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Single Leben đŸ€·â€â™‚ïž


Empfohlener Beitrag

Ich glaub wenn ich mal Single werden wĂŒrde, dann wĂŒrde ich auch lieber allein bleiben und mich nicht gleich wieder an jemanden heften wollen.
Wobei ich auch nicht der Typ bin der gerne alleine ist.
Ach keine Ahnung. Jeder wird seine GrĂŒnde haben, warum er lieber allein bleibt.
Schönen Feiertag 😊
Anonymes-Mitglied-5
Ich als Frau „mittleren“ Alters sehe ĂŒberwiegend MĂ€nner in meinem Alter die sich meist von Beginn an als „faule Eier“ zeigen. Also lass ich es lieber bleiben.
Anonymes-Mitglied-5
Vor 7 Minuten , schrieb Thomy31:
Ich kann nur fĂŒr mich sprechen. Im Dezember bin ich sechs Jahre Single. Anfangs war ich es sehr gerne, schließlich hatte ich dreiundzwanzig Jahre Beziehung hinter mir. Inzwischen wĂŒnsche ich mir schon eine Partnerin aber eine die wirklich zu mir passt und mit der es knistert. Solange ich nicht das GefĂŒhl habe, das es die Richtige ist, bleibe ich Single und das nicht aus Angst vor Bindung sondern aus Fairness uns Beiden gegenĂŒber. Das Leben ist kurz und jeder sollte zumindest die Chance haben, glĂŒcklich zu werden. Meine Meinung.âœŒđŸ»

Vielleicht erwartet man auch heutzutage einfach zu viel. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es halt einfach nicht.

vor 3 Minuten, schrieb Anni4real:

„Unkompliziert“
 đŸ€” darf ich dich fragen, was du darunter genau verstehst? đŸ€” völlig wertfrei, pure Neugier

Ich lese/höre das „Argument“ immer wieder und frage ich mich wirklich, was denn eine Partnerschaft tatsĂ€chlich „kompliziert“ macht
 đŸ€”đŸ€·â€â™€ïž
Aus meiner Sicht sollte eine Partnerschaft definitiv nicht kompliziert sein
 allerdings liegt es denn dann nicht auch am „wie miteinander umgegangen wird“, beidseitig? Dass gegenseitiger Respekt vorhanden ist, genauso wie Akzeptanz und Toleranz? Wenn das fehlen wĂŒrde, wĂŒrde ich doch gar keine Partnerschaft eingehen wollen
 đŸ€”đŸ€”đŸ€”đŸ€·â€â™€ïž

Kompliziert in einer Beziehung, wird es fĂŒr einige immer dann, wenn der andere teil nicht nach der eigenen Nase tanzt bzw sich das recht raus nimmt tatsĂ€chlich ein eigenes Leben haben zu wollen und eigene AnsprĂŒche und Kompromisse in einer Beziehung fordert... sowas kann fĂŒr manche ganz schnell kompliziert werden...  Egoismus macht jede Beziehung kompliziert..

Königslöwe
Mit Angst hat das nichts zu tun. Was ich feststelle ist, dass man unflexible wird je lĂ€nger man Single ist. Man (Frau natĂŒrlich auch 😂) möchte seine Gewohnheiten nicht mehr Ă€ndern, welche man sich antrainiert hat. Kompromisse eingehen will man nicht mehr. Irgendwas anderes akzeptieren will man nicht mehr. Sobald irgendwas nicht ins Schema passt, wird die sich anbahnende Beziehung beendet. Es passt halt nicht. Und je Ă€lter man wird umso eingefahrener wird man. Nur keine großen VerĂ€nderungen mehr. Der Mensch wird mĂŒde. (Explizit sei erwĂ€hnt, das gilt nicht fĂŒr Alle, aber fĂŒr die meisten schon)
Ich war "nur" gute 2 Jahre single und ich habe es gehasst. Ich mag zwar meine Freiheit, aber ganz ohne einen Partner ist selbst diese Freiheit fĂŒr mich eher uninteressant. Jetzt habe ich einen Partner der mir sehr viel Freiraum und Freiheit gibt , aber trotzdem auch die liebe und die "enge" einer Beziehung.
KarlaLangenfeld

Ich war 30 Jahre verheiratet.

Meine letzte Beziehung ist 6 Jahre her und ich sage zu einer NEUEN gerne Nein danke.Es ist dieser Wert zu erkennen allein zu sein aber nicht einsam.Ich mag es sehr oder habe es es zu schĂ€tzen gelernt das ich mir selbst genĂŒge.

Das Leben planen und den Tag wie es nur mir entspricht ist nicht mit Geld zu bezahlen.

Angst vor einer neuen Beziehung?

Ich mĂŒsste Kompromisse eingehen und mich wieder einstellen auf einen neuen Menschen.!

Ganz ehrlich....mit fast 63 habe  ich darauf ĂŒberhaupt kein Bock mehr.

Single sein ist kein Übel sondern in meinen Augen ein Leben ohne mĂ€nnliche Befindlichkeiten.

Ich kann das gut aushalten.😊

Komplexes Thema.
Zum einen sind viele glĂŒcklich mit ihrem Singledasein, haben sich damit arrangiert und vertrauen auf das GlĂŒck- und wenn es kommt- ist es schön, und wenn es nicht kommt- fehlt es nicht. Aber viele suchen verzweifelt und sind einsam. Können sich nicht damit abfinden allein zu sein. BedĂŒrftigkeit ist kein guter Start fĂŒr eine Liebe. Auf dieser Plattform ist Sex im Vordergrund. Man lernt sich einfach anders kennen. Ich hab gelernt das unfassbar sexuelle Anziehung zu wenig ist fĂŒr eine Beziehung. Denn fĂŒr die Liebe muss man sich seelisch und mit dem Herzen begegnen.
vor 5 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-5:

Vielleicht erwartet man auch heutzutage einfach zu viel. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es halt einfach nicht.

Das mag fĂŒr viele zutreffen aber in meinem Fall möchte ich lediglich das GefĂŒhl haben, angekommen zu sein. Eine Beziehung, nur um nicht allein zu sein, ist fĂŒr mich nicht erstrebenswert und nicht fair.

vor 2 Stunden, schrieb Hot-Massage:

Was meint ihr – was steckt dahinter?

Ich meine dazu, dass individuelle Entscheidungen in allen möglichen Variationen "dahinter stecken" und nicht nur "entweder oder" wie in deinem EP beschrieben.

Es gibt weitaus mehr GrĂŒnde sich fĂŒr oder gegen eine Beziehung zu entscheiden.
Ich war nie lang genug Single um es zu hassen und ich hatte noch nie, bis auf eine missglĂŒckte Ausnahme, das, was wohl die meisten als Beziehung definieren.

Übrigens, wer nicht gelernt hat im Leben allein zurechtzukommen, der ist meiner bescheidenen Meinung nach auch nicht in der Lage zu zweit zurechtzukommen.
Vor 31 Minuten , schrieb Anni4real:

„Unkompliziert“
 đŸ€” darf ich dich fragen, was du darunter genau verstehst? đŸ€” völlig wertfrei, pure Neugier

Ich lese/höre das „Argument“ immer wieder und frage ich mich wirklich, was denn eine Partnerschaft tatsĂ€chlich „kompliziert“ macht
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Aus meiner Sicht sollte eine Partnerschaft definitiv nicht kompliziert sein
 allerdings liegt es denn dann nicht auch am „wie miteinander umgegangen wird“, beidseitig? Dass gegenseitiger Respekt vorhanden ist, genauso wie Akzeptanz und Toleranz? Wenn das fehlen wĂŒrde, wĂŒrde ich doch gar keine Partnerschaft eingehen wollen
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Mit „umkompliziert“ meine ich, das man sich mehr auf Ă€hnlicher WellenlĂ€nge begegnet und auch eine schöne gemeinsame Zeit zusammen hat. DafĂŒr spricht in erster Linie fĂŒr mich, das man von Natur aus schon wenig Reibereien hat, selbst 24/7 unter einem Dach, genau so wie, wenn sich vorhandene Kids im Umfeld befinden. Ich persönlich durfte mehrfach feststellen, das man sich zu zweit noch so sehr verstehen kann; wenn eigene Kids ihren Joker ziehen, dann war‘s das schnell mit der ach so tollen Bindung. Aber natĂŒrlich auch ohne Kids, merkt man nur zu oft, das jahrelange Singles, oft nicht mehr kompromissbereit genug sind um eine engere Partnerschaft zu priorisieren. Arbeitszeiten spielen da ebenfalls eine Rolle wie die Entfernung, leider. Es mag selbstverstĂ€ndlich so sein, das es diese eine Person auf der Welt gibt, die das alles „akzeptiert“ und „toleriert“, allerdings ist diese wohl auch, die Nadel im Heuhaufen.

Dass man angeblich Angst haben soll, ist wohl ein MĂ€rchen, was Psychologen gern erzĂ€hlen. Ist schließlich deren GeschĂ€ftsmodell.

Wenn man jahrelang eine Partnerschaft gehabt hat, schĂ€tzt man irgendwann auch seine Freiheit wieder. Eine Partnerschaft ist auch nicht nur dann eine Partnerschaft, wenn man zusammen wohnt. Gibt ja verschiedene Beziehungsmodelle, sie es eben nur die F+, was ja auch eine Partnerschaft ist in gewissem Sinn. Ich wĂŒrde mit niemandem mehr zusammen ziehen wollen. Eine Frau kommt mir nur noch ambulant ins Haus, nicht mehr stationĂ€r
Ich hab gerne meine Ruhe ich muss keine Probleme mit einem Partner lösen die ich alleine gar nicht hĂ€tte....ich liebe meine Wohnung fĂŒr mich alleine ich kann machen was ich möchte ohne Kompromisse fĂŒr ich gar nicht eingehen möchte...ich mag mein Singleleben
Vor 35 Minuten , schrieb Fendt65:
Hallo Anni4real
Ich habe es bei einer Bekannten genau so erlebt wie ich es beschrieben habe. Dadurch ist unsere Freundschaft in die BrĂŒche gegangen. Wobei es bis dahin eine normale Freundschaft war.
Die Frau war/ist ĂŒber 20 Jahre Single, möchte gerne wieder einen Mann haben aber sollte nicht sein.
Wenn man sich selbst im weg steht ist das doof. Und ja sie hat mir deutliche Zeichen gegeben dass es mehr werden könnte aber dann kam der Urlaub mit ihrer Tochter, die hat sich per Telefon mit ihrem Freund gezoft und dann war es vorbei.
Leider
Ist so
.
Schönen Feiertag noch

Also deine Bekannte (nicht „feste“ Freundin?) hatte Angst davor, sich nicht mehr mit Freunden (wie z.B. Dir?) treffen zu dĂŒrfen und Angst vor Meinungsverschiedenheiten? Mit dir? Bin gerade etwas verwirrt, bitte um Nachsicht
 Versuche deinen Kommentar hier mit dem vorherigen zusammen zu bekommenâ€ŠđŸ€”
Sprich sie hatte „Interesse“ an dir, aber dann kam ihre Angst? Weil ihre Tochter sich von ihrem Freund getrennt hat? đŸ€” und deswegen (?) seid ihr nicht zusammen gekommen?!? đŸ€”đŸ€”đŸ€” das hört sich aber sehr seltsam von ihr an
 đŸ€” wieso denkst du, dass es Ängste bei ihr waren? đŸ€”
Dankeschön und auch einen schönen Feiertag! â˜ș

Irgendwann gibt man auf,seine Energie in etwas zu stecken,was sich dann eh nicht lohnt
Wenn ich hier so einige BeitrĂ€ge lese, könnte ich glatt zum Schluss kommen, Beziehung und Freiheit schließen sich aus. Was fĂŒr ein Quatsch. Es ist stets eine Frage, wie das Zusammenleben gestaltet wird. Dazu braucht‘s nicht nur den Willen, sondern auch geistige FlexibilitĂ€t. Die Erkrankung meiner Frau hat dazu beigetragen, dass ich heute vieles mit anderen Augen sehe, beziehungstechnisch weitaus differenzierter denke als frĂŒher.
Vor 42 Minuten , schrieb Anni4real:

„Unkompliziert“
 đŸ€” darf ich dich fragen, was du darunter genau verstehst? đŸ€” völlig wertfrei, pure Neugier

Ich lese/höre das „Argument“ immer wieder und frage ich mich wirklich, was denn eine Partnerschaft tatsĂ€chlich „kompliziert“ macht
 đŸ€”đŸ€·â€â™€ïž
Aus meiner Sicht sollte eine Partnerschaft definitiv nicht kompliziert sein
 allerdings liegt es denn dann nicht auch am „wie miteinander umgegangen wird“, beidseitig? Dass gegenseitiger Respekt vorhanden ist, genauso wie Akzeptanz und Toleranz? Wenn das fehlen wĂŒrde, wĂŒrde ich doch gar keine Partnerschaft eingehen wollen
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Kompliziert und Stress in der Partnerschaft macht man sich immer selber.

Das ist sozialwissenschaftlich ist großes Thema was mehrere A4 Seiten fĂŒllen könnte. Ich erinnere gerne an ein spezielles indisches Heirats- und Lebensmodell was mir persönlich sehr zusagt. Ganz kurz beschrieben: 2 Menschen lernen sich kennen und lieben und heiraten. Sie bekommen Kinder, bauen ein Haus, was man halt so tut. Wenn die Kinder aus dem Haus sind, trennen sich die Liebenden fĂŒr 6 - 10 Jahre und jeder geht seinen eigenen Weg denn in dieser Zeit der Liebe hat sich jede Person weiter entwickelt. Nach 6 - 10 Jahren treffen sie sich wieder. Stellen die beiden fest, dass sie sich noch immer lieben, bleiben sie bis ans Lebensende zusammen.
Jeder dĂŒrfte da seine ganz eigene BegrĂŒndung haben. Ich lebe gerne alleine und trotzdem verpartnert. FĂŒr mich persönlich der Idealzustand.
Vor 37 Minuten , schrieb Funbird1980:

Kompliziert in einer Beziehung, wird es fĂŒr einige immer dann, wenn der andere teil nicht nach der eigenen Nase tanzt bzw sich das recht raus nimmt tatsĂ€chlich ein eigenes Leben haben zu wollen und eigene AnsprĂŒche und Kompromisse in einer Beziehung fordert... sowas kann fĂŒr manche ganz schnell kompliziert werden...  Egoismus macht jede Beziehung kompliziert..

Ja, da bin ich bei dir
 ich habe da auch oft den Eindruck, dass es da ein Ungleichgewicht zu geben scheint zwischen den eigenen AnsprĂŒchen (die ich grundsĂ€tzlich gut und wichtig finde) zu den „ZugestĂ€ndnissen“ dem gegenĂŒber
 sprich viel „haben“ wollen und wenig „geben“ wollen
 finde ich auch „schwierig“
 allerdings wĂŒrde ich genau aus dem Grund nie „unkompliziert“ fĂŒr mich sprechend nutzen wollen, wie du vermutlich auch nicht
 đŸ€“đŸ˜‰ umso „interessanter“ finde ich es die Personen danach zu fragen, die es eben nutzen
 đŸ€“đŸ˜‰đŸ€”đŸ€·â€â™€ïž „Finde den Fehler“
..

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