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S/M -oder devot/dominant


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Auch wenn ich vielleicht gleich ausgelacht werde. Ich stöber schon eine ganze Weile durch das Forum. Aber auf folgende frage habe ich keine ANtwort gefunden....

Was ist der unterschied zwischen sadomasochismus und dominat/devoter Veranlagung...

Kann man da überhaupt einen Unterschied definieren oder geht das ineinander über....


Geschrieben (bearbeitet)

dominant = "hol mir mal ein Bier ausm Kühlschrank"
devot = "ja mein Schatz"

Sado = "hol mal ne Kiste Bier ausm Keller" (10 Stockwerke, kein Fahrstuhl)
Maso = "darf ich die 2. Kiste aufm selben Weg gleich mitbringen?"


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Super erklärt, auch wenn es die sehr brave FSK16-Version ist!

Die Hardcoreversion wäre, wenn der devote Part den 2. Kasten Bier nicht mit dem ersten zusammen hoch bringen darf, sondern mit Fuss- und Handknebeln nochmal gehen muss! Evtl. noch eine brennende Kerze im Ausschnitt der Dame!


Geschrieben

Ich glaube besser kann man es nicht erklären.
Ein Musterbeispiel für pragmatische Simplizität.


Geschrieben

sehr witzig das posting von @arschgeige.. naja

ganz einfach @rubensdreams...
ein dominanter muß nicht zwingend gerne haue verteilen ...sondern läßt seine dominante art spielen...zum beispiel durch blicke ...verhalten ...befehlston...oder auch einfach nur durch seine anwesenheit ...
ein sadist verteilt eben gern haue ... allein damit manchmal zufrieden...

der masochist empfängt gern die schläge muß aber nicht zwingend so dev sein das er n ganzen abend nur dient ..einem dev reicht das dienen allein manchmal...

und ps...lachen kann ich nur über dumme antworten...nicht über fragen...


Geschrieben

aber die Switcher haben wir noch vergessen...

so würde z.B. das Devotchen nen leeren Kasten Bier ausm Keller holen


Geschrieben

@ wir beiden ... danke schön. Jetzt bin ich schon mal etwas schlauer


Geschrieben

@ wir beiden ... danke schön. Jetzt bin ich schon mal etwas schlauer



gern geschehen ...wenn man helfen konnte


Geschrieben

aber die Switcher haben wir noch vergessen...

so würde z.B. das Devotchen nen leeren Kasten Bier ausm Keller holen




Und die Dummdoofs, die nicht wissen warum sie Doms sind.


  • 1 Jahr später...
Geschrieben


wie fühlt man sich dabei wie kann man das in sklaven sprache sagen ich habe keine ahnung
hilfeeeeee



Hilfeeeeeeeeeeeeeeeeeee,

Herr wirf Hirn vom Himmel!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Geschrieben

Hi

Dein Freund ist doch kein Dompteur oder

Sag ihm doch einfach wenn du magst, wie es für dich war.
Wenn du in dem Moment gedacht hast, du Arschloch! Dann wechsel die Rolle, ansonsten... das was du eben dabei gedacht hast, als er dich fragte!

So what ..und viel Vergnügen


Geschrieben

Also entweder man is devot veranlangt oder dominant oder halt nicht..gibt ja auch die Personen,die weder das eine noch das andere sind

Aber wenn du nicht in Worte fassen kannst was du zu dem Zeitpunkt gefühlt hast,wer soll dir das dann beantworten? Und da is es völlig schnurz ob es zum ersten Mal is oder zum 10ten Mal..


Geschrieben

Bist du ein Papagei? In dieser Gegend wird es im Winter bitterlich kalt kleines


Geschrieben

Nein..Schätzelein..bin kein Vogel auch wennsch ab und zu auf der Stange sitze


Geschrieben

Für mich hat dom/dev nicht unbedingt etwas mit Sadomasochismus zu tun!
Mich interessiert die Thematik, ich habe also versucht, mich selbst zu definieren...tja, ich dachte, ich wäre eher devot, musste aber feststellen, dass ich genauso auch dominant sein kann, kommt ganz auf den Partner an!
Dom/dev ist eher eine Grundeinstellung, die mit dem Wunsch "ausgepeitscht" zu werden nichts zu tun hat...das ist dann eher "die höhere Weihe"!


Geschrieben

Du wirst lachen; ich bin ein Mann und versuche mich auch hin und wieder zu definieren.

Jeder Partner bestimmt unser eigenes Leben denke ich:
Was resultiert ist, dass man sich entweder mehr oder weniger bestimmen lässt.

Meine Meinung ist dahingehend die, dass man sich zu dem machen lässt was man vielleicht gar nicht ist und daraus deine gemeinte höhere Weihe bei dem einen oder anderen entspringt?

Das Leben ist so pervers, ich glaube der eine oder andere weiss gar nicht wie pervers er selbst in Wirklichkeit ist!


Geschrieben

Hmm....mag durchaus sein! Die Umstände sind da manchmal der ausschlaggebende Faktor!Vielleicht...lach....

Aber, dass du dich als Mann auch versuchst zu definieren....wow!


Geschrieben

Unterschätz nicht die Männer, nur weil viele vieles nicht aussprechen, heisst das nicht, dass sie über das Eine oder Andere nachdenken

Das Verhalten müsste dir jetzt durchaus bekannt vorkommen als Frau.


Geschrieben

Also wenn es hier um Begriffsdefinition geht: Sadomasochismus ist ein Begriff, den Kraft Ebing geprägt hat, zur Bestimmung einer "geschlechtlichen Verirrung", zusammengesetzt aus den Namen des Marquis de Sade und des Herrn Leopold von Sacher-Masoch, beide sicher nicht begeistert ob dieser "Auszeichnung". Mittlerweile hat sich als Oberbegriff eher BDSM durchgesetzt. Insgesamt geht es um ein definiertes "Spiel" um Macht und Unterwerfung - in sehr unterschiedlichen Ausprägungen. Wichtig ist der gegenseitige Respekt, das Einvernehmen und die Sicherheit der Beteiligten. Innerhalb dessen ist alles mögliche möglich. D. h. Schmerzen erfahren oder bereiten, dominant oder devot sein, gefesselt werden oder Fesseln anlegen, befehlen oder gehorchen, strafen oder Strafen empfangen, Befehle befolgen oder nicht...


Geschrieben

ich habe auch noch ein paar lustige Erklärungen.......

Was ist denn bitte was?
Bondage:

Hiermit ist allgemein die Fesselung gemeint.
Beispiel: Der Mann zieht die Frau aus, fesselt sie im
Flur an die Garderobe und spielt an ihr rum.
Leider klingelt der Nachbar an der Tür, weil er von den
Geräuschen angelockt wurde und kurzerhand beschließt,
sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker
auszuleihen. Der Mann macht die Tür auf und der Nachbar
ein paar schnelle Fotos. Die Frau schreit, bis der Mann
sie losbindet. Dann steckt die Frau dem Mann vor Wut
einen Regenschirm in den Hintern und öffnet ihn
langsam. (siehe auch
--> Insertion und Stretching)

Suspension:

Aufhängen des Körpers. Beispiel: Der Mann
möchte die Frau irgendwo hinhängen, weil er z.B.
staubsaugen will (Klingt jetzt ein wenig
konstruiert, ich weiß das!). Er schnürt sie wie eine
Roulade zusammen, nimmt die Wohnzimmerlampe ab, führt
das lange Ende des Seils über den Deckenhaken und zieht
kräftig, bis die Frau frei hin- und herpendelt. Leider
ist die Frau viel schwerer als die IKEA-Lampe
"BAUMEL" und der Haken reißt aus der Decke.
Die Frau knallt auf den Eichentisch und die Erdnußflips
fliegen durch die Bude. Der Mann bindet jetzt die Frau
wieder los und bekommt einen Tritt in die Eier.
(siehe auch --> Clit- and Cock***)

Branding:

Das Hinzufügen von Brandmalen. Beispiel: Er
nimmt sie in der Küche "von Vorne", sie
klammert sich mit ihren Armen und Beinen
"Huckepack" an ihn. Er packt sie an den
Hüften und setzt sie auf den Küchentisch. Leider hat er
vergessen, daß sie die Küche umgeräumt haben und daß
dort, wo gestern noch
der Tisch stand, nun der Herd seine neue Heimat
gefunden hat, auf dem noch vor fünf Minuten leckere
Schnitzel bruzzelten. Nun riecht es nach Putenschenkeln
und er hat ein blaues Auge.

Stretching:

Das Langziehen von Körperteilen. Die Frau
fesselt den Mann stehend in den Türrahmen. Die Frau
knotet nun ein Seil an seine Kronjuwelen, an
dessen anderem Ende die Obstschale hängt, die sie
anschubst, bis sie vor und zurück pendelt. Als sie ihr
Werk besieht, klingelt das Telefon und die beste
Freundin ruft an. Leider kann der Mann keinen Mucks
machen, weil sie ihn obendrein geknebelt hat. Als das
Gespräch nach zweieinhalb Stunden Zuende ist,
steht die Schale auf dem Boden. Danach liegt die Frau
auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem
Urologen, während er ihr den Hintern versohlt. (siehe
auch --> spanking)

Taped:

Fesselung mittels Klebeband. Beispiel: Ein Mann
schnürt seine Frau mit Klebeband fest wie ein Paket
zusammen und überläßt sie für mehrere Stunden
sich selbst. Wahlweise kann sie ihm an seinem
"Jockel" lecken oder vor sich
hin summen. Dann befreit der Mann sie wieder. Als er
das Klebeband zwischen ihren Beinen abzieht, hat er ihr
alle Schamhaare ausgerissen. Dann schreit die
Frau so laut, bis der Nachbar wieder an der Tür
klingelt, der sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker
ausleihen will.

Insertion:

Das Einführen von Gegenständen. Beispiel:
Die Frau liegt auf dem Bauch, ist "exponiert"
gefesselt, er sitzt hinter ihr und führt ihr eine Tüte
Haselnüsse ein. Leider muß die Frau husten und schießt
ihm ein Auge aus. Mit den restlichen Nüssen spielt sie
an der gegenüber liegenden Wand eine
hübsche Melodie auf seinen Zinntellern. Danach liegt
die Frau wieder auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch
nach einem Augenarzt, während er ihr den Hintern
versohlt. (siehe auch --> spanking)

Spanking:

Schläge. Beispiel: Er fesselt sie an den
Wäscheständer und bearbeitet ihr Hinterteil mit dem
Teppichklopfer. Leider fällt der Wäscheständer um
und sie knallt auf die Seite. Weil sie sich aber eine
Brust zwischen den Streben eingeklemmt hat, findet er
Zeit, sich im Badezimmer einzuschließen. Als
sie sich schließlich befreit hat und die Badezimmertür
eintritt, fesselt sie ihn an die Dusche und versohlt
ihm den Hintern mit einem Zinnteller.



Clit- and Cock***:

Schmerzen im Genitalbereich
zufügen. Beispiel: Er fesselt sie breitbeinig, zieht
ihre Schamlippen in die Länge und läßt sie wie
ein Haushaltsgummi zurückschnippen. Wenn er zur
Spätschicht ist, kann sie das auch selber machen oder
der Nachbar, der sich immer nur eine Tasse Zucker
ausleihen wollte. Wenn der Ehemann dann von der Arbeit
nach Hause kommt, schleicht er sich von hinten an,
nimmt die Kronjuwelen des Nachbarn, der sich nur
eine Tasse Zucker ausleihen wollte, und steckt sie in
die Knoblauchpresse.Schließlich klingelt die Polizei an
der Tür, die sich kurzerhand entschlossen hat,
sich Nachts um drei Uhr den schreienden Nachbarn
auszuleihen. (siehe auch--> Caged)

Caged:

Käfighaltung. Beispiel: Er sperrt sie in einen
Vogelkäfig ein. Sie muß sich ganz klein machen und
versuchen, mit dem Mund an den Trinknapf zu
kommen. Dann muß sie entweder piepsen oder um die Gnade
betteln, schnellstmöglich freigelassen zu werden.
Letzteres tut sie besonders inbrünstig, wenn der
schusselige Ehemann vergessen hat, vorher den Kakadu
heraus zu nehmen, der der wehrlosen Ehefrau nun an der
Klitoris herumkaut. Danach liegt der Mann auf dem Bauch
und sucht im Telefonbuch nach einem Gynäkologen,
während sie ihm den Hintern versohlt. (siehe auch
--> spanking)

Ponygirl:

Die Frau als Reittier. Beispiel: Er verpasst
seiner Frau Zaumzeug mit Glöckchen, steckt ihr einen
abgesägten Wischmob in den Hintern, verbindet ihr die
Augen und treibt sie mit leichten Schlägen einer Gerte
durch denGarten. (siehe auch --> Outdoor) Als er zu
fest zuschlägt, reißt das "Pferdchen" aus,
indem es über den Zaun auf die Strasse springt und
verschwindet. Die
Polizei findet es am verkaufsoffenen Samstag verwirrt
und durchgefroren auf dem Parkplatz des Großmarktes und
bringt es im Turnierwagen zurück. Für ihn
folgt dann wieder die Nummer mit der Obstschale...




Outdoor:

Spiele unter freiem Himmel. Beispiel: Er
fesselt ihr die Hände auf den Rücken, beugt sie über
den Springbrunnen und nimmt sie von hinten. Sie
verliert das Gleichgewicht, stolpert rückwärts über
einen Gartenzwerg, beide landen platschend im
Fischteich. Vom kalten Wasser bekommt sie einen
Krampf,nun können sich Beide nicht mehr erheben, weil
sein Hintern im Schlamm festsitzt, welcher sich
schmatzend seinen Weg durch seinen ausgeleierten Anus
sucht.(siehe auch --> Insertion und Stretching)
Als
der Nachbar mit einer leeren Tasse auf Zehenspitzen
vorbeischleicht, ahnen sie quakende Frösche nach.
Endlich können sie sich aus dem Teich befreien. Im
Dunkeln humpeln sie ins Haus zurück und suchen
gemeinsam im Telefonbuch nach einem Notarzt, der sie
voneinander trennt.

Blindfold:

Die Augen verbinden. Beispiel: Sie kreuzt
seine Arme auf dem Rücken und zieht seine Kronjuwelen
zwischen den Beinen hindurch nach hinten, um
damit seine Handgelenke zu fesseln. Dann verbindet sie
ihm die Augen und führt ihn mittels eines Seils, das um
seine Eichel liegt, durch die ganze Wohnung.
Er muß nun durch gezieltes Lecken am Holz herausfinden,
gegen welches Möbelstück sie ihn gerade geschubst hat.

Spread Eagle:

Breitbeinig, poetisch für
"Gespreizte Schwingen". Beispiel:
Nach einem genüßlichen Sonntagnachmittagsfick steht er
aus dem gemeinsamen Ehebett auf und will in Küche
gehen, um etwas zu trinken. Leider rutscht sein
linker Fuß auf dem Bettvorleger aus, während der Rechte
in einer alten Spermapfütze auf dem Laminat kleben
bleibt. Sein letzter bewußter Gedanke, bevor er
mit dem Hintern auf den Boden schlägt, ist die
Bierflasche, die seit gestern vor dem Bett steht.
Nachdem die Frau mit dem Lachen fertig ist, sucht sie
wieder das Telefonbuch...

Safeword:

Das Paar vereinbart ein besonderes Wort, das
dem Dominanten anzeigt, wann der unterwürfige Partner
genug hat oder vielleicht auch "mehr" haben
möchte. Beispiel: Der Mann fesselt die Frau und will
sie mit einem großen, genoppten, pneumatischen Dildo
bearbeiten. Die Beiden sprechen ab, daß sie für
die Verstärkung ihrer Lust "Rosenblüte!" sagt
und für ihre Bitte, von ihr abzulassen,
"Nachbar!". Eine Weile haben Beide Spaß an
dem Spiel, bis sie sich
wegen einer kleinen Unpäßlichkeit zu Wort meldet.
Leider hat der Mann die Frau zusätzlich geknebelt und
verwechselt in den Kriegswirren der Penetration
"Hmmmpf" mit "Mmrrrrgh!". Als er
sie schließlich befreit, fesselt sie ihn stehend an den
Küchentisch und rollt seine Kronjuwelen solange mit
einem Nudelholz aus, bis es ihm gelingt, dreimal
hintereinander deutlich: "Im dichten
Fichtendickicht nicken dicke Fichten!" zu sagen,
während er einen großen, genoppten, pneumatischen Dildo
im Mund hat.
Kleiner Tip zum Schluß:

Alle Praktiken können übrigens
auch in Kombination verwendet werden! Beispiel: Sie
setzt sich auf den Boden und zieht die Beine an, bis
sie fest zwischen ihren Brüsten anliegen. Er nimmt ihre
Brüste, führt sie außen um ihre Beine herum und knotet
sie unterhalb der Kniekehlen wieder zusammen. Danach
dreht er ihre Arme auf den Rücken um sie dort mit
einem
Doppelknoten zu arretieren. Dann dreht er ihr die Füße
nach innen und steckt sie als Knebel in ihren Mund.
Schließlich legt er sie auf die Seite und führt ihr
Haselnüsse in den Anus ein, mit denen sie dann
verzweifelt versucht, auf den Kakadu zu schießen, den
der schusselige Ehemann vergessen hat einzusperren
und der sich mittlerweile schon aus Gewohnheit
anschickt, auf ihrer Klitoris herumzukauen, während der
Mann ins Wohnzimmer rennt, um das Buch mit den
Seemannsknoten zu suchen und dabei immer wieder
stolpert, weil er auf seine Kronjuwelen tritt, derweil
der Nachbar, der sich eigentlich nur eine Tasse Zucker
ausleihen wollte, aber in Wirklichkeit dem Ehemann mit
der Knoblauchpresse auflauert, ein paar schnelle Fotos
macht.
Autor ist mir nicht bekannt


Geschrieben

hallo ihr lieben,
manchmal merkt man eben sehr schnell wie doof manche hier sind also sehnsucht 002 mach dir keine gedanken alles gut solange du es für dich gut g efunden hast. du wirst ihm schon sagen können wie es für dich war, es sind eben emotional zu viele eindrücke die du hattest.
ich wünsche dir alles gute komme leider nicht auf dein profil für eine pn.
lg


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