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Die Hochzeit(snacht)


kk****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo kkkd8182,

 

eine extrem geile Geschichte, gibt es denn dieses Spiel wirklich oder habt Ihr es Euch nur für die Geschichte ausgedacht!!? Vielleicht solltet Ihr es dann mal schriftlich festhalten und als echtes erotisches Spiel entwickeln lassen oder habt ihr es schon gemacht!!!?

geil lieben Gruß

Frank 

Geschrieben
Am 3.10.2019 at 00:35, schrieb Bi_Freund:

Hallo kkkd8182,

 

eine extrem geile Geschichte, gibt es denn dieses Spiel wirklich oder habt Ihr es Euch nur für die Geschichte ausgedacht!!? Vielleicht solltet Ihr es dann mal schriftlich festhalten und als echtes erotisches Spiel entwickeln lassen oder habt ihr es schon gemacht!!!?

geil lieben Gruß

Frank 

Nicht ausgedacht... Das haben wir so gespielt wie beschrieben. Eigentlich ne gute Idee daraus ein "echtes" Spiel zu entwickeln...

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 2.6.2016 at 16:06, schrieb kkkd8182:

Nun war es endlich soweit, ich wachte auf und es war der Tag unserer Hochzeit. Die monatelangen Vorbereitungen, die Auswahl des richtigen Brautkleids, der ganze Stress fiel an diesem Morgen von mir ab und ich hatte nur noch riesige Vorfreude auf den Tag.

Gut, es würde stressig werden, vormittags Standesamt, nachmittags die kirchliche Trauung und abends noch die große Party in der Schützenhalle, aber das wird schon alles klappen, schließlich haben wir unseren großen Tag über viele Monate durchgeplant und alles war bestens organisiert.

Das einzige was wir nicht beeinflussen konnten war das Wetter aber auch dieses spielte mit. Klarer blauer Himmel, Sonnenschein, 26 Grad, einfach traumhaft. Und nun stand für mich die letzte Entscheidung für den Tag an: Was ziehe ich nur unter mein Kleid? In meiner Phantasie habe ich mir im Vorfeld bereits öfter folgendes vorgestellt:

Auf der Party am Abend werde ich Sex mit meinem Mann haben. Aber nicht nur mit ihm, nein auch sein Trauzeuge Mark würde mitmachen. Schließlich hatten wir mit ihm unseren ersten Dreier und dieser war so geil dass ich ihn wiederholen wollte. Und dann noch auf der Party unserer Hochzeit, während die anderen Gäste feiern würden wir uns zu dritt vergnügen. Dieser Gedanke ließ mir keine Ruhe. Ein passendes Plätzchen wo wir ungestört wären hatte ich auch schon organisiert denn ich nahm mir das Recht heraus als Braut mit meinem Kleid als einzige die Behinderten-Toilette benutzen zu dürfen während alle anderen auf die normalen Toiletten gehen sollen. Und dorthin könnte man am Abend ja mal kurz verschwinden. Der Gedanke, dabei erwischt zu werden wäre ein zusätzlicher Kick an der ganzen Sache...

 

 

Also stand ich nun nackt und frisch geduscht vor meinem Kleiderschrank und überlegte was denn nun die beste Wahl für drunter wäre. Die halterlosen Strümpfe oder doch Strapse? Und wenn eins von beiden dann mit oder ohne Slip? Oder meine Strumpfhose mit dem Loch in der Mitte? Für den unwahrscheinlichen Fall das meine Phantasie wahr werden würde wäre es ja von Vorteil, wenn ich blank unterm Kleid wäre...

Oder doch lieber ganz „normal“ mit Slip? Ich entschied mich schließlich für meine Strumpfhose mit Loch in der Mitte und zog darüber einen Slip. Den kann man im Fall der Fälle schnell ausziehen dachte ich mir und trotzdem würde ich mich durch die Strumpfhose nicht so nackig unterm Kleid fühlen.

Fertig angezogen ging ich die Treppe herunter und mein zukünftiger Mann stand unten im Flur und erwartete mich. Als ich ihn dort in seinem Hochzeitsanzug stehen sah hätte ich ihn am liebsten vernascht. Er sah toll aus und in meinem Kopf gingen schon wieder die wildesten Phantasien los die meine Muschi schon leicht feucht werden ließen. Ich bereute bereits den Slip angezogen zu haben. Wir hätten aber in dem Moment eh nichts machen können denn erstens hatten wir Zeitdruck und zweitens waren wir nicht alleine. Meine Freundin Sandra und ihr Freund Max waren bei uns zu Besuch. Sie kamen von weiter weg und sind bereits am Vortag angereist um bis morgen zu bleiben. Sie schliefen in unserem Gästezimmer welches sich direkt neben unserem Schlafzimmer befand.

 

 

Auf ging es mit angefeuchtetem Slip in Richtung Standesamt. Mark war schon da und wartete auf uns. Auch er hatte sich in Schale geworfen und seinen besten Anzug aus dem Schrank gekramt. Ich habe ein Faible für Männer in Anzügen und nun stand ich in der Mitte zwischen Mark und meinem Fast-Ehemann. Bei mir ging schon wieder das Kopfkino los. Ständig musste ich an meine Phantasie. Ich habe noch versucht es zu unterdrücken weil mein Höschen grade erst durch die lange Fahrt wieder trocken war aber meine Gedanken waren stärker und schon wurde es wieder feucht im Schritt. Na prima, dachte ich, wenn das nun so weiter geht kann ich mein Höschen nachher auswringen. Am liebsten hätte ich beiden auf der Stelle in die Hose gefasst und beide Schwänze auf offener Straße gewichst... Während mein Kopfkino immer versauter zu werden drohte wurde es plötzlich abrupt beendet denn es war 11:30 Uhr und unser Termin zur Trauung stand an.

 

 

Nach dem Standesamt und einem kleinen Mittagssnack musste ich nach Hause um mein Standesamt-Outfit gegen mein Brautkleid einzutauschen. Sandra fuhr mit weil sie mir ins Kleid helfen musste. Wieder ging mein Kopfkino los und meine Gedanken kreisten darum, was wäre, wenn statt Sandra mein Mann und Mark mir beim umziehen geholfen hätten... Aber mein Mann musste sich ja um unsere anderen Gäste kümmern...

Bei uns zu Hause angekommen zog ich meine Bluse und den Rock aus um das Kleid anzuziehen. So stand ich also vor Sandra im BH, meiner Strumpfhose mit Loch im Schritt und den Slip darüber der schon wieder relativ feucht von meinem Mösensaft war. Zum Glück war mein Slip schwarz, so konnte Sandra nicht sehen was in meinem Höschen los ist.

Vor lauter Kopfkino hatte ich ganz vergessen dass ich meinen BH ja auch wechseln muss da ich unter dem Brautkleid einen anderen trug.

„Willst du den BH anlassen? Oder soll ich mich umdrehen?“ hat Sandra gefragt. „Quatsch, hab ich voll vergessen“ erwiderte ich und zog den BH aus.

„Wow, hast du tolle Brüste“ sagte sie. Etwas irritiert über diese Aussage überlegte ich und dann fiel mir ein dass wir uns noch nie halbnackt gesehen haben obwohl wir uns schon ewig kennen. Als ich sie ansah um mich zu bedanken merkte ich wie sie mich förmlich von oben bis unten musterte. Ich habe mir natürlich nichts dabei gedacht aber es hat mich irgendwie angemacht dass sie mich so anschaute als ob sie mit ihrem Blick mein Höschen ausziehen wollte. Erneut ging mein Kopfkino los und meine blanken Nippel wurden in einem Sekundenbruchteil hart und schnellten nach oben. Das schien auch Sandra bemerkt zu haben denn sie kam auf mich zu, fasste mir in den Schritt und flüsterte mir sanft ins Ohr: „Schade dass wir nicht viel Zeit haben...“

Verdutzt, irritiert aber erregt stammelte ich „ja, finde ich auch“.

Als ich mein Kleid angezogen hatte konnte ich endlich wieder einen klaren Gedanken fassen. Was ist nur los mit mir? Ich kann nur noch an meine Phantasie denken und nun macht es mich schon geil wenn ich halbnackt vor meiner Freundin stehe und sie mich anschaut. Reiß dich zusammen, du kannst nicht den ganzen Tag dauergeil rumlaufen, dachte ich mit.

Noch schnell einen anderen, trockenen Slip angezogen und weiter ging es zur kirchlichen Trauung.

 

 

Nach der Kirche standen die Fototermine an. Wir mit Freunden, mit Familie, mit Bekannten etc. Jeder wollte sein eigenes Foto mit dem Brautpaar haben, natürlich stand auch ein Foto mit unserem Trauzeugen Mark auf dem Programm. Nun stand ich also für das Foto wieder zwischen den beiden und mein Kopfkino ging weiter in die nächste Episode. Was wäre, wenn wir mal eben zu dritt ins Gebüsch hinter uns verschwinden würden? Warm genug war es schließlich... Ich konnte meine Gedanken aber noch so gerade unterdrücken, so dass mein frischer Slip auch trocken blieb.

 

 

Dann war es endlich so weit. Der offizielle Teil war beendet und der gemütliche Teil, sprich die Party in der Halle begann. Glückwünsche entgegen nehmen, Sektempfang, Buffet eröffnen, das übliche halt. Bevor ich zum Essen ging warf ich einen Blick in die Behinderten-Toilette. Boah, ist der Raum groß, da könnte man ja einiges anstellen, dachte ich.

Dann machte ich mich auf den Weg ans Buffet um mich nach dem anstrengenden Tag zu stärken. Während ich mir mein Essen auf den Teller füllte spürte ich plötzlich 2 Hände an meinem Arsch. Ich drehte mich um. Die Hand auf meiner rechten Pobacke gehörte meinem Mann, die auf der linken Seite war Mark. Mark zwinkerte mir zu während mein Mann mir ins Ohr hauchte dass ich doch später die Tür nicht abschließen sollte wenn ich aufs Klo muss... In dem Moment muss ich wie erstarrt da gestanden haben. Ich dachte ich träume. Kann mein Mann Gedanken lesen oder woher wusste er von meiner Phantasie? Und plötzlich fiel es mir wieder ein. Eine Woche zuvor als ich nachts von meinem Junggesellenabschied nach Hause kam habe ich ihm im betrunkenen Kopf davon erzählt. Und dieser Idiot hat nix besseres zu tun als sofort Mark davon zu berichten dachte ich. Ich war zugleich sauer auf ihn aber auch neugierig was passieren würde. Dazu das mulmige Gefühl, etwas Verdorbenes zu tun mit dem Risiko erwischt zu werden war ein unfassbares Durcheinander was da gerade in mir vorging. Aber überwogen hat die Geilheit die plötzlich wieder da war und zwar stärker als je zuvor an diesem Tag. Die Tatsache das die beiden bescheid wussten ließ es mir eiskalt den Rücken runter laufen und hat mich so erregt, dass ich kurz danach aufs Klo gegangen bin um meinen Slip auszuziehen der schon wieder mehr nass als feucht war. Ich schloss die Tür nicht ab und wartete. Es vergingen 5 oder 6 Minuten, nichts passierte.

Na toll, dachte ich, zum x-ten male heute rollig und wieder keine Befriedigung.

 

 

Enttäuscht und ohne Slip ging ich zurück in den Saal in dem unsere Gäste saßen. Ich setzte mich auf meinen Platz. Neben mir sollte mein Mann sitzen aber der Stuhl war leer. Daneben saß Mark. Mein Mann war damit beschäftigt dem DJ Anweisungen zu geben und somit musste ich den Frust, den ich hatte weil mir niemand gefolgt war, an jemand anderen auslassen. Ich beugte mich rüber zu Mark und erklärte ihm dass es sooo fies sei jemanden heiß zu machen und dann wieder fallen zu lassen. Er legte seine Hand auf mein Knie unter mein Kleid, ging langsam den Oberschenkel nach oben und flüsterte mir ins Ohr: „Sei doch nicht so ungeduldig, die Nacht ist noch lang...“

Das ist Oscarreif!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wenn das Spiel schon gespielt wurde in echt, istvdie Geschichte mit dem Saunabesuch aich so passiert? Also ich würde mich als Darsteller opfern:-) lg

  • 4 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Solch einen Geschäftstermin lässt man sich doch gerne gefallen und der angenehme Teil fängt gerade erst an.

Geschrieben

Ja endlich ist das warten voebei hoffe das es schnell weitergeht

 

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Mein Aufstöhnen kam so plötzlich und so laut, dass Stefan es definitiv gehört hatte. Er ließ sich aber nichts anmerken. Eva hingegen zog ihren Zeh wieder aus mir heraus und streichelte weiter mit ihrem Fuß an meinen Schamlippen. Hin und wieder drückte sie ihren Fuß etwas fester auf meinen Kitzler und ließ mich mit ihren Berührungen mehr und mehr erregen. Das Wasser bedeckte Evas Möpse nur etwa bis zur Hälfte und je nachdem, wie das Wasser vor sich hin blubberte, kamen ihre aufrecht stehenden Knospen zum Vorschein. Das spielen an meiner Lustgrotte schien sie mindestens genauso zu erregen wie mich.

An ihrem freudigen Dauergrinsen konnte ich erkennen, dass sie ihr helle Freude daran hatte, mich mit ihren Streicheleien in den Wahnsinn zu treiben, während ihr Mann anscheinend nichtsahnend neben mir saß. Eva füßelte mich weiterhin so in Ekstase, dass ich mit meiner Hand an meinen Kitzler griff, um diesen kurz zu stimulieren. Als Eva meine Hand zwischen meinen Beinen bemerkte, stieß sie diese mit ihrem Fuß weg. Sie alleine wollte die Kontrolle über meine Lust haben. Wieder und wieder zog sie ihren Zeh durch meine Schamlippen hindurch. Eine gefühlte Ewigkeit lang ließ sie mich mit jeder Minute geiler werden.

Dann hörte das Wasser auf zu sprudeln. Während sich das Wasser einige Sekunden später so beruhigt hatte, dass man nun sehen konnte, was darunter vor sich geht, machte Eva unbeirrt weiter. Stefan erblickte sofort, wie Eva mich mit ihrem rechten Fuß zwischen meinen Beinen streichelte. Und ich wiederum sah sofort, dass Eva ihren linken Fuß über Stefans Schwanz gleiten ließ. Sein Kolben war schon so hart, dass Eva ihn auch schon die ganze Zeit bearbeitet haben muss. „Ich glaube, sie ist jetzt soweit!“, sagte Eva augenzwinkernd zu Stefan. Dann stand sie auf, schaute mir in die Augen und sagte: „Leg dich aufs Bett!“

Gespannt, was mich nun erwarten würde, stieg ich aus dem Whirlpool, trocknete mich, mehr schnell als gründlich, ab und schmiss mich schnell aufs Bett. Eva folgte mir direkt und legte sich auf mich drauf. Während wir, Titten auf Titten und Pflaume auf Pflaume, aufeinanderlagen, küsste sie mich mit ihren sanften Lippen und ihrer wilden Zunge so leidenschaftlich, dass meine Erregung kein Stück nachlassen sollte. Dabei rieb sie ihren blankrasierten Venushügel über meinen Irokesen und stöhnte immer wieder leicht auf. Sie knabberte mit ihren Zähnen leicht an meinen Lippen um direkt danach mit ihren Lippen den süßen Schmerz weg zu lutschen.

Plötzlich stöhnte sie laut auf. Stefan hatte sich hinter uns, zwischen meine Beine, gekniet und seinen prallen Schwanz mit einem Stoß in Eva versenkt. Direkt danach zog er ihn wieder raus, hob meine Hüfte an, legte ein Kissen unter meinen Arsch und stieß seine Lanze in meine Furche. Auch ich stöhnte laut auf. Eva hatte mich so in Stimmung gebracht, dass er seinen Riemen mit dem ersten Stoß in meine glitschige Fotze bis zum Anschlag stoßen konnte. Auch bei mir zog er seinen Lümmel nach dem ersten Stoß wieder heraus, um diesen direkt danach wieder in Evas Spalte zu rammen. Das tat er ununterbrochen. Immer nur ein Stoß. Immer abwechselnd in Eva und dann in mich. Dabei stieß er jedes Mal so heftig zu, dass wir abwechselnd, bei jedem Stoß, laut aufstöhnten.

Durch das ganze Aufstöhnen ließen Eva und ich unsere Lippen voneinander ab. Wir schauten uns hocherregt in die Augen und genossen das Funkeln bei der anderen, wenn diese zeitgleich den Stoß von Stefans prallem Burschen empfing. Eva bemerkte meine hochstehenden Nippel und nahm diese zwischen ihre Daumen und Zeigefinger. Nun kniff sie, bei jedem Stoß von Stefan, zeitgleich in meine beiden Knospen. Ich tat es ihr gleich und kniff auch immer in ihre Nippel, wenn Stefan seinen Riemen in ihr versenkte. Die zusätzliche Stimulation an unseren Nippeln ließen uns noch lauter aufstöhnen. Die Pausen zwischen den abwechselnden Stößen waren genau richtig, damit die Erregung weiter und weiter anstieg. Allerdings waren die Pausen etwas zu lang, um die Erregung in Befriedigung umzuwandeln. Während Stefan zum gefühlt 80sten Mal seinen Schwanz in mich stieß, war ich noch nicht einmal gekommen.

Hätte er nur einziges Mal 3 Stöße direkt hintereinander abgefeuert, hätte ich direkt einen gewaltigen Orgasmus heraus geschrien. Aber das tat er nicht. Wie ein Schweizer Uhrwerk stieß er mit der gleichen Frequenz, mit der gleichen Härte und im gleichen Abstand immer und immer wieder nur einmal zu. Seine Stöße, Evas Kniffe und die fehlende Befriedigung machten mich wahnsinnig. Aus meiner Spalte lief so viel Mösensaft, dass das Kissen, auf dem ich lag, schon so nass war, dass man es hätte auswringen können.

Ohne, dass ich mitgezählt hatte, war es ungefähr der 300ste Stoß, bei dem sich ein erster, kleiner Orgasmus andeutete. Mit dem nächsten Stoß wurde es konkreter und wiederum mit dem nächsten kam ich dem ersten Orgasmus noch näher. Noch 3-4 Stöße und ich würde zumindest ein bisschen Druck abbauen. Aber so weit kam es nicht. Während ich voller Erwartung auf den nächsten Stoß wartete, juchzte und stöhnte Eva einen gewaltigen Orgasmus heraus. Da Stefan auch gleichzeitig lustvoll aufstöhnte, war mir klar, was soeben passiert ist. Bei seinem letzten Stoß in Evas Fotze hat er seine Fick-Sahne in ihre Furche geschossen und Eva durch seinen zuckenden Schwanz einen gewaltigen Orgasmus beschert. Auch viele Sekunden später hechelte Eva noch schnell vor sich hin, während Schweißperlen von ihrer Stirn auf meine tropften.

Voller Vorfreude, dass er seinen Schwanz nun öfter nur noch in mich hineinstoßen wird, erwartete ich seinen Riemen, nachdem er diesen aus Eva heraus gezogen hatte. Aber Stefan hechelte genauso vor sich hin wie Eva, so dass ich schon das befürchtete, was ich auch wenige Sekunden später durch einen Blick bestätigt bekam: Sein Schwanz hatte sich direkt nach dem Abspritzen in den Ruhezustand begeben und baumelte schlaff in der Luft herum.

Geistesgegenwärtig vor Geilheit sprang ich, wie von der Tarantel gestochen, auf, zog schnell meinen Rock und meine Bluse über, schlüpfte in meine Schuhe und verlies fluchtartig mit den Worten „es ist spät geworden, ich muss los!“, das Zimmer. Die beiden hatten mich so geil gemacht, dass ich nun dringend die Befriedigung brauchte, die Stefan mir mit seinem schlaffen Teil nicht mehr geben konnte. Ich hatte es so eilig, dass ich meine halterlosen Nylons, meinen Slip und meinen BH kurzerhand zurück ließ und nur ein einziges Ziel verfolgte: Der allererste Kerl, der mir über den Weg läuft, sollte mich durchficken!

Es war nach 1 Uhr und dementsprechend habe ich auf dem Hotelflur und auf dem Weg zum Aufzug niemanden gesehen. Im achten Stock stieg ich in den Aufzug und drückte den Knopf, um mit dem Aufzug zum Ausgang zu fahren. Auf dem Weg nach unten stoppte der Aufzug in der sechsten Etage. Als sich die Tür öffnete, stand der Herr vom Zimmerservice mit seinem Servierwagen vor dem Aufzug. Noch bevor er zusteigen konnte, ging ich 2 Schritte nach vorne, packte ihn an seiner Krawatte und zog ihn ruckartig in den Aufzug hinein. Ich drückte ihn gegen die Aufzugs-Wand und schob ihm wild und hemmungslos meine Zunge in seinen Mund. Dabei presste ich meine Lippen so feste auf seine, dass ich ihm direkt signalisierte, dass Widerstand gegen den Fick-Überfall zwecklos ist.

Während ich ihn heftig züngelte, fummelte ich mit meinen Händen an seinem Reißverschluss herum. In meiner grenzenlosen Geilheit hatte ich keine Zeit erst den Knopf oder den Gürtel zu öffnen. Nachdem der Reißverschluss unten war, erfühlte ich seinen Riemen, der bereits auf Halbmast stand. Ich griff so hart zu und wichste ihn, kurz aber erbarmungslos, innerhalb von wenigen Sekunden knüppelhart. „Und jetzt fickst du mich! Fick mich hart und schnell!“, forderte ich unmissverständlich, nachdem sein Riemen senkrecht nach oben stand und ich mich umgedreht hatte, meinen Rock nach oben zog und ihm bückend meine fickbereite Möse zur Verfügung stellte. „Härter und schneller!“, forderte ich, nachdem er die ersten 3 Stöße sehr zaghaft in mich stieß. Jetzt endlich rammelte er drauf los. Er pfefferte mich mit so schnellen Stößen, dass er bereits nach wenigen Sekunden „warte! Warte! Ich komme sonst!“, heraus schrie. Ich war auch kurz davor und konnte auf seine Bedürfnisse nun keine Rücksicht nehmen. Ich übernahm kurzerhand die Kontrolle und stieß mein Becken noch ein paar Mal hart nach hinten. Während sein Schwanz dabei direkt anfing zu zucken, stieß auch ich endlich einen Orgasmus heraus.

„Das hab ich jetzt gebraucht!“, bedankte ich mich, nachdem der Aufzug die Türen öffnete und wir im Erdgeschoss angekommen waren. Vollkommen irritiert, aufgrund der soeben geschehenen Ereignisse, schaute er mich an. Noch perplexer schaute er, als er aus dem Aufzug ausstieg, ich ihm aber nicht folgte. Stattdessen drückte ich den Knopf für die achte Etage und fuhr wieder nach oben. In der achten Etage angekommen, klopfte ich an der Tür von Eva und Stefan. „Da bist du ja wieder. Wir dachten schon, dass wir dich vergrault hätten“, freute sich Eva, nachdem sie mir die Tür geöffnet hatte.

Ich war nur ein paar Minuten verschwunden, dementsprechend waren die beiden immer noch komplett nackt. Zum Ausspannen machten wir drei es uns nochmal im Whirlpool bequem und berichteten uns gegenseitig unsere bisherigen, verdorbenen und versauten Erfahrungen. Nachdem ich den beiden von unserer Hochzeitsnacht erzählte und berichtete, wie sich dadurch unser Sexleben veränderte, waren Eva und Stefan durch meine Berichterstattung schon wieder hocherregt. Zu dritt trieben wir es in dieser Nacht noch 2 Mal.

Am nächsten Morgen wachte ich zwischen den beiden in dem riesigen Hotelbett mit einem fürchterlichen Kater auf…

Geschrieben

mal wieder geil geschrieben hoffe das es diesmal nicht so lange mit der Fortzetzung dauert

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