Jump to content

Dirty Talk mit Dialekt


bi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich denke das ,bei manchen dialekten , ein Übersetzer nötig ist ! Ich könnte vor lachen nicht mehr poppen 😂😂😂

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb student237:

Ich hätte mich auch bepisst vor lachen :-D es kommt auf den Dialekt an. Schwäbisch finde ich bei Frauen eigentlich süß. Sächsisch hingegen ist so was von unerotisch 

.. Sächsisch ist geil !

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Engelschen_72:

Was haben Dialekte mit verhunzter Sprache zu tun??

So meine Meinung. Wenn man die Menschen, obwohl sie im selben Land mit der vermeintlich selben Sprache kaum verstehen kann, weil sie sich da mit "ihrem Dialekt" einen zusammennuscheln ist das für mich verhunzt.

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb MLustOnS:

So meine Meinung. Wenn man die Menschen, obwohl sie im selben Land mit der vermeintlich selben Sprache kaum verstehen kann, weil sie sich da mit "ihrem Dialekt" einen zusammennuscheln ist das für mich verhunzt.

Öhm... nein.

Um es verständlicher (ja, Wortspiel) zu machen:

Der deutschsprachige Raum beläuft sich nicht nur auf Deutschland - unter anderem schließt er auch noch die Schweiz und Österreich mit ein. Dies sind auch nur Dialekte. Heißt das demnach, daß deren Sprache ebenfalls "verhunzt" wäre?

Nebenbei würde es mich dann doch interessieren, ob Du ein astreines Hochdeutsch sprichst - da wärst Du wahrscheinlich der Einzige hierzulande (ausgenommen Menschen, die hinzugereist sind und erst dann die deutsche Sprache erlernt haben - denn oftmals sind es diese Leute, die wirklich hochdeutsch sprechen).

Geschrieben

Nichts gegen Dialekte und Mundarten, die sollen auch gerne weiter gepflegt und gesprochen werden...auch im sonstigen Leben und nicht nur beim Dirtytalk.......ABER

...und das ist jetzt nur meine bescheidene Meinung, zusätzlich sollte jeder auch halbswegs hochdeutsch sprechen/schreiben können.

 

Es ist für mich z B. manchmal sehr nervig, wenn ich mit einem Kunden aus dem süddeutschen Sprachraum telefoniere, dass ich teilweise nichts versehe, weil ich den Dialekt nicht beherrsche....."eingefärbt" sprechen wir fast alle, no problem.

Aber es eint uns die gemeinsame deutsche Sprache und die sollte man auch mehr oder weniger beherrschen.

Ich sprech z. B. fast reines Hochdeutsch, weil in meiner Familie nur hochdeutsch gesprochen wurde.

"Rheinisches Platt" verstehe ich aber größtenteils...und ein "dat oder wat"...rutscht mir im privaten Umfeld auch mal raus...;)

 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb OneNo:

Öhm... nein.

Um es verständlicher (ja, Wortspiel) zu machen:

Der deutschsprachige Raum beläuft sich nicht nur auf Deutschland - unter anderem schließt er auch noch die Schweiz und Österreich mit ein. Dies sind auch nur Dialekte. Heißt das demnach, daß deren Sprache ebenfalls "verhunzt" wäre?

Nebenbei würde es mich dann doch interessieren, ob Du ein astreines Hochdeutsch sprichst - da wärst Du wahrscheinlich der Einzige hierzulande (ausgenommen Menschen, die hinzugereist sind und erst dann die deutsche Sprache erlernt haben - denn oftmals sind es diese Leute, die wirklich hochdeutsch sprechen).

Mich kann jeder in jedem Teil Deutschlands verstehen. Die Dialekte sind allerdings nicht von jedem zu verstehen. Und das ist der Knackpunkt. Wie eben schon von jemandem geschrieben, hat man einen Kunden am Telefon aus dem Sueden, gibt's extreme Verstaendigungsprobleme und das innerhalb eines Landes. 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb MLustOnS:

Mich kann jeder in jedem Teil Deutschlands verstehen. Die Dialekte sind allerdings nicht von jedem zu verstehen. Und das ist der Knackpunkt. Wie eben schon von jemandem geschrieben, hat man einen Kunden am Telefon aus dem Sueden, gibt's extreme Verstaendigungsprobleme und das innerhalb eines Landes. 

Das habe ich auch nicht bestritten - nur ist es nicht etwas arrogant, von den Dialekten, die man selbst nicht versteht (und es gibt genügend Leute, die dazu in der Lage sind, jegliche Mundart nicht nur zu verstehen, sondern sich auch in dieser verständlich zu machen), als "verhunzt" zu sprechen?

Diese Aussage beinhaltet eine Wertung.

Zumal:

Wenn man Dir nun sagt, daß die deutsche Sprache auf den Ursprüngen derer fußt, deren Dialekt Du so betitelst - heißt das dann nicht, daß das Deutsch, welches Du sprichst, nicht das wirklich "Verhunzte" ist?

Geschrieben

Wenn schon Kunden angesprochen werde....ich hatte ja schon geschrieben... Norddeutscher in Sachsen wohnen und in Oberfranken arbeiten.

Gerade diese Dialektunterschiede sind es, die  mir einen sehr leichten Weg bahnen...Der Aufhänger des Redens sorgt für beidseitigen Humor...Spass pur.

Verstehen kann ich alle Dialekte.

 

Ob Sie jetzt auf sächsisch oder bayrisch sagt, was sie gerade geil macht, ist mir wurscht.

Und...unglaublich...die können auch fast alle Hochdeutsch...;)

Deswegen kann ich auch nicht nachvollziehen, das hier das nächste NoGo Kriterium gesponnen wird....

Für manche bleibt fast nur ein Clooney ....aber bitte mit deutscher Synchronstimme...:-D

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb raubtierbaendiger:

 

 

Für manche bleibt fast nur ein Clooney ....aber bitte mit deutscher Synchronstimme...:-D

 

Nicht nötig, den würde ich immer verstehen....egal welche Sprache er spricht.....

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Marie-Anne:

Nicht nötig, den würde ich immer verstehen....egal welche Sprache er spricht.....

Seine original Stimme klingt anders phonetisch.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb OneNo:

Das habe ich auch nicht bestritten - nur ist es nicht etwas arrogant, von den Dialekten, die man selbst nicht versteht (und es gibt genügend Leute, die dazu in der Lage sind, jegliche Mundart nicht nur zu verstehen, sondern sich auch in dieser verständlich zu machen), als "verhunzt" zu sprechen?

Diese Aussage beinhaltet eine Wertung.

Zumal:

Wenn man Dir nun sagt, daß die deutsche Sprache auf den Ursprüngen derer fußt, deren Dialekt Du so betitelst - heißt das dann nicht, daß das Deutsch, welches Du sprichst, nicht das wirklich "Verhunzte" ist?

 Arrogant bin ich keineswegs, wenn es Dir aber den Anschein macht, ist das auch okay fuer mich.

Also ich spreche so wie ich schreibe, egal woher es fußt - wenn man dann anfaengt "nicht" als "net" oder aehnliches zu schreiben, hat es fuer mich nichts mehr mit deutscher Sprache zu tun.

Wollte jetzt hier auch keine Diskussion breit treten und es sollte sich auch niemand auf den Schlips getreten fuehlen.

Ich fuer meinen Teil bleibe aber dabei, dass ich dafuer kein Verstaendnis habe und kann den Threadersteller mehr als gut verstehen, dass man da mehr ins lachen geraet, als sich da irgendwie angetoernt zu fuehlen. Ob es dann richtig ist, einfach ins Kissen zu lachen und den Gegenueber im Glauben zu lassen, man haette einen mega Orgasmen oder ob man ihm klipp und klar sagen sollte, was Sache ist, liegt ja ebenfalls in der Entscheidungsgewalt eines jeden selbst.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten, schrieb MLustOnS:

 Also ich spreche so wie ich schreibe, egal woher es fußt - wenn man dann anfaengt "nicht" als "net" oder aehnliches zu schreiben, hat es fuer mich nichts mehr mit deutscher Sprache zu tun.

Ich fuer meinen Teil bleibe aber dabei, dass ich dafuer kein Verstaendnis habe ...

Um Vorlieben ging es mir auch nicht - die hat jeder. Und dafür sollte sich auch keiner rechtfertigen müssen. Das kann ich gar nicht oft genug unterschreiben.

Nur:

Du hast kein Verständnis dafür, daß jemand einen anderen Dialekt besitzt?

Du hast kein Verständnis dafür, daß Du nicht in der Lage bist, einige Dialekte zu verstehen?

Das ist der Knackpunkt - und, keine Sorge, nicht nur bei Dir - Du warst nur der Auslöser, daß ich mich überhaupt dazu geäußert habe.

 

Niemand kann es sich aussuchen, wo er geboren wird.

Niemand kann es sich aussuchen, als was er geboren wird.

Niemand kann es sich aussuchen, in welchem Umfeld er aufwächst (bis zu einem gewissen Alter).

Aus dieser Tatsache jemandem einen Strick zu drehen, ist dann allerdings, um es milde auszudrücken, kurios.

 

Und ja, ich kenne das Argument, welches dann oftmals hervorgebracht wird: "Er könnte ja die hochdeutsche Sprache erlernen."

Könnte derjenige, richtig. Aber muß er das auch? Und muß er sich in dem Falle, er will es nicht, von oben herab behandelt fühlen?

Nehmen wir einmal an, ich sage:

"Blondinen sind verhunzt. Daher unterhalte ich mich nur mit Dunkel- und Rothaarigen. Und wenn sich schon eine Blondine mit mir unterhalten will, dann kann sie sich ja vorher die Haare färben."

Was meinst Du, was dann hier los wäre.

"Oberflächlich", "arrogant", "nicht ganz dicht" - das wären einige der, eher noch harmlosen, Beschreibungen für mich. Zu Recht.

Bei Dialekten hingegen gehört es seltsamerweise jedoch zum guten Ton, genau solche Forderungen zu stellen oder sich darüber lustig zu machen - oder sie gleich als "verhunzt" (kaputt, fehlerhaft, mangelhaft) zu bezeichnen.

Wenn man sich die Beiträge hier durchliest, die namentlich Dialekte erwähnen - und diese Dialekte einfach durch Haarfarben oder Gewichtsklassen ersetzen würde, dann versteht man vielleicht, wovon ich spreche. Und darüber sollte man dann auch vllt einmal nachdenken.

Ganz besonders unter dem Augenmerk, daß jeder Mensch einen sprachlichen Fehler besitzt - man sich also eigentlich auch nicht dazu berechtigt fühlen sollte, Steine zu werfen, da sie postwendend wieder zurückkommen können.

 

Wie gesagt:

Die Vorlieben sind nicht das Problem, sondern der Tonfall, mit dem sie hervorgebracht werden.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Fehlerteufel gefunden und ausgemerzt
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb OneNo:

Um Vorlieben ging es mir auch nicht - die hat jeder. Und dafür sollte sich auch keiner rechtfertigen müssen. Das kann ich gar nicht oft genug unterschreiben.

Nur:

Du hast kein Verständnis dafür, daß jemand einen anderen Dialekt besitzt?

Du hast kein Verständnis dafür, daß Du nicht in der Lage bist, einige Dialekte nicht zu verstehen?

Das ist der Knackpunkt - und, keine Sorge, nicht nur bei Dir - Du warst nur der Auslöser, daß ich mich überhaupt dazu geäußert habe.

 

Niemand kann es sich aussuchen, wo er geboren wird.

Niemand kann es sich aussuchen, als was er geboren wird.

Niemand kann es sich aussuchen, in welchem Umfeld er aufwächst (bis zu einem gewissen Alter).

Aus dieser Tatsache jemandem einen Strick zu drehen, ist dann allerdings, um es milde auszudrücken, kurios.

 

Und ja, ich kenne das Argument, welches dann oftmals hervorgebracht wird: "Er könnte ja die hochdeutsche Sprache erlernen."

Könnte derjenige, richtig. Aber muß er das auch? Und muß er sich in dem Falle, er will es nicht, von oben herab behandelt fühlen?

Nehmen wir einmal an, ich sage:

"Blondinen sind verhunzt. Daher unterhalte ich mich nur mit Dunkel- und Rothaarigen. Und wenn sich schon eine Blondine mit mir unterhalten will, dann kann sie sich ja vorher die Haare färben."

Was meinst Du, was dann hier los wäre.

"Oberflächlich", "arrogant", "nicht ganz dicht" - das wären einige der, eher noch harmlosen, Beschreibungen für mich. Zu Recht.

Bei Dialekten hingegen gehört es seltsamerweise jedoch zum guten Ton, genau solche Forderungen zu stellen oder sich darüber lustig zu machen - oder sie gleich als "verhunzt" (kaputt, fehlerhaft, mangelhaft) zu bezeichnen.

Wenn man sich die Beiträge hier durchliest, die namentlich Dialekte erwähnen - und diese Dialekte einfach durch Haarfarben oder Gewichtsklassen ersetzen würde, dann versteht man vielleicht, wovon ich spreche. Und darüber sollte man dann auch vllt einmal nachdenken.

Ganz besonders unter dem Augenmerk, daß jeder Mensch einen sprachlichen Fehler besitzt - man sich also eigentlich auch nicht dazu berechtigt fühlen sollte, Steine zu werfen, da sie postwendend wieder zurückkommen können.

 

Wie gesagt:

Die Vorlieben sind nicht das Problem, sondern der Tonfall, mit dem sie hervorgebracht werden.

Ich verstehe das Problem, was Du mit meiner Aussage hast - keine Frage. Und dass ich mich mit niemandem unterhalte, der einen solchen Dialekt hat, habe ich auch niemals gesagt. Ich tue es nur nicht gerne, oft lernt man ja auch im Urlaub nette Leute kennen mit nem Dialekt, dennoch finde ich manche Konversationen einfach nicht angenehm.

Mit verhunzt meinte ich eher "verunstaltet" und nicht kaputt/mangelhaft.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb MLustOnS:

 dennoch finde ich manche Konversationen einfach nicht angenehm.

Das geschieht mir oftmals auch bei Leuten, die keinen Dialekt haben. ;)

Ich weiß aber, was Du meinst.

Sollte auch kein "persönlicher" Angriff werden - und ich entnehme Deinen Worten, daß es auch nicht als ein solcher verstanden wurde.

Von daher: Noch viel Spaß hier.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 56 Minuten, schrieb OneNo:

Niemand kann es sich aussuchen, wo er geboren wird.

Niemand kann es sich aussuchen, als was er geboren wird.

Niemand kann es sich aussuchen, in welchem Umfeld er aufwächst (bis zu einem gewissen Alter).

Aus dieser Tatsache jemandem einen Strick zu drehen, ist dann allerdings, um es milde auszudrücken, kurios.

 

 

 

Das stimmt, aber nur bedingt....

Ein Beispiel aus meinem privaten Umfeld...

Meine Eltern sind einerseits in einem Haushalt aufgewachsen, in dem nur "Düsseldorfer Platt" gesprochen wurde und väterlichseits wurde ausschließlich der "Ruhrpottdialekt" gesprochen.

Beide haben sich von klein an, geweigert nur so zu sprechen.

Meine Mutter hat sich sogar total dem Platt verweigert...sie konnte ihre Eltern verstehen, aber wollte selbst immer nur hochdeutsch sprechen, was sie auch uns Kindern beigebracht hat....

Also ein Mensch kann nichts dafür, in welchem Umfeld er aufwächst, aber er KANN wenn er WILL, schon frühzeitig seinen eigenen WEg gehen.

Sorry...ich weiß... Teile des Beitrags sind off topic

bearbeitet von Marie-Anne
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Marie-Anne:

Also ein Mensch kann nichts dafür, in welchem Umfeld er aufwächst, aber er KANN wenn er WILL, schon frühzeitig seinen eigenen WEg gehen.

Daher schrieb ich auch fernerhin:

vor 57 Minuten, schrieb OneNo:

Und ja, ich kenne das Argument, welches dann oftmals hervorgebracht wird: "Er könnte ja die hochdeutsche Sprache erlernen."

Könnte derjenige, richtig. Aber muß er das auch? Und muß er sich in dem Falle, er will es nicht, von oben herab behandelt fühlen?

 

;)

Denn nicht die Tatsache, ob jemand in seiner Mundart spricht, ist das Problem, sondern wie das Umfeld darauf reagiert.

Geschrieben

Nö, MUß er nicht, aber ich mag Menschen, die "weiterkommen wollen" und dazu gehört für mich auch....die deutsche Sprache, bzw. jede andere Landessprache richtig zu erlernen.

Er kann dann seine Mundart, oder den Dialekt immer noch sprechen, wenn die passende Gelegenheit dafür vorhanden ist....

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Marie-Anne:

Nö, MUß er nicht, aber ich mag Menschen, die "weiterkommen wollen" und dazu gehört für mich auch....die deutsche Sprache, bzw. jede andere Landessprache richtig zu erlernen.

Er kann dann seine Mundart, oder den Dialekt immer noch sprechen, wenn die passende Gelegenheit dafür vorhanden ist....

 

In anderen Worten:

Der Dialekt wäre für Dich demnach kein Problem mehr, wenn jedes Bundesland ein eigenständiges Land wäre?

Ich frage nur, da Du sicherlich auch weißt, wie sich ein Österreicher anhört (der seine eigene Landessprache spricht - die einfach ein Dialekt der deutschen Sprache darstellt und einige Gemeinsamkeiten zum Bayerischen besitzt). Denn wenn Du hier erklären möchtest, daß der Österreicher doch gefälligst auch hochdeutsch sprechen sollte, wenn er ein Gespräch mit Dir beginnen möchte - dann wäre es ebenfalls nur recht und billig, daß Du die österreichische Sprache erlernst. Funktioniert in beide Richtungen...

 

Ich finde es, nun, sehr schwierig, von "weiterkommen" und "passender Gelegenheit" zu sprechen, da man ganz schnell aus Deinen Worten herauslesen könnte, daß Du für denjenigen bestimmen willst, was denn jene Gelegenheit wäre und daß derjenige, der den Dialekt verwendet, "rückständig" wäre. Daß Du demnach Deine sprachliche Fähigkeit als das Maß ansetzt, an dem jeder gemessen werden muß.

Ich gehe einmal, im guten Glauben, davon aus, daß Du es so nicht gemeint hast.

Es liest sich nur eben so.

 

Geschrieben

Sämtliche Verwandten kommen aus dem tiefsten Allgäu, vor 2 Jahren gab`s ein großes Familientreffen.

Und auch wenn ich nicht immer alles direkt verstehe.. ich kann zum Glück einfach nachfragen.

Und wenn mein Cousin hochdeutsch spricht, dann ist der Allgäuer Dialekt trotzdem mit drin, bleibt gar nicht aus.

Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt Ja diesen wunderschoenen Berliner Dialekt :kissing_heart: den ich auch drauf habe (icke ,dette , kiekemal ) ! Dann gibt es aber auch noch diesen Berliner Gossenjargon , wenn man den hoert braucht man keinen Dirty Talk mehr zu fuehren ! :flushed: Wenn einem schon nicht von der ordinaeren Wortwahl schlecht wird dann sicherlich von den fehlenden Grammatikkenntnissen ! ( Ich bin auch nicht unfehlbar :flushed: ) Und solchen Gossenjargon habe ich schon in Fuehrungspositionen erlebt :cold_sweat: ! 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Beim Österreicher kommt es dann auch noch darauf an aus welchem Bundesland er kommt. Wienerisch geht ja noch halbwegs, aber Kärtnerisch oder Steirisch, da ist Hessisch oder Sächsisch gar nichts gegen. Von solchen Unterarten wie Münsterländer oder Ostwestfälisch Plattdeutsch mal ganz abgesehen.

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Collossus:

Beim Österreicher kommt es dann auch noch darauf an aus welchem Bundesland er kommt. Wienerisch geht ja noch halbwegs, aber Kärtnerisch oder Steirisch, da ist Hessisch oder Sächsisch gar nichts gegen. Von solchen Unterarten wie Münsterländer oder Ostwestfälisch Plattdeutsch mal ganz abgesehen.

Also grundsätzlich mal hab ich keine Vorurteile gegenüber Menschen die Dialekt sprechen, ich stell mir das einfach nur mal so vor Telefonsex und Dirty Talk ist kein guter Ratgeber wenn man sich nicht wirklich kennt.

Apropos Österreicher, bei Dirty Talk auf Wienerisch könnte ich glaube ich, auch nicht an mir halten

Geschrieben

Es kommt immer auf den Gegenüber an und ob er sich allzu ernst nimmt oder nicht! Also bei Al Pacino und de Niro wäre mir der Akzent komplett egal! 😂😂😂

×
×
  • Neu erstellen...