Heute Nachmittag ...

[il****]

... als wir ins Auto steigen, schaust du mich fragend an, weil ich vor dem Einsteigen ein Handtuch auf meinen Sitz legte. Du musst aber nichts sagen, weil dir schnell klar wird, dass ich auf dem Stoff keine Flecken hinterlassen will. Schließlich trage ich zu den Fahrschuhen (zugegebenermaßen unsexy, aber dafür bequem) nur mein Lieblings-Longshirt und darunter den Push-Up (sexy, aber dafür unbequem) und sonst nichts. Noch bevor wir die Stadtgrenzen hinter uns gelassen haben, rutscht mir "unabsichtlich" der Träger des Shirts von der rechten Schulter und ... ups ... klettert der Nippel aus dem BH. Während des Fahrens sehe ich kurz zu dir rüber und sage, "du bist dran!" Dem jungen Mann auf dem Beifahrersitz des SUV auf der linken Fahrspur fallen fast die Augen aus dem Kopf, als er zusieht, wie du dich meiner Titte zuwendest. Du nimmst sie in die Hand, die Finger zupfen am Nippel. Als dieser sich noch weiter aufgerichtet hat, fängst du an ihn zu zwirbeln. Schließlich beugst du dich vor und nimmst ihn in den Mund. Um unser Publikum nicht zu enttäuschen, saugst du ihn aber nicht ganz hinein, sondern fasst ihn nur mit den Zähnen. Du ziehst daran, um ihn unserem Zuschauer zu zeigen. Dann lässt du ihn wieder los und mit der Zunge besänftigst du den leichten Schmerz. So geht es einige Kilometer, immer abwechselnd mit den Zähnen zupacken und mit der Zunge streicheln. Dann wird die Geschwindigkeitsbeschränkung aufgehoben und der SUV beschleunigt und zieht davon, wobei der Beifahrer fast aus dem Fenster fällt beim Versuch, mit meiner Titte Blickkontakt zu halten. Du und ich sehen uns an und lachen laut auf. Mir vergeht das Lachen, als ich sehe, wie groß die Beule in deiner Hose ist. Die vergangenen Minuten haben dich offensichtlich nicht kalt gelassen. "Mach den Reißverschluss auf", befehle ich dir, "und hole ihn raus!" Du gehorchst und befreist deinen Schwanz, bis er seinen Kopf weit in die Sommersonne streckt. Ich greife hinüber und fange an ihn zu streicheln. Zuerst langsam, leicht und zärtlich, doch bald greife ich fester zu und pumpe den Schaft härter und schneller. Du stöhnst auf, dann greifst du nach meiner Hand um sie zu stoppen. "Wenn du jetzt nicht aufhörst", sagst du, "bin ich es, der Flecken auf den Sitz macht ..."

Da ich auf den Sitzen meines nagelneuen Wagens natürlich keine Flecken haben möchte, löse ich meine Hand von deinem Schwanz und lege sie wieder brav ans Lenkrad. Du hingegen ziehst den Saum meines Shirts hinauf und suchst mit einem Finger meine Klit. Ich danke im Stillen dem Erfinder des Tempomats und öffne meine Beine, so weit der Platz es zulässt. Dein Finger streichelt meine Klit, sucht den Eingang meiner Möse und kehrt zur Klit zurück, die er kitzelt und reizt, bis ich mich kaum noch aufs Fahren konzentrieren kann. Du merkst das und sagst, "fahre auf den nächsten Parkplatz raus. Ich  möchte dein Fötzchen lecken und dich dann ficken, bis dir Hören und Sehen vergeht."
Es scheint mir eine Ewigkeit zu dauern, bis endlich ein Hinweisschild auf einen Parkplatz auftaucht. Ich fahre hinaus und wir suchen nach dem richtigen Stellplatz. Denn schon seit der Jungfernfahrt wissen wir, dass die Motorhaube meines Autos zu niedrig ist, um den geplanten Aktivitäten nachzugehen. "Dort!" Du zeigst auf einen schwarzen Geländewagen, der abseits am Waldrand steht. Ich bin einverstanden, parke daneben und wir steigen aus.
Du hilfst mir auf die Motorhaube des Geländewagens - das Blech unter meinem nackten Hintern ist warm -, ich spreize die Beine und stelle die Füße auf die Stoßstange. Du beugst dich hinunter und beginnst meine Spalte zu lecken. Von der Klit zur Möse und zurück. Mal widmest du dich ausführlich der einen Stelle, dann der anderen; manchmal wandert deine Zunge auch weiter  nach hinten.
Da du beschäftigt bist, kümmere ich mich selbst um meine Titten, die ich inzwischen aus dem BH befreit habe. Das Shirt habe ich über den Kopf gezogen, so dass ich quasi völlig nackt auf der Motorhaube sitze, beide Hände an den Titten, deinen Kopf zwischen den Beinen.
"Wenn ihr euch schon auf  meinem Auto vergnügt," hören wir plötzlich eine Stimme, "dann lasst mich wenigstens mitspielen!" Wir drehen die Köpfe in die Richtung der Stimme und sehen einen Berg von einem Mann, groß, muskulös, glatzköpfig. Seine Haut glänzt so schwarz wie sein Auto.
"Mit wem von uns," frage ich ihn, "möchtest du denn spielen?"

"Wie wärs," sagt er, "wenn ich mit euch beiden spiele? Zuerst lutsche ich deine Titten aus, da hast du ja schon vorgearbeitet. Dann nehme ich mir seine Titten vor ... sehe ich unter dem T-Shirt Piercings? Sehr schön, das mag ich. Dann ficke ich ihn, so wie er jetzt vor dir steht. Zum Schluss ficke ich dich hier auf meiner Motorhaube. Und dann fange ich vielleicht nochmal von vorne an ..."

[ch****]

geschrieben wie aus dem wahren Leben

[Gelöschter Benutzer]

Es geht eben nichts über Ledersitze! ;)

[se****]

Hoffe das du auch davon Berichtes wie ihr es ihr gebt

[ne****]

Geil

[jobe]

schön geschrieben

[Xa****]

Ja sehr schön ,stimms Jobe ?

[jobe]

das war aber schon vor jahren......

[Xa****]

😋