Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Da****]

"Ich werde jetzt das Tape durchschneiden und Dich befreien! Sei bitte vorsichtig und bewege Dich nur mit meiner Hilfe! Sagte Claudia freundlich, aber auch etwas besorgt. "Du willst Dir doch keinen Hexenschuss zuziehen. Oder?"

"Nein Herrin!" Antwortete ich und bewegte meine Hände und Arme vorsichtig, nachdem sie dort zuerst das Tape durchgeschnitten hatte. Das Blut konnte wieder richtig zirkulieren und sie leichte Taubheit verschwand aus meinen Händen.

Als nächstes zerschnitt Claudia beide Streifen Tape, mit denen sie meine Fußgelenke  an den Tisch gefesselt hatte und hielt meine Fußgelenke fest.

"Langsam runter!" Sagte Claudia freundlich und ließ mich los.

Langsam, ganz langsam nahm ich meine Beine runter und lag schwer atmend eine Minute später ausgestreckt auf dem Tisch, wobei meine Beine herunter baumelten und meine Füße den Boden berührten. 

"Ich kann nicht anders!" Hauchte Claudia, die immer noch nackt, bis auf die Overknee-Stiefel hinter mir stand. 

Bevor ich  "Was meinst Du?" sagen konnte, hockte sie über mir, drückte ihre nasse Fotze auf mein, mit meinem Sperma und ihrem Fotzensaft, verschmiertes Gesicht, packte mit ihrer rechten Hand meinen schlaffen Schwanz, saugte ihn gierig in ihren Mund und massierte gleichzeitig mit ihrer linken Hand meine Eier.

Aufkeuchend packte ich ihre prallen Pobacken, zog sie auseinander und leckte ihr ihre nasse Fotze gemüßlich aus...

 

[Da****]

Aber egal, wie sehr Claudia sich anstrengte, mein Schwanz wollte sich nicht mehr aufrichten und steif werden. Und Claudia konnte verdammt gut blasen und lutschen.

Claudia schien das aber nicht zu stören. Sie lutschte zärtlich meinen Schwanz, massierte mir die Eier dabei und ließ ihre nasse Fotze über mein Gesicht gleiten, während ich sie leckte.

Langsam fing sie auch wieder an, lustvoll zu stöhnen und erhöhte den Druck ihres Becken auf mein Gesicht. Erneut suchte ich ihren Kitzler, saugte ihn zwischen meine Lippen und ließ meine Zunge darüber tanzen. 

Claudia keuchte auf.

Angespornt davon erhöhte ich das Tempo, mit der meine Zunge über ihren Kitzler tanzte und saugte noch fester dran.

"Oh mein Goooott!" Stöhnte Claudia, entließ meinen Schwanz und meine Eier aus ihren Händen und bäumte sich auf.

Ich saugte noch etwas fester an ihrem Kitzler, während meine Zunge wie verrückt darüber tanzte und dann kam sie zuckend und quietschend zum Höhepunkt und spritzte erneut ab....

 

[Da****]

Sie verrieb ihren Fotzensaft auf meinem Gesicht und stand dann seufzend auf.

"Schade, daß dein Schwanz nicht mehr wollte, ich hätte sehr gerne deine Ficksahne nochmal geschmeckt....!" Hauchte sie und strich mit ihrem Zeigefinger über meinen Bauch. Kichernd fügte sie hinzu :" Ich sag ja, Du musst an deiner Fitness arbeiten!"

"Sehr witzig!" Antwortete ich und streckte mich. Erst da wurde mir bewusst, das ich immer noch das Halsband trug und die Leine um meinen Schwanz und meine Eier gewickelt war.

"Diese kleine Unverschämtheit lasse ich Dir ausnahmsweise heute mal durchgehen!" Sagte Claudia und verschwand ins Bad.

Mühsam setzte ich mich auf und sah mir die Sauerei auf meinem Tisch und meinem Körper an, als mein Magen anfing vor Hunger zu knurren.

'Wie spät ist es eigentlich?' Dachte ich und sah auf die Uhr in meinem Flur. 'OOh man, das wird ein anstrengender Tag morgen!' Dachte ich, als ich realisierte, das es fast 23Uhr war.

Vorsicht stand ich auf, wobei mir Claudia's Fotzensaft vom Gesicht herunter tropfte...

Ich wollte duschen, essen und danach schlafen....

Claudia kam genau in dem Moment aus dem Bad zurück und sah mich glücklich strahlend an. "Ich liebe Dich und deine Sexlust!" Hauchte sie und setzte sich auf die Couch. Mit gespreizen Beinen sah sie mich auffordernd an. 

"Worauf wartest Du? Zieh mir die Stiefel aus, mein kleines Schweinchen!"

[Mü****]

Also was ficken und spielen angeht ist Claudia echt nicht von schlechten Eltern...

[Og****]

Bin gespannt wie man Claudia los wird. ..

[Da****]

Mit Blick auf ihre Fotze, öffnete ich die Reißverschlüsse an Claudia's Stiefel, zog sie ihr aus und legte sie beiseite.

Immer noch tropfte mir ihr Fotzensaft vom Gesicht und wartend sah ich sie an. 

"Hast Du nicht etwas vergessen?" Säuselte Claudia amüsiert und hielt mir den Edelstahl-Analplug vor die Nase.

"Ach komm schon!" Sagte ich genervt worauf Claudia's Blick streng wurde.

"Pass mal auf, mein kleines Schweinchen!" Zischte sie und zog kräftig an der Leine. "Nur weil ich Dir vorhin eine Unverschämtheit hab durchgehen lassen, heißt das nicht, das Du mir auf der Nase herumtanzen kannst!"

Seufzend und augenverdrehend griff ich nach dem Plug, doch Claudia zog die Hand weg.

Verwirrt sah ich sie an.

Claudia ließ die Leine los, stand auf und verschwand im Schlafzimmer, nur um kurze Zeit später, grinsend im Türrahmen zu stehen und den Latexslip mit Analdildo und der engen Öffnung in ihrer Hand haltend.

"Anziehen!" Befahl sie mir und warf ihn vor mich hin.

"Bitte nicht, Herrin!" Flehte ich sie an.

Claudia lachte auf, kam auf mich zu, löste das eine Ende der Leine und befreite so mein Schwanz und meine Eier.

"Nun mach schon!" Kicherte sie. "Dieses Mal müsstest Du ihn ja richtig anziehen können....!"

Ich griff nach dem Slip, stand auf und zog ihn an. Der Anslplug bereitete mir keinerlei Probleme. Die Öffnung, durch die ich meinen Schwanz und meine Eier schob, war angenehm eng, zu dem Zeitpunkt jedenfalls. Was später daraus werden würde, würde ich dann ja sehen, bzw. merken. Die Öffnung war durch einen Ring verstärkt.

"Steht Dir!" Kicherte Claudia und musterte mich.

So langsam begannen ihr Fotzensaft und mein Sperma auf meiner Haut zu trocknen und es fing an zu jucken.

"Darf ich mich kurz frisch machen?" Fragte ich vorsichtig.

"NEIN!" Antwortete Claudia streng. "Du schläfst heute so, wie Du bist!"

"Bitte, bitte Herrin!" Flehte ich und unterdrückte den Drang mich zu kratzen.

"Ich habe NEIN gesagt!" Sagte Claudia. "Und jetzt komm, es wird Zeit. Ich bin müde!"

Damit zog sie mich an der Leine ins Schlafzimmer....

[Xa****]

👍👍👍

[Og****]

Der Widerwille steigt....

[Da****]

Claudia lag hinter mir in der Löffelchen-Stellung und drückte sich fest an mich. 

Die Leine und das Halsband hatte sie mir abgenommen, dafür aber ihren rechten Arm über mich gelegt und hielt meinen Schwanz mit ihrer Hand fest.

"Du riechst so geil nach mir und nach Sex!" Hauchte sie mir ins Ohr. "Das ich fast schon wieder Lust bekomme...!" 

Danach gähnte sie und drückte sich noch etwas fester an mich. "Wenn ich nicht so müde wäre, dann müsstest Du jetzt nochmal ran! Schlaf gut!"

"Gute Nacht Herrin!" Antwortete ich und gähnte ebenfalls.

Keine 5 min später war ich, trotz ihrer Hand, die meinen Schwanz festhielt, eingeschlafen...

Mitten in der Nacht wurde ich durch Claudia's stöhnen geweckt. Sie lag nicht mehr hinter mir, sondern neben mir auf dem Rücken. Nackt, wie wir ins Bett gegangen waren und mit aufgestellten und gespreitzten Beinen lag sie neben mir und schien einen heißen Traum zu haben...

Obwohl ich hundemüde war, knipste ich das Nachtlicht an und stand auf. Ein kurzer Blitz, der durch meinen Unterleib zuckte, ließ mich inne halten und einmal tief durchatmen. Den Analdildo hatte ich ganz vergessen. 

Es dauerte nur ein paar Sekunden und dann hatte ich mich auch schon wieder beruhigt, als mich eine schelmische Idee zum grinsen brachte. Leise ging ich ins Wohnzimmer und kehrte mit der geöffneten Flasche Thermoöl zurück. Claudia stöhnte immer noch heftig vor Lust und bewegte ihr Becken, als wenn sie gefickt würde. Ihre Hände krallten sich in das Bettlaken. Ganz vorsichtig hielt ich die Flasche über ihre nasse Fotze und mit wild klopfenden Herzen ließ ich genau einen Tropfen von dem Thermoöl auf ihren Kitzler fallen. Claudia reagierte nicht darauf. Aber aus eigener Erfahrung wusste ich, das es etwas Zeit brauchte, bevor das Öl seine Wirkung frei gab.

Leise schlich ich zurück ins Wohnzimmer, stellte die Flasche dort ab, wo ich sie hergeholt hatte, schlich wieder ins Bett und knipste das Licht aus. 

Keine 5 min später wurde aus Claudia's stöhnen lautes keuchen. Da ich wieder auf der Seite lag, konnte ich nicht sehen, ob sie wach war. Aber noch bevor ich mir selber diese Frage stellen konnte, hörte ich, wie sie sich schmatzend ihre Fotze rieb und dann laut stöhnend zum Orgasmus kam. Ich stellte mich schlafend und hoffte, das sie mich in Ruhe ließ. Der Radiowecker neben meinem Bett zeigte mir, das es kurz nach 3Uhr war.

Claudia brabbelte irgendwas, wälzte sich hin und her und stand 10 min später auf, um ins Bad zu gehen.

Bevor sie zurück kam, war ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht wieder eingeschlafen....

[Og****]

wie geil.... ob sie es gemerkt hat???

[Da****]

Am nächsten Morgen (Montagmorgen) wurde ich, wie an den anderen Tagen auch, durch meine knallharte Morgenlatte geweckt. Aber dieses Mal war es anders. Der verdammte Slip, mit seiner engen Öffnung und dem Analdildo, machte einen verdammt guten "Job" ! Ich schlug die Augen auf und war sofort mega fickgeil. Mein Schwanz und meine Eier pochten wie verrückt und mein gesamter Unterleib glühte. Das Glühen war eine Mischung aus dem Nachglühen des Wochenendes und neuer Geilheit.

Claudia hockte in der 69-Stellung über mir lutschte und bließ zärtlich meinen prallen Schwanz. Ihre Fotze hielt sie mir direkt vor mein Gesicht, sodass ich nur meine Zunge herausstrecken musste um sie zu lecken.

"Guten Morgen mein kleines Schweinchen!" Keuchte Claudia auf und drückte mir ihre Fotze entgegen. Zuerst leckte und schleckte ich zärtlich ihre Schamlippen ab und saugte sie ein, bevor ich ihr die Zunge in ihre Liebesspalte schob. Claudia saugte und wichste währenddessen immer heftiger meinen Schwanz, das ich laut vor Lust in ihre bereits auslaufende Fotze stöhnte. 

Ich spürte, wie meine Eier anfingen zu brodeln und wollte mit ihr gemeinsam kommen. Ich wollte ihr mein Sperma in ihr Blasmaul spritzen, genau in den Moment, in dem sie mir ihren Fotzensaft gab. Also suchte ich ihren prallen Kitzler, saugte ihn zwischen meine Schneidezähne und ließ meine Zunge drüber tanzen. Claudia und ich schnauften wie verrückt, während wir den anderen oral verwöhnten, fingen an zu schwitzen und passten das Tempo dem anderen an. ...

Und dann explodierten wir gleichzeitig und spritzten uns gegenseitig in den Mund....

Während mir ihr Saft in den Mund spritzte und über mein Gesicht lief, saugte Claudia mir selbst den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz. Schwer atmend drehte sie sich um und führte sich meinen knallhart stehenden Schwanz in ihre heiße und klatschnasse Fotze ein und fing sofort an mich zu reiten. Mitten in diesem wilden Ritt, bei dem ihre dicken Titten auf und ab hüpften, beugte sie sich nach vorne und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und mit ihr mein Sperma...

"Schluck mein kleines Schweinchen!" Keuchte Claudia grinsend und setzte sich wieder auf, nur um mich weiter heftig zu reiten, das mein Bett nur so ächste....

Die Geilheit und Sexlust überrollte mich. Ich stemmte ihr mein Becken entgegen und hielt mich mit beiden Händen an der Stange, am Kopfende meines Betts, fest.

Claudia's Stöße wurden immer fordernder und ihr lustvolles Stöhnen ging in Keuchen über.

Mitten in diesem wilden Ritt stoppte sie plötzlich und grinste mich an.

"Und jetzt fick ich Dich!"

Sie packte meine Beine, spreitzte sie und hob sie hoch.

"Halt sie in den Kniekehlen fest!" Keuchte sie mit blitzenden Augen und legte sich, nachdem ich ihrer Aufforderung nachgekommen war, dazwischen. Sie führte sich meinen Schwanz wieder in ihre Fotze ein, stütze sich mit ihren Händen neben mir ab und bewegte dann ihr Becken vor und zurück.

Claudia fickte mich in der umgekehrten Missionars-Stellung, wobei mir ihre dicken Titten immer wieder ins Gesicht klatschten....

[Og****]

Traumhafte Vorstellung 🤩

[Mü****]

Hanmer Idee🤩

[Da****]

Es fühlte sich so an, als wenn ich eine Fotze hätte und Claudia 2 Schwänze. 

Kraftvoll und klatschend fickte sie mich in dieser Stellung und schaffte es mit jedem Stoß auch den Analdildo  zu treffen... Es machte mich so wahnsinnig geil, das ich aufhörte zu atmen und sie mit aufgerissenem Mund anstarrte... 

"Komm schon, mein kleines Schweinchen!" Kicherte Claudia etwas außer Atem. "Spritz ab!"

Ich wusste nicht mehr, wo oben und unten war, holte einmal tief Luft, sah in ihr grinsendes Gesicht und fing am gesamten Körper an zu zittern. Die Hitze aus meinem Unterleib breitete sich in meinem gesamten Körper aus. Meine Füße und meine Beine kribbelten. 

Nochmal holte ich tief Luft und sah Claudia dabei zu, wie sie mich grinsend zum Orgasmus fickte...

Ich fing an zu sabbern, ging vom Luftanhalten über in schnelles atmen und stöhnte lauthals meine Geilheit heraus.

"Wusste ich doch, daß Dir Das gefällt!" Kicherte Claudia amüsiert und hielt kurz inne.

Sie tat übertrieben gespielt so, als wenn sie nachdachte und plötzlich DIE Idee hatte.

Danach sah sie mich wieder grinsend an, hob und senkte langsam ihr Becken, drückte mir dabei ihre dicken Titten ins Gesicht und flüsterte : 

"So muss ein Tag beginnen!"

 

 

[Mü****]

Was für ein geiler Start in die Woche

[Og****]

Megalgeil. Danke für Deine Schreibausdauer🙏

[Da****]

"Ja Herrin!" Keuchte ich total aufgegeilt und ganz kurz vorm Orgasmus.

Bebend und sabbernd sah ich ihr dabei zu, wie sie mich langsam aber kraftvoll fickte, ich verdrehte die Augen, jappste nach Luft und hielt meine zitternden Beine fest.

"Mehr!" Keuchte ich vor Lust und explodierte. Ein nicht enden wollender Orgasmus überrollte mich. Ich pumpte mein Sperma in ihre Fotze, stöhnte laut vor Lust und war für einen Moment mal wieder nicht im Hier und jetzt....

Lachend stieß Claudia immer wieder zu, das es nur so schmatzte und klatschte. 

"Ich mach Dich fertig! DU SCHWEIN!" Flüsterte sie und stieß immer schneller zu. Ihre dicken Titten klatschten dabei nur so im mein Gesicht.

Kaum war die Orgasmuswelle verebbt, kündigte sich eine neue und noch heftigere an...

Claudia lief zur Höchstform auf, schnaufte dabei vor Anstrengung und fickte mich so hart, daß mein Bett fast zusammen brach.

Ich war kurz vor dem nächsten Orgasmus, als sie plötzlich aufhörte, sich umdrehte und mir ihre durchgefickte und vollgespritzte Fotze auf mein Gesicht drückte. Völlig aufgegeilt schob ich ihr meine Zunge in ihre Fickspalte und schlürfte sie aus. Aber anstatt meinen Schwanz zu wichsen und oder zu blasen, hielt sie ihn nur kurz über der Öffnung des Slips fest und schlug mit der anderen Hand zu und traf genau mein Eichelbändchen. Aufschreiend, vor Schmerzen, riss ich meinen Mund auf. Darauf hatte sie es anscheinend angelegt, denn genau in dem Moment presste sie den Cocktail aus ihrem Fotzensaft und meinem Sperma in meinen Mund. 

Überrascht davon hätte ich mich beinahe verschluckt, schaffte es aber noch im letzten Moment, damit umzugehen und schluckte alles herunter.

"Braves Schweinchen!" Kicherte Claudia stieg von mir herunter und sah mich arrogant an.

"Weißt Du, was mich interessieren würde?" Fragte sie mich im gleichen arroganten Ton.

Unfähig etwas zu sagen sah ich sie heftig atmend an.

"Mich würde interessieren," Fuhr Claudia fort, " ob die kleine, süße Nadine Dich SOOOO auch noch heiraten würde...! So durchgefickt, vollgesaut und nach mir riechend....!"

Mein Schwanz und meine Eier pulsierten und mein Verstand war vor Geilheit ausgeschaltet. 

"Is mir egal!" Hauchte ich. "Bitte, bitte lass mich abspritzen!!!"

Claudia sah mich lächelnd an und streichelte dabei ihre dicken Titten.

"Vielleicht später!" Antwortete sie und ging zur Tür. Im Türrahmen drehte sie sich nochmal zu mir um und sagte :

"Wenn ich gleich aus dem Bad komme, erwarte ich, das der Kaffee fertig ist und aufgeräumt ist!"

Danach verschwand sie in Richtung Bad.

Nach einigen tiefen Seufzern stand ich langsam und vorsichtig auf, ging in die Küche, lud die Kaffeemaschine und schaltete sie ein. Danach räumte ich im Wohnzimmer und Schlafzimmer auf und legte meine Arbeitswäsche zurecht.

In der ganzen Zeit wollte sich mein Schwanz nicht beruhigen und so erledigte ich die Aufgaben mit knallhart stehendem Schwanz und schmerzhaft prallen Eiern...

Als Claudia nackt und frisch geduscht aus meinem Bad kam, kniete ich im Wohnzimmer vor dem Tisch, auf dem eine Tasse dampfender Kaffee stand.

Sie musterte mich kurz, ging grinsend ins Schlafzimmer und kam ein ein paar Minuten im Bürooutfit wieder heraus.

Sie setzte sich auf die Couch und spreitzte ihre Beine. Mein  Blick fiel direkt auf ihre frisch rasierte Fotze. 

"Wenn Du artig bist, dann werde ich Dir deine Mittagspause versüßen!" Säuselte Claudia und nahm die Tasse in die Hand.

Nach dem ersten Schluck sah sie mich erwartungsvoll an.

"Wichsen!" Befahl sie mir lächelnd, lehnte sich zurück und nahm ein weiteren Schluck....

[Xa****]

Sie lässt Ihn bestimmt nur kurz machen. 

[Da****]

Ich spuckte mir in die Hand und wichste dann meinen Schwanz hart, schnell und klatschend.

Claudia sah mir Kaffeetrinkend dabei zu und grinste zwischendurch schelmisch über den Tassenrand.

"Stop!" Befahl sie mir, als die ersten Lusttropfen aus meiner Eichel quollen und stellte die leere Tasse auf den Tisch. Mit einem Blick auf die Uhr sagte sie :"Hol mir noch eine Tasse Kaffee!" 

Augenverdrehend stand ich auf, nahm die leere Tasse in die Hand, sagte :

"Sehr gern Herrin!" 

Und ging in die Küche.

Als ich mit der dampfenden Tasse Kaffee in der Hand zurück kam, stand die Flasche Thermoöl geöffnet auf dem Tisch.

Verunsichert reichte ich Claudia die Tasse und sah sie fragend an.

Kichernd nahm sie die Tasse entgegen und reichte mir mit der anderen Hand die Flasche mir dem Thermoöl.

"Wichsen!" Befahl sie mir und schlürfte den Kaffee.

Mein Schwanz und meine Eier würden den ganzen Tag über glühen und mich irre machen, das wusste ich. Und trotzdem folgte ich ohne zu murren ihre Aufforderung, ließ das Thermoöl auf meinen prallen Schwanz tropfen und fing an ihn wieder zu wichsen.

"Vergiß deine Eier nicht!" Kicherte Claudia und nahm ein weiteren Schluck Kaffee.

Wie von Sinnen ließ ich das Thermoöl auf meine Eier tropfen, massierte es ein und wichste dabei heftig meinen pulsierenden Schwanz.

Weitere Lusttropfen quollen aus meiner prallen und knallroten Eichel hervor und ich hatte Raum und Zeit vergessen. Ich lebte nur in diesem Moment, genoß die wahnsinnig geile Gefühle und wichste wie ein Verrückter...

"Das reicht!" Befahl Claudia, stellte die leere Tasse auf den Tisch und stand auf. 

"Ich erwarte Dich pünktlich um 7Uhr im Büro!" Sagte sie, richtete ihren Minirock und ging in den Flur, um sich die halbhohen Stiefel anzuziehen.

"Bitte Herrin! Laßt mich kommen!" Keuchte ich in absoluter Erregung und sah sie flehend an.

Claudia lachte kurz auf, beruhigte sich schnell wieder und sah mich arrogant an.

"Geh kalt duschen!" 

Danach zog sie die Reißverschlüsse an ihren Stiefeln hoch, nahm ihre Tasche und öffnete die Wohnungstür.... "Bis gleich!"

[Og****]

Geiles Schweinchen.... Deine Braut schon vergessen????

[rolleken6]

Ob sie ihr Versprechen in der Mittagspause einlöst?

[Da****]

Nachdem Claudia meine Wohnung verlassen hatte, ging ich ins Bad und duschte eiskalt und zwar so lange, bis mein Schwanz schlaff wurde. Bibbernd und frierend zog ich mir den Slip aus, wusch und rasierte mich in Rekordzeit, denn viel Zeit blieb mir nicht, wenn ich pünktlich im Büro sein wollte.

Abgetrocknet und nackt ging ich in mein Schlafzimmer und nahm im vorbeigehen den Edelstahl-Plug vom Wohnzimmer-Tisch.

'Der muss einfach reichen!' Dachte ich, denn um nichts in der Welt würde ich den Slip unter dem Blaumann tragen.

Ich schob ihn mir rein, kramte noch Socken und ein Shirt aus dem Schrank und zog mich an. Als ich mich bückte, um die Socken anzuziehen, stach mir etwas in den Rücken, so fühlte es sich zumindest an.

Aufstöhnend wollte ich mich aufrichten und hielt mich am Schrank fest. Ein weiterer Stich ließ mich inne halten. Schwer atmend stand ich an den Schrank gelehnt und konnte mich kaum bewegen. Meine Beine fingen an merkwürdig zu kribbeln, so als wenn sie eingeschlafen wären...

Minuten lang stand ich bewegungsunfähig an den Schrank gelehnt und überlegte, was ich tun sollte. Irgendwie schaffte ich es auf mein Bett und sank, vor Schmerzen laut schnaufend, auf die Matratze. Der Schmerz ließ etwas nach, aber jede kleinste Bewegung ließ ihn in voller Intensität wieder zurück kommen. 

'Was zum Geiger ist das???' Dachte ich, beruhigte meine Atmung und stellte fest, daß ich Schweiß gebadet war.

Ich duselte ein....

 

Das Klingeln meines Handy's, welches im Wohnzimmer auf dem Schrank lag, weckte mich. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, das es nur Claudia sein konnte. Es war 7:05Uhr.

Aber egal, was ich tat, bzw. wie ich es anstellte, ich konnte mich nicht bewegen, ohne, das mein Rücken vor Schmerzen explodierte....

Das Klingeln verstummte, nur um ca. 30 Sekunden später erneut anzufangen.

"Fick Dich, Du blöde, fette Kuh!" Rief ich laut.

Claudia rief noch zweimal auf meinem Handy an, bevor mein Festnetz-Telefon klingelte und mein Anrufbeantworter das Gespräch entgegen nahm

"Ich hoffe, Du hast eine verdammt gute Ausrede!" Zischte Claudia. "Wenn nicht, dann lernst Du mich kennen!"

 

Damit beendete sie den Anruf.

"Die Beste, die Du Dir vorstellen kannst!" Rief ich und versuchte erneut irgendwie aus dem Bett zu kommen....

[Mü****]

Na da ist wohl irgendwas beim Spielen kaputt gegangen...

[Og****]

hört sich nach Hexenschuss an....

[Da****]

Irgendwann gelang es mir dann doch, aus den Bett zu krabbeln und ins Wohnzimmer zu gelangen. Schweißüberströmt saß ich auf meiner Couch und rief als erstes meinen Hausarzt an. Die Sprechstundenhilfe sagte mir, das ich lieber ins Krankenhaus gehen sollte. 

Danach rief ich Claudia an und sagte ihr, das ich ins Krankenhaus müsse.

"Ich bin gleich da!" Sagte sie und hörte sich echt besorgt an.

Nach einer halben Stunde war sie dann wirklich da und sah mich besorgt an.

"Kannst Du gehen?" Fragte sie und reichte mir eine Hand.

Mit ihrer Hilfe stand ich auf und stand wackelig in Socken und Shirt vor ihr.

"Warte kurz!" Sagte sie, ging ins Schlafzimmer und kam mit einer Boxershorts und einer Jeans wieder. Sie half mir beim anziehen, packte dann noch eine Tasche für mich, mit Zahnbürste, Wechselsachen und so und dann gingen wir zu ihrem Auto.

Auf der Fahrt dorthin machte sie sich Vorwürfe und entschuldigte mehrfach bei mir...

Vor dem Krankenhaus half sie mir dann noch aus dem Auto, küsste mich auf den Mund und verabschiedete sich mit : "Nach Feierabend schaue ich nach Dir!"

Dann stieg sie ein und fuhr los.

Im Krankenhaus selber passierte nichts wirklich erwähnenwertes. Ich wurde untersucht und dann auf ein Zimmer gebracht. Im Bett lag ein großer Schaumstoff-Würfel, am Fußende, auf den ich meine Unterschenkel legen sollte. Ich lag wie auf einem umgekippten Stuhl, bekam etwas gegen die Schmerzen und schlief kurz darauf ein...