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Trainieren für den Sex


Empfohlener Beitrag

Man kann doch auch durch vielen Sex seine Ausdauer trainieren. Am besten 24/7 365 Tage lang. Dann ist man entweder Fit und Ausdauernd oder aber man fällt Tot um 🤣
Wenn Sex zum Stress wird 😂
Der Gedanke dass sich nur perfekte Körper stundenlang in Lust winden ist schon crazy...
Wer sich beim Sex fallen läßt und sich keinen Kopf über alles mögliche macht hat mehr davon!!!

RENNE NIE EINER FRAU ODER EINEM BUS HINTERHER, DU WIRST IMMER ZURÜCK GELASSEN
(bearbeitet)

Mein Körper und mein Geist sind eine ausgebildete Waffe, die es gilt zu pflegen und zu trainieren. 

Also das etwas andere Scharfbleiben aus den Kampfkünsten heraus 😁

Das passende Training kann beim Sex Synergieeffekte bieten. 

bearbeitet von maximusgenie
(bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb WeißeLöwin:

Zur Aufklärung für Männer die glauben Ausdauer beim Rammeln und die Anzahl der Orgasmen wären das Wichtigste für guten Sex, hier ein Text von Chris Stehlik den ich schon lange hier mal posten wollte.
Das ist ein Mann der Männern und Frauen erklärt wie Männer ticken, was Männer eigentlich brauchen und was Frauen sich wünschen. Durchaus lesenswert. seine seite heißt : Typisch Mann.

Hier sein Text dem ich zu 100% zustimme:

WAS FRAUEN BEIM SEX WIRKLICH WOLLEN ( von Chris Stehlik)

Kaum einer versteht, was Frauen wirklich antörnt.
Hier erfährst du, warum sie sich zurückzieht, abschaltet oder nie nach mehr fragt.

Guter Sex ist keine Technik. Er ist Feinfühligkeit.
Kein Schauspiel, sondern Wahrnehmung.

Nicht, wie hart du es machst, sondern wie gut du spürst.
Wenn du ein Mann bist, der möchte, dass Frauen dir sexuell vertrauen, musst du eines verstehen:
Der weibliche Körper reagiert nicht auf Druck. Er reagiert auf Präsenz.
Und wenn sie distanziert wirkt, sich zurückhält oder einfach nicht „dabei“ ist, ist sie nicht kaputt. Sie reagiert auf etwas, das du nicht bemerkst.

Es gibt fünf typische Fehler, die Intimität zerstören und den Körper einer Frau abschalten oft wortlos. Du denkst vielleicht, sie hat keine Lust. Die Wahrheit ist: Sie fühlt sich nicht sicher genug, um sich zu öffnen. Fangen wir dort an.

1. Du ignorierst ihre Körpersprache
Ihr Ja ist nicht immer verbal. Es liegt in ihrem Atem. Ihrer Bewegung. Ihrem Zögern. Ihrer Stimme, die leiser wird oder ganz verschwindet. Wenn du nicht im Moment auf ihren Zustand achtest, bist du nicht mit ihr zusammen sondern mit deiner Vorstellung von ihr.
Zustimmung ist dynamisch. Sie verändert sich. Man fragt nicht einmal. Man stimmt sich fortlaufend ab.
Und wenn du mehr auf das fixiert bist, was du tun willst, statt auf das, was sie zeigt, verpasst du alles, was euch näherbringen könnte.

2. Deine Berührung ist grob, ungenau oder unverbunden
Zu viele Männer verwechseln Intensität mit Können. Schubsen, Quetschen, Drücken, Reiben das erregt sie nicht. Es signalisiert ihr: Du bist nicht verbunden. Es versetzt ihren Körper in Alarmbereitschaft. Ihr System geht in den Schutzmodus. Das bedeutet: Ihr Körper beginnt sich zusammenzuziehen statt zu öffnen. Durchblutung nimmt ab. Sensibilität sinkt. Ihre Erregung fährt runter. Du musst nicht weich sein. Du musst präsent sein. Du musst fühlen, was du berührst. Du musst wissen, wann „mehr“ zu viel ist.

3. Du gehst zu schnell an ihre Genitalien
Das ist für viele Frauen das Ende der Lust, bevor sie überhaupt beginnt. Du stürzt dich auf ihre sensibelsten Stellen, bevor der Rest ihres Körpers überhaupt bereit ist. Ihr System prüft dich noch, wärmt sich erst auf, fragt sich noch: „Wird er mich hetzen oder mich respektieren?“
Wenn du zu früh eindringst körperlich oder energetisch aktivierst du Widerstand. Dieser Widerstand zeigt sich vielleicht nicht in ihrem Gesicht. Aber er zeigt sich in ihrem Körper. In ihrer Spannung. Ihrer Trockenheit. Ihrer Abwesenheit. Und sobald du mental in die Schublade zu schnell, zu fordernd, zu rücksichtslos gelegt wurdest, sieht sie dich wie all die anderen Männer, die nie gelernt haben, was erotische Geduld bedeutet.

4. Du versuchst zu penetrieren, bevor sie bereit ist
Wenn du in ihr bist, bevor ihr Körper es will, hast du sie schon verloren. Das ist keine Frage der Stimmung. Das ist Biologie.
Die Vagina ist ein responsives Organ. Sie braucht Zeit, Sicherheit und Kontakt, um sich vollständig zu öffnen. Penetration, wenn sie nicht bereit ist, tut nicht nur weh. Sie wird als Übergriff registriert. Sie hat das Gefühl, ihr Körper wird benutzt nicht wirklich gesehen.
Wenn sie vortäuschen muss. Wenn sie sich beeilen muss. Wenn sie „durchhalten“ muss dann hast du keinen Sex mit ihr. Du nimmst etwas, das sie dir nicht gegeben hat.

5. Du rast zum Ziel und vergisst den Rest von ihr
Zu viele Männer behandeln den Körper einer Frau wie einen Parcours. Brüste – Check. Klitoris – Check. Rein – Check. Fertig.
Aber sie ist kein Spielfeld. Sie ist ein Kontinent. Wenn dich nur der letzte Akt interessiert, verpasst du alle echten Öffnungen unterwegs emotionale, körperliche, spirituelle.
Das sind die Teile von ihr, die gesehen werden wollen. Nicht erobert, sondern einbezogen.

Was turnt sie also wirklich an? Vergiss die Pornomythen. Vergiss die Sprüche aus der Umkleidekabine. Was die meisten Frauen wirklich erregt, ist nicht das, was du gelernt hast.
Sie wollen Tiefe. Achtsamkeit. Die Erlaubnis, sich hinzugeben ohne Angst, gehetzt oder reduziert zu werden.

So sieht das in der Praxis aus:
1. Entdecke ihren ganzen Körper nicht nur die Klassiker
Ja, Brüste und Genitalien sind erogene Zonen. Aber das sind auch ihre Ohren. Ihr Nacken. Ihre Handgelenke. Ihre Oberschenkelinnenseite. Ihre Kniekehlen. Ihr Rücken. Ihre Rippen.
Berühre langsam. Achte auf ihren Atem. Bleib dort, wo er sich verändert. Das ist dein Kompass.
Je mehr Zonen du aktivierst, desto ganzheitlicher wird ihr Erleben.

2. Sprich ihr Gehirn an
Isabel Allende sagte es treffend: „Der G-Punkt ist in den Ohren.“
Das ist keine Metapher. Das ist Neurobiologie. Erotik entsteht durch Fantasie. Durch Sprache. Durch geteiltes Verlangen. Wenn du ihr nicht sagen kannst, was du an ihr liebst….warum sollte sie sich öffnen? Sprich mit ihr. Teile Fantasien. Sag ihr, was dich berührt. Mentale Stimulation schafft Sicherheit. Und Sicherheit ermöglicht Tiefe.

3. Lerne echte Verführung
Verführung ist keine Masche. Sie ist verlängerte Aufmerksamkeit. Romantik zählt, weil sie sagt: „Ich sehe dich. Ich wähle dich. Nicht nur jetzt, immer.“
Du musst ihr keine Rosen streuen. Aber du musst ihr Nervensystem neugierig halten. Ein Handrücken, wenn sie kocht. Ein Kuss in den Nacken beim Verabschieden.
Eine Sprachnachricht: „Ich denke immer noch an letzte Nacht.“ Das ist Vorspiel. Und oft wirksamer als jeder Trick, den du für später aufhebst.

4. Frag sie, was sie wirklich erregt
Jeder Körper ist anders. Was die eine liebt, hasst die andere. Frag sie.
Was macht sie an? Was sind ihre Fantasien? Was hasst sie? Was wünscht sie sich heimlich? Was hat sie sich nie getraut zu sagen?
Und dann: hör zu. Ohne Verteidigung. Ohne Rechtfertigung. Ohne Druck. Einfach da sein. Wenn sie merkt, sie kann dir die Wahrheit sagen und wird trotzdem begehrt dann wird sie sich öffnen, wie du es noch nie erlebt hast.

5. Halte die Lust lebendig durch Spontanität
Es sind nicht die neuen Stellungen, die Sex besser machen. Es ist die Bereitschaft, wach zu bleiben.
Mach etwas Unerwartetes. Wechsle den Rhythmus. Wechsle den Zeitpunkt. Sprich eine Fantasie aus. Bring Spiel. Bring Neugier. Bring Demut.
Wenn Sex ein Ort wird, den ihr gemeinsam erforscht statt ein Ort, an dem du etwas leistest dann kommt die Leidenschaft ganz von selbst zurück.

Das weibliche erotische System ist langsamer, tiefer und stärker beziehungsorientiert, als das, was die meisten Männer je gelernt haben.

Du kannst das nicht mit Technik übergehen. Du musst deine Präsenz umprogrammieren.
Es reicht nicht, ihren Körper zu wollen. Du musst ihr Erleben wollen.
Du musst dich dafür interessieren, wie sie sich fühlt nicht nur danach, sondern währenddessen.
Du musst mit Aufmerksamkeit kommen nicht mit Agenda. Und wenn du das tust, wird sie dir mehr zeigen, als du je erhofft hast.

Nicht weil du es dir genommen hast. Sondern weil du es dir verdient hast.

Ahahahaha! 😂😂😂

Klar, wir Männer gehen jetzt alle zum 61-jährigen Rentnerdude und besuchen seine Seite, die offenkundig als Zielgruppe Frauen hat. Hast du dir den Text selber mal durchgelesen? Der ist auf weiblich geschrieben. Nicht auf männlich. 

"Obwohl die Website ursprünglich für Männer gedacht war, haben sich immer mehr Frauen für meine Artikel und Beiträge interessiert. Ich bekam immer häufiger Email-Anfragen von Frauen, die mir ganz spezifische Fragen stellten, Rat suchten und wissen wollten, wie sie mit bestimmten Problemen in ihren Beziehungen umgehen sollten." - Chris Stehlik

Im Lebenslauf steht irgendwas von Persönlichkeits- und Businesstrainer. Persönlichkeitstrainer... Da bin ich ja sowieso schon raus. Ich bemitleide Menschen, die einen anderen Menschen benötigen, damit dieser ihre "Persönlichkeit" umerzieht, sry, trainiert. Und ich schaue auf Menschen herab, die mit solchen Laberjobs, für die man nichts können muss, auch noch Geld verdienen. Das triggert mich schon. ^^ Blender...
Soll ich dir ehrlich sagen, wo ich als Mann aufgehört habe zu lesen? Das war bereits hier: 

"Nicht, wie hart du es machst, sondern wie gut du spürst.
Wenn du ein Mann bist, der möchte, dass Frauen dir sexuell vertrauen, musst du eines verstehen:
Der weibliche Körper reagiert nicht auf Druck. Er reagiert auf Präsenz.
Und wenn sie distanziert wirkt, sich zurückhält oder einfach nicht „dabei“ ist, ist sie nicht kaputt. Sie reagiert auf etwas, das du nicht bemerkst."

Was zur Hölle?!?! Wie gut ICH spüre? Der weibliche Körper reagiert auf Präsenz? 😂🤣 
Den Schwachsinn habe ich doch letztens erst erklärt, liest du denn meine Beiträge nicht? 😁 Da war wieder der Graf von Unheilig am Werk und hat nichtssagenden Rotz "intelligent" verpackt. Da kann wieder jeder sonst was drunter verstehen. Denkst du solch kryptische Scheiße wird in Männerhirnen verarbeitet? Nein, wirds nicht. Wir sagen: "Komm wieder, wenn du weißt, was du eigentlich sagen willst und das auch klar sagen kannst." Und dann sabbelt er auch noch irgendwas von kaputt. ... Wie, ich habe die Frau nicht kaputt gefickt? Ja dann muss ich noch mal und härter ran, oder? 😉
Ehrlich, was soll ein Mann denn aus diesem Sammelsurium feinster Kalenderblattweisheiten zum Thema Sex lernen können? Da steht ... gar nix. Nur eine Frau könnte darauf anspringen und sich darin wiederfinden. Und welcher Trottel glaubt überhaupt noch an diese: "Eine Frau zu befriedigen funktioniert so und so" Geschichten? Erzählt ihr uns nicht hier regelmäßig, ihr seid alle Individuen? Und daher auch nicht jede Frau gleich, und so? Wie soll denn dann ein "verstehe unter meinen Aussagen, was immer du willst" Leitfaden helfen? Ihr müsst euch entscheiden... Entweder ihr habt eine Betriebsanleitung, die auf alle übertragbar ist. Und Chrissi-Boy hat sie gefunden. Oder ihr möchtest doch lieber als eigenständige Wesen gesehen werden. Was darfs ( heute ) sein? Aus deinem Post schließe ich: Heute die allgemein übertragbare Variante?!
Und was meinst du eigentlich, wie repräsentativ Opis Weisheiten speziell für junge Männer sind? Gibt Opi auch Dating-Tipps? Weil er so regelmäßig 25-Jährige datet... Kennt sich in der Szene aus. Weiß Opi, was ein Talahon ist? 🙈 Jesus Maria und Josef...

HGW! Du hast nen Mann gefunden, der dir aus der Seele spricht. Kein Wunder, er macht ja auch keine Aussagen, sondern überlässt dem Leser jedwede Interpretation. Männer haben das gerafft. Deshalb kam ja auch irgendwann mal, wie von Chrissi-Boy dargelegt, mehr Resonanz von Frauen als von Männern. Weil Männer mit dem Gewäsch überhaupt nichts anfangen können und sich da auch überhaupt nicht drin wieder finden. Wir sagen dann: "Geh mal weiter...". 
Der Typ bedient nur Floskeln und Stereotypen. "Was geht in einem Mann vor?" ist eine seiner Fragen, die er natürlich beantworten kann. Ja klar, der Typ, den ich ja wie du merkst als für mich komplett repräsentativ ansehe und ihn als Guru akzeptiere, erklärt dir und natürlich mir jetzt, wie ich so ticke. Auch für mich gibt es natürlich eine Gebrauchsanweisung. Und er hat die. Und wenn du die gelesen hast, bin ich Schachmatt. Dann weißte einfach alles und kannst mich manipulieren bis zum geht nicht mehr. Du musst das unbedingt lesen! 
Und natürlich stößt auch er in das Horn frustrierter Frauen, die überwiegend schlechten Sex erlebt haben. Das konnte halt nur am Mann liegen. Die machen soooo viel falsch. ^^ Aber keine Sorge, der Heiland ist gekommen. Und hat die zehn Gebote dabei. Jetzt nur gut zuhören. 🤣

Solche Blogs gibts wie Sand am Meer. Und weil auch Scheiße sich vermehrt, gibts sowas auch als Podcast. Oder als Pyramiden-Schneeballsystem. Aber da soll uns das Geld aus der Tasche gezogen werden. Da kann man dann auch Datingseminare besuchen. ^^ Und nen Abschluss in Frau machen. 👍
Wer meint, bei solchen Weisheitsgebern irgendwas zu lernen, kauft auch Staubsauger an der Haustüre. Aber kein Vorwerk. Von daher danke für diesen Internet-Schatz, den ich aber mit arroganter Ablehnung strafen muss, da ich diese Stufe der Weltfremdheit schon verlassen hatte, bevor ich 30 war. Ich bleibe dann doch lieber dabei, Sex als Gemeinschaftsprojekt zu sehen. An dem auch nicht ich alleine und pauschal rumbasteln muss. Wenn ich den Kram lese, komme ich mir nicht vor, wie ein begehrter Mann, sondern wie ein Sexdienstleister. So ungefähr klingt das / sieht das aus, wenn Männer ihren Computer einrichten, an ihrer Maschine feinjustieren oder das Heimkino einrichten. Eine Frau, die denkt, so müsse ich auch an Sex rangehen... Bitte weitergehen! Das sind genau die Frauen, die den Mund dann auch nicht aufbekommen. Weil sie mit Mitte 30 immer noch nicht kommunizieren können, was sie denn im Bett möchten, was sie anturnt und was ihnen gefällt. Und dann bekommt man von denen den Chris-Blog vorgelegt und soll sich mal bilden. ^^ Wenn ich so viel Kritik an ihrer Blaserei äußern würde und ihr dann noch einen Leitfaden vorlegen würde, wäre aber wieder ne Woche Haussegen schief. Wenn Frau das macht und es gleich auf den gesamten Sexualbereich ausweitet, ist das "Hilfestellung". Und der verzweifelte Versuch dieses armen Wesens, irgendwie Spaß am Sex zu bekommen. 😂 

Nun ja, eigentlich spiele ich ja kein Männlein vs. Weiblein mehr. Auch da hab ich mich drüber hinaus entwickelt. Aber an dem hier konnte ich nicht vorbei gehen. Ich möchte, dass meine Partnerin mit mir spricht, oder besser noch mit mir schläft, um den Sex zu "entwickeln". Anstatt ihre Zeit im Internet damit zu verschwenden, nach dem Heiligen Gral zu suchen. Der ultimativen Anleitung, dem Master-Tutorial oder sonst was, was sie ihrem Mann dann präsentieren kann. Am besten fragt sie noch die KI... Die Maschine wirds wissen! Danach verbinden wir dann ne Fickmaschine mit Alexa und Frau is glücklich. ^^ 

Ich wünsch dir ne gute Woche und das deine Herren alle brav den Newsletter verfolgen. 🤗
 

bearbeitet von B-Jayyy
vor 9 Stunden, schrieb Noxeon:

Guten Sex zu haben ist eine komplexe Aufgabe,

Bislang war das nie eine Aufgabe , es lief einfach .

Man kann auch alles kompliziert machen ....🙄

Beckenbodentraining unterstützt auch den Sexgenuss

 

Beckenbodentraining ist eine Methode zur Stärkung der Muskeln im Bereich des Beckenbodens, die für Männer und Frauen gleichermaßen wichtig ist. Diese Muskeln unterstützen die Organe im Beckenbereich und sind für die Kontrolle von Blase und Darm von Bedeutung. Regelmäßiges Training kann helfen, Inkontinenz vorzubeugen oder zu lindern und auch das Sexualleben positiv beeinflussen. 

 Der Beckenboden lässt sich ganz einfach gezielt trainieren, ein paar Minuten täglich reichen dafür völlig aus.

Was ist der Beckenboden und wo genau sitzt er?

Wie eine straff gespannte Hängematte liegt der Beckenboden im unteren Becken und gibt dort den Organen des Bauchs und des Beckens Halt. Er besteht aus drei Muskelschichten sowie aus Bändern und Bindegewebe. Die obere Muskelschicht ist besonders kräftig und breit. Sie reicht vom Schambein bis zum Steißbein. 

Die mittlere Schicht breitet sich fächerförmig zwischen den beiden Sitzbeinhöckern aus. Die untere Schicht führt wie eine Acht um die Körperöffnungen herum. Bei Frauen umschließt sie vorne die Harnröhre und die Scheide, hinten bei beiden Geschlechtern den After. Bei Männern verläuft der vordere Teil der Acht entlang der Penisbasis. Auch der Damm, der zwischen der Scheide oder dem Hodensack und dem After liegt, ist Teil des Beckenbodens.

 

Wer sollte seinen Beckenboden trainieren?

Die Beckenbodenmuskulatur wird bereits durch Bewegungsmangel und viel Sitzen geschwächt. Auch Übergewicht und eine schlechte Haltung können ihr zusetzen. Deswegen ist das Training sowohl für Männer als auch für Frauen empfehlenswert. Allerdings sind Frauen häufiger betroffen als Männer. Das liegt unter anderem daran, dass Beckenbodenprobleme wie eine Belastungsinkontinenz durch eine Geburt ausgelöst werden können.

Kommt das Baby zur Welt, werden die Muskeln maximal gedehnt. Und schon während der Schwangerschaft wird der Beckenboden durch das zusätzliche Gewicht des Babys und des Fruchtwassers strapaziert. Mit dem richtigen Training können frischgebackene Mütter aber die Kontrolle über die Blase zurückgewinnen. Zudem bietet ein starker Beckenboden noch weitere Vorteile.

 

Welche Vorteile hat ein gutes Beckenbodentraining?

Viele Menschen, insbesondere Männer, wissen nicht einmal genau, wo im Körper sich der Beckenboden überhaupt befindet und welche Aufgaben er erfüllt. Die Muskelgruppe gezielt anzusteuern, kann daher nicht jeder. Wer das ändert, hat viele Vorteile: Ein starker Beckenboden schützt nicht nur vor Inkontinenz, indem er die Schließfunktion der Harnröhre und des Afters unterstützt, sondern steigert auch die Freude am Sex. Frauen, die ihren Beckenboden regelmäßig trainieren, empfinden meist mehr im Scheidenbereich und haben oft stärkere Orgasmen. 

Bei Männern beugt ein starker Beckenboden, neben anderen Faktoren, der Impotenz vor. Nicht umsonst wird dieser Muskel auch als Liebesmuskel bezeichnet. Darüber hinaus sorgt ein gut trainierter Beckenboden für eine starke Körpermitte und einen aufrechten Gang – und trägt dazu bei, Rückenschmerzen zu vermeiden. 

 

Wie erspürt man seinen Beckenboden?

Für spezielle Beckenbodenübungen ist es entscheidend, den Muskel erst einmal zu spüren, um ihn dann gezielt an- und wieder entspannen zu können. Dies gelingt den meisten Menschen, indem sie versuchen, während des Wasserlassens den Urinstrahl zu unterbrechen. Der Schließmuskel muss dabei so fest angespannt werden, dass sich der gesamte Beckenboden bemerkbar macht. Stärken sollte man den Muskel auf diese Weise allerdings nicht. Dafür gibt es sanftere und effektivere Methoden. 

Wer sich nur ein paar Minuten täglich für seinen Beckenboden Zeit nimmt, wird schon nach wenigen Wochen Veränderungen spüren. Das funktioniert auch nebenbei im Alltag.

 

Wie stärken Sie den Beckenboden im Alltag?

Hilfreich ist es zum Beispiel, Wartezeiten – etwa an der Bushaltestelle oder an der Kasse im Supermarkt ­– dafür zu nutzen, den Beckenboden mehrfach hintereinander fest anzuspannen und wieder loszulassen. Im Sitzen, etwa beim Autofahren, geht es fast noch besser als im Stehen. Kein anderer anwesender Mensch wird diese Form des Beckenbodentrainings bemerken, denn alles spielt sich verborgen im Inneren des Körpers ab.

Auch beim Heben schwerer Gegenstände sollte man übrigens immer zuerst bewusst den Beckenboden anspannen. Beim Husten oder Niesen kann der Beckenboden entlastet werden, indem man Kopf und Oberkörper über eine Schulter hinweg nach hinten dreht.

Zu den täglichen Trainingseinheiten können Sie auch Sportarten zählen, die zusätzlich den Beckenboden stärken. Sehr gut geeignet dafür sind Ausdauersportarten wie Joggen, Walking, Schwimmen und Radfahren. Auch Gymnastik, wie bei „Yoga „kräftigt den Beckenboden.

 

Welche Beckenbodenübungen gibt es?

Wer mehr für seinen Beckenboden tun möchte, ist mit den folgenden fünf Übungen gut beraten. Sie können jede Übung zunächst fünf- bis zehnmal wiederholen. Später, wenn sich Ihr Beckenboden schon stärker anfühlt, steigern Sie sich am besten auf 15 Durchgänge. Versuchen Sie bei jeder Übung möglichst nur den Beckenboden anzuspannen.

Bauch- und Gesäßmuskeln bleiben so locker wie möglich. So vermeiden sie es, die – zumindest für das aktuelle Ziel – falschen Muskeln zu trainieren. Atmen Sie während der Anspannung des Beckenbodens gleichmäßig weiter. Vor jedem Training entleeren Sie am besten Ihre Blase. Frischgebackene Mütter sollten erst nach acht bis zwölf Wochen, je nach Befinden, mit dem Beckenbodentraining beginnen.

 

 

Übung 1 Murmeln greifen:

Setzen Sie sich mit leicht gegrätschten Beinen und geradem Rücken auf einen Hocker oder auf einen Stuhl, jedoch ohne sich anzulehnen. Spüren Sie Ihre Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche und führen Sie mit der Ausatmung die beiden Knochen in der Mitte so nah wie möglich zusammen. Stellen Sie sich nun vor, Sie ergreifen mit Ihren Sitzbeinhöckern eine große Murmel und ziehen diese in Ihren Unterleib hinein. Jetzt ziehen Sie den Bauchnabel nach innen und spannen Ihren Bauch an. Halten Sie die Spannung ein paar Sekunden und lassen die Murmel dann gedanklich wieder langsam aus sich herausgleiten.

Tipp für Fortgeschrittene: Stellen Sie sich eine besonders schwere Murmel vor, die Sie kraftvoll und ganz langsam in sich hineinziehen und wieder herausgleiten lassen.

 

Übung 2 Beine anheben:

Stellen Sie sich aufrecht hin, die Füße etwa schulterbreit auseinander. Strecken Sie die Arme nach beiden Seiten waagerecht aus und ziehen Sie zunächst das rechte Bein gebeugt in Richtung Brust. Wenn Sie das linke Bein nicht durchstrecken, sondern ganz leicht in die Knie gehen, fällt es Ihnen vermutlich leichter, das Gleichgewicht zu halten. Bei dieser Übung spannt sich Ihr Beckenboden automatisch an. Halten Sie die Position ein paar Sekunden und wechseln Sie dann die Seite.

Tipp für Fortgeschrittene: Strecken Sie das gebeugte Bein, das in der Luft ist, gerade nach vorne aus und verharren Sie auch in dieser Position ein paar Sekunden oder wippen Sie mit dem gebeugten Knie in der Luft.

 

 

Übung 3 Brücke bauen

Bleiben Sie auf dem Rücken, die Beine angestellt. Drücken Sie Ihre Fersen in den Boden, spannen Sie den Beckenboden an (wie in Übung 1) und heben Sie mit der Ausatmung das Becken so weit an, bis Oberkörper und Oberschenkel eine gerade Linie bilden. Die Arme liegen dabei locker rechts und links neben dem Körper. Halten Sie die Spannung für mehrere Sekunden und atmen Sie dabei unbedingt weiter. Dann das Becken langsam wieder absenken und den Beckenboden entspannen.

Tipp für Fortgeschrittene: Heben Sie in der Brückenposition beide Beine abwechselnd ein paar Mal an. Wer möchte, streckt das Bein dabei waagerecht aus oder führt es senkrecht in die Luft. Beides macht die Übung noch etwas schwieriger.

 

vor 8 Stunden, schrieb Maria--68:

Wat ?
Fit für Sex?
Ich veranstalte doch kein Wettbewerb im Bett.."so jetzt mal Doggy und das bitte in 20 Sekunden..inklusive Stoppuhr" hoch das Bein..ja das ist fein 😂 und ne halbe Drehung nach rechts...dann den Salto, aber hop hop...🙈😂😂 jesses...wo soll das nur enden 😂

Lach grins  Du hast reiten in Hockestellung vergessen aber zack zack. :joy::grin::) Wo das endet? Lach frech grins na im Kamasutrasex.:smiley::grin:

Anonymes-Mitglied-5
Ganz im Ernst? Ich habe selten einen größeren Schwachsinn gehört! Was hat denn deine Ausdauer mit der z.B. Empfindlichkeit deiner Eichel zu tun? Was bringt dir die Ausdauer wenn du beim reinstecken schon kommst? 🤦🏼

Die meisten "ausdauernden Rammler" sollten sich mal lieber damit beschäftigen, was guter Sex ist. Und Nein, stundenlanges Rammeln macht keinen Spaß. 

Wenn Du eine recht empfindliche Eichel hast und generell leicht erregbar bist, bringt Dir auch Marathon laufen nichts.
Nix muss mit Sport trainiert werden. Wenn man nicht auf seinen Partner eingehen kann, hilft Dir Sport überhaupt nicht weiter. Das Zusammenspiel ist viel wichtiger, als irgendwelche Fitness.
Und ich war früher Leistungssportler, ich kann das gut beurteilen. Für mich hatte Sport keinen Einfluss auf den Sex!

Warum helfen Liebeskugeln beim Beckenbodentraining?

Du kannst deinen Beckenboden zum Beispiel mit kleinen Übungen im Alltag trainieren. Spanne ihn einfach immer wieder kurz an, wenn du daran denkst: an der Kasse im Supermarkt, beim Ausräumen des Geschirrspülers oder abends im Bett.

Effektiv ist aber vor allem das gezielte Training mit Hilfe sogenannter Liebeskugeln. Bisher hast du die bunten Kugeln immer in die Kategorie Sexspielzeug einsortiert? Weit gefehlt. Die etwa tischtennisballgroßen Kugeln sind diskrete Helfer beim täglichen Beckenbodentraining. Angenehmer Nebeneffekt eines gut trainierten Muskels ist der Lustgewinn beim Sex.  

 

 

Da jeder Körper anders ist, gibt es auch viele verschiedene Varianten der Liebeskugeln. Sie bestehen in der Regel aus Silikon oder Metall. Es gibt aber auch Varianten aus Glas. Liebeskugeln haben unterschiedliche Größen und Gewichte. Es gibt Modelle, die nur aus einer Kugel bestehen und solche, bei denen zwei Kugeln miteinander verbunden sind. Bei manchen kann man die Kugeln in der Ummantelung austauschen, andere lassen sich mit Hilfe einer App steuern. Für den Trainingseffekt ist das unwesentlich. Dieser entsteht allein durch eine zweite kleine Metallkugel im Inneren. Sie beginnt durch deine Bewegungen zu schwingen und regt dadurch den Beckenboden an, sich zusammenzuziehen. Der Muskel will im Grunde einfach die Kugel festhalte

 

Wie benutzt man Liebeskugeln richtig?

Hast du bisher keine Erfahrung mit Liebeskugeln, wähle zunächst ein kleines, leichtes Modell, das nur aus einer Kugel besteht und maximal 85 Gramm wiegt. Die Liebeskugel wird wie ein Tampon eingeführt und sollte auch genauso sitzen: Du solltest sie im Ruhezustand nicht spüren, nur das Bändchen bleibt außen sichtbar. In der Regel sitzen die Kugeln gut und sicher. Dass sie sofort bei der ersten Bewegung rausrutschen, passiert eigentlich nur, wenn deine Scheide aufgrund einer Senkung sehr weit ist.

Um dir das Einführen zu erleichtern, kannst du die Liebeskugel mit einem wasserbasierten Gleitgel anfeuchten. Wichtig: Nach der Benutzung solltest du die Liebeskugel mit Wasser und Seife oder einem speziellen Toy-Reiniger säubern.

 

Wie trainierst du deinen Beckenboden mit Liebeskugeln?

Beginne dein Training mit kurzen Einheiten. Anfangs solltest du die Kugel nicht länger als 15 Minuten täglich tragen. Effektiv wird das Training nur, wenn du in Bewegung bist. Beim Stillsitzen passiert nichts. Hast du also vor, deine Wohnung zu putzen oder einen Spaziergang zu machen, ist das eine gute Gelegenheit, auch die Liebeskugel zu tragen. Durch die Rotation der inneren Metallkugel wird der Beckenboden-Muskel angeregt und reagiert mit kleinen Kontraktionen. Keine Sorge, falls du das nicht spürst: der Muskel arbeitet trotzdem. Du wirst sicher in den ersten Tagen ein etwas unangenehmes Zuggefühl nach dem Tragen haben – das ist der Muskelkater.

Im Laufe der Zeit kannst du das Gewicht der Kugel erhöhen, auf ein Modell mit zwei Kugeln umsteigen und die Tragedauer erweitern. Wie bei jedem Muskeltraining kommt es nur darauf an, am Ball zu bleiben. Denn auch für den Beckenboden gilt: Stellst du das Training ein, erschlafft er im Zweifel auch wieder.

Was definitiv hilft, ist Beckenbodentraining.
Ausdauertraining hilft für die allgemeine Fitness und Krafttraining ist vorteilhaft für dein Testosteron.
Wenn du durch deinen Sport eine bessere Körperkomposition bekommst, wirst du selbstbewusster und attraktiver für deinen Partner.
vor 10 Stunden, schrieb Noxeon:

Guten Sex zu haben ist eine komplexe Aufgabe, und um ihn noch besser zu machen, müssen wir trainieren.

Ich laufe sehr gerne und mache das fast jeden Tag nach der Arbeit.

Was hilft dir, fit für Sex zu bleiben?

Hast du einen Zusammenhang zwischen dem Sport, den du machst, und der Dauer festgestellt, wie lange du ficken kannst, wie selbstbewusst du mit deinem Körper bist und wie oft dein Partner kommt?

Nun die Formulierung deines Textes schreiben ich mal deinem jugendlichem Alter zu.

Natürlich ist es wichtig sich körperlich und geistig fit zu halten. Aber nicht nur des Sexes alleine, sondern der allgemeinen Gesundheit wegen.

Die Sportart spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle. 

Eine Verbindung zu Dauer wie lang man ficken kann und Häufigkeit wie oft der Partner kommt kann ich leider nicht nachvollziehen. 

vor einer Stunde, schrieb goldhasen:

Eine Verbindung zu Dauer wie lang man ficken kann und Häufigkeit wie oft der Partner kommt kann ich leider nicht nachvollziehen. 

Es gibt schon ein paar Frauen, die es mal, häufiger oder immer hart wollen oder brauchen und dafür ist eine gute Fitness von Vorteil.

vor 12 Stunden, schrieb Noxeon:

Guten Sex zu haben ist eine komplexe Aufgabe, und um ihn noch besser zu machen, müssen wir trainieren.

Ich laufe sehr gerne und mache das fast jeden Tag nach der Arbeit.

Was hilft dir, fit für Sex zu bleiben?

Hast du einen Zusammenhang zwischen dem Sport, den du machst, und der Dauer festgestellt, wie lange du ficken kannst, wie selbstbewusst du mit deinem Körper bist und wie oft dein Partner kommt?

Mein Sport den ich nebenbei mache, hat für den Sex selbst rein gar nichts gebracht, da werden ganz andere Muskelgruppen beansprucht. Da spürt man ganz neue Muskeln wenn die Häufigkeit und Intensität steigt.

Sex trainieren geht also nur beim Sex selbst und Yoga ist nichts für mich.

Abgesehen davon, ist Sex kein Sport sondern ein Vergnügen!

vor 14 Stunden, schrieb Noxeon:

Guten Sex zu haben ist eine komplexe Aufgabe, und um ihn noch besser zu machen, müssen wir trainieren.

Ich laufe sehr gerne und mache das fast jeden Tag nach der Arbeit.

Was hilft dir, fit für Sex zu bleiben?

Hast du einen Zusammenhang zwischen dem Sport, den du machst, und der Dauer festgestellt, wie lange du ficken kannst, wie selbstbewusst du mit deinem Körper bist und wie oft dein Partner kommt?

Du LÄUFST beim Sex??? 

Ich tanze. Nicht FÜR dwn Sex, aber es hilft.

Geht das Blut nur in den Bizeps
bleibt er schlaff, und Du hast nie Sex 😉
Sex ist doch kein Leistungssport. Außerdem finde ich die Ausdrucksweise des TE schon etwas fragwürdig. Ich finde nicht, daß es zwangsläufig darauf ankommt, wie lange der Mann kann, schon garnicht, wie oft die Frau kommt. Sex hat doch eher was mit Leidenschaft zu tun und nicht damit, der größte Rammler zu sein. Diese Ansicht, immer mehr zu wollen, spiegelt zwar die heutige Leistungsgesellschaft wieder, lässt aber die emotionale Seite außen vor
Vor 2 Stunden, schrieb LadySchatten:

Du LÄUFST beim Sex??? 

Ich tanze. Nicht FÜR dwn Sex, aber es hilft.

Wer um den Baum tanzt darf ihn auch besteigen 😉

(bearbeitet)
vor 17 Stunden, schrieb Noxeon:

Guten Sex zu haben ist eine komplexe Aufgabe, und um ihn noch besser zu machen, müssen wir trainieren.

Ich laufe sehr gerne und mache das fast jeden Tag nach der Arbeit.

Was hilft dir, fit für Sex zu bleiben?

Hast du einen Zusammenhang zwischen dem Sport, den du machst, und der Dauer festgestellt, wie lange du ficken kannst, wie selbstbewusst du mit deinem Körper bist und wie oft dein Partner kommt?

Also ich mache nun auch täglich Physio und sportübungen...da mein Körper Abnutzungserscheinungen hatte...und mit den Übungen tatsächlich wieder alles weg und fit. Auch abgenommen!

Aber: das hätte ich nie für Sex getan! Sondern damit ich fit im Leben stehe ....möglichst bis ins hohe Alter ,meine Unternehmungen/Ausflüge   so weiter machen kann und Lebensqualität habe ,durch unterwegs sein zu können,von morgens bis abends!

 

vor 6 Stunden, schrieb Kielq5:

Warum helfen Liebeskugeln beim Beckenbodentraining?

Du kannst deinen Beckenboden zum Beispiel mit kleinen Übungen im Alltag trainieren. Spanne ihn einfach immer wieder kurz an, wenn du daran denkst: an der Kasse im Supermarkt, beim Ausräumen des Geschirrspülers oder abends im Bett.

Effektiv ist aber vor allem das gezielte Training mit Hilfe sogenannter Liebeskugeln. Bisher hast du die bunten Kugeln immer in die Kategorie Sexspielzeug einsortiert? Weit gefehlt. Die etwa tischtennisballgroßen Kugeln sind diskrete Helfer beim täglichen Beckenbodentraining. Angenehmer Nebeneffekt eines gut trainierten Muskels ist der Lustgewinn beim Sex.  

 

 

Da jeder Körper anders ist, gibt es auch viele verschiedene Varianten der Liebeskugeln. Sie bestehen in der Regel aus Silikon oder Metall. Es gibt aber auch Varianten aus Glas. Liebeskugeln haben unterschiedliche Größen und Gewichte. Es gibt Modelle, die nur aus einer Kugel bestehen und solche, bei denen zwei Kugeln miteinander verbunden sind. Bei manchen kann man die Kugeln in der Ummantelung austauschen, andere lassen sich mit Hilfe einer App steuern. Für den Trainingseffekt ist das unwesentlich. Dieser entsteht allein durch eine zweite kleine Metallkugel im Inneren. Sie beginnt durch deine Bewegungen zu schwingen und regt dadurch den Beckenboden an, sich zusammenzuziehen. Der Muskel will im Grunde einfach die Kugel festhalte

 

Wie benutzt man Liebeskugeln richtig?

Hast du bisher keine Erfahrung mit Liebeskugeln, wähle zunächst ein kleines, leichtes Modell, das nur aus einer Kugel besteht und maximal 85 Gramm wiegt. Die Liebeskugel wird wie ein Tampon eingeführt und sollte auch genauso sitzen: Du solltest sie im Ruhezustand nicht spüren, nur das Bändchen bleibt außen sichtbar. In der Regel sitzen die Kugeln gut und sicher. Dass sie sofort bei der ersten Bewegung rausrutschen, passiert eigentlich nur, wenn deine Scheide aufgrund einer Senkung sehr weit ist.

Um dir das Einführen zu erleichtern, kannst du die Liebeskugel mit einem wasserbasierten Gleitgel anfeuchten. Wichtig: Nach der Benutzung solltest du die Liebeskugel mit Wasser und Seife oder einem speziellen Toy-Reiniger säubern.

 

Wie trainierst du deinen Beckenboden mit Liebeskugeln?

Beginne dein Training mit kurzen Einheiten. Anfangs solltest du die Kugel nicht länger als 15 Minuten täglich tragen. Effektiv wird das Training nur, wenn du in Bewegung bist. Beim Stillsitzen passiert nichts. Hast du also vor, deine Wohnung zu putzen oder einen Spaziergang zu machen, ist das eine gute Gelegenheit, auch die Liebeskugel zu tragen. Durch die Rotation der inneren Metallkugel wird der Beckenboden-Muskel angeregt und reagiert mit kleinen Kontraktionen. Keine Sorge, falls du das nicht spürst: der Muskel arbeitet trotzdem. Du wirst sicher in den ersten Tagen ein etwas unangenehmes Zuggefühl nach dem Tragen haben – das ist der Muskelkater.

Im Laufe der Zeit kannst du das Gewicht der Kugel erhöhen, auf ein Modell mit zwei Kugeln umsteigen und die Tragedauer erweitern. Wie bei jedem Muskeltraining kommt es nur darauf an, am Ball zu bleiben. Denn auch für den Beckenboden gilt: Stellst du das Training ein, erschlafft er im Zweifel auch wieder.

Was soll der Beitrag ,dem Te eigentlich sagen? Was soll das überhaupt mit den Kugeln? Das betrifft doch schon wieder nur Frauen! Nicht jeder Frau will etwas in sich..ich will es nicht!

Und eigentlich fragt der TE hier eher danach ,was männer so machen ,um fit zu bleiben für Sex.   Wenn du so begeistert von den Kugeln bis...versuchs doch mal ,anal🤷🏼‍♀️

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
vor 13 Stunden, schrieb Bolero2000:

Sie war sehr zärtlich, sinnlich und einfühlsam...aber sie wollte es auch immer wieder heftig und das lange...auch nach dem Orgasmus wollte sie es richtig hart.

 

Ich mag auch beides, zumal das eine ja das andere nicht ausschließt. Da ich gerne mehrere Stunden lustvoll und variantenreich spiele ist ja genug Zeit für alles. Aber NUR hartes Rammeln ist langweilig und für mich nicht befriedigend

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