennst die Gegend hier besser, also schlag was vor!“

Nach 20 Minuten Fahrt in seinem Wagen (ihren haben sie in der Stadt stehen lassen) parkt Michael das Auto auf einem Rasthof und sie schlagen einen Weg am Fluss entlang ein. Sie unterhalten sich beim Gehen und es fallen ihnen auch immer wieder interessante Themen ein. Fast so, als ob sie sich schon viele Jahre kennen würden. Tina ist nur dankbar, dass sie im Cafe schon die Sprache wiedergefunden hat, und so redet und redet sie und bemerkt erst jetzt, dass Michael vor ein paar Metern einfach stehen geblieben ist. Sie dreht sich um und er schaut sie mit zur Seite geneigtem Kopf an, die Hände in den Jackentaschen vergraben. „Sag mal, hast du etwa Angst vor mir?“
Tina ist doch etwas verwirrt und fragt nach: „Was meinst du?“
„Du bist am reden wie ein Wasserfall, also könnte man meinen, du hast Angst, vor mir oder vor der Situation. Wenn du alles abbrechen möchtest, dann sag es mir bitte, ich würde es verstehen!“ erklärt er.
Tina schaut zu Boden, lächelt über sich selbst und schaut ihm dann tief in die Augen: „Nein, ich habe keine Angst, aber ich bin nervös. Das gebe ich zu!“

Michael geht auf sie zu, den Blick fest in ihren Augen verhakt, nimmt sie in seine Arme und hebt sie etwas hoch: „Hey meine Kleine, jetzt hör mir mal zu. Ich bin mindestens genauso nervös wie du....“ Tina unterbricht ihn: „ Aber du bist doch die Ruhe in Person!“
„Ich?“ fragt er, „Ich bin alles andere als ruhig, ganz im Gegenteil! Besonders eine Sache macht mich völlig irre!“
„Und was soll das sein?“ fragt Tina erstaunt.
„Daß ich nicht weiß wie du schmeckst!“ antwortet Michael lächelnd, senkt den Kopf und küsst Tina zaghaft.

Es ist ein langsamer und gemächlicher Kuss, fast so, als hätte Michael alle Zeit der Welt. Sie kostet diese Ruhe im vollen Zügen aus und drängt ihn auch nicht zu mehr. Dann streicht er mit seiner Zunge sachte über ihre Mundwinkel und sie öffnet ihm bereitwillig die Lippen um den immer leidenschaftlicher werdenden Kuss mit einer Intensität zu erwiedern, die ihm die Knie weich werden lassen. Es verschlägt ihm fast den Atem, doch so bald möchte er dieses Erlebnis nicht beenden. Er dreht sich mir ihr im Arm etwas und geht vorsichtig zwei Schritte zurück, um sich an den dort stehenden Baum anzulehnen und mehr Standfestigkeit zu verschaffen. Nun kann er seine volle Konzentration auf diesen ersten und schon sehr leidenschaftlichen Kuss richten. Er verändert immer wieder seine Kopfhaltung und bemerkt, dass Tina dieses mit einem wohligen seufzen quittiert.

Nach scheinbar unendlicher Zeit lösen sich ihre Lippen von einander und Michael schaut Tina an. Sie hat ihre Augen nach wie vor geschlossen und nagt auf ihrer Oberlippe, ganz so als ob sie sich diesem Kuss einprägen wolle.
„Ist mir dir alles in Ordnung?“ fragt er leicht besorgt. Doch sie fängt an zu lächeln und schaut nun auch ihn an. „Ja, ich denke schon, nur........ das habe ich jetzt wirklich nicht erwartet!“ antwortet sie verlegen.



Geschrieben (bearbeitet)

Michael stellt sie langsam auf ihre eigenen Füße, doch er hält sie noch eine Weile an sich gedrückt fest, da sie noch recht wackelig auf den Beinen ist. Dann jedoch lässt er sie gemächlich los um zu prüfen, ob sie auch sicher stehen kann. Sie gehen langsam zurück Richtung Auto und unterhalten sich vorsichtshalber über unverfängliche Themen, wobei sie stark darauf achtet Michael nicht zu berühren. Tina ist einfach zu überrascht von der unerwartet hohe Anziehungskraft, die von Michael ausgeht. Und doch scheint er diesen Kuss für so normal befunden zu haben. ’Halt lieber deine Klappe und sag nichts mehr dazu! Du machst dich ja doch nur lächerlich. Tu einfach so, als wäre Michael ein weitläufiger Bekannter’ sagt sich Tina in Gedanken.

Bein Wagen angekommen beschließen beide, dass sie eine warme Mahlzeit gebrauchen könnten und Michael fährt zu einem italienischen Restaurant, dass er auf dem Weg hier her gesehen hat. Nach dem sie die Bestellung beim Kellner aufgegeben haben und auch die Getränke auf dem Tisch stehen, bemerkt Michael eine Veränderung in Tinas Verhalten vor und nach dem Kuss. Sie benimmt sich irgendwie distanzierter als noch vor einer Stunde.

„Habe ich irgend etwas falsch gemacht?“ fragt Michael ganz direkt. Tina schaut ihn lachend an: „Nein! Wie kommst du denn darauf?“ Doch das Lachen war nicht sehr überzeugend, was ihr auch völlig klar ist. Aber Michael sagt nichts weiter dazu und sie unterhalten sich weiter über belanglose Dinge.

Nach dem Essen bestellen sie sich noch jeder einen Cappucino und Michael fragt sie, ob sie sich schon ein Zimmer gesucht hat. Tina verneint und Michael schlägt vor, bei der Suche behilflich zu sein. Sie verlassen das Restaurant und fahren zu einer nahegelegene Pension. Dort angekommen will Michael aussteigen, doch Tina bleibt im Wagen sitzen.

„Okay, jetzt sag endlich was los ist!“ Er schaut sie an, doch Tina rührt sich nicht und kann ihn auch nicht ansehen. „Tina, was hast du? Schau mich bitte an…”
Sie atmet einmal tief durch und schaut zu Michael. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich hier beleiben soll. Vielleicht sollte ich doch besser Heim fahren und dich einfach in Ruhe lassen.“
Michael schüttelt verwirrt den Kopf. „Also habe ich doch irgend etwas falsch gemacht?“
„Nein, hast du wirklich nicht, nur dass ich wohl doch nicht so eine Wirkung auf dich habe, wie wir vielleicht dachten und....“
„Moooment mal, was meinst du mit ‚nicht so eine Wirkung’?“ fragt er verduzt.
„Naja...“ antwortet Tina verlegen „.. nach deiner Reaktion auf den Kuss vorhin, denke ich nicht dass du viel Wert auf meine Gesellschaft legst.“

Michael fängt schallend an zu Lachen. „Ist das etwa dein ernst? Dieser Kuss, meine Kleine, was das beste was in den letzten Monaten passiert ist! Und ich möchte zu gerne wissen, was da eventuell noch alles passiert, wenn du es nur zulässt!“
Tina merkt wie sie langsam aber sicher rot wird. Aber sie weiß nicht so recht ob sie seinen Worten auch glauben kann. „ Du warst so.... ich weiß auch nicht, ... so cool nach dem Kuss und ich dachte nicht dass er dir gefallen hat.“
Michael schüttelt lächelnd den Kopf. „Soll ich dir beweisen, wie sehr mir dieser Kuss wirklich gefallen hat?“ Doch sie ist so aufgeregt dass sie ihn nicht ansehen kann. Er fasst ihr ans Kinn und dreht ihr Gesicht so, dass sie ihn ansehen muss. „Tina? Das ist jetzt deine aller letzte Chance ‚nein’ zu sagen, also überlege es dir gut!“ Endlich fängt Tina an zu lächeln, denn ihr wird klar, dass er es ernst meint. „Ich werde nicht nein sagen, darauf warte ich doch schon so lange!“
Michael schaut ihr noch mal tief in die Augen und grinst spitzbübisch. „Nun gut, dann solltest du deinen süßen Hintern jetzt mal aus dem Auto schwingen, sonst zerre ich dich noch eigenhändig auf’s Zimmer!“


bearbeitet von Katihexe
Geschrieben (bearbeitet)

Unter lachen steigen sie aus dem Auto und betreten die Pension. Michael erledigt schnell an der Rezeption den Papierkram, nimmt Tina an die Hand und sie gehen zusammen in den ersten Stock. Vor Zimmer 14 bleibt er stehen und schaut ihr nochmals ins Gesicht. „Du bist dir 100 %ig sicher?“ Tina lächelt und nickt, und somit schließt Michael das Zimmer auf, schiebt sie hinein und schließt die Tür hinter sich.

Tina schaut sich in dem Raum um. Es ist ein kleines aber sehr gemütliches Zimmer mit Doppelbett, einem Schreibtisch und einer Kofferablage. Sie dreht sich um weil sie nach dem Bad sehen möchte, und stößt dabei mit Michael zusammen, der sie auch gleich fest in seine Arme schließt. Tina lächelt ihn an und ist innerlich zum zerreißen gespannt. ’Warum nur grinst er mich so an, verflixt noch mal. Kann er nicht endlich mal etwas unternehmen, damit ich mir nicht wie ein Vollidiot vorkomme? Haaaalllooooo? Tu endlich was!’

Als hätte Michael ihre Gedanken gelesen, beugt er sich nach vorne und küsst sie. Erst ganz zaghaft, doch nach den ersten Sekunden ist bei Tina der Knoten geplatzt. Sie lässt ihre Tasche fallen, legt ihm die Arme um den Hals und lässt sich von ihm hochheben. Der Kuss wird immer intensiver und wilder, so dass Tina ihre Beine um ihn schlingt. Michael lehnt sie gegen die Wand um seine Hände frei zu bekommen ohne sie absetzen zu müssen. Er streichelt ihr die Arme herauf und am Oberkörper wieder herunter. Dann beginnt er, leicht zittrig, die Knöpfe von ihrer Bluse zu öffnen, was in seinem Zustand nicht ganz so einfach ist. Er lässt von dem Kuss ab um sich der Bluse besser widmen zu können. Sie folgt seinem Beispiel und zieht ihm das Shirt aus der Hose, worauf hin er es auch gleich ganz auszieht und ihr anschließend die Bluse von den Schultern streift.

Er betrachtet sie eine Weile und ihr wird langsam wieder mulmig unter seinen Blicken, doch für langes Schamgefühl lässt er ihr keine Zeit. Mit ihr auf dem Arm geht er hinüber zum Bett und legt sich so hin, dass sie auf ihm sitzt. Sie streicheln sich gegenseitig, als wollten sie sich jeden einzelnen Zentimeter einprägen. Nun ist es Tina, die den nächsten Schritt wagt. Sie beugt sich vor und küsst ihn plötzlich mit einer Wildheit, die ihm ein tiefes Stöhnen entlockt. Diesen letzten Ansporn hat sie gebraucht, denn nun reibt sie ihren Unterleib an seinem und bemerkt sein mittlerweile schon sehr deutliches Verlangen zwischen ihren Schenkeln.

„Okay, ich habe wohl doch eine gewisse Wirkung auf dich...“ flüstert sie ihm leise ins Ohr, und als sie vorsichtig an seinem Ohr zu knabbern beginnt, zieht Michael scharf die Luft ein. Er kann sich kaum noch beherrschen, so erregt ist er. Er muss die Oberhand wieder erlangen, sonst ist die erste Runde schneller vorbei als ihm lieb ist. Also dreht er sich kurzerhand um und kommt auf ihr zum Liegen.
„Wenn ich jetzt aufstehe, wage es nicht dich zu bewegen!“ meint er grinsend, aber mit solcher Deutlichkeit, dass sie gehorcht. Er steht auf, zieht sich die noch verbliebene Hose aus behält aber die Shorts an, die er darunter trägt. Dann beginnt er ihre Hose zu öffnen und zieht sie ihr mitsamt ihres Slips aus.

„Hey, das ist aber unfair!“ startet Tina ihren Protest, doch sein Blick mit hochgezogener Augenbraue bringen sie sofort wieder zum schweigen. Er betrachtet sie eingehend, und sie bemerkt, dass es ihr nicht unangenehm ist, denn das Ergebnis in seinen Shorts ist doch sehr beachtlich. Und da Tina von Natur aus ungehorsam und sehr neugierig ist, wagt sie es doch sich zu bewegen, setzt sich auf und streichelt mit beiden Händen über seine Brust, hinab zu seinen Hüften, auf denen ihre Hände liegen bleiben. Er hält sie nicht auf und so beginnt sie oberhalb der Shorts seinen Bauch sanft zu küssen und mit ihrer Zunge eine warme Spur zu hinterlassen. Ihre Hände wandern gemächlich über seinen Körper und ganz vorsichtig zieht sie ihm die Shorts aus. Doch was sie nun sieht bringt sie erst recht dazu die allerletzten Hemmungen fallen zu lassen. Sie streichelt sanft über seinen Po und arbeitet sich mit der Zunge und ihren warmen Lippen immer näher an sein bestes Stück heran.

Mit einer Hand greift sie zu ihrer Hose, in dessen Tasche sie ein Kondom hat. Sie packt es flink aus und streift es ihm über, bevor sie ihn ganz sanft mit der Zunge an seiner Spitze berührt. Seine Hände lagen bis dahin ruhig auf ihren Schultern, doch nun bemerkt sie eine Anspannung und sie reizt ihn darauf hin noch mehr. Sie umschließt ihn ganz mit ihrem Mund und fängt leicht an zu saugen und zu knabbern. Seine Finger verkrallen sich ich ihren Haaren und er raunt leise: „Süße, das ist sehr gefährlich was du da machst!“ Ein schneller Blick in sein Gesicht bestätigt Tina, dass er sich nicht ewig so kontrollieren kann. Er hat die Augen geschlossen und einen sehr konzentrierten Ausdruck. Also lässt Tina erst mal von seinem Lustzentrum ab und widmet sich wieder seinem Bauch. Diese Unterbrechung nutzt Michael und er drückt sie zurück auf das kühle Laken. Gleich darauf legt er sich auf sie und seine Augen verdunkeln sich vor Leidenschaft.

Mit den Händen prüft Michael ihre Bereitschaft, nur um festzustellen, dass sie sehr bereit für ihn ist. Ihr Stöhnen und der verklärte Gesichtsausdruck bestätigen dieses und ganz langsam dringt er in sie ein. Stückchen für Stückchen, Zentimeter um Zentimeter gleitet er tiefer in sie. Als sie ihm auch noch ihr Becken entgegen streckt ist seine Selbstkontrolle verloren und er bewegt sich immer schneller in ihr, während er mit einer Hand ihre Brüste massiert. Sie scheint über zu kochen vor Ekstase und lässt dieses durch ihr Söhnen auch hören. Mit immer größer werdenden Schritten nährt er sich seinem Ziel und als auch sie unter ihm einen gigantischen Höhepunkt erreicht, lässt er seine letzte Konzentration los und erlebt einen wahnsinns Orgasmus.

Sie zittern beide am ganzen Leib, als er über ihr zusammenbricht und in seine Arme schließt. Beide sind zu ergriffen von diesem Erlebnis als dass sie irgend etwas sagen könnten. Sie versuchen einfach nur weiter zu atmen und wieder ihre Sinne zu sammeln. Nach einigen Minuten der Erholung rollt er von ihr runter und zieht sie fest an sich.
„Und du wolltest wirklich nach Hause fahren, das kann ich immer noch nicht glauben...“
Doch Tina ist noch lange nicht in der Lage einigermaßen sinnvolle Sätze zu bilden, also schweigt sie lieber und kuschelt sich noch enger an ihn......

to be continued...



(c) by Katihexe, Juni 2005

Diese Geschichte ist frei erfunden, wollt ich nur mal klarstellen! *ggg*


bearbeitet von Katihexe
Geschrieben

Tolle Story !
Wenn alle Internet-Dates so ausgehen und sich die Beteiligten im Voraus schon so gut kennenlernen, ist das phantastisch. Leider erlebt man aber hin und wieder auch mal eine Pleite, weil sich der/die Gegenüber nicht klar ausdrückt oder was verheimlicht.
Roland


Geschrieben

Suuper Story und klasse geschrieben Kathi..
Du solltest mehr schreiben wenn du mal Zeit hast zwischen all den Auktionen und so..*lach*


Geschrieben

Ich danke euch, freut mich das sie euch gefällt!!! *froifroifroi*


Geschrieben

Das ist eine sehr gefühlvolle Geschichte und ich wünsche allen, dass sie so viel Übereinstimmung und Harmonie erleben dürfen. Wer es schon erlebt hat, weiss, wie unbeschreiblich schön es sein kann.
Leider ist es schon ein Weilchen her....


Geschrieben

Gaaanz klasse geschrieben! Auch von mir ein großess Lob.

Tatsächlich hätte ich u.U. ein Erektionsproblem in dem Moment mit dem Gummi (wann klappt das schonmal soo reibungslos) und wäre vermutlich, bei dem ersten Treffen mit einer unbekannten, nicht annähernd so Cool wie der gute Micha!

Trotzdem, der erste Liebesroman den ich auch zuende gelesen habe.
Mehr??

LG
Tom


Geschrieben

na schaun wa mal... *grins*

Danke für das Lob!


Geschrieben

Kati das war wirklich schöööööööön .
und schon wieder muß ich kalt duschen tztztz


Geschrieben

Hallo Kati,

super schön geschrieben. Den Spannungsbogen immer weiter aufgebaut. Mehr davon. Ich hoffe, die Fortsetzung folgt möglichst schnell.

LG
Das Tee-Ei


Geschrieben


„Nein, hast du wirklich nicht, nur dass ich wohl doch nicht so eine Wirkung auf dich habe, wie wir vielleicht dachten und....“


Frauen..! :fing020:
Wirklich sehr authentisch, liebe Kati und toll zu lesen - so macht die Arbeit doch viel mehr Spass..


Geschrieben

Hallo Kati...

Echt eine tolle Geschichte!!! Noch dazu frei erfunden....Kompliment!!!

Das einzige was nervig war ist, dass ich andauernd scrollen musste
Bei solchen spannenden und schönen Geschichten sollte man doch einführen, dass das Bild von alleine runtergeht...lach

Genau so habe ich mal ein Date erlebt. Es war wirklich der blanke Wahnsinn. Soetwas bleibt 100%ig unvergessen *träum*. Das mit dem hochheben haben wir aber besser weggelassen ... so wegen der Sicherheit, denn *lach*

liebe Grüsse mit der Hoffnung auf eine neue Geschichte

Manjana


Geschrieben

Ich glaube ich kann behaupten, das wir alle sagen, das war spitze.

Weiter so!!!!!

Gruß

Schlumpfpapa


Geschrieben

Hallo Kathi,
danke für diese einfach nur wahnsinnig erotische und sehr aufregende sowie realitätsnahe Story.
Echt super von Dir geschrieben.
Ich könnte jetz echt eine kalte Dusche brauchen.
Hoffe noch mehr solcher Story's von Dir zu lesen
Gruß
Torsten


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