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NORA - Teil 2


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Am nächsten Morgen wurde ich schon lange vor meinem Wecker wach und ging unter die Dusche und machte mir immer noch Gedanken darüber, was Jan mit seiner Entscheidung meinen konnte und ich wollte ganz bestimmt nicht zu spät zu unserer Verabredung im Park kommen. Ich saß schon beim Frühstück als Sanne mit ihren Sachen die Treppe heruntergepoltert kam. Sie war erstaunt mich schon so früh vor der Schule hier zu finden. Sie nahm sich einen Toast, schmiß sich ihre Jacke über, sagte mir noch schnell Tschüss und weg war sie. In vier Tagen wollte sie wieder zurück sein. Sie würde aber noch anrufen. Und wirklich weg war sie.

Ich holte meine Schultasche, zog mir einen Pullover über und nahm mein Fahrrad aus dem Schuppen und fuhr los. Ich erreichte den Park vor unserer Schule fast eine Viertelstunde zu früh und setzte mich auf eine Bank und wollte gerade noch ein bißchen lesen, als Jan in Lederjacke mit Zigarette im Mund wie aus dem Nichts vor mir stand. Er sah sich um und ich schaute zu ihm hoch.

 

Wen haben wir denn da. Wenn man Dich in deinen hässlichen Klamotten so sieht kann man sich gar nicht so recht vorstellen welche schönen Spielsachen sich darunter verbergen. Erinnert wenig an das hechelnde Wichstier von Gestern. Schon wieder zu früh Schweinchen. Kannst Du es gar nicht abwarten.

 

Er drückte die Zigatte aus und verzog sein Gesicht.

 

Du siehst wieder mal wie eine Vorstadtschlampe aus in diesem Schlabberpullover. Wenn man dich so sieht würde man wirklich nicht darauf kommen, was da drunter steckt. Du tarnst deine Ware echt gut, muß man Dir lassen, echt.

 

Jan...

 

Halt´s Maul und hör zu. Ich denke, dass man mit Dir schon was anfangen kann, so wie Du gestern drauf warst, aber Du musst schon was dafür tun damit mein Interesse an Dir wach bleibt. Damit das klar ist, wenn, und ich sage WENN, es weitergeht mußt Du mir schon was bieten, damit ich glaube, dass es sich wirklich lohnt. Da reichen ein paar wackelnde geile weiße Titten nicht aus.

 

Ich war mir fast sicher, dass er log und dass er mich auch so nehmen würde, aber so ganz sicher konnte ich natürlich nicht sein, denn seine Augen verrieten nicht was er gerade dachte.

 

WENN das was werden soll, muß sich auch deine Sprache ändern. Brüste, Scheide, miteinander-schlafen, streicheln......-darauf scheiß ich. Titten, Möpse, Votze, Möse, Fickloch,nageln, ficken, poppen, abgreifen, runterholen, wichsen.....-alles klar?

 

Ich nickte. Von ihm war ich es ja so hart und obzön gewohnt, aber jetzt sollte ich das auch tun. Das kam mir so dreckig vor und genau das verlangte er jetzt von mir. Dreckig und verdorben zu sein.

 

Weiter; WENN das was werden soll, erwarte ich von Dir dass Du Dich mir heute abend um 18 Uhr bei mir zu Hause präsentierst, und zwar so daß es mich oberrattenscharf macht. Also nicht etwa nur, dass Du mir ein bißchen Tittenfleisch präsentierst, sondern voll etwas Geiles, dass mich dazu bringt deine geile devote demütige Bitte anzunehmen, die Du bis dahin Dir ausgedacht haben wirst.

 

Was noch, dachte ich. Ich soll ihn jetzt auch noch bitten und betteln mit mir Dinge zu tun, an die ich zuvor noch nicht einmal im Traum gedacht hatte. Und von denen ich mir nicht vorstellen konnte wie weit sie gehen sollten.

 

Dann bringst Du mir natürlich auch noch etwas, das Dich ganz in meine Hände liefert und Dich überall unmöglich machen würde, wenn ich es erzähle oder zeige. Irgend etwas, dass Dich überall unmöglich machen würde und dafür sorgt, dass Du keinen Rückzieher machen kannst, wenn ich mich erst einmal auf Dich eingelassen habe und Dir den Gefallen tue Dir weiter zu zeigen was Du perverse kleine Sau noch alles genießen kannst.

 

Und zuletzt werde ich allen anderen erzählen, dass Du mich gebeten hättest Dir Nachhilfe in Physik zu geben und das Du mich dafür bezahlst deinen Arsch in diesem Fach zu retten. Es soll keiner glauben, dass zwischen uns was läuft. Und da ist auch nichts. Komm Du bloß nicht auf die Idee das ich an Dir ein anderes Interesse hätte, als deinen Arsch, deine Titten und alles andere zum Spielen zu haben. Für den Rest kann ich mir jederzeit jemand anderen suchen. Da bist Du nicht mein Typ. Und wenn Du anfängst von Liebe zu faseln kotz ich dir vor die Füße, ist das klar?

 

Da war es. Hart und klar, wie ich es mir gedacht hatte. Das war keine Beziehung – konnte keine werden - und im Grunde wußte ich das und hatte es mir auch gar nicht eingeredet.

 

Wenn ich Dich dann in Besitz nehme, und ich sage ausdrücklich WENN, dann machen wir eine Art Vertrag, der mich davor schützt, dass Du irgendwann einmal zu den Bullen läufst oder sonst wem erzählst, ich hätte Dich dazu gezwungen diesen Schritt zu machen. Und den wirst Du dann unterschreiben und befolgen. Dann können wir sehen, ob wir nicht etwas Sinnvolles aus deinem so nutzlosen Fleisch machen können. Hast du alles verstanden? Gut dann bis heute Abend oder auf Nimmerwiedersehen. Ach ja, ich gehe übrigens davon aus, dass Du die Pille nimmst. Wir wollen ja nicht, dass Du mir etwas anhängen kannst, das ich nicht einplane.

 

Dann dehte er sich einfach um und ließ mich onhne weitere Worte da sitzen und zündete sich im Gehen eine neue Kippe an.

 

Ich guckte ihm nur einfach hinterher und dachte:“ Du arrogantes Arschloch- sonst hast Du keine Wünsche“, aber dann wurde mir klar, dass das sein Test war, ob ich wirklich darauf eingehen wollte. Wenn ich es wollte mußte ich seine hohe Meßlatte erfüllen und mich selber demütigen und es mir unmöglich machen mich umzuentscheiden. Nachdenklich ging ich in die Schule. Ich würde es ihm schon zeigen. Mal sehen ob ich ihn nicht zur Abwechslung verblüffen konnte. Während der Schulstunden, von denen ich so gut wie gar nichts mitbekam und die ich nur so absaß, plante ich meine eigene Erniedrigung und als nach der 5ten Stunde der Gong tönte fuhr ich mit dem Rad nach Hause.

Mir war klar das ich Geld brauchen würde und das war ein Problem, denn ich hatte ja keins. Wenn ich den Videorecorder zur Pfandleihe bringen würde, würde ich ein bißchen Geld kriegen. Der Gang zur Pfandleihe war bei uns zu Hause schon normal, denn damit hatten wir schon ein paar finanzielle Tiefs ausgeglichen.

So kam ich an ein paar € und kaufte mir ein paar Sachen für meine Präsentation. Ich wollte mich ernsthaft selbst so weit erniedrigen, dass er einen Ständer bekommen sollte und dabei dachte ich an die Frau auf dem Bild. Wenn ihn das anmachte konnte er es haben. Dabei gestand ich mir nicht ein, dass mich schon der Gedanke erregte und den Einkauf selber zu einer erregenden Nummer machte.

Ich kaufte in einem BW-Shop ein paar Handschellen mit 2 Schlüsseln. In einem Tierladen ein Hundewürgehalsband aus Stahl. Eine Kette mit Schlaufe dazu. Eine weitere Handschelle mit längerer Kette dazwischen, eine rote Pony-Reitpeitsche mit Schlauffengriff, eine Instant-Kamera und einen schwarzen Eddingstift. Die Pille mußte ich mir nicht extra besorgen, denn die nahm ich schon seit ich 14 Jahre alt war, denn das half mir keine Krämpfe zu kriegen, wenn ich meine Tage bekam.

Dann fuhr ich nach Hause und mußte erst einmal meinen Slip wechseln und mir einen Tampon reinschieben, weil mich der Einkauf schon so geil gemacht hatte. Was wohl der Verkäufer der Handschellen gedacht haben mußte, daran hatte ich gar nicht gedacht. Na egal!

Dann betrachtete ich nochmal das Bild mit der devoten Sklavin und ging dann kurzentschlossen ins Bad unter die Dusche und rasierte mir dann nicht nur die Beine, wie sonst mit dem Lady-Shave sondern auch die Achselhaare und fast die ganzen Schamhaare, oder Votzenhaare wie ich ja nun sagen sollte, bis auf einen kleinen kurzen Rest als Mittelstrich ab. Als ich die Haare mit dem Schaum in der Dusche verschwinden sah, hätte ich mir am liebsten vor Geilheit da und dort die Votze gewichst, aber ich dachte die Spannung würde mir besser helfen alles durchzuziehen wie ich es mir überlegt hatte ohne doch noch schwach zu werden und alles in einem Anfall von Widerwillen abzublasen.

So wie ich vor dem Spiegel stand und meine Haare nach hinten zu einem Zopf flocht, gefiel ich mir mit meiner nackten Kleinmädchenmöse recht gut. Besonders weil ich jetzt meinen Kitzler nicht mehr verbergen konnte. Er stand jetzt richtig obzön heraus und ich konnte ohne die Schenkel zu spreizen sehen wie er rot voll Blut vor meinen doch recht großen Schamlippen stand, die jetzt auch keinen Schutz mehr hatten.. Als ich wieder in mein Zimmer kam, sah ich im Spiegel eine 17 jährige Frau mit aufgeschwollenen Titten, deren Zitzen nach oben ragten. Eine Frau mit milchiger Haut, auf der die Nippel und der Kitzler rot-violett hervoragten und die sich auf recht langen Beinen drehte, um ihren eigenen Arsch zu sehen, der vielleicht etwas jungenhaft wirkte, aber dafür nicht durchhing. Eine Frau, die versuchte den devoten „Fick mich bitte jetzt“ zu üben und sich über ihre zu vollen Lippen und zu breiten Wangen ärgerte. Aber alles in allem war ich schon ein geiles Stück Fleisch als Angebot, und wäre ich an Jan´s Stelle, hätte ich meiner Meinung nach gar nicht anders gekonnt, als das zu benutzen und zu nehmen was sich mir da anbot.

 

Mit dem Schwarzen Eddingstift schrieb ich mir mühsam „JAN´S“ auf die linke Brust und „SKLAVIN“ auf die rechte. . Dann machte ich noch ein paar Aufnahmen mit der Kamera von dieser perversen Frau, als die ich mich jetzt fühlte und darbot. Ein paar im Stehen und ein paar im Knieen wie mein Vorbild auf dem Porno-Bild und zum Schluss noch ein paar, auf denen man mein Gesicht sehen konnte, weil ich die Kamera von mir abhielt. Dann legte ich die Kamera mit den fertigen Bildern zu den anderen Sachen in meiner Tasche und holte meine Klamotten zum Anziehen, damit niemand zufällig meine Bemalung sehen können würde.

 

Während ich mich wieder anzog überlegte ich mir was ich denn sagen könnte um mich anzubieten. Irgendetwas so herausforderndes mußte es sein, das ihm die Luft weg bleiben sollte. Irgendetwas so geiles, dass er nicht anders können würde als ohne lange zu überlegen mich „in Besitz“ zu nehmen und das ihm hoffentlich zusammen mit meinem Anblick, den ich ihm bieten wollte einen steifen Schwengel machen sollte. Der eiskalte Fisch sollte sich wundern.

 

Noch während ich durch die Stadt fuhr gingen mir Formulierungen durch den Kopf, die mich einerseits heiß machten, die ich aber andererseits so vulgär fand, dass ich mir kaum vorstellen konnte, daß ich sie je laut aussprechen könnte. Warum hatte ich die Energie das hier jetzt zu tun und mich selber so runterzumachen und warum hatte ich zuvor nie die Energie aufgebracht meine Situation zum Beispiel in der Klasse zu verbessern. Wahrscheinlich weil ich zum ersten Mal eine Chance sah mehr als die „Dumme Kuh“ zu werden, als die mich alle sahen. Ich hatte also eine Entscheidung und einen Plan, aber würde ich mich wirklich dazu bringen können, denn schließlich war alles bisher nur wie eine gelebte Phantasie. So vor dem Spiegel war das schon geil, aber was würde Jan daraus machen. Konnte ich wirklich soweit gehen und soviel einstecken, wie Jan das wollte. Dann dachte ich, daß ich doch bloß feige sein würde, und ich wollte nicht feige sein. Immer hatte ich mich verspotten lassen müssen und hatte alles hingenommen. Jetzt konnte ich zum ersten mal einen entscheidenden Schritt tun, und ausgerechnet jetzt verließ mich mein Mut. Nein!

 

So kam ich auf den Dreieichenhof als die Sonne durch die Bäume des Waldes schon Schatten auf die Einfahrt warf. Der Hof lag still da. Ich hörte die Tiere in den Stallungen und es roch nach warmen Stroh und nach Bauernhof. Es war noch sehr warm und die Sonne schien auf das dach des Gutshauses. Ich schob mein Rad an die Hauswand und guckte mich gründlich und vorsichtig um. Das letzte was ich jetzt wollte war , das jetzt jemand auftauchte oder mich beobachten würde. Mich an Jan auszuliefern, gut. Aber mich damit anderen zu zeigen und mich so bloßzustellen das war ein Gedanke der mir richtig Angst machte. Das machte mir soviel Schiß das ich schon fast paranoid abwartete, dass sich wirklich nchts rührte. Nach einer Zeit, die mir selber endlos vorkam, gab ich mir einem Ruck und öffnete die Tasche auf meinem Gepäckträger. Ich mußte das jetzt hinter mich bringen, oder die ganze Sache gleich jetzt vergessen und abhauen.

 

Während ich mich dann dort neben meinem Rad langsam auszog, began wieder dieser Rausch in mir, der mich alle Zweifel verdrängen ließ. Ich konzentrierte mich nur noch darauf was ich tun wollte. Nackt spürte ich die Luft an meinem Körper entlangstreichen. Ich befestigte die langen Handschellen an meinen Knöcheln, legte mir die Würgekette um den Hals und befestigte die kurze Reitpeitsche so an meiner Kehle, das sie mir zwischen den schwarz beschrifteten Titten über den Bauch bis zu meiner Spalte herabhing. Dann nahm ich die Kette und klickte sie in die Würgekette ein. Zum Schluß nahm ich die Handschellen. Die Schlüssel hing ich an die Schlaufe der Kette und ließ die Schellen an meinen Handgelenken einschnappen.

Dann ging ich in kurzen Schritten die Treppe zur Haustür hinauf und kniete mich vor die Tür auf den breiten Absatz. Ich spreizte meine Beine im knien auf den warmen Steinfliesen bis ich spürte, wie sich die Schamlippen trennten und öffneten. Dann drückte ich meinen Bauch heraus, schob mein Becken vor, drückte mit meinen gefesselten Händen die Türklingel und schob mir dann meine beiden angeschwollenen Brüste nach oben und presste sie in Richtung der Tür und wartete.

 

Ich hörte Schritte hinter der Tür. Die Haustür öffnete sich und Jan stand da in Jeans Turnshuhen und einem knappen schwarzem T- Shirt mit dem Aufdruck „Dunkler Meister“ in rot darauf, vor mir. Gott sei Dank kein Hector diesmal.

Er starrte mich erst verblüft an und dann verwandelte sich seine Verblüffung zu einem triumphierend höhnischem Grinsen. Das hatte er nicht gedacht das ich so weit gehen würde, wette ich. Ich reckte ihm meine Titten noch ein bißchen weiter entgegen und sagte leise:

 

Jan, ich bin hier wie Du es verlangt hast. Ich bin das geile Schwein, das Du in mir haben willst. Ich sehe ein das ich einen Herren brauche, der mich benutzt, gebraucht, fordert und bestraft. Ich bitte Dich demütig mich in Besitz zu nehmen , mich zu deiner Sklavin zu machen und mich zu beherrschen. Ich schenke Dir meine Titten, meine nasse Votze, meinen Arsch für alles was Du mit mir tun willst. Ich bitte Dich, sei mein Herr und behandel mich wie die gierige Sau die ich sein will.

 

Abgefahren, das nenne ich eine Show. Du kannst Dich wirklich präsentieren, Tittenschwein, alles was recht ist, das muß man Dir schon lassen.

 

Er ging anerkennend pfeifend um mich herum, während ich mich nicht zu bewegen wagte und ihm auch nicht nachsah, und doch sah ich die Beule in seinen Jeans und war aufgeregt stolz auf meine Wirkung.

 

Ja du schmutziges kleines Schwein, da glaube ich kann ich nur ja dazu sagen. So wie Du Dich bemüht hast in meinen Besitz zu kommen, wäre es doch Sünde soviel geiles Fleisch wieder gehen zu lassen. Ich denke mit viel Arbeit kann man aus Dir eine gute willige fickhungrige und durch und durch devote Sex-Sklavin als Spielzeug für ein paar heiße Phantasien machen.

 

Er gab mir einen leichten Tritt in den Hintern und einen leichten Schlag gegen den Hinterkopf.

 

Los kriech in den Flur, Sklavin, Auf Händen und Knien will ich Dich über meine Schwelle kriechen sehen.

 

Ich ließ meine Titten fallen und rutschte auf meinen Knien und Händen über die Steinfliesen und die Türschwelle vowärts in den Flur, wobei meine verschiedenen Ketten klirrten und die Reitpeitsche über den Boden zwischen meinen schwer nach unten hängenden Brüsten strich. Jan half meinen Bewegungen mit ein paar weiteren leichten Stuppsern in meine Hinterbacken nach. Dabei blieb er weiter hinter mir und schloß die Haustür hinter mir..

 

Die relative Kühle des Flurs ließ meine Nippel sofort hart werden und ich wartete mit leicht gespreizten Schenkeln und hängenden Brüsten und hängendem Kopf darauf was er mir weiter befehlen würde. Ich hatte es also getan, hatte es durchgezogen und jetzt?

 

Er kam von hinten und stellte sich über mich, je ein Bein neben meiner Taille und setzte sich auf meinen Hintern griff sich meinen Zopf und zog meinen Kopf fest nach hinten und oben. Ich konnte sein Gewicht aushalten und wackelte nicht. Sein Griff war fest und er beugte sich herunter um leise in mein Ohr zu sprechen

 

Du geiles Mistück machst mir einen harten Schwanz. Ich wette das wolltest Du auch. Dafür werde ich Dich bestrafen. Deine Peitsche hast Du ja mitgebracht. Überhaupt müsste ich Dich dafür bestrafen das Du mein Eigentum bekritzelt hast, wenn die Wirkung nicht so scharf wäre. Das ist tatsächlich rattenscharf wie deine Titten wackeln, dein Knabenarsch beim Kriechen wippt und deine Sklavenketten klingeln. Wo ist dein Sklavengeschenk, oder hast Du das in deiner Hitze glatt vergessen? Das würde ich Dir nicht raten, Sklavensau.

 

Nein, nein... ich habe es auf meinem Gepäckträger in meiner tasche. Eine Kamera mit Bildern von mir. Ehrlich, glaub mir ich habe daran gedacht.

 

Die eine Hand hielt meinen Kopf am Zopf fest nach hinten während er auf meinem Hintern sein Gewicht verlagerte und mir seine andere Hand an den Hinterbacken in meine Spalte glitt. Er fuhr mir grob und achtlos über die Votze und befühlte mich da, wo mal meine Schamhaare gewesen waren und pfiff nochmal leise.

 

Eine kahle nackte Sklavenvotze. Tatsächlich fast ganz ratzekahl hast Du Dich da gemacht. Ich mag es wenn deine Votze so schutzlos nackt ist, dann kann man gleich deine weichen Lappen und den kleinen Steifen viel besser spüren, ohne diese Mösenwolle. Da hast Du wirlich ganze Arbeit geleistet. Du bist ja noch fick bereiter als ich gedacht hatte.

Er nahm die Hand zurück und wischte die Nässe daran zwischen meinen Schulterblättern ab.

 

Kriech weiter auf allen vieren die Treppe da hinauf und in das Zimmer der Treppe gegenüber. Warte dort in bereiter offener Kuhstellung auf mich. Beweg Dich.

 

Er stand auf und gab mir einen festen Klaps auf den Hintern. Ich kroch los Mühsam auf Knien die Treppe hinauf. Die Kette schlug lose auf die knarrende Treppe. Als ich oben ankam sah ich einen weiteren Flur quer zur Treppe mit mehreren Türen und einer weiteren Treppe, die wohl zum Dachboden führte. Aus dem Zimmer vor mir, das zum Garten hinausging kam Licht und leise Musik. Ich kroch weiter in das Zimmer. Ich hörte Jan unten rausgehen und sah mich in seinem Zimmer um. Zwei große Fenster gingen in den Garten Hinaus. Der Raum war etwa 25qm groß und hatte verschiedene offene Dachbalken und Stützbalken aus offenem holz. In einer Ecke standen ein Schreibtisch und ein Computer, der in irgendeinem Programm geöffnet war und lief. An der anderen Wand gab es ein großes Bett mit gußeisernem Rahmen. Neben dem Bett ein Lehnstuhl vor einem Fernseher mit Videorecorder. Auf der anderen Seite des Bettes ein Nachtisch mit einem Stapel Hefte, ein großer Schrank und ein paar Regale mit Büchern und Modellen. Es lagen zwei Teppiche und ein Flokati auf dem Boden und auf dem Flokati ein Teetisch mit zwei Hockern. Dazu ein paar Kerzen, eine Gitarre und an den Wänden Poster, meistens Bilder von Mädchen wie aus dem Playboy. Über seinem Bett aber das Bild einer Frau, die irgendwie ausgebreitet und gefesselt war, wie ich gestern an der Teppichstange. Ich hörte ihn auf der Treppe und blieb in Position auf dem Holzboden und spreizte meine Knie soweit die Fußfessel das zuließ, weil ich annahm, dass er das mit Kuhstellung gemeint hatte. Hängende Euter und offene Pussy. Jan betrat das Zimmer hielt noch einen Augenblick inne um mich eingehend von hinten zu betrachten und ging dann zu seinem Computer.

 

Willkommen in meinem Zimmer.. Hier oben ist mein Reich. Mein Bruder hat sein Zimmer und sein Bad im Keller. Wir lassen uns gegenseitig in Ruhe und das heißt für Dich das Du im Keller nichts zu suchen hast, klar?

 

Das soll eine Kuhstellung sein, Votze? Das müssen wir noch üben, denk ich. Du hast ja keinen Dunst davon wie sich eine Sklavin richtig ihrem Herren präsentieren muß, aber das lernst Du schon noch. Der Anfang da unten war für so ein unnutzes Stück wie Du, schon gar nicht schlecht, aber als fürs Ficken bereite Kuh reicht es eben nicht deine Möpse hängen zu lassen. Das werden wir besser hinkriegen, nicht wahr? Mach Dir deine Ketten ab und lege sie neben den Tisch dort. Und die Peitsche leg auf den Tisch.

 

Er kramte auf dem Tisch herum während ich seine Anordnungen ausführte.

 

Leg Dich da auf den Boden. Hände über den Kopf gestreckt und zeig mir deine nackte gierige Muschi mit weit gespreizten Beinen.

 

Er sah über seine Schulter ob ich seine Anordnungen befolgte und als ich dalag und sich mein Bauch nur flach anhob und senkte nahm er ein Blatt Papier und kam zu mir herüber. Er stellte sich zwischen meine Beine und stellte mir einen Turnschuh direkt auf den nackten rasierten Votzenhügel und drückte mir damit den Hintern fest auf den Teppich.

 

Hier ist dein Sklavenvertrag, Schwein, ich lese ihn Dir vor und dann unterschreibst Du. Nicht nur weil Du das vielleicht willst, sondern weil ich Dir schwöre das ich sonst deine kleinen geilen Photos ins Internet packe und jeder in der Schule und jeder, der in der Stadt einen PC hat sich angucken darf, was Du doch für eine zeigefreudige kleine Nacktvotze Du sein kannst, ist das bei Dir angekommen?

 

Ich nickte heftig, weil er seine Worte durch eine Drehung seines Turnschuhs in meiner Scham unterstrich.

 

Er las:“

 

Ich heiße Jahna und es ist mein freier ausdrücklicher Wunsch eine willige, unterwürfige und immer bereite Sex-Sklavin zu werden.

 

Dazu liefere ich mich und meinen Körper ganz und gar den Wünschen von Jan Karg aus, den ich bitte mich als meinen Herren in Besitz zu nehmen und mich zu seiner demütigen Maso-Sklavin zu machen. Auf welche Art er es auch immer zu tun wünscht und für sinnvoll hält.

 

Von diesem Zeitpunkt an werde ich sein williges, aufmerksames und bereites Spielzeug und Sex-Sklavin mit dem Namen NORA sein.

 

Nora erlaubt und wünscht sich von ihrem Herren, dass er sie erzieht, sie auf jede erdenkliche Weise bestraft und sie benutzt wie es ihm gefällt. Zu jeder Zeit und an jedem Ort.

 

Ihre Titten, ihr Arsch, ihr Hände, ihre Votze und alles andere unterwirft sie seinen Wünschen.

 

Es ist ihr verboten sich zu verweigern; es ist ihr verboten ihren Herrn anders als HERR anzureden; Es ist ihr verboten ihre Votze, ihre Titten und alles andere meinem Herren nicht jederzeit und überall zugänglich zu machen.

 

Nora wird anziehen was man ihr befiehlt, essen und trinken was man ihr befiehlt, wird ausführen was man ihr befiehlt und dort sich hinbewegen wohin man sie hin befiehlt.

 

Nora wird ihr möglichstes tun um durch Worte, Gesten und die Position ihres Körpers ihrem Herrn Lust zu bereiten.

 

Nora wird sich ohne das Einverständnis ihres Herren niemals mehr selber wichsen und Nora wird niemals kommen wenn es ihr Herr nicht befiehlt es zu tun.

 

Nora wird von nun an Lust und Schmerz miteinander verbinden und niemals mehr kommen ohne sich zugleich Schmerzen bereiten zu lassen oder sich selber zu bereiten.

 

Nora wird nur noch eine ordinäre Ficksprache sprechen und sich als willige Sklavenvotze jeder Demütigung in Sprache oder Handlung aussetze.

 

Dies ist der Wunsch an meinen Herren und meine Verpflichtung das schwöre ich bei meinem freien Willen als Jahna, ab jetzt meines Herren devote Sklavin NORA.

 

 

ORT,DATUM, UNTERSCHRIFT

 

 

Hast Du alles genau verstanden? Dieser Vertrag gibt mir deinen Arsch um damit zu tun, was ich will. Hast Du noch Fragen?

 

Ja, warum soll ich denn Nora, heißen?

 

Weil Du nach außen die Schülerin Jahna bist aber im Grunde Dir immer bewußt sein sollst, daß Du in Wahrheit zuerst einmal die Sklavin bist und das Fickspielzeug NORA. Damit beginnst Du ein neues Leben, das dein altes langweiliges, schlampiges Leben ersetzt.

 

Ich darf mich nicht mehr streicheln, aber....

 

He, hast Du nicht kapiert wie Du als Sklavin sprechen sollst?

 

Ich darf mir nicht mehr mit Wichsen einen Abgang runterholen?

 

Ganz richtig. Da Du mir gehörst, gehört mir auch deine Votze und damit auch alles was wir damit machen. Du fasst mein Eigentum nicht ohne meine Befehle an.

 

Was soll das mit den Schmerzen bedeuten?

 

Das heißt das Du nur dann kommen darfst wenn Du zugleich Schmerzen spürst. Du mußt Dir schon die Gnade eines Abgangs verdienen. Dir Schmerzen zu bereiten oder Dir bereiten zu lassen ist eine Möglichkeit Dir das hart zu verdienen. Außerdem zeigt es mir deine Bereitschaft für mich zu leiden und dich mir zu unterwerfen. Schmerzen geilen Dich auf wenn ich Dich richtig einschätze. Jedenfalls war das Gestern so. Es tat weh und es war geil für Dich. Du solltest mir also besser danken. Und wenn Du für mich leidest ohne dabei Lust zu empfinden, dann um so besser, denn dann leidest Du wie ein richtiges Sklavenschwein nur um mir zu gefallen oder mich damit anzumachen.

 

Ich weiß nicht ob ich das kann, denn...

 

Oh, da bin ich mir sicher dass Du das kannst und wirst, denn siehst Du eigentlich hast Du ja sowieso jetzt gar keine andere Wahl mehr. Mit diesen Photos da hast Du nur die Wahl Dich mir hinzugeben oder über kurz oder lang als Nutte zum Stadtgespräch zu werden. Schmutzige Bilder und schmutzige Gedanken passen bei den meisten Leuten gut zusammen. Stell Dir nur mal vor wie sie über Dich in der Schule denken werden und sagen wir mal ich ein Plakat mache und es an die Litfaßsäule am Markt klebe. Na wie gefällt Dir das? Oder stell Dir vor was deine Familie dazu sagen wird.

 

Er nahm den Schuh von meinem Bauch und warf mir das Papier hin mit einem Kugelschreiber.

 

Unterschreib schon mein Sklavenschwein, Du hast keine andere Wahl und eigentlich willst Du ja auch nicht, dass ich Dich rausschmeisse und Du in dein altes Leben zurück must.

 

Ich unterschrieb langsam an den Stellen, die er vorbereitet hatte, während sich Jan die Peitsche von dem Tisch nahm und sie durch seine Hand laufen ließ, als wollte er begutachten, was sie taugen würde. Dann legte ich Stift und Papier neben mich und legte mich in meine vorherige Position zurück. Nora würde das ausbaden, was Jahna ihr eingebrockt hatte.

 

Beweg deinen faulen Sklavenarsch dort auf den Tisch und knie dich wie eine Hündin in Hitze darauf mit der offenen Votze zu mir hin.

 

Die Peitsche traff mit einem kurzen Schag meinen linken Oberschenkel. Das klatschte nicht, sondern zog wie ein sanfter Biß über meine Haut und ließ einen kleinen roten Striemen zurück. So ein Mist, das war anders als Gestern und ich hatte mir die Peitsche noch selber ausgesucht, ich Idiot. Jedenfalls beeilte ich mich schnell seiner Aufforderung nach zu kommen.

 

Rück ein bißchen vor, dass Du runter gucken kannst und mach deine verdammten Beine breit ich will mein Eigentum gut sehen können“,: befahl er grob und zog mir die Peitsche mit einem weiteren Schlag über meinen Arsch. Ich kniete auf dem Tisch und hatte meine Beine bis zur Tischkante auseinandergeschoben und schaute auf den Flokati-Teppich runter. Jan strich die Peitsche über meinen Rücken, legte sie mir dann quer über meine Arschkruppe und ging dann erst zu seinem Schreibtisch und dann zu seinem Schrank neben seinem Bett. Ich hörte wie er etwas herausnahm und dann sich an mein Kopfende stellte. Er zog ein Tuch von der mir gegenüberliegenden Wand und befahl mir aufzusehen. Ich blickte mir selber in die Augen, denn hinter dem Tuch war ein großer Spiegel vom Boden bis fast zur Decke verborgen gewesen.

Da konnte ich mich dann selber in voller Positur sehen. Kniend auf dem Tisch auf dem Flokati-Teppich. Der Zopf fiel mir über die Schulter und meine Brüste mit der schwarzen Beschriftung hingen wie wassergefüllte Ballons schwer nach unten zwischen meinen gespreizten Armen. Jan betrachtete erst mein Spiegelbild und dann mich mit einem Grinsen. Dann nahm er ein neues Halsband hoch. Ungefähr drei Zentimeter breit, schwarz mit ein paar silbernen Nieten und verschiedenen Ösen in Abständen ganz um das Lederband herum.

Er hielt mir das Band vor die Nase und zeigte mir eine Plakette aus Messing, die auf das Band genäht war. Auf der ovalen Plakette hatte man die Worte „ Sklavin NORA“ eingraviert. Jan hatte also im Grunde schon gewußt wie ich mich entscheiden würde. Er legte mir das Band um den Hals und zog die Schließe fest zu.

 

So da hast Du dein Sklavenband, das Du ab jetzt immer entweder tragen wirst, oder das Du immer ab jetzt bei Dir tragen wirst um es anzulegen, wenn ich Dich dazu auffordere. Sklavin NORA, die junge Nacktvotze, Eigentum und Spielzeug für Männerphantasien.

 

Dann nahm er meine Kette vom Boden auf und klinkte sie in einer der Ösen ein und legte mir die kalte Kette auf den Rücken. Eigentlich wäre ich am liebsten zusammengezuckt wegen der Kälte der Kette. Wenn ich jedoch meinen Rücken nach unten gesenkt hätte, wäre mir die Peitsche wohl vom Arsch gefallen und das wagte ich nicht. Ich sah im Spiegel wie er um mich herumging und etwas vom Bett hob und zu mir nach vorne brachte.

 

Hier ist eine alte Freundin von Dir. Deine Seelenverwandte. Mit etwas Anstrengung und Training kannst Du auch mal das Leisten, was diese Maso-Hure bringt.

 

Erbreitete unter meinem Kopf auf dem Teppich ein Pornomagazin aus.

 

Sieht sie nicht geil aus, wie sie sich so an ihren Meister hergibt. Ich finde sie sieht in ihrer hitzigen Geilheit viel mehr wie ein Tier aussieht, ein fickhungriges, devotes Ficktier das nur zu gerne sich die Ritze von ihrem Meister knallen läßt. Die hat bestimmt noch dreckiger um die Gnade gebettelt in ihr Loch gestopft zu werden, als Du Anfängernutte.

 

Ich erkannte auf den beiden Bildern der aufgeschlagenen Seiten. die Frau, die ich schon als Sklavin auf dem Zettel zuhause kannte. Auf dem einen Blatt kniete sie genau wie ich da, nur das sie auf dem Boden kniete. Ihr Kopf war hochgereckt und sieh sah nicht in die Kamera. Sie hatte den Rücken leicht nach unten gebogen und streckte so ihre Titten nach vorne, während sie zugleich ihren Hintern nach hinten und oben reckte. Die Kette hing ihr am Hals auf den Boden und aus ihrem Mund streckte sie leicht ihre Zunge heraus. Sie lieferte sich aus und sah so aufreizend aus das es mich sogar anmachte.

 

Auf dem Blatt gegenüber kniete jemand direkt hinter ihrem Arsch und hielt die Kette diesmal stramm in der Faust. Ihre Zunge war weiter herausgeschoben und obwohl der Typ auf dem Bild zumindest seine Hose noch anhatte verstand ich doch durch ihre ganze Haltung, dass sie einen Schwanz in ihrer Votze haben mußte. Das war es also was jetzt mit mir passieren sollte. Das war Jan´s perverse Art mir anzukündigen dass er vor hatte mich jetzt wirklich in Besitz zu nehmen, wie ich ihm das angeboten hatte. Ich bekam wieder einmal Angst und wieder einmal gleichzeitig stieg in mir Erwartung und Erregung auf. Das würde ich hinnehmen müssen und es war etwas was ich ja auch insgeheim wollte. Endlich als Frau genommen zu werden, wenn auch über den Umweg einer Sklavin.

 

Ich hörte die Kamera und bemerkte die Blitze, die mich in dieser Sklavenhaltung auf Photos bannten. Jan machte ein paar Aufnahmen aus verschiedenen Perspektiven und warf dann meine Instant-Kamera auf sein Bett.

 

Dann trat er hinter mich, nahm die Peitsche auf und packte mit der anderen Hand die Kette von meinem Rücken und zog sie strammer so das ich leicht keuchen mußte.

 

Sieh Dir dein Vorbild an. So wie diese Maso-Sau möchte ich Dich jetzt auch haben. Gib mir deinen Arsch und streck deine Zunge zwischen deine Lippen aus deinem Sklavenmaul, damit ich Dich laut hören kann wenn Du wie ein Schwein grunzt oder wie eine Hündin heiser bellst.

 

Gehorsam nahm ich die befohlene Position ein. Eben so wie die Frau in dem Heft und sah mich im Spiegel. Die beschrifteten Titten vorgereckt, die Nippel hervorragend und Jan hinter mir mich mit der Kette am Halsband haltend wie einen Hund. Mit der Peitsche berrührte er leicht meinen Hintern. Ich sah wie er genüßlich mein hin- und herrücken betrachtete und mir dabei voll zwschen die Beine in die feuchtende Scheide sah.

 

Wie heißt Du, Schlampe?

 

Ich nahm meine Zunge zurück und antworete unbedacht.

 

Jah**.....Zwatsch, da hatte er mir die Peitsche auf den Rücken geklatscht und es brannte einen Striemen in meine Haut.

Verdammt, Fehler!

 

WIE HEISST DU, DUMME SCHLAMPE?

 

Ich heiße NORA

 

Wer bin ich?

 

Du bist Jan, mei..........Zawatsch, der zweite Striemen brannte. Ich beeilte mich mich zu korrigieren bevor ich noch eine einstecken mußte.

 

Du bist mein Herr, mein Meister, mein Besitzer

 

Ein Ruck an meiner Kette.

 

Und was bist Du?

 

Nichts, nur deine persönliche Sklavin. Ich bin deine gehorsame und willige Sklavin. Dein Spielzeug, deine demütige bereite Votze, Herr.

 

Ich hörte wie er mit der Peitschenhand den Reißverschluß seiner Jeans runter zog. Sein Schwanz musste ja schon platzen wenn ihn mein Anblick und dies Fragespielchen scharf machte. Jetzt würde es passieren, dachte ich.Hoffentlich würde er es mir nicht zu schwer machen.

 

Hast Du schon mal einen schönen harten Männerprügel an oder auf deinem geilen Hurenkörper gespürt. Hast Du überhaupt eine Vorstellung davon wie es ist, wenn man sich von einem Mann hernehmen lassen muß? Kannst Du Dir vorstellen wie gut es für eine Sklavin ist ihre saftige Ritze für einen harten Fick herzugeben?

 

Nein, Herr, nein das habe ich nicht. Noch nie hat jemand meine kleine Möse so gesehen und beherrscht wie Du jetzt.

 

Willst Du denn dann endlich mal gefickt werden. Soll ich Dir dein bisher so nutzloses Loch aufreissen? Soll der harte Schwanz deines Herrn und Meisters Dir die Möse aufpflügen, damit deine Votze nicht nur rumschleimt sondern zu etwas taugt und mir so dienen kann, wie es sich für eine willige Sau, wie Dich, gehört?

 

Jan geilte sich deutlich auf. Sein Atem wurde immer kürzer während er sprach. Hatte ich denn eine Wahl. Er stand da genau hinter meiner Spalte und würde mich so oder so nehmen.

 

Ja, Herr ich möchte von Dir gefickt werden.

 

Du mußt mich da schon etwas überzeugender bitten, damit ich Dir diesen Gefallen tue. Die Gnade von meinem Schwanz gevögelt zu werden, mußt Du Dir schon mit etwas besserem Betteln verdienen.

 

Ich überlegte mir dass er nur wollte das ich mich selber demütigen sollte. Die Peitschen spitze fuhr über mein Arschloch und tippte mir von unten in die nassen Schamlippen. Es würde Striemen bedeuten wenn ich nicht zu seiner Zufriedenheit bettelte.Und darauf war ich nicht besonders scharf.

Ich schob meinen Hintern noch ein bißchen weiter nach hinten. Jan nahm die Kette wie einen Zügel in die Faust.

 

Bitte Herr, ficke mir mit deinem harten Schwanz mein nutzloses Loch. Fick deine Sklavin in ihre kahle Sklavenvotze, damit ich meinem Herrn damit dienen kann, wenn er sie sich nehmen will. Bitte Herr, nimm deine ergebene Sklavensau mit deinem Schwanz endgültig in Besitz.

 

Schau Dich nur mal im Spiegel an , wie eine läufige Hündin in Hitze streckst Du mir noch deinen Knackarsch zum Ficken entgegen. Das ist doch ein geiles Angebot und vegiß nicht, dass Du darum gebeten hast.

 

Jan ließ die Peitsche los und griff sich mit der freien und der Kettenhand meine Hüften und schob sein Becken nach vorne. Etwas heißes und festes wie ein Pflock schob sich zwischen meine nassen Schamlippen und glitt pochend und steif in mein offenes Loch.

 

Ich hatte immer gedacht es würde im Bett passieren, So wie manchmal in der Bravo beschrieben. So mit Gefummel und Zärtlichkeit. So mit Kerzen und Musik. Stattdessen gab ich mich auf Befehl auf einem Tisch kniend hin und hatte darum betteln müssen. Ich war dennoch so aufgeregt und konnte es eigentlich nicht abwarten, obwohl, oder gerade weil ich wußte das es hart und grob werden würde.

 

Dieser Fick, mit dem ich Dich zu meiner eigenen Sex-Sklavin mache kann mir kein anderer Mann mehr nehmen. Egal was mal aus Dir wird, dieser allererste Fick bleibt für den Rest deines Lebens der Fick mit dem Du Dich selber zur Sklavin gemacht hast. Deswegen werde ich Dich auch so vögeln, wie das einem unterwürfigem gierigem Weib zukommt. Ich nehme Dich jetzt zu meinem Vergnügen und zu deiner späteren Erinnerung hart in dein Fickloch und knall Dir dein Jungfernhäutchen durch bis mein Schwanz ganz tief in deinem Bauch steckt und deine feisten Titten bei jedem Stoß wackeln wie Glibber. Also halt Dich am Tisch fest. Jetzt halt deine Votze her, NORA

 

Ich spürte seine Schwanzspitze in meinem Votzenkanal. Ich verkrampfte und meine Beine wurden schwach weil ich echt Schiß hatte vor dem wie er mich nehmen wollte. Er zog noch einmal etwas zurück und krallte sich in das Fleisch meiner Hüften und rammte mir sein Becken mit einem einzigen hartem Ruck gegen den Hintern. Der heiße Pflock presste sich in meine Nässe. Der Druck nahm zu. Die Votze dehnte sich und dehnte sich schmerzhaft weiter. Etwas in mir riß mit gleissendem Schmerz, der mich laut schreien ließ und mir die Tränen in die Augen trieb. Der heiße Stab rammte sich in meine Eingeweide hinauf und füllte mich an bis ich seine Jeans an meinen Hinterbacken spürte und er tief, tief in mir drin steckte.

 

AIHEeeeeeeeee, Uhhaarrrrrrr.....Nein, Nein.. AIIHJeeeeeee....... Es ist-.....NEIN

 

Dann zog er zurück nur um mich gleich wieder mit einem harten Stoß neu anzufüllen. Das war schön, das war nicht nur gut. Es tat so weh und war saugeil zugleich. Ich konnte gar nicht anders als schreien und meinen Kopf zurückzuwerfen. Im Spiegel sah ich meinen aufgerissenen Mund, meine schaukelnden Titten und die Tränen, die mir über die Wangen liefen. Ich sah aber auch Jan´s aufgegeiltes Gesicht und seine weißen Knöchel an meinen Hüften mit denen er mich gepackt hielt. Ich würde das bißchen Schmerz bis zum Ende ertragen müssen, das sah ich, denn ansonsten würde er mich einfach fickend ***igen. So oder so.

 

RRhgnnnnn,......Aahhhhh.......AAAHHHnnnnnnn

 

Ist das geil. Schrei meine kleine Maso-Sklavin. Schrei laut für mich NORA.. Ich hör es so gerne wenn Du herumleidest. Das Gebrüll gibt’s mir voll. Du bist ja so gut und so schön schweine-eng.

 

Hahhh.....HAHH......Hahhhnnnnn...Hahnnnn

 

Seine Stöße in meine aufgerissene Votze blieben hart und wurden schneller. Und allmählich ganz langsam wurde der Schmerz durch ein geiles Gefühl der Reibung überlagert. Ich hielt ihm meinen Hintern hin und passte mich den harten Stößen an. Zunehmend wurde mir heißer und ich verkrampfte nicht mehr. Es war so als würde die Hitze seines Schwanzes meine eigene Hitze tief in mir drinnen noch zusätzlich anheizen. Meine Brüste schwollen an und schlugen mit seinen Fickstößen im Takt nach vorne und hinten. Die Worte auf beiden Brüsten schwappten auf und ab. Dabei klatschten sie obzön zusammen und jagten mir zusätzliche Schauer durch den Körper. Ich begann den Rhythmus aufzunehmen, keuchte mit rausgestreckter Zunge in den Abständen seiner harten Stöße und merkte wie sich mit dem rein und raus seines Schwanzes Wellen und Schauder in immer größerer Stärke sich in mir aufbauten. Der Schmerz wurde zu einem Teil meines eigenen zunehmenden Rausches.

 

Chhhhkk....Chhhhhkkk......Chhhhhkk.......Ahhhnnnnnn

 

Du bist so geil heiß. . HHnnng Dein Schleim kocht an meinem Schwanz. HHnnng Ich fick Dich in dein geiles jetzt benutzbares Loch.

 

Wehe wenn Du Dich gehen läßt und Dir einer bei deinem Jungfernfick abgeht. Denk an deinen Vertrag. Sonst peitsch ich Dir dafür den Hintern in Brand. HHnnng

 

Ich gehorchte bedauernd und hielt meinen Arsch so still wie es mir möglich war und ließ ihn mich von ihm stoßen während ich krampfhaft versuchte die Wellen von Lust die sein Schwanz auslösten zu dämpfen. Es fiel mir schwer ihm nicht meine Votze entgegen zu rammen und meine eigene Lust nicht instinktiv in Bewegung umzusetzen. Jan wurde schneller und noch schneller. Sein Reissverschluss rammte sich immer wieder gegen meinen Arsch Meine Möse hatte ihren Besitzer akzeptiert und angenommen.

 

Du machst mich so HHhhrr geil, du Schlampe. Nnnng Deine enge Votze zieht mir den Saft aus den Eiern. Machs mir mit deinem heißen Saugloch, Du fette Sau. HHnnggrrrrr Ich spritz gleich meinen Saft in Dich ab, Du Ficktier.

 

Dann keuchte Jan auf presste seine Fingernägel in meine Haut und ich spürte wie er sich tief in mir heiß ergoß. Er schoß ganz tief in mich ein und an mich gepresst ab und stützte sich auf meinen Hintern. Dann zog er sich ruckartig aus mir heraus. Es war ein Gefühl der grossen Leere und ich hätte ihn gerne noch viel länger in mir gehabt. Etwas schwer atmend wischte er mit dem Schwanz über meinen Arsch und dann hörte ich wieder den Reissverschluss.

 

Ich begriff, dass er nur wollte das ich ihm zur Verfügung stehen sollte. Meine Lust musste warten. Erst hatte ich mich gefürchtet, dann gelitten und jetzt am Ende war ich soweit gewesen ihn noch viel länger machen zu lassen als ich mir das vorher in meinem Leiden hätte überhaupt vorstellen können. Ich schaute in den Spiegel und sah mich benutzt und abgefickt. Meine Augen rot von den Tränen, meine Nippel groß und lang vor gestauter Geilheit und an meinen Schenkeln liefen dünne Rinnsale von Votzenschleim und Jan´s eingespritztem Saft zu meinen Knien herunter. Mann was war ich doch für ein Schwein. Ein dummes hilfloses Schwein, das sich ganz dazu hergegeben hatte die eigenen Bedürfnisse zu unterdrücken um mich den perversen Wünschen eines anderen zu unterwerfen.

 

Aber wäre ich so wie andere mich sahen überhaupt in den nächsten Jahren dazu gekommen zu einer „Frau“ zu werden ohne diesen Umweg? Und welcher pickelige Typ mit schwitzigen Händen hätte mich entjungfert? Scheiße, ich wußte nicht was ich fühlen sollte. Scham, weil ich so versaut war so zu handeln,- oder doch eher stolz weil ich jetzt eine „Frau“ war und mich ein Mann/Junge mich für wert befunden hatte mich zu besteigen.

 

Wieder lief Jan um mich herum und machte ein paar weitere Aufnahmen. Besonders von hinten auf meine auslaufende Votze. Dann befahl er mir aufzustehen. Seine Stimme war wieder hart und sein Ton höhnisch kühl, denn er hatte sich ja in mir befriedigt. Er warf mir ein altes T-Shirt zu und sagte mir das ich mich abwischen sollte, denn jetzt würden wir ersteinmal zu mir rüberfahren, damit er mal sehen könnte in was für einem Stall ich wohnen würde.

Ob das ein Problem sei wenn sich der neue Nachhilfelehrer für Physik sich bei mir meine Hefte holen wollte, fragte er mich. Ich erklärte ihm, daß Sanne ja bis Dienstag auf Klassenfahrt sei und meine Mutter sicher nicht vor den Ferien von ihrem Aussendienst nach Hause kommen würde. Und ich sah das ihm der Gedanke sehr gefiel, dass ich alleine Zuhause wäre, denn das ersparte ihm sich irgendwie verstellen zu müssen.

Er stieß mir meine Tasche mit dem Fuß herüber und während ich mir meine Sachen, ohne verschwundenen Slip und BH, anzog suchte er ein paar Dinge in seinem Zimmer zusammen. Zufrieden sah er das ich mein Halsband nicht abgenommen hatte. Er kam zu mir herüber und löste die Kette und schubste mich aus dem Zimmer, nahm meine Tasche auf und folgte mir die Treppe herunter in den Flur. Ich konnte nicht so gut gehen weil ich noch ganz schön wund zwischen den Beinen war, aber als er das mitkriegte grinste er nur zufrieden und schob mich aus der Tür in die Dämmerung.

 

Ich ging zu meinem Fahrrad an der Hauswand und wartete auf Jan, der sein Fahrrad aus einer der Scheunen holte. Die Sonne war gerade untergegangen und die Luft war noch sommerlich warm. Meine Jeans begannen sich langsam mit der Nässe vollzusaugen die ohne meinen Slip direkt in den Stoff leckte. Meine Brüste taten mir weh, da sie noch keine Chance gehabt haten abzuschwellen, denn ich war immer noch in einem Zustand der mich meine Nippel am Sweat-Shirt reiben spürte und weit davon entfernt war so etwas wie normal zu sein.

 

Jan schob sein Mountainbike zu mir herüber und befahl mir vor ihm her zu fahren, damit er meinen Arsch immer schön im Auge behalten konnte, wie er sagte. Wir fuhren durch die abendliche Stadt und in unsere Ecke der Stadt und Jan sah sich dabei aufmerksam um. Ich konnte erkennen das er noch nie zuvor auf unserer Seite der Stadt gewesen war. Wir kamen an den Gärten einiger Nachbarn vorbei, die mich über den Zaun hinweg grüßten und Jan fuhr so nett neben mir als wären wir zwei nur auf einer kleinen Radtour und sicher dachten die Leute, das es doch schön war wenn eines dieser Mädchen doch mal einen Freund abgekriegt hatte. Und dann noch so einen netten blonden Lausbuben. Der Abstand zwischen Realität und Anschein hätte kaum größer sein können dachte ich. Endlich kamen wir bei uns an, meine Jeans mit einem großen feuchten Fleck im Schritt und meine Titten zum Platzen schmerzend und prall unter dem verdammten Sweat-Shirt. Jan lehnte sein Rad an die Hecke und wartete an unserer Tür bis ich mein Rad in die Garage gestellt hatte.

 

Gib mir deinen Haustürschlüsel NORA. Du hast bestimmt noch einen Ersatzschlüssel und ich brauche auch einen.

 

Er nahm nicht nur von mir Besitz sondern wollte scheinbar noch mehr von meinem Leben in Besitz nehmen als ich vemutet hatte. Ich kramte den Schlüssel aus meiner kneifenden Jeans und händigte ihm den Schlüssel aus. Er öffnete die Tür und ich folgte ihm in unseren Flur. Neugierig schaute er sich um. Dann schloß er die Haustür und drehte sich zu mir um.

Aus dem nichts heraus kam seine Hand angeflogen und knallte mir gegen meine harten Titten, so dass sie dabei hüpften.

 

Auhhaaaa, warum machst......

 

Benimm Dich gefälligst wie die Sklavin, die Du bist, NORA. Ich will meine Sklavin nicht angezogen neben mir stehen haben wenn sie auch nackt auf ihren Hundepfoten zu meinen Füßen kriechen kann. Wenn ich Dich angezogen haben will wirst Du das schon von mir gesagt bekommen. Los, zieh Dich aus und dann runter mit Dir, Sklavenschwein.

 

Während ich mich noch etwas benommen von dem Anschiß entkleidete und mich nackt auf alle Viere auf den Flurboden herab ließ beachtete mich Jan nicht weiter und ging in die Küche und das Wohnzimmer um sich umzusehen. Er ließ mich eine Weile knien und ich hörte ihn herumlaufen und alles betrachten. Er ging im Flur an mir vorbei und trat mir spielerisch mit dem Fuß im Vorbeigehen in den Arsch.

 

Hast Du eigentlich gar nichts gelernt Mistsau. Den Arsch rausstrecken, Beine breit, Zunge raus und Titten nach vorn, so kniet die brave Hündin. Schon besser, beim nächsten mal bleibt es nicht bei einem Arschtritt.

 

Ich nahm die Position ein und schämte mich denn hier war ich ja zuhause. Bei ihm erschien mir diese Unterwürfigkeit, wie ein Teil der zu der Situation dazugehörte, aber hier machte er mich in meinem eigenen Zuhause zum Sklavenschwein und nahm mir damit jeden Sinn von Geborgenheit. Es war egal ob dies mein Zuhause war. Vielleicht war es das noch für Jahna, aber nicht für NORA.

 

Er verschwand im Schlafzimmer meiner Mutter und öffnete Schränke und Schubladen. Er ließ sich Zeit, wissend das ich keinen Widerstand leisten konnte und es lächerlich gewesen wäre ihn aus dieser Position heraus darum zu bitten etwas zu lassen was er tun wollte. Dann kam er wieder auf den Flur zurück, nahm meine Tasche auf und ging Richtung Treppe nach oben.

 

Kriech mir hinterher Hündin. Da oben habt ihr wohl Eure Zimmer Sanne und Du. Die sind wahrscheinlich genauso schäbig wie der ärmliche Rest hier unten.

 

Ich folgte ihm auf Händen und Knien die Treppe nach oben.

 

Geh in Position und rühr Dich nicht NORA

 

Er wartete bis ich wieder meine Sklavenposition eingenomen hatte und verschwand in Sannes Zimmer. Wieder hörte ich ihn das Zimmer gründlich begutachten und auch durchsuchen. Er nahm sich einfach selbstverständlich das recht sich so zu bewegen als wäre er hier zuhause und mehr noch er zeigte mir mit seiner Selbstsicherheit und Frechheit das es nichts in meinem Leben und meiner Umgebung gab das ihm als meinem neuen Herrn nicht zugänglich wäre, und das ich nichts, aber auch nichts gegen diese Art von Überhahme würde tun können. Hoffentlich würden Sanne und meine Mutter nicht merken das Jemand in ihren Sachen gewühlt hatte. Und wenn dann würde das auf mich zurückfallen, und Jan wußte das ich den Ärger bekommen würde und scherte sich scheinbar nicht darum besonders vorsichtig zu sein.

Dann kam er aus Sanne´s Zimmer mit ihrem verschlossenen Tagebuch in der Hand und schaute mich abschätzend an. Das ging dann doch zu weit dachte ich. Gut Du kanst mich haben aber die privaten Gedanken meiner Schwester, das war zu viel.

 

Nein, das dafst Du nicht. Du kannst doch nicht einfach Sanne`s Sachen nehmen. Leg das........

 

Er trat mir mit dem rechten Turnschuh leicht gegen die hängende Brust. Der kleine Schmerz ließ meine Hände einknicken und ich knallte mit meinen Titten und meinem Kopf so auf den Boden, dass mir die Luft weg blieb und meine Titten sich fest auf den Boden plätteten.

 

Was kann ich nicht, Sklavensau. Ich bin dein Herr, wie Du wohl vergessen hast. Ich kann tun was ich will.

 

Ertrat mir noch einmal etwas fester gegen die Hüfte, so daß mein gereckter Arsch auf die Seite kippte und ich japsend auf der Seite lag.

 

Ich kann und ich werde mir das nehmen was ich will. Außerdem ist dein Schwesterchen bis Dienstag eh nicht da. Bis dahin kannst Du es ja längst wieder zurücklegen. Intressiert mich eben was die kleinen Mädchen so zu sagen haben. Mit einem höhnisch verächtlichen Blick steckte er das Tagebuch in die Tasche und machte einen Schritt über mich hinweg.

 

Komm wieder auf deine Pfoten NORA. Der beste Raum kommt ja erst jetzt. Beweg deinen faulen Arsch, oder möchtest Du noch einen Tritt dahin haben, wo es besonders weh tut.

 

Scheiße, das war es also. Mein Versuch ihm Widerstand zu bieten war kläglich gescheitert und ich hatte nichts davon als zwei blaue Flecke und eine leicht schmerzende Titte. Ihm machte es wahrscheinlich sogar Spaß meinen Widerstand zu brechen und einen Tritt in die Votze traute ich ihm jetzt allemal zu. Also rappelte ich mich auf und kroch mit gesenktem Kopf hinter ihm her in mein eigenes Zimmer.

 

Was für eine Sammlung von Schrott“: sagte er nach einem Blick durch mein Zimmer, das sicher nichteinmal halb so groß wie seines auf dem Dreieichenhof war.

Er befahl mir kurz erneut in Sklavenposition zu gehen und begann damit mein Zimmer ebenso gründlich zu durchsuchen wie Sanne´s ohne mich auch nur ein bißchen zu beachten wie ich mit Holkreuz und offenen Beinen auf dem Teppich meines Zimmers kniete. Er öffnete die Tasche und holte einen grauen Müllsack heraus. Was wollte er denn damit, dachte ich ohne eine Regung meines Körpers, aus Angst davor ihn zu noch mehr Brutalität zu ermuntern.

 

Jan ging durch mein Zimmer und räumte alles ab was zu meinem Leben als Mädchen gehört hatte. Meine Stofftiere, meine alten Puppen und eine Reihe Bücher wanderten in den Plastiksack. Ungläubig sah ich zu wie meine MonChiChi mit einem verächtlichen Grinsen in den Sack gestopft wurden. Dann riß Jan die Poster von meinen Wänden, die er als Wichsvorlagen bezeichnete, dabei machte er Bemerkungen über die Schlappschwänze von Bravo-Stars die ich wohl angegeilt hätte. Danach waren die Wände ganz schön kahl. Zuletzt öffnete er meinen Kleiderschrank und griff sich meine BHs und den SportBH, dann folgten alle Höschen und Schlüpfer. Er räumte meine Hosen aus dem Schrank und dazu einige Sweatshirts und auch ein paar andere Sachen, so daß nur ein paar Kleider, ein paar T-Shirts, ein paar Blusen und einige Röcke, die ich eigentlich nie trug übrigblieben. Alles andere wanderte in den grauen Sack, den er dann zudrehte. Dann drehte er sich zu mir um und genoß den verständnislosen Ausdruck in meinem Gesicht sichtlich.

 

Dieser ganze Plunder ist Geschichte. Packs in den Keller oder werf es am besten gleich in den Müll. Ich bestinme jetzt was Du anziehst und wie dein Leben aussieht. Diesen ganzen Jahnascheiß kannst Du vergessen NORA, oder glaubst Du das diese kleinen Wichser an deinen Wänden und diese lächerlichen Fusseläffchen zu der offenen nacktvotzigen Sklavenhure passen, die hier auf deinem Boden in Kuhstellung kniet? Das war mal, als Du noch eine ungefickte frustrierte Aso-Schlampe warst, die nichts besseres zum aufgeilen hatte als diese Posterjungs mit kleinen Schwänzen hattest.

 

Er räumte einfach mein anderes Leben in einen Müllsack und rieb mir damit noch einmal ein wie weit ich mich hergegeben hatte.

 

Ich entscheide was Du in Zukunft anziehst. Hosen kannst Du vergessen, ebenso BHs oder diese Unterhosen. Wie soll eine Sklavin ihre Ware bereit und zugänglich halten wenn dauernd Stoff dazwischen ist. Wenn man Dir an die Möse gehen will muß es reichen einfach Dir den Rock oder das Kleid über den Arsch hochzuziehen. Will man deine fetten Möpse abgreifen dann muß es reichen Dir das Hemd hochzuziehen oder Dir die Bluse aufzumachen um an deine prallen Milchsäcke zu kommen.

 

Er schrieb sich noch meine Größen aus den Etiketten und von meinen Schuhen auf. Und ließ dann noch ein paar Teile Ersatzbettwäsche in den Müllsack wandern.

 

Ich kenne da jemanden, einen Freund von meinem Bruder, der wird mir schon helfen deine Gaderobe sinnvoll zu erweitern.

Wenn Du morgen zu mir kommst, werden wir mal ein paar Sachen anprobieren die zu Dir passen.

 

Ich wagte mir nicht vorzustellen, was das sein würde. Es war mir egal. Ein Teil von mir war empört über seine grobe Gleichgültigkeit, mit der er Jahna ausradierte aber ich konnte nicht verdrängen, das es mich wieder einmal anmachen konnte wie diese Worte hart und lässig aus seinem Mund kamen, und wie er mich ansah mit blauen Augen, ohne ein Lächeln und so gar nicht passend zudem netten blonden Jungen der mit mir in den Augen meiner Nachbarn nach Hause begleitet hatte.

 

Aus den Sachen, die er auf mein Bett geworfen hatte sortierte er ein geblümtes Sommerkleid aus, das meine Mutter zwar niedlich fand, aber das ich bisher nur mal auf ihrem Wunsch hin getragen hatte. Dazu ein paar weiße Socken und ein paar rote Schnürsandalen.

Wenn ich das tragen sollte würde ich unmöglich aussehen, dachte ich. Ohne BH würden meine Brüste wie reife Melonen in dem Kleid liegen, meine Nippel würden wie Spitzen durch den Stoff zu sehen sein und mit nackter Spalte ohne Schlüpfer unter dem Kleid....

 

Das wirst Du morgen früh anziehen. Da solltest Du Dir besser die Beschriftung von deinen prallen sklavischen Titten schrubben sonst könnte noch jemand etwas sehen, was sie nicht sehen sollten, oder? Ich denke deine Möpse werden ganz gut zur Geltung kommen in diesem Teil. Da könen sich die Leute in der Klasse sehen was für geile fette Oschis Du in der Bluse hast. Es schadet nicht wenn einige in der Klasse und vielleicht auch ein paar Lehrer einen fetten Ständer in der Hose bekommen wenn sie mein Eigentum betrachten können. Die werden sich den Mund zereißen darüber was Du doch für eine läufige Vorzeigerin sein kannst. Wenn dein Vötzchen wieder nass wird mußt Du dir eben öfter mal auf Klo das Fickloch wischen und trocken legen. Mach Dir morgen zwei Zöpfe, damit Du wie eine Bauernnutte aussiehst.

 

Mir war klar, das ich so wirken würde. Es musste so ausehen, als wäre es mir jetzt egal wie ich aussehe und als ob ich mit meinen Brüsten angeben wollte. Das würde alle herausfordern mich als schamlose Schlampe zu sehen und das würde meinen Ruf wahrscheinlich nicht verbessern. Aber ich wußte, das es Jan gefallen würde mich so in meinem neuen Stil zu präsentieren ohne das jemand würde wissen können, daß er mich so präsentierte und nicht ich mich selbst.

 

Dann befahl er mir aufzustehen und so nackt wie ich war in die Küche zu gehen und ihm dort ein Abendessen zu machen und ihn dort auf Knieen mit hochgehaltenen Brüsten zu erwarten. Er hätte noch hier zu tun sagte er.

 

Während ich nach unten ging und gehorsam Sachen aus dem Kühlschrank holte, Brot schnitt und den Tisch deckte bemerkte ich meine Nacktheit schon gar nicht. Meine Brüste baumelten dabei hin- und her und ich war mir eigentlich nur der Flecken auf der einen Brust und der Hüfte bewußt. Und als ich den Tisch für uns gedeckt hatte kniete ich mich wie selbstverständlic auf den gefliesten kalten Küchenboden. Presste meine beiden Titten mit den Händen nachoben, rückte die Beine aus einander bis beine Ritze aufklaffte und wartete auf meinen Herren. Er würde tun was er wollte in meinem Zimmer und es gab eigentlich nichts was ich dagegen hätte tun können, oder wie ich mir eingestehen mußte, hätte tun wollen.

 

Zufrieden kam Jan nach einer Weile die Treppe herunter und betrat die Küche. Er musterte mich wie man ein Möbelstück mustert auf dem ein Deckchen vielleicht schief aufgelegt sein könnte. Machte ein zustimmendes Grunzgeräusch und begutachtete was ich für uns auf den Tisch gelegt hatte. Dann schob er mit einem Ruck meinen Teller, mein Glas und mein Besteck vom Tisch, so das der Teller und das Glas klirrend auf den Fliesen in Stücke ging. Instinktiv wollte ich noch die Sachen auffangen und ließ meine Brüste los und zuckte nach vorn. Jan sah mich drohend an und ich gab auf und nahm schnell meine Stellung wieder ein.

 

Während er zu einer Schublade ging in der wir unsere Küchenutensilien aufbewahrten sagte er leise und mit bösem Unterton:

 

Du hast das immer noch nicht ganz kapiert, oder? Glaubst Du das ich mit so einem niedrigen Stück Dreck an demselben Tisch esse. Dann würde ich lieber mit Hector mein Abendessen teilen. Wie kannst Du Sklavenschwein nur denken das ich Dir so eine Gnade erlauben würde. Und hat Dir irgendjemand erlaubt diene Position zu verlassen?

 

Von der Anrichte nahm er eine Blumenvase mit Feldblumen stellte sich vor meinen Bauch und ließ sie auf die Fliesen fallen das mir die Scherben zwischen die Beine splitterten und das Wasser mir auf die Schenkel, den Bauch und bis hoch zu meinen Titten sprizte.

 

Dann befahl er mir aufzustehen und inmitten der Scherben mit den Händen auf dem Rücken stehenzubleiben. Dann nahm er einen hölzernen Kochlöffel stellte sich seitlich neben mich und schlug mir die Flache Seite von unten mit leichter Wucht in meine linke strotzend hängende Titte, die nach oben klatschte und schwer auf meinen Brustkorb zurückfiel.

 

UUUmmmPfff..........Paatsch.........AuuUmmpfff.........Paatsch

 

Zähl deine Strafe für deine Ungeschicklichkeit und Dämlichkeit brav mit, Sklavin.

 

Drei..........Paaatsch .................Uuummhppfff

 

Vier..........Paatsch................Aauuuahhh

 

Immer wieder holte Jan aus und immer wieder prallte der flache Holzlöffel in meine schwappenden Titten. Es zog. meine Brüste waren eh schon angestrengt, aber diese Behandlung, so anstrengend sie auch war, ließ meine Titten klingeln und mit jedem Schlag schoß ein Hitzestrahl von den Brüsten zwischen meine Beine. Ich war heute schon so aufgeheizt worden, daß mein Körper alles gleich in Lust umsetzte. Meine Brüste wollten hart behandelt werden begriff ich. Mein Streicheln und Zupfen wenn ich mich bisher selber heiß gemacht hatte war nichts gewesen im Vergleich zu diesen Reaktionen die sie jetzt an mein Gehirn gaben.

 

Da nimm das Du lausig dummes Miststück....Paatschh........... Halt mir deine fetten Titten schön in den Schlag....Paaatschhh

 

Nach 20 Schlägen genau legte Jan den Löffel weg und ich sah das meine Brüste unterhalb meiner Nippel krebsrot gefärbt waren. Die Stellen schmerzten dumpf. Und ich senkte meinen Kopf weiter um Jan zu zeigen das ich die Strafe akzeptiert hatte und verstanden hatte wie dumm ich gewesen sei.

 

Jan drehte mich wieder mit dem Bauch zum Tisch, schob mich gegen die Wand zurück und setzte sich an den Tisch während er mich zufrieden beobachtete.

 

Schöne Farbe dieses Rosa. Ziert deine feisten Euter ungemein.

 

Er machte sich ein Brot und schenkte sich Saft ein. Dann lehnte er sich zurück und schob sich die Hand in den Schritt, um scheinbar seinen Schwanz in der Hose zu sortieren, der ihm wohl aufgestanden war, als er meine sklavischen Titten so hart abgestraft hatte.

 

Ich stand immer noch mit Scherben zwischen meinen Füßen in einer Wasserlache und berührte mit Schulterblättern und meinem Hintern die Raufasertapete zwischen unserer Küchentür und dem Vorratsregal und schaute auf Jan, der am Tisch sich genüßlich das Brot reinschob und mit dem Glas vor sich spielte.

 

Nun mein Schweinchen, möchtest Du gerne das ich Dir erlaube Dir es zu meinem Vergnügen selbst zu machen? Wer weiß vielleicht gibst Du Dir ja so viel Mühe damit, daß ich Dir dann auch erlaube Dir selber einen Abgang zu verschaffen.

 

Ich nickte heftig und die Erwartung auf eine mögliche Erlösung ließ mich schaudern.

 

Ja Herr, ich möchte mir zu deinem Vergnügen die Votze befingern. Erlaube mir Dir zu zeigen wie gut ich es mir machen kann.

 

Jan bog sich ein bißchen nach vorne und musterte meine harten rosa geklatschtenTitten und meine Votze mit genüßlichem Blick.

 

Das das klar ist, Votze. Du wirst Dich zuerst einmal nur sanft berühren und dann meinen Anweisungen folgen. Es ist Dir nicht erlaubt ohne meine Anweisung zu kommen. Also reiß Dich zusammen, auch wenn Du seit deinem Jungfernfick unter Strom stehst. Streich dir zuerst nur sanft über deine Votzenlappen. Schön langsam mit beiden Händen rauf und runter und pack bloß nicht deine Klit an.

 

Ich ließ meine Hände zwischen meine Beine gleiten, spreizte die Schenkel, um beiden Händen Raum zu geben und begann meine geschwollenen Schamlippen entlang zu streichen. Sofort stellte sich die Hitze ein und auch dieser schwindelige Rausch kam mir durch meine lange Unterdrückung meiner eigenen Lust sofort auf.

 

Mmmhhh.....................mmmmmhhh...................nnnhhm.....sooo gut....so guuut

 

Du darfst dabei in den Knien nachgeben und dich aufrichten, so als würdest Du auf einem Schwanz reiten. Ja scheuer deinen Arsch an der Wand hinter Dir.

 

NhhHmmm...................aahhnnn...................mhhnnnnn

 

Ich knickte leicht in den Knieen ein und rieb mich in Auf- und Abbewegungen an der Wand hinter mir, während meine Fingerspitzen innen und außen an meinen Lippen herumstrichen.

 

NNnnnnhh...................nnnnn..........................Nhnhnnnnn

 

Jetzt zieh mal an deinem linken Votzenlappen. Nein, mehr Zug. Schön fest nach unten langziehen. Und jetzt dasselbe mit beiden Lappen. Runter, ja weiter so, runter so weit es geht. So und jetzt das Ganze nochmal.

 

Und dabei schön den Arsch auf und ab pumpen.

 

 

Ich griff mir in die Votze und nahm jeweils eine dicke nasse Schamlippe zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie zwischen meinen Fingern. Dann begann ich sie im Rhythmus meiner Bewegungen nach unten und oben zu ziehen. Zuerst zaghaft und dann immer stärker. Für ihn mußte das ein heftiger Anblick sein wie meine Lippen sich immer grotesker ausdehnten, je mehr ich sie auf seine Anweisung hin nach unten zerrte. Das Ziehen tat auf eine dumpfe Art weh, ohne daß der Schmerz mich richtig erreichte. Es überwog ganz klar das geile Gefühl in meiner aufschwemmenden Möse und das Bewußtsein mich ihm so zu präsentieren. Meine Arschbacken scheuerten sich an der Rauhfasertapete, und aus meinem leichten Stöhnen wurde ein Gurgeln und Grunzen, während ich mich darin vertiefte meine Lippen zu mishandeln. Ich hatte das Gefühl als würde es endlos so gehen. Jan genoß es, zu sehen wie sich seine Sklavin immer mehr in ein hemmungslos grunzendes Geilfleisch verwandelte.

 

HHrrgrnt............HhHhgnnt..................ggggnnnht

 

Nach einem weiteren Stück Brot befahl er mir:

 

Du hast vielleicht eine krasse fette Votze, Sklavenschwein. Es wird Zeit deine nackte Punze ernsthaft zu bearbeiten. Zeig mir was Du kannst. Komm zeig mir wie geil Du bist, NORA! Benutz deine fickrigen Finger mal so richtig!

 

Ich steckte die drei Finger meiner rechten Hand in mein geweitetes Fickloch und begann sie ruckartig nach oben zu stoßen und rollte dazu mit der linken Hand meinen steifen dicken Kitzler zwischen meinen Fingern. Dazu schob ich mein Becken etwas von der Wand und verlagerte mein Gewicht auf die Schultern an der Wand. Ich folgte mit den Beinen den Stößen meiner eigenen Hand am Eingang meines Lochs. Mein Votzenschleim badete meine Hand und lief mir schon bis zum Handgelenk hinunter. Ich begann langsam nur noch mich selbst zu spüren und bemerkte erst nach einer Weile das Jan direkt vor mir stand. Er klatschte mir seine Hand leicht auf die gestreckten Brüste, um meine Aufmerksamkeit zu erregen.

 

HHnnnt..........Chnnnnn

 

Wehe Du kommst ohne meine direkte Erlaubnis, kleine Wichserin. Sonst setzt es Prügel. Erinnerst Du Dich......Heh, heh, nicht aufhören mit wichsen, Schweinchen.............Erinnerst Du Dich wann es Dir erlaubt ist zu kommen.

 

Wenn Du es mir erlaubst, Herr und Meister.........Hhhnnngnt

 

Und was muß noch dazu kommen. Denk nach, streng Dich an, meine wichsnasse Sklavenvotze.

 

Ich versuchte mich durch den rosa Nebel zu erinnern. ...HHCH...HCHhhh hechelte ich.

 

Schmerz Herr, Schmerz muß ich haben um zu kommen, Herr.

 

Na und hast Du den jetzt, NORA. Hast Du Schmerz.

 

Nein, Herr den habe ich nicht Herr. Ich bitte Dich Herr erlaube mir zu kommen. Ich halte das nicht mehr aus. Ich flehe Dich an Herr. Bitte laß mich für Dich kommen. Mach mir Schmerz Herr. Tu mir weh, damit ich kommen darf. Bitte schlage deine dreckige Wichsvotze.

 

Ich hätte ihn jetzt alles machen lassen, nur um endlich mich selber erlösen zu können. Die Wogen wurden immer höher und meine Spitzen brannten darauf sich zu entladen. Ich bettelte Jan darum mir Schmerzen zuzufügen, weil ich dachte das ich jetzt entweder platzen würde vor Lust und dann würde er mich nicht ohne Schläge lassen, oder ich würde unter Schmerzen kommen, die aber von meiner brennenden Gier aufgefressen werden würden

 

Herr bitte, bitte, Bitte... laß mich bitte kommen, egal was es dazu braucht ...Bitte....

 

Dann nimm diese hier.

 

AIIEEEHHHhhhhhhh..........AUuuuuuuuuuuuahhhch

 

Und damit ließ er zwei blaue Wäscheklammern aus unserem Klammerbeutel jeweils seitlich in meine radiergummi-roten und steifen Zitzen einschnappen. Ich schrie wie am Spieß als sich die Klammern in meine Nippel bissen und sie so quetschten, daß die Spitzen nach vorne gepresst wurden und die Milchdrüsenlöcher an den Nippelspitzen aufgedehnt wurden. Noch nie hatte ich so einen intensiven harten Druck gespürt, als durch diese beiden Klammern, die meine Zitzen in der Mitte zerquetschten, tief in mein Fleisch eingegraben. Ich schrie und winselte und schüttelte meine prallen Titten wild schwappend hin und her um unbewußt die Klammern abzuschütteln, aber deren Griff war so hart und absolut, das ich mir nur durch Geräusche Erleichterung verschaffen konnte. Wiedermal liefen mir Tränen die Wangen runter und ich biss mir zwischen Grunzen und Jaulen auf die Unterlippe um meinen Schmerz zu besiegen. Zugleich aber hatten die Klammern auch noch eine andere Wirkung. Mit dem Schmerz schossen mir ganze Ströme von Hitze direkt durch die Titten und in meinen Bauch. Es machte mich so dermaßen geil, daß ich nur noch mich, meine Lust und meinen Schmerz spürte und Jan total vergaß. Nicht einen Moment hatten meine Hände aufgehört in meiner Möse zu arbeiten. Mit den Klammern wurden meine Griffe und meine Fingerstöße härter. Ich gab immer noch weiter in den Knieen nach und rieb meinen Kitzler ernsthaft brutal wie einen Kippschalter auf und ab.

 

CHnnnnnnng...................Aarrghnnnnnnn.............ChnnnnGGt .......keuchte ich in heiseren Stößen heraus.

 

Jetzt darfst Du Dich kommen lassen, Sklavin. Unter Schmerzen und sooo geil anzusehen. Jetzt kann die Luzie abgehen.

 

Sagte Jan und trat einen Schritt zurück um meinen Abgang zu genießen. Ich rieb mich wild, wippte hart mit den geklammerten Titten auf und ab, merkte wie die Welle heranbrandete, warf den Kopf knallend gegen die Wand, ohne es zu merken und explodierte in Hitze und unter Zuckungen meines ganzen Körpers. Die Welle schwappte über mich hinweg und ich wußte mehr als ich hörte, daß ich aus tiefster Seele heraus brüllte, während es mich hin und her schüttelte.

 

CHnnnnnn.....................JaAaaaChhh......Ja, Ja...........Nein......HHAArrrgH.......JETZT AaHHHHHHhhhhhhhhhhhh

 

Zitternd sackte ich in den Knien auf die Wasserlache am Boden. Keuchend hielt ich meine Hände in meiner Möse und ritt die Wellen meines Orgasmus ab. Scheiße nochmal das war es wert. Ja verdammt nochmal zum Teufel mit dem Ganzen. Das war es wert dachte ich keuchend. Ich heulte nicht nur vor Schmerz sondern auch vor Erleichterung und Schwäche.

 

Die Klammern wurden von meinen Zitzen genommen und noch einmal riß ein Schmerz nicht weniger heftig als beim Ansetzen durch meine Brüste und ich nahm meine Arme hoch um meine gequälten Titten zu massieren und rollte mich schluchzend in die Wasserlache auf den Scherben auf den Fliesen zusammen, ohne mich jedoch dabei zu schneiden. Ich nahm die Scherben und das Wasser gar nicht wahr. Ich sah nur durch einen Träneschleier Jan´s Turnschuhe und hörte ihn weit über mir sagen:

 

Was bist Du doch total maso. Ich wußte es. Ich wußte das Du sklavische Härte brauchst und den Schmerz genauso brauchst , wie Du es brauchst Dich zeigen zu können. Danke mir gefälligst demütig.

 

Sein Schuh stupfte leicht gegen meinen Nacken.

 

MMppppfffffffff.......................niiiiiinnnnhhhh

 

Ich danke Dir Herr. Danke das ich vor Dir kommen durfte. Ich danke Dir, daß Du mir gezeigt hast was in mir steckt.

 

Jan ließ die Klammern neben meinen Kopf auf die Fliesen fallen und mit einem hellen Klirren noch dazu einen Messinganhänger an einer Kette, den er wohl aus seiner Tasche geholt hatte. Dann machte er einen großen Schritt über meinen gekrümmten und wimmernden Körper und drehte sich noch einmal in der Küchentür um

 

Wir sehen uns Morgen in der Schule. Trag das unter deinem Kleid und dann erwarte ich Dich um 15 Uhr zur Nachhilfe der besonderen Art bei mir Zuhause.

 

Ohne weitere Worte ging er in den Flur, ich hörte nur noch die Haustür klappen und dann war ich allein. Nach einiger Zeit als ich begann das kalte Wasser unter mir zu spüren, richtete ich mich langsam auf. Mein Körper fühlte sich wie wund gerieben an und meine Nippel trugen noch die stechenden Quetschmarken der Klammern. Langsam ebbten die Schmerzen und die Lustgefühle ab und ich ging schwach ins Bad um mich zu duschen. Was für eine perverse, sadistische Ratte Jan doch war dachte ich. Aber ich vergaß auch nicht dabei, wie willig ich ihn um Schmerzen angefleht hatte. Ich war das perfekte Objekt geworden für seine verqueren Einfälle. Ein bereites und willenloses Opfer für seine Ideen und Pläne. Ich begriff wieder mal das er viel Zeit gehabt haben mußte sich solche Situationen auszumalen, und er würde weiter planvoll seinen Weg verfolgen und mich dabei am Sklavenband zu seiner Befriedigung und Belustigung hinter sich herzerren.

 

Nach dem ich meinen geforderten und benutzten Körper geduscht hatte und sich die Schmerzen nur noch in dumpfe Erinnerungen verwandelt hatte, räumte ich die Scherben und die verstreuten Blumen in der Küche weg, räumte den Tisch auf und wischte das Blumenwasser weg. Erst als ich müde die Treppe hinaufging wurde mir bewußt, daß ich auch all das ohne nachzudenken nackt und mit meinem Sklavenkragen getan hatte, so sehr war mir meine Rolle scheinbar eingegangen.

In meinem Zimmer mit den kahlen Wänden und den geplünderten Regalen ließ ich mich auf mein Bett fallen und merkte, daß meine vebliebenen Klamotten in den Schrank zurückgeräumt worden waren. Meine lächerlichen von Jan ausgesuchten Klamotten lagen über der Lehne meines Schreibtischstuhles. Ich wußte, daß es keinen Sinn machen würde mein Nachthemd zu suchen, denn das war bestimmt auch entsorgt worden.

Gerade als ich schlafen wollte fiel mein Blick auf zwei Poster direkt an der Wand neben meinem Kopfkissen, die ich in meiner Müdigkeit gar nicht bemerkt hatte und die Jan wohl angebracht hatte, als ich das Abendessen in der Küche angerichtet hatte.

Da war zum einen ein großes Poster auf dem eine Frau kniete, deren Hände mit einem grobem Strick auf den Rücken gefesselt waren. Hinter ihr mußte wohl ein Mann knieen, denn grobe Hände hatten von hinten vorne ihre Brüste gepackt und drehten sie krallend wie eine lose Masse Fleisch wie mit einem Korkenzieher brutal herum und zusammen. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln hatte sich sein Schwanz von hinten und unten tief in ihre weite Votze gestopft und sein Hodensack hing ihr unter dem Arsch. Der Kopf des Mannes war nicht zu sehen, aber dafür ihr Gesicht. Es drückte die Geilheit gut aus, die sie wohl spürte so gefickt zu werden. Sie schien mit erhobenem Kopf zu schreien und ihre Augen waren aus Lust oder Schmerz verzerrt. Um den Hals trug sie eine Kette, deren loses Ende zwischen ihren hart genommenen Brüsten bis zu ihrer abartig vollgestopften kahlrasierten Votze hing.

Ich wußte daß Jan mit diesem Poster eigentlich mich meinte und daß er mir meinen Status immer wieder deutlich einreiben wollte. Direkt daneben hing ein Bild, ein größeres Photo, von Jan in Boxershorts, wie er in einem Garten stand. Er posierte wohl für irgendjemanden und sah richtig gut aus mit haarloser Brust, symetrischen kleinen Brustwarzen, schmaler Taille und Beinen mit sonnenblonden Häärchen und einem niedlichen Bauchnabel. Damals mußte er ein bißchen jünger gewesen sein. Er war schon attraktiv und mit seinem blonden Schopf und den Sommersprossen sah er frech den Betrachter aus blauen Augen an und grinste. Daß hinter diesem Surfertyp ein schmerzgebender, harter Sadist steckte, war überhaupt nicht zu er kennen. Ich aber kannte meinen Herren besser, oh ja viel besser. Mit dem Gedanken schlief ich ein. Herr und Sklavin auf meiner Wand. Jan und seine devote Sklavin NORA.

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Hier geht es zum nächsten Teil:

 

 

 

 

 

Geschrieben

Wow. Ich bin weder Dev noch Dom. Das ganze Gegenteil von Euch. Aber diese Geschichte ist wirklich sehr sehr gut geschrieben. Selbst der dümmste Dom-Trottel wie ich versteht es und hat vielleicht sogar einen kleinen Einblick in die tieferen Gefühle.

Klasse. Wirklich Klasse. 

Geschrieben

Wow - macht wirklich Spass. Zieht den Leser in den Bann und vereinnahmt ihn komplett. 

 

Geschrieben

Eine Super geschriebene Geschichte,  die hoffentlich bald ihre Fortsetzung findet.

Geschrieben

Wowww eine super Geschichte 

Und da ich ein gutes kopfkino habe War ich sehr gefesselt

Und muss sagen nur vom lesen hat es mich sehr erregt und bin feucht geworden 

Hoffe auf eine Fortsetzung 

NorthernLig-5298
Geschrieben

Unglaublich jahna, das du hier nach all den Jahren so detailreich deine Einführung beschreiben kannst!

Respekt... Müsste es mir bei jeder deiner Nora Geschichten mehrmals besorgen...

Geschrieben

leider sehr gut geschrieben, nur diese art der unterwerfung ist nicht die meine..

 

  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ja ich sag es Jahna ist die aller geilste Frau hier weit und breit. Du schreibst das nicht nur , es ist Dein geiles Leben, Hemmungen NEIN und immer nass zwischen den Beinen. Mach weiter so.

  • 6 Jahre später...
Geschrieben

gefällt mir sehr gut, finde leider nirgendwo den 1. teil

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