Jump to content

Die Hochzeit(snacht)


kk****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Sehr geheimnisvoll, bin gespannt, wie es weiter geht.

Geschrieben

Hoffentlich ist die Treppe nicht so lang...😉

Wieder sehr geil geschrieben, Kompliment!!!

Geschrieben

Sehr geile Erzählung, was und wie er mit Nicole "getrieben" hat. Hoffe es geht genauso geil weiter

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

eine sehr schöne Massage mit einem Megaorgasmus, ohne wirklich Sex zu haben. Muss ja nicht immer ficken sein:P

  • 5 Monate später...
Geschrieben
Am 5.6.2016 at 14:17, schrieb kkkd8182:

Ich blickte in den Saal um zu überprüfen ob irgendjemand gesehen hat dass er seine Hand unter mein Kleid gesteckt hat. Niemand schien es zu bemerken also wartete ich gespannt das seine Hand, die langsam immer weiter nach oben glitt, meine Spalte berührt die schon wieder ganz nass war. Einerseits weil seine Hand unter meinem Kleid auf Erkundungstour war und andererseits weil meine Muschi nun ohne den Slip blank unterm Kleid war und sich das einfach nur fantastisch anfühlte. Als seine Hand kurz vor meiner Muschi war und ich es nicht abwarten konnte dass er sie endlich berührt zog er plötzlich die Hand wieder aus meinem Kleid raus. Fragend schaute ich ihn an und er sagte „Geduld ist wohl nicht deine Stärke...“

Ich erwiderte „Wenn du wüsstest, dass mein Fötzchen blank unterm Kleid ist wärst du vielleicht auch etwas ungeduldiger“. Kaum hatte ich es ausgesprochen, konnte ich eine Regung in seiner Hose erkennen. Der Gedanke, dass ich keinen Slip trug, schien ihn sehr zu erregen. Ungläubig schaute er mich an und ich sagte er solle doch nachschauen wenn er es nicht glaubt.

Er überlegte eine kurze Weile und plötzlich hörte ich etwas zu Boden fallen. Mark hatte seine Gabel über die Tischkante geschoben und zu Boden fallen lassen. Er bückte sich und krabbelte unter den Tisch um die Gabel wieder aufzuheben. Als er unter dem Tisch kniete spürte ich wie seine Hand wieder unter mein Kleid wanderte. Diesmal nicht langsam und sanft, seine Finger suchten sich den direkten Weg zu meiner Lustgrotte. Oh ja, berühr mich, finger mich, massier mir meine Spalte...

Aber nix da, er steckte nur ganz kurz einen Finger in meine Muschi um zu prüfen ob ich tatsächlich kein Höschen trug.

Er kam wieder unter dem Tisch hervor und aus seiner anfänglichen Regung in der Hose war eine riesige Latte geworden. Dies konnte man an der Beule seiner Anzughose wunderbar erkennen. Schnell setzte er sich wieder hin damit keiner bemerkte was in seiner Hose gerade abgeht.

„Hast du gefühlt das ich kein Höschen an habe? Hast du gemerkt wie nass ich bin? Hat es sir gefallen?“

Er bejahte alle 3 Fragen. In diesem Moment tauchte mein Mann wieder auf und setzte sich zwischen uns. Mark hielt ihm unauffällig seinen Finger unter die Nase und sagte „riech mal“.

Mein Mann hat sofort gerochen, dass mein Muschisaft an seinem Finger war denn er frug mich direkt danach sehr auffordernd: „Musst du nicht auf Toilette?“

 

Mein Herz rutschte mir in die Hose und ich bin mehr aufgesprungen als aufgestanden um auf die Toilette zu gehen. Ich schloss die Tür nicht ab... Etwa eine Minute später ging die Tür auf, mein Mann kam rein, zog die Tür hinter sich zu, drückte mich mit meinem Rücken an die Wand und gab mir einen heftigen und wilden Kuss. Ein paar Sakunden später ging die Tür erneut auf. Mark kam herein, zog die Tür zu und verschloss diese. Während mein Mann weiter mit seiner Zunge die meinige umkreiste spürte ich wie Mark auf der anderen Seite meinen Hals küsste.

Gleichzeitig spürte ich die Hand meines Mannes an meiner rechten Brust und Marks Hand ging zeitgleich wieder auf Wanderschaft unter mein Kleid. Er schob mir gleich zwei Finger in meine Spalte und spielte gleichzeitig mit seinem Daumen an meinem Kitzler. Die Hand von meinem Mann kam auch unter mein Kleid und er steckte noch einen Finger dazu.

Was für ein Gefühl, endlich kümmerten sich die beiden um mein dauergeiles Fötzchen. Ich griff gleichzeitig an die Hosen und fühlte rechts wie links eine eine prächtige, gewaltige Latte. Sie fingerten mich immer geiler und nasser und mein Verlangen nach den beiden Schwänzen war größer denn je. Meine Phantasie schien wahr zu werden und ich gab mich hin. Was, wenn uns jemand erwischte? Was, wenn unsere Gäste merkten dass wir 3 eine Ewigkeitweg wären?

Diese Fragen interessierten mich nun gar nicht mehr. Ich war voller Ekstase und wollte JETZT gefickt werden. Ich öffnete den Reißverschluss meines Mannes um seinen prallen Schwanz aus der Hose zu holen und zu wichsen. In dem Moment als ich den Reißverschluss unten hatte griff er meine Hand, schob diese zur Seite und zog den Reißverschluss wieder hoch. „Jetzt nicht“ sagte er. „Wie jetzt nicht??? Wann denn dann??? Der Moment ist perfekt.“ sagte ich.

„Wir können nicht so lange von der Feier fern bleiben“. Dann öffnete er die Tür, ging hinaus und zog die Tür wieder zu. Ich schaute Mark an und flehte: „Fick mich, bitte fick mich, auch wenn es nur für ein oder 2 Minuten ist, bitte fick mich, ich muss jetzt einen Schwanz in mir spüren.“

„Es ist deine Hochzeit, du solltest bei deinen Gästen sein“ sagte er und ging zur Tür hinaus.

Meine Muschi war so nass, dass mir der Mösensaft an den Oberschenkeln runter lief und ich dachte das können die beiden doch nicht wirklich ernst meinen. Die Tür war noch unverschlossen und so wartete ich noch eine Weile das beide oder zumindest einer der beiden wieder kommt. Aber sie kamen nicht zurück.

 

Nach 5 Minuten ging ich wieder zurück zur Feier. Aufgrund des gerade erlebten und ohne Höschen unterm Kleid war ich den ganzen Abend dauergeil. Ich ging noch öfters auf die Toilette, teilte dies den beiden auch mehrfach eindeutig mit. Immer wenn ich da saß, die Tür unverschlossen und ich Schritte hörte die näher kommen fing es an in mir zu kribbeln aber es kam niemand herein.

Ansonsten war die Feier super. Alle tranken, tanzten, lachten, unterhielten sich und hatten eine Menge Spaß aber mir fehlte das i-tüpfelchen der Befriedigung aus meiner Phantasie.

 

Mittlerweile war es 04:30 Uhr als sich die letzten Gäste verabschiedeten. Nur noch Sandra und ihr Freund Max, Mark, mein Mann und ich waren da. Da Sandra und Max bei uns übernachteten, erklärten wir die Feier für beendet und machten uns auf den Weg zu uns. Mark wollte noch ein letztes Getränk zu sich nehmen und schloss sich uns an, so dass wir zu fünft bei uns ankamen und noch auf der Terrasse etwas tranken. Sandra und Max hatten zuerst ausgetrunken und verabschiedeten sich ins Bett. Kurz danach hatten mein Mann und ich auch unsere Gläser leer und Marks Getränk war noch halbvoll. „Geht ihr ruhig ins Bett, der Tag war sehr lang. Ich trinke noch eben aus und dann mache ich mich auf den Weg nach Hause“ sagte er. Normal bin ich nicht so unhöflich, dass ich den letzten Gast alleine sitzen lasse aber es war spät geworden und ich war müde also sagte ich: „komm Schatz, wir hauen uns hin.“

Wir gingen die Treppe rauf Richtung Schlafzimmer. Oben angekommen nahm mein Mann mich kurz vorm Schlafzimmer auf den Arm und trug mich über die Türschwelle. Er legte mich aufs Bett und zündete überall Kerzen an. Auf der Komode, unseren Nachtschränkchen, der Fensterbank.Überall standen Kerzen die unser dunkles Schlafzimmer durch den flackernden Kerzenschein erhellten. Dann setzte er sich ans Fußende unseres Bettes, zog mirmeine weißen Pumps aus und fing an meine Füße langsam und sanft zu massieren. Oh ja... das tat gut. Es war eine richtige Wohltat endlich die Schuhe aus zu haben die ich schon seit zig Stunden trug und in denen ich die letzten 2 Stunden vor lauter Schmerzen kaum noch laufen konnte. So müde wie ich war, dazu die wohltuende, entspannende Fußmassage, ich war in dem Moment kurz vorm einschlafen und von der Geilheit, die mich den ganzen Tag über begleitet hatte war nichts mehr übrig obwohl mit dem Kerzenschein das Ambiente für eine romantische, erotische Hochzeitsnacht gegeben war.

 

Als meine Augen kurz zu fielen ging unsere Schlafzimmertür auf. Mark kam ins Schlafzimmer. Während mein Mann weiterhin meine Füße massierte, kam er ans obere Bettende. Er stand vorm Bett und löste den Knoten seiner Krawatte, striff diese von seinem Kragen ab und verband mir damit meine Augen. „Lass dich fallen und verwöhnen“, flüsterte er mir ins Ohr. Dieser Satz brachte mein Kopfkino wieder so richtig in Wallung, dass mein inzwischen trockenes Fötzchen von jetzt auf gleich wieder eine geile und einladende Grundfeuchte entfachte. Ich spürte, wie mich einer sanft küsste.

Nun fingen die beiden an mein Kleid auszuziehen. Das war bestimmt nicht ganz einfach aber sie stellten es sehr geschickt an und sehr schnell lag ich da, nur noch bekleidet mit meiner Strumpfhose und meinem BH. Ich spürte, dass beide anfingen meinen Hals zu küssen. Ganz sanft glitten ihre Lippen meinem Hals entlang, einer auf der linken und einer auf der rechten Seite. Langsam und zärtlich machten sie sich auf den Weg mich zu verwöhnen. Erst Hals, dann Schultern und immer ein kleines Stück tiefer bis ich ihr Lippen jeweils an meinen Brüsten fühlte. Mein Körper fing an zu pulsieren. Vor lauter Ekstase und Hingabe bemerkte ich gar nicht, dass mein BH ausgezogen wurde. Dies wurde mir erst bewusst als ich ihre Zungen an meinen Nippeln spürte. Sie küssten und leckten meine Knospen und diese wurden knüppelhart und müssen senkrecht nach oben gestanden haben. Hin und wieder knabberten sie leicht an meinen Nippeln um diese dann direkt danach wieder mit den Lippen zu verwöhnen. Dieser Mix aus leichtem Schmerz und sanften Liebkosungen machte mich wahnsinnig. Dazu noch die Ungewissheit, wer auf welcher Seite zugange war und ob sie die Seiten zwischendurch wechselten machte mich vollkommen verrückt.Ich spürte förmlich, wie meine Schamlippen immer größer wurden und meine Spalte immer nasser.

 

Sie setzten ihre Reise der Küsse über meinen Körper fort. Über den Bauch ging es tiefer bis zu meinem Venushügel, dann nahmen sie sich die Innenseiten meiner Oberschenkel vor. Zarte Küsse fuhren mein Bein entlang, Millimeter von meiner Muschi entfernt. Diese war mittlerweile so nass, dass ich einen Fleck im Bett spürte. Sie zogen mir langsam und dabei immer wieder küssend meine Strumpfhose aus. Als ich nun komplett nackt da lag hatte ich das Gefühl, dass die beiden jeden Millimeter meines Körpers liebkost hatten. Jeden Millimeter außer mein Lustzentrum.

Ich lag breitbeinig da, willig und bereit um mir nun meine Befriedigung zu holen, von irgendeinem gefickt zu werden aber anstatt dies passierte, drehten sie mich auf den Bauch. Ich spürte ein paar Tropfen einer warmen und schmierigen Flüssigkeit auf meinem Rücken. Na prima, dachte ich, ich will gefickt werden und statt dessen wichst ihr und spritzt auf meinem Rücken ab. Direkt danach, als 4 Hände meinen Rücken entlang glitten,wusste ich aber, dass es sich bei der Flüssigkeit nicht um Sperma, sondern um Massageöl handelte. Zu zweit massierten sie meine Schultern, meinen Rücken und glitten mit ihren Händen immer tiefer, genau wie sie es mit den Küssen auf der Vorderseite zuvor taten. Das Gefühl von 2 Männern und 4 Händen gleichzeitig massiert zu werden war unbeschreiblich. Es war schön, entspannend und erregend zugleich.

Als sie meinen Rücken durchgeknetet hatten, bahnten sich ihre Hände den Weg zu meinem Po. Jeder massierte eine Pobacke von mir. Dabei wurden meine Pobacken des öfteren sanft und leicht nach außen geschoben, so dass beide freie Sicht auf mein Hintertürchen gehabt haben müssen.

Sie massierten mich weiter, mittlerweile aber nicht mehr mit ihren Händen, sondern mit den Körpern. Ich spürte, wie ein Oberkörper immer wieder auf meinem Rücken kreiste während der andere Oberkörper über meinen Arsch rutschte. Von oben nach unten, von links nach rechts. Hin und wieder merkte ich ihre Glieder an meinem Körper. Beide waren knüppelhart. Ich wusste nicht wann sie sich ausgezogen haben und wie sie es hinbekamen, dass ich das nicht bemerkte, aber das war mir auch ziemlich egal.

 

Auf einmal merkte ich wie einer der beiden mit dem Bauch auf meinem Rücken lag und seinen prallen Schwanz zwischen meinen Schamlippen hochzog. Frisch durch meine Muschi gezogen bahnte sich der dicke Knüppel weiter seinen Weg nach oben. Er wurde durch meine Pofalte zwischen den Arschbacken gezogen und steckte ein minimales Stück in meinem Arsch bevor er weiter nach oben gezogen wurde.

Das ganze wiederholte ich 4-5mal. „Steck ihn endlich rein“, sagte ich, hob mein Becken an und schob es gleichzeitig ein Stück zurück damit der Schwanz besser eingeführt werden konnte. Aber nein, anstatt einen Schwanz in meiner Fotze zu spüren, spürte ich eine Zunge an meinem Poloch. Während einer mit der Zunge mein Poloch umkreiste und leckte, spürte ich den Schwanz von dem anderen an meinen Lippen. Ich öffnete leicht meinen Mund und der Schwanz wurde zwischen meinen Lippen hinein geschoben. Ich umkreiste mit meiner Zunge die pralle Eichel während die Zunge an meinem Poloch den Weg zu meiner Muschi gefunden hatte. Ich fühlte, wie im ständigen Wechsel meine Spalte geleckt, meine Schamlippen geküsst und an meinem Kitzler geknabbert wurde. Der Schwanz in meinem Mund wurde immer praller und dicker. Ich schob meine Lippen hin und her und nahm ihn ständig aus dem Mund um ihn herzhaft von unten bis oben abzulutschen.

Ich leckte und lutschte den Prachtschwanz und kraulte dabei die Eier. Dann war es endlich soweit, ich spürte den zweiten Schwanz in meiner Muschi. Langsam wurde er eingeführt um mich direkt danach mit dem ersten Stoß heftig und hart zu ficken.

Bei diesem Stoß entlud sich die ganze aufgestaute Geilheit des ganzen Tages bei mir und ich kam bereits zum ersten mal. Endlich wurde ich gefickt. Darauf hatte ich den ganzen Abend gewartet und nun war es endlich so weit. Die Stöße, mit denen mein Fötzchen gefickt wurden hatten genau das richtige Timing, mal sanft und langsam und dann wieder hart und schnell. Bei fast jedem Stoß bekam ich einen kleinen Orgasmus und es fühlte sich und es fühlte sich einfach nur herrlich an, dass die Geilheit sich Stück für Stück, oder besser gesagt Stoß für Stoß, in Befriedigung umwandelte.

 

Nun wurde gewechselt. Den Schwanz, den ich gerade noch im Mund hatte, spürte ich nun in meiner Fotze und zeitgleich wurde mir der andere Prengel vor den Mund gehalten. Ich leckte die Latte und schmeckte den Saft meiner Muschi. Ich leckte jeden einzelnen Tropfen meines Mösensafts von dem Schwanz während der andere meine Spalte beglückte. Nach einer Weile des geilen ficken und blasens packten mich die beiden und drehten mich erneut. Ich fühlte, wie ich mit dem Rücken auf den Bauch von einen der beiden gelegt wurde. „Was kommt jetzt?“ dachte ich, doch ich hatte den Gedanken noch nicht zu Ende als ich den Schwanz, auf dem ich lag, in meinem Arsch spürte. Langsam wurde er eingeführt und nach 2-3 sanften Stößen wurden diese mit jedem Stoß etwas heftiger. Gerade als ich mich auf die Stoßfrequenz eingestellt hatte spürte ich, wie der zweite Schwanz in meine Muschi eingeführt wurde. Wow, was für ein Gefühl. Zum ersten mal hatte ich 2 Schwänze gleichzeitig in mir. Ich fühlte mich so ausgefüllt wie nie zuvor.

Es dauerte eine kurze Weile bis die beiden dir richtige Abstimmung hatten aber dann hatten sie es raus und stießen abwechselnd zu. Mit jedem Stoß wurde die Erregung größer und ich merkte, wie sich in meinem inneren ein riesiger, zuvor noch nie da gewesener Orgasmus zusammen braute. Ich war so geil, dass ich mit jedem Stoß anfing zu stöhnen. Eigentlich bin ich eher leise im Bett aber nun konnte ich nicht anders und mein stöhnen wurde immer lauter.

Derjenige, der auf mir drauf lag und meine Fotze fickte, steckte mir daraufhin seine Zunge in den Mund damit ich leiser wurde. Schließlich waren wir nicht alleine und im Nebenzimmer schliefen Sandra und Max. Ich habe wirklich versucht mich zusammen zu reißen aber nach 4-5 weiteren Stößen explodierte es in mir. Meine Beine, meine Arme, einfach mein ganzer Körper zitterte und ich schrie meine Lust heraus. So einen heftigen Orgasmus hatte ich noch nie. Meine stark geschwollenen Schamlippen zuckten zusammen in der Frequenz meines Herzschlags und innerlich überkam mich das Gefühl der vollkommenen Befriedigung.

 

„Nun seid ihr dran“, sagte ich. Den Schwanz aus meiner Muschi zog ich raus um ihn zu blasen. Der andere steckte noch in meinem Arsch, aber nicht mehr lange, denn plötzlich wurde dieser raus gezogen.Während ich den Schwanz leckte fühlte ich, wie sich eine weitere Zunge an dem Schwanz zu schaffen machte. Zu zweit haben wir den Schwanz geleckt, gelutscht und geblasen. Immer wieder berührten sich unsere Zungen und diese Kombination aus Schwanz, Zunge und den Geschmack meines Mösensafts erregten mich schon wieder obwohl ich erst Minuten zuvor gekommen war.

Plötzlich hörte ich wie sich die Tür von unserem Schlafzimmer öffnete und eine Stimme sagte: „Das sieht interessant aus, habt ihr noch ein Plätzchen frei?“ Ich riss mir die Krawatte von den Augen und schaute zur Tür. Dort stand Sandra...

herrlich bis hier her werden weiter lesen

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 8.1.2018 at 16:12, schrieb kkkd8182:

Immer wieder blickte ich zu der Tür, die zu dem separaten Raum führte in der Hoffnung, dass Mark mit mir darin verschwinden würde, um meine endlose, angestaute Geilheit in Befriedigung umzuwandeln. Aber Mark ließ mich zappeln. Immer, wenn er den Eindruck hatte, dass ich kurz vor der Explosion stand, schaltete er das Vibro-Ei kurz aus, wartete ein paar Minuten, um es danach wieder anzuschalten und mich erneut damit verrückt zu machen. Das hat er stundenlang gemacht und ich musste immer wieder kurz nach dem Ei greifen um es wieder in die richtige Position zu stecken, meine Fotze war mittlerweile so nass, dass das Ei ständig drohte raus zu flutschen.

Einige Zeit später betrat ein Paar in unserem Alter die Bar. Es war mittlerweile so voll, dass alle Plätze belegt waren. Die einzigen, noch freien, Plätze waren bei uns am Tisch. Es dauerte auch nicht lange, bis die beiden zu uns an den Tisch kamen, um zu fragen, ob sie sich zu uns setzen durften. „Sehr gerne“, sagte Mark und bat die beiden, sich zu setzen. Das Paar stellte sich uns als Miriam und Tim vor. Miriam war auch sehr offenherzig und erotisch gekleidet. Ihr schwarzes Kleid war nur ein Hauch länger als mein Outfit, aber immer noch kurz genug, dass sie beim Wechsel der überschlagenen Beine ständige darauf achten musste, dass sie nicht zu tiefe Einblicke gewährte.

Wir tranken zusammen ein paar Cocktails, lernten uns kennen und verstanden uns besser und besser. Wir 4 waren von Anfang an auf einer Wellenlänge und waren uns total sympathisch. Nach einer Stunde hatten wir das Gefühl, dass wir uns schon ewig kennen würden und so wurden auch die Gesprächsthemen immer vertrauter und wir sprachen über sexuelle Vorlieben, bisherige Erfahrungen etc. Mark teilte den beiden mit, dass wir kein Paar sind und berichtete, dass ich die Ehe-Hure von seinem besten Freund bin, der momentan auf Geschäftsreise ist. Als er das sagte, schauten die beiden mehr angeregt als entsetzt.

Ganz gespannt und angeregt lauschten sie Marks und meinen Worten, als wir über das Hochzeitswochenende berichteten. Während Mark davon schwärmte, wie wir uns zu 5 vergnügten, betätigte er plötzlich wieder die Fernbedienung des Vibro-Ei`s. Das ließ er bis jetzt das ganze Gespräch über aus und ich hatte aufgrund der angeregten Unterhaltung mit Miriam und Tim schon ganz vergessen, dass ich es in mir trug. Wieder stöhnte ich leicht vor mich hin, zu diesem Zeitpunkt hatte ich wirklich nicht damit gerechnet und es kam so unerwartet, dass ich es nicht reaktionslos hinnehmen konnte.

Miriam und Tim schauten mich etwas verdutzt an. Im ersten Moment waren die beiden davon ausgegangen, dass ich aufgrund der Berichte zu dem Hochzeitswochenende kurz aufstöhnte, aber Mark klärte die beiden dann direkt auf, was ich unter meinem Kleidchen in meiner Spalte hatte. Ganz interessiert hörte Miriam Mark zu, der ihr erklärte, wie das Teil funktioniert. Ein Vibro-Ei kannte Miriam bisher nicht und wurde neugierig. „Bringt das was? Wie fühlt sich das an?“, wollte sie von mir wissen und ich antwortete kurzerhand: „Komm doch rüber zu mir, dann kannst du fühlen, was das Ding mit mir anstellt.“

Miriam ließ sich nicht zweimal bitten und stand kurzerhand auf, um zu mir zu kommen. Sie setzte sich neben mich und schob ihre Hand unter meinen Rock. Direkt legte sie ihre Hand auf meine Spalte um zu fühlen. Meine Spalte war schon wieder klitschnass und sie konnte es nicht glauben, dass dieses Ei mich so wahnsinnig machte, dass ich ständig dauergeil war, wenn ich es in mir trug. „So ein Teil brauche ich auch“, sagte sie zu Tim, während ihre Hand noch immer die Feuchtigkeit unter meinem Rock fühlte. Die beiden Männer am Nebentisch hatten mittlerweile auch mitbekommen, dass Miriam an meiner Spalte spielte und trauten ihren Augen nicht. In ihren Blicken konnte man erkennen, dass sie auch wünschten, dass ihre Frauen sich gegenseitig befummelten.

Ich sagte zu Miriam, dass sie das Ei auch erstmal testen könnte, bevor sie sich selbst eins zulegt und wir verschwanden kurzerhand zusammen auf der Toilette. Ich zog das Ei aus mir heraus, wischte es kurz ab und gab es Miriam, die es direkt in sich verschwinden ließ. So schnell wie das Ei in sie hinein flutschte, muss sie auch schon ziemlich nass im Schritt gewesen sein.

Wir gingen zurück an unseren Tisch. Gespannt schaute ich Miriam an und erkannte ein freudiges Grinsen in ihrem Gesicht, während Mark hin und wieder an der Fernbedienung spielte. Miriam rieb ständig ihr Gesäß an dem Stuhl und sagte nach einigen Minuten zu Tim: „Das Teil ist der Hammer, das brauche ich auch unbedingt.“ Sie fing an zu stöhnen. Mark hatte wohl soeben die Vibrationsstufe eingeschaltet, die ihr die beste Stimulation gab. Sie fing langsam an zu stöhnen. Auch Mark bemerkte, dass er wohl eine gute Stufe erreicht haben muss und ließ Fernbedienung nun ohne erneute Stufenwechsel auf dem Tisch liegen.

Ihr Stöhnen wurde schneller und lauter. Nicht so laut, dass es jeder in der Bar mitbekam, aber so laut, dass wir anderen 3 am Tisch gut verstehen konnten, dass ihr das Ei sehr viel Freude bereitete. Es dauerte noch ein paar Sekunden, dann schloss sie ihre Augen und fing so heftig an zu Grinsen, dass uns allen klar war, dass sie soeben durch das Ei einen Orgasmus erlebt hat. „Na toll, immer wenn ich kurz davor bin, schaltet Mark das Teil ab und Miriam gönnt er die Erleichterung“, dachte ich, während Miriam sich das Ei wieder entfernte um es mir, mitten in der Bar, über den Tisch zurückzugeben.  

Das Ei war so verschmiert mit Mösensaft, dass in Miriams Möse ein wahrer See entstanden sein muss.  Ich wischte den Fotzenschleim von dem Ei ab und wollte es mir gerade wieder in meine Spalte stecken, als Mark mich an die Hand nahm, aufstand und zu mir sagte: „Nein, lass das Ei draußen. Du hast jetzt lange genug Geduld bewiesen. Du kriegst jetzt was Richtiges in deine Muschi“. Dann schaute er Miriam und Tim an und sagte: „Ihr seid gerne eingeladen uns zu folgen, wir schließen die Tür extra nicht ab“, und verschwand mit mir in dem separaten Raum.

Der Raum war sporadisch eingerichtet und bestand größtenteils eigentlich nur aus einer riesengroßen Matratze. Der Raum war noch dunkler als die Bar, gerade hell genug, um zu sehen, ob sich noch andere Personen darin aufhielten. Eine weitere Tür führte zu einem kleinen Nebenraum, in dem sich eine Dusche und ein Waschbecken befanden. Mark zog die Tür zu, schloss diese aber nicht ab und begann mich direkt wild zu knutschen. Meine Hände griffen direkt an seine Hose und öffneten diese. Ich zog die Hose runter und Marks Schwanz sprang mir knüppelhart entgegen.

Die Kontrolle über das Ei zu haben, das soeben Miriam beglückte, muss ihn so angemacht haben, dass sein Riemen kerzengerade nach oben stand. Er war so erregt, er war so geil, dass er es nicht mehr schaffte mich auszuziehen. Er schob nur mein Kleid ein wenig nach oben und steckte dann direkt seinen harten Schwanz in meine nasse Fotze und fickte mich von hinten, während ich auf der Matratze kniete.

Ohhh, das tat gut. ENDLICH bekam ich einen Schwanz zu spüren. 24 Stunden lang hat er mich ständig geil gemacht, hat mich anderen vorgeführt und mich beobachten lassen. Immer wieder hat er dafür gesorgt, dass meine Muschi ständig nass war aber keine Erlösung bekam. Ich sehnte mich so sehr nach einem prallen Schwanz, dass ich nach 3 Stößen bereits den ersten Orgasmus erlebte. Wieder und wieder stieß er zu und immer wieder kitzelte er einen kleinen Orgasmus aus mir heraus.

Während er hart seinen Schwanz immer wieder in mich hinein stieß, öffnete sich die Tür und Miriam und Tim kamen herein. Diesmal verschlossen sie die Tür und legten sich direkt auf die Matratze. Sie machten nichts. Sie küssten sich nicht und sie befummelten sich auch nicht. Sie lagen da und schauten uns einfach nur zu.

Sie schauten uns Minutenlang zu ohne selbst aktiv zu werden. Die einzige Aktivität, die von den beiden ausging war ein leichtes Streicheln von Miriam an Tims bestem Stück, welches sich weiterhin gut verpackt in seiner Hose befand. Ansonsten beobachteten die beiden einfach nur, wie Mark seinen prallen Riemen immer und immer wieder in mir versenkte. Bei Mark musste sich im Laufe des Abends auch sehr viel Geilheit angestaut haben. Immer wieder musste er kurze Pausen einlegen damit er nicht viel zu schnell seinen Saft abfeuerte.

Aber dann geschah es doch recht überraschend. Mark hatte wohl 1-2 Mal zu oft zugestoßen, denn auf einmal fing sein Schwanz an zu zucken und sein Saft schoss in mich hinein. „Na gut, das war zwar nicht lange, aber immerhin bin ich wenigstens ein paar Mal gekommen“, dachte ich, während ich weiterhin wartete, das Miriam und Tim nun auch aktiv werden. Aber keine Reaktion. Die beiden haben nicht den Hauch von Anstalten gemacht, in irgendeiner Art aktiv zu werden. Ich hatte zwar eine kleine, erste Befriedigung, aber das reichte mir bei weitem noch nicht aus. Mark dachte wohl ähnlich, denn plötzlich flüsterte er mir ins Ohr: „Los, verführ ihn. Ich will sehen wie er dich fickt.“

„Na gut, wenn ihr nicht wollt, dann schaue ich mal, wie weit ich gehen kann“, dachte ich, während ich mich langsam Tim näherte. Ich legte mich direkt neben Tim und meine Hand suchte sich den direkten Weg in seinen Schritt. An der Hose konnte ich von außen fühlen, dass Miriam mit ihren Streicheleinheiten schon gute Vorarbeit geleistet hatte. Sein Schwanz war bereits knüppelhart. Gerade als ich seine Hose öffnen wollte um seinen Schwanz an die Luft zu befördern, griff Miriam ein. Sie stieß mich sanft weg, gab mir einen leichten Kuss auf den Mund und flüsterte mir ins Ohr: „Du hattest deinen Spaß, jetzt bin ich erstmal dran.“

Ohne weitere Vorwarnung begann sie nun heftig mich zu knutschen. Sie steckte direkt ihre Zunge in meinen Mund und spielte damit heftig an meiner herum. Der Anblick, wie Mark mich soeben fickte, muss sie so heiß gemacht haben, dass sie vollkommen die Kontrolle über sich verloren hat. So wild und hemmungslos hatte mich vorher noch nie eine fremde Person geküsst. Immer wenn sie mit ihrer Zunge kurz von mir abließ um nach Luft zu schnappen, stöhnte sie laut auf und knabberte mir dabei sanft an meinen Lippen. Ihre Zunge in meinem Mund, ihre Zähne an meinen Lippen, ihr Geschmack und ihre Geräusche, alles das hat mich so geil gemacht, dass ich die das unendliche Verlangen hatte, es mit dieser Frau zu treiben.

Tim hatte in der Zwischenzeit seinen Schwanz selber von der Hose befreit und kniete sich mit seiner Latte direkt neben uns. Als Miriam das bemerkte, ließ sie kurz von mir ab um den Lümmel von Tim zu blasen. 5-6 Mal schob sie den Riemen tief in ihren Mund und befeuchtete ihn sehr stark dabei. Dann nahm sie seinen Schwanz und schob ihn zwischen unsere Lippen. Tim schob seinen Riemen immer wieder zwischen unseren Mündern hin und her und genoss es sichtlich, dass sein Schwanz über 4 Lippen rutschte.

Dann verschwand Miriam mit ihrem Kopf nach unten und ich kümmerte mich alleine um Tims Schwanz. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in meinen Mund, als ich Miriams Zunge an meiner Fotze spürte. Wild und fest zog sie ihre Zunge immer und immer wieder durch meine Spalte. Sie leckte meine Muschi so geil, dass mein Unterkörper jedes Mal leicht zitterte, wenn ihre Zungenspitze an meinem Kitzler vorbeifuhr. „Mach weiter so, bitte mach weiter so, dann komme ich gleich erneut“, schrie ich sie an, während ich den Schwanz von Tim nur noch wichste, da ich mich in meiner vollkommenen Ekstase nicht mehr aufs Blasen konzentrieren konnte.

Angestachelt von mir, wurde Miriam nun noch wilder und schneller. Ganz fest drückte sie ihre Zunge immer wieder ans untere Ende meiner Fotze und leckte schnell und hart nach oben. Ich stöhnte lauter und schneller. Jedes Stöhnen von mir hat sie mehr und mehr motiviert. Jeder konnte erkennen, dass Miriam nur ein Ziel hat: Sie wollte mich mit ihrer Zunge zum Orgasmus bringen. Meine Wichsbewegungen an Tims Schwanz wurden schneller und schneller. Miriams Zunge hatte mich so in Ekstase versetzt, dass ich wie eine Maschine Tims Riemen abwichste.

Dann schoss Tim seinen Saft in mehreren Stößen heraus. Unkontrolliert schoss sein Samen aus seinem Schwanz heraus. Ein paar Ladungen landeten auf der Matratze, ein paar Ladungen schossen auf meinen Bauch und ein paar Ladungen spritzten auf meine Titten. Kurz danach war auch Miriam am Ziel. Sie hatte es tatsächlich geschafft, mir mit ihrer Zunge einen phänomenalen Orgasmus zu bescheren. Ich stöhnte laut auf. Alle Gäste in der Bar mussten mich gehört haben, so laut war ich. Aber das war mir total egal. Meine Beine zuckten noch ein paar Sekunden, während ich sonst regungslos da lag und einfach nur den Orgasmus genoss, der soeben in meiner Muschi pulsierte.

Fix und fertig ging ich duschen. Danach setzten wir uns wieder an den Tisch und bestellten eine weitere Runde Getränke. Weiterhin unterhielten wir uns über Gott und die Welt und es war so, als ob soeben nichts passiert wäre. Nach und nach wurde die Bar leerer und es war mittlerweile 01:00 Uhr, als wir die letzten Gäste waren. Miriam blickte auf die Uhr und sagte: „Es ist spät geworden. Wir müssen morgen früh aufstehen und uns deshalb verabschieden. Wir sollten das unbedingt wiederholen. Außerdem bin ich gespannt auf deinen Mann“, dann tauschten wir unsere Telefonnummern aus und verließen die Bar...

himmel ist die geschichte geil toll erzählt und geschrieben kopliment von uns

Geschrieben

Suchend stand ich vor meinem geöffneten Kleiderschrank. „Schick, sexy und nicht zu offenherzig, klare Vorgaben, aber viele Möglichkeiten hab ich in diese Richtung gar nicht“, dachte ich und suchte nach dem passenden Outfit. „Wenn du nichts findest, dann schau doch mal im Schlafzimmer“, rief mein Mann von unten hinauf. „Hä? Wie jetzt? Was soll ich denn im Schlafzimmer finden?“, schrie ich zurück und bekam keine Antwort von meinem Mann. Leicht genervt ging ich ins Schlafzimmer und traute meinen Augen nicht. 3 Pakete standen auf unserem Bett. Darauf eine Karte mit der Botschaft: „Happy Birthday! Ich bin gespannt, wie dir mein nächstes Geschenk steht!“ Ungeduldig riss ich die 3 Pakete auf.

Im ersten Paket fand ich dunkelblaue Plateau-High-Heels. „Ganz schön Porno“, dachte ich und öffnete direkt das zweite Paket. Ein Traum von einem Abendkleid in der gleichen Farbe der Schuhe kam aus der Verpackung hervor und im dritten Paket befand sich die passende Unterwäsche. Rasch packte ich die edlen Stoffe zusammen und ging  zurück ins Ankleidezimmer. Hauteng aber megabequem lag das Höschen an meinem Po an. „Nicht schlecht“, dachte ich, während ich mein Hinterteil im Spiegel begutachtete. Die feinen Verzierungen an dem Höschen bedeckten die Hälfte meiner Pobacken, die andere Hälfte war blank. Minimal durchsichtig ließ der edle Stoff erahnen, welch knackiger Po sich darunter befand.

Der passende BH pushte meine Hupen zu einem grandiosen Dekolletee. Auch hier schimmerte ein wenig Haut meiner Brüste durch, während der Großteil und vor allem meine Knospen schön verpackt waren. Ganz langsam streifte ich die dunkelblauen halterlosen Nylonstümpfe über mein Bein bis ans obere Ende meiner Oberschenkel. „Zum Glück sind meine Beine von dem Massageöl noch sehr geschmeidig“, dachte ich scherzhaft, denn der Stoff war so dünn, dass bei der kleinsten Unebenheit mit Sicherheit direkt eine fiese Laufmasche entstanden wäre. „So, nun das Kleid“, dachte ich, als ich die Nylons unfallfrei über meine Beine gestriffen hatte.

„Wow! Hammer!“, schoss es mir durch den Kopf, als ich mich fertig angezogen im Spiegel begutachtete. Während das Kleid vorne und hinten bis zu meinen Knöcheln herunter hing, war es seitlich so weit eingeschnitten, dass es Einblicke bis kurz vor meine Hüfte gewährte. Die Plateau-High-Heels sorgten einerseits dafür, dass das Kleid weit genug vom Boden entfernt war und andererseits, dass meine Beine schier endlos lang erschienen. Obenrum lag das Kleid so eng an, dass es keinen Millimeter verrutschen konnte. Obwohl es im Dekolletee-Bereich sehr weit ausgeschnitten war, musste ich mir aufgrund der engen Form keine Sorgen machen, dass durch verrutschen des Kleids meine Hupen im BH sichtbar würden.

„Schick, sexy, sehr sexy sogar und nicht zu offenherzig“ strahlte mir mein Mann begeistert entgegen und begutachtete mich zugleich von oben bis unten, als er mich unten im Flur empfing. „Zur Feier des Tages lade ich dich zum Essen ein“, fügte er hinzu und wir fuhren los. „Guten Abend, wir hatten einen Tisch für 7 Personen bestellt“, sagte mein Mann am Empfang des Hotels, in dem wir uns vor ein paar Wochen mit Ralf getroffen hatten. Vollkommen überrascht überlegte ich, wer die anderen 5 Personen sein konnten, während wir an den Tisch geführt wurden. Neugierig versuchte ich meinen Mann auszufragen während wir zu zweit an dem Tisch Platz nahmen, aber er ließ sich keinerlei Informationen zu unseren Gästen entlocken.

Die Reize meines Outfits wurden mir erst im Sitzen richtig deutlich. Durch die offenen Seiten waren meine Beine seitlich komplett freigelegt und offenbarten freie Sicht auf die Enden meiner halterlosen Nylons. Einige Herren von den Nebentischen in dem gut besuchten Restaurant mussten sich arg zusammenreißen, um nicht ständig auf meine Beine zu starren. Nach ein paar Minuten des Wartens kamen Isabell und Mark ins Restaurant, gefolgt von Sandra und Max. Ich musste mich stark zusammenreißen um nicht vor Freude laut zu schreien. Schließlich hatte ich Sandra und Max seit unserer Hochzeit nicht mehr gesehen und nun standen sie plötzlich vor mir. Auch Sandra hatte Freudentränen in den Augen als sie mir um den Hals fiel und mir zum Geburtstag gratulierte.

Auch Minuten später, während wir zu sechst am Tisch saßen, war ich noch vollkommen aufgewühlt aufgrund der Überraschung meines Mannes, dass er die beiden zu meinem Geburtstag eingeladen hatte und hatte vollkommen vergessen, dass mein Mann einen Tisch für 7 Personen bestellt hatte. Dies wurde mir erst wieder bewusst, als Ralf plötzlich das Restaurant betrat und an unseren Tisch kam. „Alles Gute zum Geburtstag sexy Lady“, herzte er mich umarmend und sprach zugleich ein Kompliment für mein Kleid aus. „Ralf, ich wäre dir sehr dankbar, wenn du das Outfit meiner Frau heute nicht komplett ruinieren würdest“, begrüßte mein Mann Ralf und sprach dabei so laut, dass die anderen an unserem Tisch das auch hörten.

„Was meinte dein Mann denn eben genau?“, quetschte mich Sandra aus, nachdem sie mir auf die Toilette gefolgt war. „Naja… Ach weißt du… Bei uns ist im letzten Jahr einiges passiert… Wir waren sehr aktiv…“, plapperte ich ohne jeglichen Zusammenhalt, um mich zu erklären. Sandra ließ nicht locker und fragte nach, wie genau ich das denn meinen würde. „Ach was soll es“, dachte ich mir und erzählte ihr alles bis ins kleinste Detail. Ich erzählte ihr von unseren Erlebnissen mit Marks neuer Flamme Isabell und von der Nacht im Hotel mit Ralf. „Du kleine verdorbene Schlampe!“, witzelte sie nach meinen Erklärungen. Auch wenn sie es amüsant herunterspielen wollte, so habe ich doch erkannt, dass meine Ausführungen sie nicht kalt gelassen haben. Der Stoff ihres Kleids war so dünn, dass ihre erhärteten Knospen darunter sehr gut erkennbar waren. „Und Ralf hat es tatsächlich geschafft, dich zum Abspritzen zu bringen?“, fragte sie angeregt und aufgeregt nach. Schweigend aber grinsend schaute ich sie an und hatte damit ihr höchstes Interesse geweckt.

Nachdem wir wieder am Tisch saßen, beobachtete ich genauestens Sandra. Aufgrund meiner vorherigen Erzählungen hatte sie ab sofort nur noch Augen für Ralf. Zu gerne hätte ich gewusst, welche wilde Fantasie soeben in ihrem Kopf vorgeht, während sie ihre Blicke immer wieder über  Ralfs Gesicht kreisen ließ.

„Was hat dein Mann dir eigentlich zum Geburtstag geschenkt?“, fragte Isabell nach dem Essen  und schaute mich dabei erwartungsvoll an. „Das hier alles. Den schönen Abend und mein Outfit. Von den Schuhen bis zur Unterwäsche“, antwortete ich. „Das war aber doch noch nicht alles“, forderte mein Mann mich auf, auch mein erstes Geschenk preiszugeben. „Ach ja! Und eine Massage. Eine Entspannungsmassage, wenn du verstehst was ich meine…“, ergänzte ich. „Wie Entspannungsmassage? So richtig? Also mit Happy End?“, fragte Sandra und wartete angeregt auf meine Antwort.

„Oh ja!“, antwortete ich und fing anschließend an, schwärmend von der Massage zu erzählen. Während meinen Ausführungen stellten sich Sandras Nippel unter ihrem Kleid wieder aufrecht nach oben und auch in meinem Höschen wurde es, allein durch meine Erzählungen und die damit verbundenen Erinnerungen, langsam wohlig warm. Meine ersten Anzeichen einer leichten Erregung sollten aber schlagartig in absolute Geilheit umwandeln, denn plötzlich flüsterte mir mein Mann ins Ohr: „Übrigens, das hier ist mein nächstes Geschenk an dich. Du hast mir von den prallen Schwänzen von Ralf und Max vorgeschwärmt, dass ich dir heute beide gleichzeitig gönnen möchte. Du musst dich nur noch darum kümmern, dass die beiden Lust auf dich bekommen.“

In Gedanken an die beiden Pracht-Lümmel wurde mein Höschen schlagartig feuchter während wir alle das Restaurant verließen und an der Bar Platz nahmen. Im Gegensatz zu dem letzten Mal, als wir hier unter der Woche die einzigen Gäste waren, war die Bar an diesem Freitag rappelvoll. Zum Glück hatte mein Mann vorab bei Nicole einen Tisch reserviert und so nahmen wir in einer gemütlichen Ecke an einem Tisch mit 7 Sesseln Platz. Angestachelt, die beiden anzuregen, setzte  ich mich auf den Platz zwischen Ralf und Max. „Sag mal Ralf, bist du heute eigentlich nur wegen meinem Geburtstag hier oder hast du wieder ein Zimmer im Hotel und bleibst noch länger?“, fragte ich, um vorab eine Information zu erhalten, ob ich mit den beiden in einem Zimmer verschwinden konnte. „Ich bin eine Woche lang hier. Bin heute angereist und bleibe bis nächsten Freitag. Zimmer 890, wie immer.“, antwortete Ralf und gab mir so die erhoffte Antwort.

Unterm Tisch, unbemerkt von den anderen, legte ich meine Hände jeweils auf einen Oberschenkel von Ralf und Max. Langsam fingen meine Finger an, die Oberschenkel der beiden zu streicheln. Dabei wanderten meine Hände sanft und behutsam die Beine nach oben und wieder zurück. Minutenlang streichelte ich mit meinen Fingern an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Während sich bei Ralf die Hose schon ordentlich ausbeulte, waren bei Max die Anzeichen einer Erektion weder zu sehen noch zu spüren. „Mein Höschen ist schon ganz nass“, flüsterte ich ihm lüstern ins Ohr und griff zugleich einmal feste in seinen Schritt. Nun endlich begann auch der Prengel von Max sich zu regen und schwoll an.

„An der Theke sind Plätze frei geworden“, sagte mein Mann plötzlich und forderte alle auf, sich an die Bar zu setzen. Während Sandra, Isabell, Mark und mein Mann auf den Barhockern an der Theke Platz nahmen, blieb ich mit Ralf und Max in den Sesseln am Tisch sitzen. „Lass mich mal fühlen, wie nass genau dein Höschen ist“, flüsterte Max zurück und schon spürte ich seine Finger an meinem Slip, nachdem er seine Hand durch den offenen Seitenschlitz meines Kleids geschoben hatte. Dabei hatte er mein Bein noch freier gelegt, als es ohnehin schon war. Während seine Finger erstmals meine Spalte berührten, schaute ich zu Sandra an die Theke. Sandra beobachtete uns die ganze Zeit und muss auch genauestens gesehen haben, wie Max sich an meiner Muschi zu schaffen machte.

„Wie nass ist ihre Fotze schon? Ist sie schon fickbereit?“ fragte Ralf in Max`s Richtung. Seine vulgäre Wortwahl in Verbindung mit der Tatsache, dass ich mit dieser Frage überhaupt nicht gerechnet habe, ließen meine Brustwarzen schlagartig nach oben schnellen. Zudem hat Ralf das so laut gefragt, dass ich mir sicher war, dass zumindest die Gäste am gegenüberliegenden Tisch ihn gehört haben müssen. Als Max die Frage durch ein leichtes Kopfnicken bejahte, stand Ralf blitzartig auf und forderte Max und mich mit den Worten „dann lasst uns mal dahin gehen, wo es etwas gemütlicher ist“ auf, ihn auf sein Zimmer zu folgen. „Finger weg! Heute ist dein Geburtstag, da werden wir uns um dich kümmern!“, sagte Ralf in herrschendem Ton, als ich mich im Fahrstuhl weiter um seinen prallen Freund kümmern wollte.

„Knie dich aufs Bett!“, sagte Ralf im gleichen Tonfall wie zuvor im Fahrstuhl, als wir auf dem Zimmer ankamen. Nachdem ich auf dem Bett kniete, legte Ralf das herunterhängende Kleid auf meinen Rücken und zog mir direkt danach meinen Slip herab, so dass mein blanker Arsch nun, dem hinter mir stehenden, Max präsentiert wurde. „Los, fick sie! Die kleine Schlampe muss man hart rannehmen!“, forderte Ralf, nachdem er hart meine Arschbacken auseinander gezogen hatte. „Jetzt zeigen wir dir mal, was ein ordentlicher Geburtstags-Fick ist“, stöhnte Max und stieß zugleich seine stahlharte Lanze in mich hinein. Ich schrie auf und gleichzeitig schossen mir Tränen in die Augen. Der Riemen von Max war härter und dicker als ich es in Erinnerung und erwartet hatte.

5-6 Stöße brauchte meine Lustgrotte, bis sie sich an den Kolben gewöhnt hatte und aus dem schmerzhaften Eindringen ein geiler Fick wurde. „Das Miststück ist wohl doch noch nicht ganz fickbereit!“, sagte Ralf, als er meine Schreie hörte. Zugleich kniete er sich vor mein Gesicht und hielt mir seinen dicken Schwanz vor den Mund. „Mach dein Maul auf!“, forderte er und stieß seinen Riemen in meinen Mund. Während Max mir die ersten Orgasmen rausstieß, fickte Ralf mich minutenlang in meinen Mund.

Ohne Pause und ohne Tempowechsel fickte Max mich knallhart durch. So hart und so schnell, dass er das Tempo nicht lange aushalten konnte und bereits kurze Zeit später seinen Saft in mich hinein schoss. „Jetzt bin ich dran! Jetzt gebe ich deiner Fotze den Rest!“, sagte Ralf und ließ anschließend von meinem Mund ab, um seinen Riemen in meine frisch besamte Möse zu rammeln. Auch Ralf vögelte mich, ohne Rücksicht auf Verluste und ohne auf meine Bedürfnisse einzugehen, durch. Der Schwanz von Ralf fühlte sich dicker an als der von Max und bei einigen Stößen von ihm dachte ich, dass er meine Fotze spalten würde. Mehr schreiend als stöhnend ließ ich den Fick über mich ergehen, obwohl auch Ralf mir mehrere Orgasmen bescherte.

„Wohin soll ich es deiner Frau spritzen?“, fragte Ralf, als sein Schwanz schon anfing zu zucken. „Alles auf den Arsch“, hörte ich meinen Mann sagen. Ralf zog seinen Schwanz aus meiner Muschi und schoss seine warme Ficksahne zwischen meine Arschbacken. Eine riesengroße Ladung prasselte auf mein Arschloch ein und verschmierte mein komplettes Hinterteil. Ich drehte meinen Kopf zur Seite um nach hinten zu schauen. Hinter mir standen außer Max und Ralf auch Sandra, Isabell, Mark und mein Mann. „Nun ist der Arsch schön glitschig, du besorgst es ihr in den Arsch“, sagte mein Mann zu Mark, der bereits mit heruntergelassener Hose hinter mir stand. Während Isabell dabei war den Schwanz meines Mannes zu blasen, damit dieser hart wird, hatte Sandra bereits bei Mark schon den Riemen zum Leben erweckt.

2 Mal verrieb Mark mit seiner Eichel den Saft von Ralf um mein Arschloch und stieß dann erbarmungslos zu. Auch wenn sein Kolben um einiges dünner war als die Riemen von Max und Ralf zuvor, so war es doch in meinem viel engeren Arsch fast genauso intensiv.

Während die anderen zusahen, wie Mark sich an meinem Arsch verging, rieb ich mich selber mit meiner Hand an meinem Kitzler zum nächsten Orgasmus. Ich war völlig fertig und außer Atem, als Mark einige Sekunden später seinen warmen Saft in meinem Arsch entlud. Durchgeschwitzt ließ ich mich auf das Bett nach vorne fallen und wartete darauf, dass mein Mann sich als nächster an mir vergehen sollte und hegte gleichzeitig die Hoffnung, dass mein Mann Erbarmen mit mir hat und es schnell machen würde. Meine Muschi und mein Arschloch brannten schließlich schon wie die Hölle.

Nachdem ein bis zwei Minuten lang nichts passierte drehte ich meinen Kopf zur Seite und schaute mich um. Niemand war mehr in dem Zimmer. Direkt nachdem Mark in meinen Arsch abgespritzt hatte müssen sich alle aus dem Zimmer geschlichen haben.  Mit wackeligen Beinen stand ich aus dem Bett auf und sah einen Zettel auf dem Rand der Badewanne: „Happy Birthday, Schatz. Ich hoffe, du hast dein Geschenk genossen. Nun mach dich etwas frisch und komm danach an die Hotelbar. Wir warten dort auf dich.“, hatte mein Mann auf den Zettel geschrieben.

Ich ließ ein Schaumbad in die Wanne ein und spürte gleichzeitig, wie Unmengen von Sperma aus meiner Muschi und meinem Arsch an meinen Oberschenkeln herunterlief. Eine halbe Stunde lang relaxte ich in dem heißen Wasser um wieder zu Kräften zu kommen. Währenddessen hatte ich vermutlich ein Dauergrinsen auf dem Gesicht aufgrund der Gewissheit, dass ich soeben den geilsten Geburtstag meines Lebens hatte.

Nachdem ich mich abgetrocknet und angezogen hatte ging ich an die Hotelbar und wir stießen noch zusammen auf meinen Geburtstag an. Mehrere Stunden und diverse Getränke später verabschiedeten wir uns relativ angetrunken von Ralf, Mark und Isabell. Zusammen mit Sandra und Max, die noch 2 Tage bei uns zu Besuch bleiben sollten, fuhren wir zu uns nach Hause…

Geschrieben

wunderbar geschrieben. schöne geschichte. es geht doch noch weiter?

Geschrieben

Wie schön, dass es wieder eine Fortsetzung gibt und das war offensichtlich ein sehr geiler Geburtstag. 

Bin gespannt, wie es mit dem Besuch weiter geht. Da kommt doch bestimmt noch was. 

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Nein, das ist noch nicht das Ende, geht bald weiter. Noch ein paar Tage Geduld ;)

Geschrieben

immer wieder schön zu lesen.

dann erzähl mal weiter von deiner neuen arbeitsstelle.......

Geschrieben

Bitte schnell weiter, die Kleidervorschriften interessieren mich doch sehr...!!!😍

×
×
  • Neu erstellen...