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Date ***


mo****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Der Abend hätte nicht besser laufen können. Er hatte so seine Erfahrungen, was Internetbekanntschaft anging. Sie war weder ein fake, noch häßlich noch sonst...sie war im Gegenteil noch viel attraktiver als auf dem Bild, das sie ihm geschickt hatte. Schon als sie sich am vereinbarten Treffpunkt begegneten, pochte nicht nur sein Herz, wie sie auf ihn zukam. Mit Ihren langen Beinen, die durch die enge schwarze Lederhose und die Stiefel betont wurden. Dazu die passende chice Jacke, wohl irgendein Modelabel. Und ein umwerfendes Gesicht, das unter der breiten Sonnebrille zum Vorschein kam. Während des Essens fiel es ihm schwer, nicht ständig an das "eine" zu denken. Nur zweifelte er bisweilen, ob sie wirklich dominant war, wie sie ihm freimütig beim Chat erzählt hatte. Klar, die Lederhose, aber ansonsten..?

Es war ihm nun auch fast schon egal. Sie fuhr, und sie hatte vorgeschlagen, sie sollten zu ihr in die Wohnung gehen. Was konnte er mehr erhoffen? Seine freudige Erwartung konnte ihr nicht verborgen geblieben sein, das bemerkte er, wenn sie ihn aus den Augenwinkel beobachtete und dabei lächelte.

"Wir sind da", sagte sie, als sie den Wagen zum Stillstand gebracht hatte. Er wollte aussteigen, als ihre Hand sein fasste.
"Da ist noch was", meinte sie mit Betroffenheit in ihrer Stimme.
"Wenn ich dich jetzt mit nach oben nehme, woher weiß ich denn, dass du nicht über mich herfällst? Ich meine, ich kenne dich doch kaum?".
Er versicherte ihr, dass sie sich keine Sorgen machen solle, er würde sich benehmen Ja, es sei gar nicht seine Art, wie sie sichvielleicht denke könne, womit er auf die beim Caht angegebenen Neigungen anspielte und lächelte.
"Trotzdem, eine Freundin hat da mal sehr schlechte Erfahrungen gemacht - sagt dir das Wort "Date-***" etwas", erwiderte sie sein Lächeln, ohne wirklich ihre Besorgtheit aufzugeben.
"Verstehe..", antwortete er, wobei er sich schon sorgte, ob er nun wirklich noch oben gelangen würde und sie stattdessen eine lange Diskussion hier führen müssten. Nach einem Moment des Schweigens öffnete sie plötzich das Handschuhfach, ein Paar Handschellen kamen zum Vorschein.
"Ich weiß, das klingt jetzt vielleicht blöd, aber würdest du dir die anlegen?", schaute sie ihn an, als sie ihm die Handschellen verlegen reichte. Er war sprachlos, damit hatte er nicht gerechnet.
"Ok, es war eine dumme Idee, verzeih. Ich fahr dich dann mal besser..".
"Nein, nein, ich meine, ich versteh das. Ich meine ja nur, wie soll das gehen? und was ist wenn wir auf deine Nachbarn treffen?", erwiderte er sofort, wobei sein Puls bereits pochte. Die Handschellen hatten ihn überrascht, aber keineswegs im negativen Sinne. Er liebte es von Frauen gefesset zu werden, nur hier, in der Situation, außerhalb der Wohnung, kam ihm das komisch, unangenehm vor.
"Wir können meine Jacke darüber legen, dann sieht keiner was", lächelte sie ihn erfreut an. Er zögerte noch, überlegte, was nun richtig sei. Doch sein Verstand hatte bereits an Schärfe verloren, andere Bereich hatten übernommen. Er klickte die eine, dann die andere Hand ein. In dem Moment kam sie zu ihm rüber, und küßte seinen Mund. Unvermittelt, aber leidenschaftlich. Gleichzeitig spürte er, wie ihre Hände zu den Handschellen glitten und sie prüften, etwas enger die eine stellten.
Draußen auf dem Weg zum Hauseingang überkam ihn wieder ein ungutes Gefühl. Auch wenn die Jacke die Handschellen im Dunkel gut verdekcten, er fühlte sich unwohl. Sie führte ihn entschlossen an einem Arm ins Innere, in den Aufzug, er hoffte, es würde niemand einsteigen.

"Setz dich schon mal aufs Sofa. Ich komme gleich wieder. Willst du was trinken?", fragte sie ihn, als sie in ihrer Wohnung ankamen. Er verlangte nach einem Wein, wirkte aber weiterhin verunsichert durch die Handschellen, die ganze Situation. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder kam. Aber sie brachte zwei Gläser mit.
"Du schwitzt ja. Warte, ich zieh dir etwas die Jacke runter", meinte sie, als sie ihn angespannt, mit Schweißperlen auf der Stirn sah. Zuerst bedankte er sich, als sie seine Jacke öffnete und hinten runterzog. Dann aber bemerkte er, dass seine Bewegungsfreiheit durch die so runtergezoegene Jacke noch weiter eingeschränkt war. Er konnte nun seine Hände fast gar nicht mehr bewegen, so waren sie auf seinen Bauch gespannt, die Jacke im Rücken verhinderte fast jedes Spiel der Hände.

Er wollte etwas dazu sagen, doch erneut küßte sie ihn. Leidenschaftlicher als im Auto, gelichzeitig fasste sie ihn an.
"Du bist mutiger als ich dachte. Nicht jeder hätte sich von einer Fremden fesseln und in ihre Wohnung bringenlassen", flüsterte sie ihm ins Ohr, wobei ihre Hände auf seinem Bauch lang glitten, und seinen schönen Körper genossen. Er war zu erregte um wegen dieser Worte beunruhigt zu werden. Sie wurde noch wilder in ihren Bewegungen, öffnete seine Hose und zog sie ihm entschlossen runter, bis zu den Knien. Er konnte es kaum noch erwarten, bis sie endlich an sein Glied fassen würde, das diese Berührung ebenso herbeisehnte.

Er schrie laut auf, als sie plötzlich mit festem Griff in seiene Haare packte und seinen Kopf so zur seitlichen Lhne des Sofas zwang.
"Halt den Mund, sonst stopf ich ihn dir", schrie sie ihn erregt an, als er protestierte. Unbeirrt zog sie ihn weiter, bis sein Oberkörper weit über der Lehne lag. Er versuchte sich in der Waagerechten zu halten, doch sie zwang ihn mit ihrem Griff tiefer. Schließlich gab er nach und lag über die Lehne gebeugt, den Kopf auf dem Boden und seinen entblößten Hintern ihr entegengestrekct über der Lehne.

"Na, es läuft wohl nicht ganz so, wie du dir das vorgestellt hattest?!", lachte sie hinter ihm. Er konnte sie nicht sehen, nur spürte er, wie eine Hand von ihr sich in sein nacktes Fleisch bohrte, ihre spitzen Nägel zogen tiefe Furchen au seinem Hintern.
"Du hattest wohl gehofft, ich würde es dir gestatten mit mir zu schlafen..? Womöglich hast du sogar geglaubt, ich würde dir einen blasen....dir, einem Sklaven?", brüllte sie ihn an und verpasst ihm einen heftigen Klaps mit der Hand. Er wollte sie fragen, was sie nun vorhabe, doch entweder war seine Angst zu groß vor der Antwort, oder es waren die Geräusche, die er hinter, ober sich hörte. Offenbar öffnete sie ihren Reißverschluss. Schon vorhin hatte er einen Moment lang der Eindruck, da war etwas anders, als sie wieder ins Zimmer kam.
"Ich werde dir zeigen, was ich mit Männern wie dir mache..Männern, die glauben, sie könnten sich Frauen nehmen, wie es ihnen beliebt.", sagte sie halb im Selbsgespräch, mit Wut und Leidenschaft zugleich. Sein Befürchtungen wurden immer konkreter, als er sah, dass eine Gleitcremepackung am Boden lag.

Gerade als er ansetzen wollte, etwas zu sagen, nein, zu bitten, spürte er ihn. Er wollte sich gegen ihn wehren, doch in dieser Position war es aussichtslos, auch weil sie unbeirrt an ihrem Kurs festhielt.
"Ja, das gefällt mir...", stöhnte sie hinter ihm und genoss seine spitzen Schreie, die bereits in einen Flehen übergingen. Ihre Hand glitt unter seinen Bach zu seinem Glied, das noch steifer sich anfühlte als zuvor.
"Ich hatte dich ja gewarnt, vor einem Date-***...", lachte sie ihn schallend aus, und vollendete seine Demütigung. Er gab sich seinem Schicksal, das er sich insgeheim so oft schon vorgestellt hatte, endgültig hin...genauso, wie er es ihr bereits einmal im Chat gestanden hatte.....


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