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Groß hinaus


Empfohlener Beitrag

vor 1 Minute, schrieb FrauU_ausW_amM-1958:

Da gibt's mehrere. Ich zeig mal einen Ausschnitt: image.png.d93b3b10739c042427b8e552bfa9b1b7.png

👍🏻

Golddiamant71
vor 5 Minuten, schrieb EinhornsGlück:

Du könntest nachlesen, was genau dieser "Alterungsprozess" im Einzelnen beinhaltet. Musst du aber nicht. 

Mach dein Ding. 👌

Bekommst du tierische Hormone oder menschliche bzw. nach dem Bauplan menschlicher Hormone synthetisierte? Wie sind die "verpackt"? Dragiert? In Kapseln? Beides, Coatings und Kapseln, sollen die Passage des Magens ermöglichen und dem Medikament ermöglichen erst im Darm frei und damn resorbiert zu werden. 

Hormone in Lebensmitteln sind nicht so verpackt. 

Du könntest auch akzeptieren ohne ins Detail zu gehen, dass es hormonell und vom Alterungsprozess begründet werden kann medizinisch, oder auch dich da weiter verwickeln in Nebendiskussionen. Musst Du aber auch nicht, aber ich denke wir kommen da nicht auf den gleichen Nenner und lassen es! Auch dir dein Ding!

Mal google gefragt.
Ja, Hormone können über die Nahrung aufgenommen werden, aber ihre Wirkung im menschlichen Körper ist komplex und hängt von verschiedenen Faktoren ab:

**1. Pflanzliche Hormone (Phytohormone):**
Pflanzliche Lebensmittel enthalten sogenannte Phytohormone, die eine ähnliche Struktur wie menschliche Hormone aufweisen können, aber in der Regel eine viel geringere Wirkung haben. Die bekanntesten sind:
* **Phytoöstrogene:** Diese ähneln dem weiblichen Hormon Östrogen und finden sich in Lebensmitteln wie Sojabohnen und Sojaprodukten (Tofu, Sojamilch), Leinsamen, Sonnenblumen- und Kürbiskernen, Hülsenfrüchten (Linsen, Bohnen, Kichererbsen) und einigen Kohlsorten. Ihre Wirkung wird intensiv erforscht, insbesondere im Zusammenhang mit Wechseljahrsbeschwerden und bestimmten Krebsarten. Sie werden im Darm verstoffwechselt, bevor sie für den Körper nutzbar werden.
* **Phytoandrogene:** Diese ähneln männlichen Sexualhormonen wie Testosteron und sind in Lebensmitteln wie Soja, Ginseng, Hafer und Brennnesselwurzeln zu finden.

**2. Tierische Hormone:**
Lebensmittel tierischen Ursprungs wie Fleisch, Milch und Eier enthalten von Natur aus geringe Mengen an Hormonen, da sie Teil des natürlichen Stoffwechsels der Tiere sind.
* **Milch:** Kuhmilch enthält natürliche Hormone wie Progesteron, Östrogen und Insulin-ähnliche Wachstumsfaktoren (IGF-1). Studien zeigen jedoch, dass diese Hormone aus der Milch im menschlichen Körper in der Regel nur in geringem Maße aufgenommen und schnell abgebaut werden, sodass bei normalem Verzehr kein Gesundheitsrisiko besteht. Hohe Temperaturen oder Fermentation (wie bei Käse und Joghurt) können die Hormongehalte weiter senken.
* **Fleisch:** In der EU ist der Einsatz von Sexualhormonen als Wachstumsförderer in der Viehzucht verboten. Dennoch können in geringen Mengen natürliche Hormone im Fleisch vorhanden sein.

**3. Hormonvorstufen und Nährstoffe, die die Hormonproduktion beeinflussen:**
Wichtiger als die direkte Aufnahme von Hormonen über die Nahrung ist oft die Zufuhr von Nährstoffen, die der Körper benötigt, um seine **eigenen** Hormone zu produzieren und deren Gleichgewicht zu regulieren. Hormone sind keine Nährstoffe im herkömmlichen Sinne, aber Nährstoffe sind ihre Bausteine oder beeinflussen ihre Funktion. Beispiele hierfür sind:
* **Proteine und Fette:** Sie sind essentielle Bausteine für viele Hormone. Eine ausreichende Zufuhr gesunder Fette (z.B. aus Fisch, Nüssen, Samen) ist wichtig für die Produktion von Sexualhormonen wie Östrogen und Testosteron.
* **Vitamine und Mineralstoffe:**
* **Jod:** Essenziell für die Bildung von Schilddrüsenhormonen.
* **Vitamin D3:** Spielt eine wichtige Rolle für die Hormonbalance.
* **B-Vitamine (insbesondere B5):** Beteiligt an der Bildung von Sexualhormonen und Cortisol.
* **Eisen, Zink, Folsäure:** Wichtig für die reproduktive Gesundheit und das Energieniveau.
* **Ballaststoffe:** Helfen bei der Verdauung und können eine ausgewogene Verwertung von Hormonen im Körper fördern.
* **Antioxidantien:** Können oxidativen Stress reduzieren, der den Hormonhaushalt negativ beeinflussen kann.

**Fazit:**

Ja, Hormone können über die Nahrung aufgenommen werden (insbesondere pflanzliche Hormone und geringe Mengen tierischer Hormone), aber ihre direkte Wirkung auf den menschlichen Körper ist oft begrenzt oder wird durch Verdauungsprozesse beeinflusst und abgebaut. Viel entscheidender für einen gesunden Hormonhaushalt ist eine **ausgewogene Ernährung**, die dem Körper alle notwendigen Nährstoffe liefert, um seine **eigenen Hormone optimal zu produzieren und zu regulieren**. Bestimmte Lebensmittel können die Hormonproduktion oder den Hormonstoffwechsel positiv beeinflussen.
vor einer Stunde, schrieb Gipsy155:

Was nutzen 2000 Volt im Schwanz, wenn im Kopp die Birne nicht brennt ? " oder " Was nutzen die 20 cm , wenn er in der Mitte durch hängt ? Ich finde, es wird diesem kleinen Stückchen Fleisch zuviel Beachtung geschenkt..........und weil soviel darüber gesprochen wird über länger , dicker, größer, treten wichtigere Attribute in den Hintergrund......schade eigentlich !

Bleib doch mal beim Thema und komm nicht mit so dummen Sprüchen! Auch kleinere machen mal schlapp und nicht jeder große hängt durch tzzzzzzzzzzzzzzzz

Zu viel Beachtung? Wie soll schöner Sex denn gehen, wenn die 2 Teilchen nicht gut zusammenpassen? Murks, Schmerz oder null Empfindung?!? Findest Du das wirklich unwichtig?

vor 2 Stunden, schrieb Küstenbengel77:

Also bei der Bundeswehr hab ich 2 Schwarze in der Mannschaft gehabt und die waren nicht größer als der Durchschnitt....und einen Ponypimmel habe ich auch nicht

Das ist das Märchen ,das Afrikaner bzw.Farbige/Schwarze besser bestückt sind.... überall gibt es Ausnahmen....🤷

Zusammengefasst, ja Ernährung kann ein Faktor sein, bedenkt man was man mittlerweile alles in sich reinschaufelt. 😖
vor einer Stunde, schrieb tsfriend:

Suche dir eine Frau mit Hirn und keine Primatin mit ausgeleierter Pussy

Toller Wortschatz! :persevere:

Auch das gab es immer schon, enger und weiter gebaut. Ausleiern tut da aber nix!

Die Vagina ist ein bemerkenswert anpassungsfähiges Organ. Die Vorstellung, dass sie dauerhaft "ausleiert", ist ein Mythos, der oft Frauen unnötig verunsichert. Veränderungen in der Festigkeit sind meist auf die umgebende Beckenbodenmuskulatur oder hormonelle Faktoren zurückzuführen und können oft gut behandelt werden.

Haben Sie noch weitere Fragen dazu? 🤣
Das liegt daran, dass in den letzten Jahren aufgrund der Erderwärmung die Astlochtiefe zugenommen hat …
Vor 23 Minuten , schrieb EinhornsGlück:

Da sogar menschliche, zum Beispiel hormonelle Empfängnisverhütung. 

Gegenfrage, bist du eine der 80 Millionen Ökotrophologen oder Endokinologen in Deutschland?

vor 30 Minuten, schrieb Goldie241277:

Und ich dachte, die werden immer kleiner, weil sie wegen zu wenig Nutzen verkümmern.

Es geht nicht um Dich oder einzelne Personen im Hier und Jetzt, es geht um die Folge-Generationen allgemein :relaxed:

vor 14 Minuten, schrieb Golddiamant71:

Du könntest auch akzeptieren ohne ins Detail zu gehen, dass es hormonell und vom Alterungsprozess begründet werden kann medizinisch, oder auch dich da weiter verwickeln in Nebendiskussionen. Musst Du aber auch nicht, aber ich denke wir kommen da nicht auf den gleichen Nenner und lassen es! Auch dir dein Ding!

"Medizinisch", "altersbedingt" sind unspezifische Begriffe. 

Dass viele Männer infolge geringeren Testosteronspiegels im Alter dicker werden, ist sowohl altersbedingt als auch medizinisch begründet. Trotzdem ist es der Hormonspiegel, der Fettanlagerung bedingt, die den Schniffus kleiner wirken lässt. (Als Beispiel)

Südfriese
vor 35 Minuten, schrieb Maria--68:

Bin voll in den Wechseljahren ...den Saft muss man suchen 🙈🙈🙈🙈🤣🤣🤣🤣

 

Tja, Bellissima, warum sollte es Dir besser gehen als allen anderen Frauen?

Aber auch uns Männern geht's nu' ma' nich' nennenswert besser. Ab 50 ha'm müssen wir alle Angst haben vor dem brühmt berüchtigten Zettel im Briefkasten. Welcher Zettel? Na, der auf dem steht "Noch drei Schuss.".

 

Du wirst es hinbekommen, andere haben es auch geschafft. Und diejenigen, welche es nicht geschafft haben, die haben's entweder nich' versucht oder zeitlebens nie richtig Spaß und Phantasie beim Sex gehabt.

Viel Glück! ;) 

vor 1 Minute, schrieb Eichhörnchen1973:

Gegenfrage, bist du eine der 80 Millionen Ökotrophologen oder Endokinologen in Deutschland?

Ah. Keine Antwort. Gibt mir also entweder Recht oder du weißt es nicht. 

Ja, gut. 🤷‍♀️ Passt mir so. 

(bearbeitet)

Klimawandel, ganz klar!

Die Pimmel werden größer, damit beim rumpropellern mehr Luft bewegt und abgekühlt wird... oder so 🤓

bearbeitet von Holger_die_Waldfee
Vor 3 Minuten , schrieb SweetGwendoline:
Weil heute nicht mehr vom Schaftansatz gemessen wird, sondern schon vom Anus. Keine Ahnung, was Mann sich da so zusammen misst, aber wenn uns weißgemacht was 20 cm sein soll, dann ist es nicht verwunderlich, dass so manche Frauen sich beim einparken verschätzen 🤷‍♀️🤷‍♀️

Wenn es rumst noch ein Meter 🤭

vor 27 Minuten, schrieb EinhornsGlück:
vor 30 Minuten, schrieb FrauU_ausW_amM-1958:

Trinkwasser

Da sogar menschliche, zum Beispiel hormonelle Empfängnisverhütung. 

:***ful: Die Fruchtbarkeit soll wiederum gesunken sein in den letzten Jahrzehnten; alles komisch geworden.  

Vor 50 Minuten , schrieb EinhornsGlück:

Jedermanns Penis ist gleich geblieben. 

Liebes Einhorn, deine Definition ist etwas zu kurz gegriffen. Nur nebenbei, wenn sich Frauen entscheiden, in den Prozess der Reproduktion ausschließlich mit Männern, die über einen großen, langen oder wie auch immer gestalteten Penis einzusteigen, dann hat dies letztendlich zur Folge, dass es eben so gut, wie keine mit kleinem Ringelschwänzlein ausgestattete Herren mehr gibt ...

Habe davon noch nichts gemerkt und ich esse wirklich große Portionen und auch viel Aber egal, was ich esse größer wird, er dennoch nicht. Das einzige was größer wird, ist mein Bauch.:sweat_smile:

Leon-Hart
Das ist ein gutes interessantes Thema. Werde ich dran bleiben die Antworten hier zu lesen. Woher stammt eigentlich diese Studie? mfg
Vor 5 Minuten , schrieb EinhornsGlück:

Ah. Keine Antwort. Gibt mir also entweder Recht oder du weißt es nicht. 

Ja, gut. 🤷‍♀️ Passt mir so. 

Die Hormone die ich bekomme, werden sicherlich nicht vom Menschen extrahiert, sondern sind tierisch und pflanzlich.
Aber da du scheinbar zu den 80 Millionen Experten gehörst müssen wir auch nicht diskutieren.
Mach es ruhig wie die Taube beim Schach spielen.

Absolut! Hier ist eine skurrile, fiktive Theorie, die sich um die Obsession mit der Penisgröße dreht und warum wir angeblich einen Trend zu immer größeren Exemplaren sehen könnten:

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## Die "Evolutionäre Phalloplastik-Symbiose"-Theorie (EPST)

Stellen Sie sich vor, der menschliche Penis ist nicht einfach nur ein Organ zur Fortpflanzung, sondern im Laufe der Jahrtausende hat sich eine **skurrile, symbiotische Beziehung** zwischen ihm und dem **männlichen Ego** entwickelt, die wir "Evolutionäre Phalloplastik-Symbiose" (EPST) nennen.

### Der Beginn der Symbiose: Die "Ego-Nahrung"

Ursprünglich war der Penis, wie bei vielen Primaten, eher unauffällig. Doch in einer frühen Phase der Menschheitsgeschichte, als die Kommunikation noch rudimentär war und das Überleben von der **subtilen Einschüchterung** und dem **subjektiven Selbstwertgefühl** abhing, begann die Transformation.

Die Theorie besagt, dass das männliche Gehirn eine Art **"Ego-Drüse"** entwickelte, die bei jedem Gefühl von Überlegenheit oder männlichem Stolz einen winzigen, aber kontinuierlichen Wachstumsimpuls an den Penis sendete. Je mehr ein Mann sich als "Alphatier" fühlte, je erfolgreicher er bei der Jagd war oder je mehr Feuersteine er polieren konnte, desto mehr "Ego-Nahrung" wurde produziert. Diese winzigen Impulse, über Jahrtausende hinweg kumuliert, führten zu einer allmählichen, aber stetigen **Vergrößerung des Penisschafts**. Der Penis wurde somit zu einem **physischen Spiegelbild des unsichtbaren Egos**.

### Der "Vergleichs-Katalysator" und die moderne Ära

Mit der Entwicklung von Gesellschaften und dem Aufkommen des **sozialen Vergleichs** (insbesondere in öffentlichen Bädern oder bei prähistorischen "Männerhöhlen"-Treffen) beschleunigte sich dieser Prozess dramatisch. Wenn ein Mann feststellte, dass sein "Ego-Spiegel" im Vergleich zu dem seines Nachbarn etwas kleiner ausfiel, sendete sein Gehirn verzweifelte, oft unbewusste Signale, die eine **Notfall-Wachstumsschub** anforderten. Das führte zu einer Art **Wettrüsten des Egos**, das sich direkt in der Penisgröße manifestierte.

In der modernen Ära, verstärkt durch soziale Medien, "Pornografische Übertreibungssyndrome" und eine Kultur, die oft oberflächliche Attribute feiert, ist die "Ego-Nahrung"-Produktion außer Kontrolle geraten. Jeder Like, jede Bestätigung, jede vermeintliche Dominanz im digitalen Raum speist diese "Ego-Drüse" und sendet unermüdlich Wachstumsimpulse. Es ist, als würde das männliche Gehirn ständig eine **"virtuelle Phalloplastik"** in Auftrag geben. Der hohe Wert, den Männer der Penisgröße beimessen, ist demnach keine bewusste Entscheidung, sondern ein tief verwurzelter, unbewusster Imperativ, der durch die EPST angetrieben wird. Der Penis ist zum ultimativen **Status-Symbol** geworden, ein biologischer Beleg für die Größe des eigenen Egos.

### Die Zukunft: Gigantismus des Egos?

Wenn diese Theorie stimmt, stehen wir an der Schwelle zu einer Ära, in der das menschliche Ego, angetrieben durch unaufhörliche digitale Bestätigung, unweigerlich zu einem **Penis-Gigantismus** führen könnte. Wir könnten Zeugen einer Generation werden, in der Männer, um ihr stets wachsendes Ego zu beherbergen, mit Penissen ausgestattet sind, die proportional zu ihrem online gesammelten Selbstwertgefühl wachsen.

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Was halten Sie von dieser verrückten Idee? Könnte unser Ego wirklich so viel Macht über unsere Anatomie haben?

So fiktive klingt die KI Darstellung nicht 🤣🤷‍♂️
vor 9 Minuten, schrieb Südfriese:
vor 50 Minuten, schrieb Maria--68:

Bin voll in den Wechseljahren ...den Saft muss man suchen 🙈🙈🙈🙈🤣🤣🤣🤣

 

Tja, Bellissima, warum sollte es Dir besser gehen als allen anderen Frauen?

Zwischenbemerkung: Nicht alle durchleben das gleich (ich hatte z. B. definitiv die wildeste Zeit in den Jahren :smirk:)

vor 5 Minuten, schrieb Dragonheart2410:

Habe davon noch nichts gemerkt ...

Auch nicht verstanden, dass es nicht um die jetzigen Generationen geht :persevere:

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