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Kann ein Mann auch Nymphoman sein?


Po****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

ist doch im prinzip das selbe...


bearbeitet von search39
Geschrieben

Das stimmt nicht! Nymphomanie ist keine Bezeichnung für eine Krankheit.

In der Fachsprache sind alle X-o-manien krankhafte Störungen hinsichtlich einer zwanghaften Zuwendung an das jeweilige "X". Ganz klar Sache, da beißt die Maus keinen Faden ab.

In der Alltagssprache können diese Worte aber andere Bedeutungen haben.


Geschrieben (bearbeitet)

ist doch im prinzip das selbe...



Letzteres klingt aber aber nicht krankhaft besetzt.

EDIT: Asche auf mein Haupt, ich war gar nicht gemeint!


bearbeitet von Cunnix
Geschrieben (bearbeitet)

Turbopussy da mach Dich lieber noch mal schlau bbevor Du so nen Mist schreibst wie das des keine Krankheit ist:


Nymphomanie wird im Alltagsverständnis mit ungezügelter sexueller Begierde gleichgesetzt. Frauen mit exzessivem Sexualtrieb werden gemeinhin als Nymphomaninnen bezeichnet. Bei Männern spricht man in diesem Zusammenhang von einem Don-Juan-Komplex oder Satyriasis.

Der Wortteil -manie weist allerdings darauf hin, dass die Betroffenen einem zwanghaften Verhalten unterworfen sind. Wobei Manie medizinisch als eine schwere Form der Psychose definiert wird. Die wenigen zugänglichen Zahlen lassen auf folgende Verteilung bei den Betroffenen schließen: 70 bis 80 Prozent Männer bzw. 20 bis 30 Prozent Frauen. Als prominentes Beispiel für einen sexsüchtigen Mann wird häufig Michael Douglas genannt, der erfolgreich eine Therapie hinter sich gebracht hat.

Frauen, auf welche die Definition der Nymphomanie zutrifft, sind ständig auf der Suche nach sexueller Befriedigung. Gleichzeitig sind sie aber meist nicht in der Lage, einen Höhepunkt zu erleben. Sie können häufig keine innere Bindung zu dem jeweiligen Partner aufbauen. Sie stehen unter dem Zwang, immer neue Männer suchen zu müssen, getrieben von der Hoffnung nach sexueller Erfüllung.

Die "echte" Nymphomanie ist sehr selten. Oft werden Mädchen oder Frauen, die ihre Sexualität offen ausleben, ihre Wünsche nicht verbergen und bei der Partnerwahl die Initiative ergreifen, unkorrekt als nymphoman, liebestoll bzw. verrückt nach Männern bezeichnet. So wurde im 19. Jahrhundert jede Frau, die außerehelichen Geschlechtsverkehr hatte oder masturbierte, der Nymphomanie bezichtigt. Obwohl sich seit damals die Moralvorstellungen wesentlich verändert haben, werden auch heute noch Mädchen und Frauen, die sexuelle Erfahrungen machen möchten, mitunter als Nymphomaninnen, Schlampen und Huren bezeichnet oder mit anderen diskriminierenden Ausdrücken bedacht. Nach wie vor wird diesbezüglich mit zweierlei Maß gemessen, denn ein Mann, der Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht sammelt, trifft eher auf Anerkennung als auf Kritik. Mann hat Verständnis dafür, dass "Hörner abgestoßen" werden müssen. Nicht zuletzt auf Grund der missbräuchlichen Verwendung des Begriffs Nymphomanie, sollte dieser mit Vorurteilen besetzte Begriff tunlichst vermieden werden. Der "politisch korrekte" Ausdruck für dieses Krankheitsbild lautet "Sexsucht".


(Quelle ist der Nedoktor)


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ja, die Fachsprachen. Auf die Schnelle fällt mir dazu "neurodermitis" ein. was für ein Oberschwachsinn. Entzündliche Nervenkrankheit! Na, Herzlichen Glückwunsch.

Ich war mal auf einem der letzten Vorträge von Dr. Brucker, dem Ernährungspapst mit absoluten Weltruf, und war Zeuge, wie dieser Alte, fast blinde Mann mit fast 90 Jahren die Medizin Professoren in der ersten Reihe wild beschimpft und beleidigt hat, weil sie die Medizin überhaupt nicht verstanden haben und es eine Schande ist, für dieses Unvermögen akademische Titel zu verleihen...

Es hat mit den verschieden Ursprüngen in den unterschiedlichen Sprachen zu tun. Da wird viel verwechselt. Aber egal, ich finde das Wort geil und wenn eine Frau auch tatsächlich diese Leidenschaft hat und diese auch noch extrem auslebt, wird für mich sofort aus einer Frau eine Göttin, der ich in Erfurcht verfalle.

Hassu das jetzt gelesen, Telefongeliebte?

Ja, das gibt´s, natürlich nur so, dass sie das nicht mitbekommt...


Geschrieben

Ich kenn´ das normalerweise ausschließlich von Frauen das man sich ewig lang über Begrifflichkeiten und die Zerpflückung derselben austauschen kann.

Aus der Fragestellung des TE´s ist doch relativ klar ersichtlich das er nicht beabsichtigt das "Krankheitsbild Nymphomanie" zu diskutieren, sondern er es eher im Sinne von einem über das "Normalmaß hinausgehenden Sexbedürfnisses" gemeint hat.

Wobei man jetzt natürlich noch diskutieren könnte was denn "über das Normalmaß hinausgehend" ist.


Geschrieben

Ja, die Fachsprachen. Auf die Schnelle fällt mir dazu "neurodermitis" ein. was für ein Oberschwachsinn. Entzündliche Nervenkrankheit! Na, Herzlichen Glückwunsch.



Der Begriff Neurodermitis stammt aus dem 19. Jahrhundert. Damals ging man davon aus, dass die Ursache der Hauterkrankung eine Nervenentzündung ist. Später wurde diese Ansicht widerlegt, der Begriff ist aber weiterhin verbreitet.

Toller Vergleich!


Geschrieben (bearbeitet)

Wer kann denn das wirklich ernsthaft wollen? Wenn man eine neue Beziehung hat oder gerade in einer sexuell aktiven Phase steckt, kann es wunderbar sein, wenn man nicht die Finger voneinander lassen kann und Sex hat bis man körperlich am Ende ist. Aber das Gefühl, es reicht ihm/ihr nie und egal was ich tue, er/sie hat immer noch nicht genug, ist doch nicht schön, sondern einfach nur stressig!

Ein (Telefon-) Bekannter hatte mal eine Affäre mit einer Frau, die ihr Ehemann mehrfach in der Woche zu ihm brachte, weil er ihren Bedarf von 6 mal täglich irgendwann nicht mehr erfüllen konnte. Sobald sich das ganze Leben ausschließlich um Sex dreht, wird es für die Betroffenen und ihre Partner schwierig.

Gretchen, das war eigentlich schon sehr schnell beantwortet, indem eben der Begriff Nymphomanie definiert wurde. Inzwischen hat sich eben die Diskussion weiterentwickelt. Ist doch oft so!


bearbeitet von Telefongeliebte
Geschrieben (bearbeitet)

Aber das Gefühl, es reicht ihm/ihr nie und egal was ich tue, er/sie hat immer noch nicht genug, ist doch nicht schön, sondern einfach nur stressig!



Nicht nur "stressig und schwierig", sondern es kann regelrecht zur Qual ausarten bzw. das man Sex u.U. sogar irgendwann ablehnt.

Von den Schäden, die die Wahrnehmung der eigenen Person, der ganzen Beziehung angeht, mal ganz abgesehen.

@Telefongeliebte: Ja, kann passieren. Nur das die eigentliche Fragestellung bisher wenig zum tragen kam.


bearbeitet von Gretchen70
Geschrieben

Toller Vergleich!



Nicht toll, PERFEKT! In 10 Jahren fahre ich ein Elektroauto, und wenn die Kabel noch als Benzinleitung bezeichnet werden, dann hat irgendjemand irgendetwas nicht begriffen.

Ist auch scheissegal, die einen empfinden das als krank und die anderen als geil.

Telefongeliebte, das ist eigentlich ganz einfach:

Die Liebe des Lebens kommt und geht oft schneller, als man das realisieren kann, weil sie doch nicht so tiefe Wurzeln entwickeln kann. Die Sucht aufeinander bleibt ein ganzes Leben Bestandteil in deinem Bewustsein. Wie intensiv sexuelle Extreme wirken, kann man nur beurteilen wenn man es selbst erfahren hat.

Die einen empfinden höchste Lust, wenn sie mir einer 200 Jahre alten Peitsche eines russischen Peitschenmeisters ausgepeitscht werden, bis die Haut auf dem Rücken in Fetzen fliegt und das Blut bis under die Decke spritzt und andere werden wahnsinnig vor Lust, wenn sie eine Frau poppen, wo vorher bereits 50 wildfremde Kerle in die Pussy gespritzt haben. Wenn es dann noch die Frau ist, die sie lieben, werden sie zum wilden Tier...

Über sexuelle Vorlieben kann man sich nicht streiten, höstens wundern, aber irgendetwas hat jeder. Einige leben jeden Exzess intensiv und real aus, andere bleiben der Sklave der Fanasie.


Geschrieben

Turbopussy, existiert eigentlich in deiner Vorstellung noch irgendwie die Möglichkeit, dass zwei Menschen auch einfach größte Lust durch ganz normalen Sex empfinden könnten? Küssen, sich streicheln, überall berühren, lecken, blasen und in verschiedenen Stellungen poppen? Wer will denn (von dir und einigen anderen mal abgesehen) in eine Möse eindringen, wo schon das Sperma von 50 Männern rausläuft!!!!!?

Ich beobachte an mir selbst gerade einen interessanten Prozess. Nach Jahren ohne Sex hatte ich einen derartigen Nachholbedarf, dass ich echt ein Nimmersatt war. Teilweise hatte ich direkt nach wunderbarem Sex noch immer Lust und machte am Telefon weiter.. auch wenn ich davor schon 20 Orgasmen gehabt hatte. Nun habe ich eine sehr emotionale Beziehung und plötzlich ist dieses Bedürfnis weg - egal ob ich ihn einmal oder dreimal in der Woche sehe. Nach dem Sex habe ich kein Bedürfnis mehr nah weiteren Orgasmen sondern höchstens danach, mit ihm gemeinsam einzuschlafen.


Geschrieben

"
neurodermitis" . was für ein Oberschwachsinn. Entzündliche Nervenkrankheit
Klugscheißermodus ein
wenn, dann "Nerven[COLOR=red]hautentzündung" Derma=Haut, Dermatologe = Hautarzt[/COLOR]
Klugscheißermodus aus



Geschrieben

Telefongeliebte, ich habe dir das schon oft erklärt, dass es für mich auch abende gibt, wo man nackt im Bett liegt und gemeinsam ein Buch liesst. Die Mischung ist wichtig. Nur Hardcore geht nicht und nur kuscheln auch nicht. Aber selbst das kuscheln wird zum Erlebnis, weil ich weiss, das sie auch anders sein kann.

Ich könnte es mir auch einfach machen und mir eine ganz normale, zuckersüsse Freundin suchen, nett, intelligent aber prüde, sie so lassen und meinen Sex alleine ausleben. Möglichkeiten gibt´s genug, weil ich entweder eingeladen werde oder einen mit Einladung kenne.

Das ist nicht meine Welt. Ich habe noch nie eine Frau belogen, betrogen oder verarscht und fange jetzt auch nicht mehr damit an. Das überlasse ich lieber den "Guten".

Ich suche lieber weiter meine Hure, die ich komplett versauen kann, weil die gewisse Naturgeilheit vorhanden ist. Mir ist Sex zu wichtig und diesen Kick will ich dem Partner nicht verschweigen. Unterfickt bin ich auch nicht gerade...


Geschrieben

Unterfickt bin ich auch nicht gerade...




Und von einem zu gering ausgeprägtem Mitteilungsbedürfniss kann man auch nicht sprechen.


Geschrieben

Ich könnte es mir auch einfach machen und mir eine ganz normale, zuckersüsse Freundin suchen, nett, intelligent aber prüde, sie so lassen und meinen Sex alleine ausleben. Möglichkeiten gibt´s genug, weil ich entweder eingeladen werde oder einen mit Einladung kenne....


Sorry, wenn wir den Thread für eine Kontrorverse benutzen, aber dir muss ich einfach ständig widersprechen, Turbopussy, weil du so extrem bist.

Das was du darstellst und willst, ist nicht das Gegenteil von prüde sondern etwas, was ich mir nur mit Verachtung des eigenen Körpers vorstellen kann. Täusch dich nicht, ich habe inzwischen sogar (Mini-) gangbangs genießen gelernt, aber die Vorstellung, dass ich ungeschützt mit 50 Männern an einem Abend poppe, halte ich einfach nur für krank! Geht das überhaupt? Irgendwann tut einem doch alles nur noch weh!!!

Ich bezweifle auch, dass eine "intelligente, nette aber prüde Frau" mit dir eine Beziehung haben wollte. Wer will denn noch mit einem Mann schlafen, wo man sich bei seinem Weggehen immer fragt, ob er sich nicht eine der vielen Geschlechtskrankheit eingefangen hat? Intelligent kann diese Frau dann zumindest nicht sein!


Geschrieben (bearbeitet)

*** edit by Mod ***

Geschlechtskrankheiten? Hatte ich noch nie. Ausser irgendwelche Partnerprogramme bei Pilzen. Der eine kriegts, der andere nicht, also futtern beide die Pillen. Das kam häufig vor, weil meine liebe Ex schon sehr stark frequentiert war. Das kommt aber weniger von den vielen Schwänzen, eher von den Fingern.

Verachtung des Körpers? Also, es gab Tage, da hatte sie morgens Einzeldates für Stammgäste, mittags einen Büro-Gangbang, abends ein grosses Privat-Event und auf dem Heimweg hat sie es sich nicht nehmen lassen, sich auf den Parkplätzen den Rest geben zu lassen. Und sie war Top-Tip im Freiclub, dem Guide Michelin dr Superhuren, also recht bekannt. Das Finale war ich.

Irgendwann wird aus Lust eine Sucht.


bearbeitet von CaraVirt
Textteile wg. Werbung entfernt
Geschrieben

Lach.. danke für das generöse Angebot, aber ganz ehrlich: Nein!!!

Ich habe nie bestritten, dass da durchaus sehr gebildete Männer dabei sein können. Bildung schützt nicht vor aus Notgeilheit geborener Unvernunft.

Übrigens hast du mit deinem letzten Posting ja genau das beschrieben, was das Problem an Nymphomanie ist. Man hat nicht mehr Sex aus Lust, mit Liebe hat es schon gar nichts zu tun, sondern nur noch aus einem inneren Zwang heraus. Falls du das initiert hast, bist du da wirklich stolz darauf?


Geschrieben

Falls du das initiert hast, bist du da wirklich stolz darauf?



Stolz? - Ich bin auf mein Kind stolz, sonst ist Stolz das falsche Wort.

Ich habe zu früh zu viel erlebt, egal womit, und brauchte ständig einen neuen Kick. Sonst finde ich das schon verdammt cool.

Aber, wie schon gesagt, der eine findet im SM seinen Kick, der andere im Laufhaus, wenn er die Nummer für nen Fuffi ohne anfassen bucht, weil er denkt die Alte ist langweilig, aber sie sich in der Zeit von 4 Negern aus dem Internet zerlegen lässt, weil der Alte scheisse ist und sie nur noch bei im wohnt, weil er die Kohlen anschafft, und es schön bequem ist...


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Den Begriff "Nymphoman" habe ich bei Männern in Anzeigen noch nie gelesen, eigentlich nur bei manchen Frauen. Und ob es nun eine Krankheit oder um ein starkes sexuelles Verlangen handelt, ist doch egal? Derjenige oder Diejenige stellt sich als Nymphoman (ich muss bei diesem Begriff schmunzeln) oder Nymphomanin dar, ob es Ihnen dabei besser geht, steht in den Sternen.

Es müßten in diesem Forum fast alle Nymphomanen oder Nymphomanin sein, oder?


Geschrieben

Mensch Peter, da hast du aber etwas gründlich missverstanden. Nymphomanie ist eine Krankheit, bei der jemand ständig Sex braucht, aber keine wahre Befriedigung mehr erlangt. Der Ausdruck ist hier eigentlich falsch gebraucht und soll nur aussagen: Überdurchschnittliches Interesse an Sex

Aber auch diesbezüglich habe ich meine Zweifel, ob du davon so viele im Forum finden wirst!


Geschrieben

Nun, eine Bekannte von mir ist mit einem Satyr verheiratet. Aufgrund zahlreicher Operationen ist sie zu GV nicht mehr in der Lage, und so akzeptiert sie seine Krankheit.
Für einen "Normalen" Mann ist es eine Qual mitanzusehen, wie sich dieser Mann ununterbrochen an Frauen heranmacht. Da wird alles angebaggert, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Umso schlimmer, als das er auch noch oft genug Erfolg hat. Der Gute ist Ende 30, und von 18 - 80 wird alles gnadenlos gepoppt. Wie bei einer Nymphe hat auch er das Problem, nicht wirklich Befriedigung zu finden. Er würde auf jeden Fall lieber mit dem 08/15 Ehemann, der einmal Samstag Abends Sex hat, tauschen. Vor allem, da er aufgrund dieser Krankheit schon ein paar mal seine Arbeit verloren hat...


Geschrieben (bearbeitet)

Jede Art von Sucht ist negativ......auch Sexsucht....das ist Klar...und Mann wünscht sich besser nicht eine Nymphomanin zu haben.....denn irgendwann wird sie sich wo anders bedienen....und für Ihn ist das alles sicher auch kein Spaß mehr....

Ich definiere für mich Nymphoman eher im Sinne von Naturgeil....Wenn alles passt dann ja.....gerne...und viel....

Sobald es aber krankhafte züge annimmt sollte man sich hilfe holen......

Bedenkt.....bei einer Sucht ist man immer Sklave von irgendwas.......und das will doch wirklich niemand sein oder ?

Das betrifft meiner Meinung nach sowohl weiblein wie männlein.....
Spaß ja.....Zwang nein.....

Have fun...


bearbeitet von jean12
Geschrieben

Vorallem wird hier vergessen, dass bei einer echten Sexsucht dem Betreffenden es völlig egal ist, mit wem er nun schläft. Es kommt nicht mehr auf physische oder psyschiche Anziehung an. Der rein mechanische Akt ist das einzige, was von Interesse ist.

Das ist ebenfalls schwer belastend für die Betroffenen, wenn jener eigentlich ekel und Ablehnung empfindet, aber die trotzdem tut.
Auch können die Leute so auch keine Beziehung führen. Zumindest nicht, wenn der Partner nicht mit Untreue umgehen kann.

Ich habe auch viel Sex. Mindestens an 3-4 Tagen in der Woche ungefähr 2x-3x am Tag. Wobei das auch mal schwankt. Meine Freundin hat öfters noch mehr Lust auf Sex als ich. Natürlich hat sie mir sofort gesagt, dass sie sich Sorgen mache und dass sie vielleicht Sexsüchtig sei. Ich sagte ihr natürlich, dass das völliger Quatsch sei.
Aber woher kommt das, dass sie sowas denkt?
Natürlich daher, dass es durch Klischees verpönt ist, dass Frauen sexuell aktiver sind als Männer. Sinnlich hat es schonmal gut in diesem Thread erklärt. Und sie hat sich durch diese dummen Vorurteile beirren lassen. Aber mittlerweile genießen wir einfach, dass wir beiden sexuell sehr aktiv sind und machen uns darum kein Kopp. Und das ist auch gut so

LG


Geschrieben (bearbeitet)

Die Einstellung von Euch -Paarrek-, wie ihr es mit dem Sex haltet, ist klasse.
Ich kenne einen Fall, wo eine Frau einen Kerl kennenlernte, durch den sie richtig sexsüchtig wurde. Und dieses Schwein, entschuldigt den Ausdruck, nutzte dies skupellos aus. Sie wollte viel Sex mit ihm haben, da sie mit ihrem Ex eine Null im Bett hatte, und dieser Kerl beglückte sie erst, wenn sie auf seine Wünsche einging. Der Wunsch war ein PC, dann ein neuer Fernseher, oder eine HiFI-Anlage. Grauenvoll, wenn ich an diese Zeit zurückdenke.


bearbeitet von ovpeter
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