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Macht es euch an, wenn ein Mann neugierig auf euer Spielzeug ist?


He****

Empfohlener Beitrag

Ich habe kein Spielzeug und mag es auch nicht 

Kein Spielzeug kommt an einen Mann ran, wenn es denn der passende Mann ist 

Zudem sind die meisten MÀnner in der Handhabung von Spielzeugen Grobmotoriker 

Nichts sollte spannender sein als seine HÀnde, jedenfalls nix aus Plastik. 

Eune Frau Ă€ußert sich schon,wenn sie möchte, dass ihr Sextoy ins gemeinsame Liebesspiel mit einbezogen wird.
Ich persönlich bin null sextoyfixiert.
Ich bin grundsĂ€tzlich an guter SexualitĂ€t der meiner Partnerin interessiert und das spĂŒrt sie auch.
Sie kann jederzeir mit ihren ganz eigenen persönlichen WĂŒnsche zu mir kommen und sich sicher/aufgehoben fĂŒhlen.
Ich liebe mein Spielzeug, habe allerdings keine Erfahrung, es mit jemandem gemeinsam auszuprobieren. Deswegen kann ich dazu nichts sagen, ob manche MĂ€nner da Grobmotoriker sind.
Aber ja, fĂŒr die Zukunft wĂŒrde ich es gerne mal ins Sexleben mit einbauen. Wie es dann sein wird, wird man dann sehen. NatĂŒrlich muss der Mann das auch wollen und vorallem sich damit auseinandersetzen wollen
Anonymes-Mitglied-1
Richtig, echtes Interesse ist erotisch!
Und Ja es macht mich an wenn er auch Spaß hat an meinen Spielzeugen.
Ich mache keine Dates, wenn der andere darauf besteht, dass ich mein Spielzeug mitbringe. DafĂŒr brauche ich keinen Mann, das nutze ich selbst.
Königslöwe
Wenn Du du zeitig mit der Frage um die Ecke kommst, kann das auch nach hinten los gehen. Entweder denken die Frauen, Du willst die Konkurrenz begutachten, oder Du willst sehen was Dir helfen kann , Deine UnzulĂ€nglichkeit zu ĂŒberspielen!
😂😂😂
Mein erster Gedanke... Warum sollen wir Spielzeug brauchen? Ein Mann hat dich alles was es braucht.
#
ErfahrungsgemĂ€ĂŸ haben Frauen, die ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum diese Unterdruck Satisfyer benutzt haben, grĂ¶ĂŸte Probleme noch anders zum Orgasmus zu kommen. Das wĂ€re fĂŒr mich ein Grund, bei Problemen, danach zu fragen.
Ich lese hier sehr oft, dass der Mann alles hat, was eine Frau braucht. Hat eigentlich schon mal jemand bedacht, dass es durchaus Frauen gibt, die trotz aller Vorsicht und Behutsamkeit des Mannes Schmerzen bei der Penetration verspĂŒren oder unter einer BlasenschwĂ€che leiden, so dass es ihnen sehr unangenehm ist, wenn der Mann sie mit seiner Zunge verwöhnen möchte? Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Aus diesem Grund sind verschiedene Toys durchaus sinnvoll und als Mann sehe ich darin keine Konkurrenz, sondern eine UnterstĂŒtzung, eine Frau glĂŒcklich und zufrieden zu machen. Ich muss ja selbst das Toy nicht aktiv bei der Frau einsetzen. Es ist völlig okay, wenn die Partnerin das macht, aber ich bringe mich dann mit KĂŒssen, Streicheln, meiner Zunge etc. ein. Es kommt aber auch vor, dass es von der Frau gewollt ist, dass ich die Regie fĂŒhre, was sehr aufregend und stimulierend sein kann, sofern man ein gewisses FeingefĂŒhl besitzt und dieses einzusetzen vermag.

Es gibt GrĂŒnde dafĂŒr und GrĂŒnde dagegen. Ich vermute, dass viele MĂ€nner so eine "Schublade" mit einem Werkzeugkasten verwechseln und auch entsprechend handhaben. Wenn eine sexpartnerschaftlich verbundene Frau das mit einem Mann will, wird sie sich schon entsprechend Ă€ußern. B|

Ich habe so ein Zeug gar nicht đŸ€·â€â™€ïž
Nur mal so, ich bringe immer mehr als nur meine HĂ€nde mit ein.
Ich habe mich lange mit Spielzeug nicht wirklich anfreunden können. Eine Freundin hat mir unbedingt mal ihren Glasdildo zeigen wollen.

Wir hatten sehr viel Spaß und in einer Ruhepause drĂŒckte sie ihn mir in die Hand und zwinkerte mir zu.

Welche Bewegungen, StĂ¶ĂŸe und Winkel wĂŒrden ihr wohl gefallen? Also habe ich es einfach mal ausprobiert und sie hat einfach extrem geil reagiert. Danach wurde das einfach ein fester Bestandteil unserer Treffen.

In der Folge war ich ausschließlich mit Frauen zusammen, die dem gegenĂŒber aufgeschlossen waren. SelbstverstĂ€ndlich thematisiere ich das nicht direkt am Anfang. Es ergibt sich einfach mit Zeit - auch in der Art und Weise wie man miteinander umgeht.

Soll jeder fĂŒr sich selbst entscheiden, ob einem das zu intim ist, ob man sich in seiner MĂ€nnlichkeit gekrĂ€nkt fĂŒhlt oder sich so sicher ist, dass Spielzeug den Menschen nicht ersetzen kann. Ich sehe es definitiv als Mit- und nicht als Gegenspieler. Es bereichert und verbessert den Sex, wenn man es aus den richtigen BeweggrĂŒnden mit einbezieht.
Da diese Zone mein Raum genannt vor der TĂŒr entdeckt werden muss Findet ein Rausch der Sinne dort statt.Lade ich ihn ein in den Raum der Vielfalt gibt es viele Variationen fĂŒr ein gemeinsames entdecken,nur gehört dazu nicht das Batterie betriebene kĂŒnstliche dazu,es bedarf an KreativitĂ€t und SpĂŒrsinn.Ein verstecktes KĂ€stchen bedarf es nicht,es liegt offen und ich lade ein
Meinen Satisfyer nutze ich fĂŒr mich allein. Ist da noch jemand dabei, dann kann ich meinen Orgasmus vergessen...
Die Geister die ich rief ... pssst, es soll hier Frauen geben die Strap-on besitzen und die auch benutzen. đŸ€­đŸ«Ł
Sry, bin bei der Aussage hÀngengeblieben "nicht seine eigene Lust in den Fokus stellt, sondern die seiner Partnerin..."
Fokus wĂŒrde ich in diesem Kontext schon einmal ablehnen. Engt den Blickwinkel ein und fĂŒhrt auf Dauer zu einer Endlosschleife immer gleicher AblĂ€ufe.
DarĂŒber hinaus?
Nö ...
Ich bin, in allen Lebenslagen, ein echter Freund der Hilfe zur Selbsthilfe. Vor diesem Grundsatz kann ich mich einfach nicht zum ErfĂŒllungsgehilfen degradieren lassen.
Ergo ist jeder fĂŒr seine eigene Lust selbst verantwortlich. Wer das nicht kann, ist fĂŒr mich, auf dieser Ebene, einfach nur totlangweilig đŸ€·â€â™‚ïž
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