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Bei Tante Clara in den Sommerferien


Ph****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Es tut mir wirklich leid, dass ich so lange nichts mehr von mir habe hören lassen. Derzeit schreibe ich gerade an einem erotischen Mehrteiler, der unter dem Titel "Meine Physiotherapie-Ausbildung" bereits auf letters2feel mit den ersten drei Teilen veröffentlicht ist. Das Schreiben an der Geschichte nimmt mich derartig in Beschlag, dass ich kaum noch zu etwas Anderem Zeit finde.

 

So, aber jetzt geht es weiter mit Clara und Mareike:

 

 

Unweit des Sanitärgebäudes wunderte sich Mareike, wo Clara so lange abblieb. Seitdem sie verschwunden war, sind inzwischen bereits mehr als zehn Minuten vergangen. Als sie so über Claras Verbleib vor sich hin grübelte, fiel ihr ein merkwürdiger Umstand auf. Hatte Clara nicht gesagt, sie wolle nur kurz aufs Klo gehen? Sie hatte aber doch genau gesehen, wie sie durch eine der vorderen Türen im Sanitärgebäude verschwand, obwohl die Toiletten doch auf der hinteren Seite des Gebäudes lagen! Ein wenig beunruhigte Mareike auch der Umstand, dass Clara mit ihrem mehr als freizügigen Outfit den einen oder anderen Mann auf dumme Gedanken bringen könnte. Was wäre, wenn sie von irgendeinem Lüstling bedrängt oder sogar ***igt würde?

Unruhig stand Mareike auf. Hastig zog sie sich ihre Hotpants und ihr Top über, um nicht auch ganz allein wie ein Stück Freiwild über den Platz laufen zu müssen. Es war die äußerst linke Tür des Gebäudes, hinter der sie Clara hat verschwinden sehen, also ging sie zielstrebig auf diese Tür zu. Kurz bevor sie die Tür erreichte, hörte sie plötzlich Claras Stimme mehr als deutlich.

„Oooooh Maik, jaaaaa, du machst das soooo guuut! Komm, spritz mir deinen Saft in meine Muschi! Jaaaa, lass es kommen! Jaaaaa, ich komme! Ooooh, jaaaaaaa!“ hörte sie Clara deutlich stöhnen.

Mareike näherte sich der Tür und vernahm nun auch eine männliche Stimme, nicht minder herzzerreißend stöhnend. Offensichtlich stand diese männliche Person unter dem Eindruck eines sehr intensiven Höhepunktes, wie sie mit ihrer Erfahrung der beiden zurückliegenden Tage nun sicher zu beurteilen verstand. Mareike konnte nicht verhindern, dass das, was sie hier zu hören bekam, eine gewisse Magie auf sie ausübte. Eine Magie, die ihre Wirkung vor allem in ihrem Unterleib entfachte, wo scheinbar alles wieder ins Fließen zu geraten schien. Wenigstens war Clara schon einmal nicht in Gefahr, sondern befand sich im Gegenteil in einer Situation höchster Freude, was allein schon eine sehr beruhigende Wirkung auf Mareike hatte. Auf jeden Fall wollte sie Clara unter keinen Umständen stören, sondern ihr ihren offensichtlichen Genuss gönnen.

Schon wollte Mareike wieder zum Strand zurück, als ihr auffiel, dass die Tür der benachbarten Umkleidekabine lediglich angelehnt war. Einer inneren Eingebung folgend, schlüpfte sie geräuschlos hinein, nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass sie von niemandem beobachtet wurde. Leise zog sie die Kabinentür hinter sich zu und schob den Riegel vor. Von hier konnte sie die Stimmen und Geräusche aus der Nebenkabine nun noch deutlicher hören.

„Ja, komm du wilder Stier, fick mich mit deinem stahlharten Schwanz!“

Mareike konnte nicht nur das klatschende Aufeinandertreffenden der Beiden hören, sondern auch die heftigen Stöße fühlen, die gegen die Kabinenwand prallten und diese ordentlich erschütterten. Wen mochte sich Clara da nur wieder angelacht haben, fragte sich Mareike und malte sich vor ihrem inneren Auge aus, wie ihre Tante gerade richtig rangenommen wurde. Bei diesen Gedanken kam ihr Holger wieder in den Sinn, der sie gestern nach dem Grillen in der Doggystellung ebenso heftig rangenommen und fast bis zur Besinnungslosigkeit gefickt hatte. Die Erinnerung hieran ließ die Lust in ihr wieder hochkommen. Sie konnte dem Drang einfach nicht widerstehen, angesichts der eindeutigen Geräusche aus der Nebenkabine selbst Hand an sich zu legen. Wie fremdgesteuert zog es ihre Hand zwischen ihre Schenkel, wo ihre Finger die feuchte Venus vorfanden, die bereits auf sie zu warten schien. Mit gekrümmtem Zeige- und Mittelfinger teilte sie die Labien und tauchte in ihre Grotte ein, während sie ihren Daumen in flinken Bewegungen über ihre Perle huschen ließ.

„Sooo ist es schöööön, jaaaaah du geiler Ficker, stoß mich feste! Jaaaah, so ist es guuuut, aaaaaah!“ kam es durch die Kabinenwand im gleichen Takt, wie diese unter den Stößen erbebte.

Mareike nahm den Takt auf, den Clara und der ihr unbekannte Stecher vorgaben und rammte sich ihre Finger noch fester in ihren Unterleib. Nach Kräften bemühte sie sich darum, sich nicht durch ihr eigenes Stöhnen zu verraten, wenngleich ihr dies nicht leicht fiel.

„Oooooh, jaaaaa! Mir kommt es gleich wieder! Jaaa, jaaaaa, jaaaaaaa!“ stöhnte Clara lautstark auf, genau in dem Moment, als auch Mareikes zuckenden Vaginalmuskulatur konvulsivisch um ihre Finger krampfte und ein erlösender Höhepunkt heiße Wellen durch in ihren Beckenboden verströmte.

Nachdem sich ihr Atem wieder beruhigt hatte, öffnete Mareike vorsichtig die Kabinentür und schlüpfte unauffällig wieder nach draußen, um sich wieder zu ihrem Badehandtuch zu begeben. Im Handumdrehen entledigte sie sich wieder ihrer Klamotten und legte sich in ihrem sexy Bikini auf den Bauch, als sei nichts passiert. Kurz darauf erschien auch Clara wieder, sichtlich vergnügt und mit einem hintergründigen Lächeln im Gesicht.

„Na, du scheinst ja mächtig Spaß auf dem Klo gehabt zu haben, so wie du aussiehst!“

„Ja, das kann man wohl sagen!“


Clara leistete Mareike auf ihrem Badehandtuch Gesellschaft, ohne weiter auf die Feststellung ihrer Nichte einzugehen.

„Und wenn du magst, kannst du mich jetzt auch gern eincremen!“

 

 

 

Fortsetzung folgt!

Meike hatte eigentlich gehofft, von Clara nähere Details über ihren kurzen Ausflug in die Umkleidekabine zu erfahren, musste dann aber enttäuscht feststellen, dass sie ihr kleines Geheimnis offensichtlich für sich behalten wollte. Also griff sie nach der Flasche mit der Sonnenmilch und ließ diese tröpfchenweise über Claras Rücken, Po, Beine und Schultern herabregnen. Mit sanften Händen verteilte sie die kühlende Lotion zunächst über Claras Rücken, nachdem sie die Bänder des Tops geöffnet und diese zur Seite gelegt hatte. Von hier strich sie über die Schultern und massierte diese ein wenig, ehe sie sich Claras Arme vornahm. Nachdem alle Rückwärtigen Partien nördlich des String-Äquators versorgt waren, wollte sich Mareike gerade über Claras Po hermachen, als ihr auffiel, dass sich in Claras Schritt eine größere Menge einer Flüssigkeit befand, die allem Augenschein nach keine Sonnenmilch war. Bei genauerem Hinsehen erkannte Mareike, dass es sich hierbei nur um Sperma handeln konnte, welches von Clara unbemerkt nach dem Akt in der Umkleidekabine aus ihr herausgelaufen war.

„Du Clara, hier ist irgendetwas Merkwürdiges an der Innenseite von deinem Oberschenkel. Schau doch mal selbst!“ Mareike legte ihren Finger an die Stelle, an der sie die eindeutigen Spuren von Claras Liebhaber entdeckt hatte.

Ohne zu beachten, dass Mareike ihr das Oberteil geöffnet hatte, richtete Clara sich auf, um nach ihrem Oberschenkel zu schauen. Als Clara sich, ihrer Blöße unbewusst, von ihrem Handtuch erhob, begann es sich sofort in den Badehosen der umliegenden Männer und Jungs zu regen. Zahllose Augenpaare hefteten sich auf ihre Brüste, die Clara nun freizügig präsentierte.

Eine deutlich zu dick geratene Mittfünfzigerin, ihr Gewicht dürfte dem Bauchumfang nach irgendwo zwischen 130 und 150 Kilo liegen, fing sofort mit ihrem ebenfalls sehr fülligen Mann an zu zetern, als sie sah, welcher Anblick plötzlich dessen volle Aufmerksamkeit beanspruchte. Während sie wild gestikulierend auf ihn einredete, wackelten die Fettschürzen, was in dem mindestens drei Nummern zu kleinen Badeanzog ein geradezu groteskes Bild bot.

Clara spreizte ihre Schenkel, um die Stelle besser betrachten zu können, auf die Mareike gedeutet hatte und entdeckte ebenfalls Maiks eindeutige Spermaspuren. Da waren ihr doch tatsächlich einige Beweise ihrer Begegnung mit Maik aus ihrer Venus gelaufen und hatten sich an der Innenseite ihres Oberschenkels festgesetzt! Mit einem wissenden Lächeln im Gesicht legte sie ihren Finger quer zum Verlauf ihres Oberschenkels und strich mit diesem an der Innenseite von unten nach oben, bis an den Saum ihres Höschens, um die glibberige Substanz vollständig aufzunehmen. Neugierig hielt sie sich ihren Finger unter die Nase, um ihn sich anschließend in den Mund zu schieben. Genussvoll leckte sie das Gemisch aus Maiks Sperma und ihren eigenen Lustsäften ab, als wäre dies die selbstverständlichste Sache auf der Welt.

„Was war das denn?“, fragte Mareike mit gespielter Unwissenheit.

„Och gar nichts. Nur eine schöne Erinnerung!“, entgegnete Clara mit verklärtem Blick und drehte sich zurück auf den Bauch, um sich wieder Mareikes zärtlichen Händen auszuliefern.

Mareike hockte sich wieder mit gespreizten Beinen über Clara und verteilte den Sonnenschutz nun sorgfältig über Po und Rückseite ihrer Oberschenkel. Hierbei ließ sie es sich nehmen, natürlich von allen umliegenden Sonnenanbetern unbemerkt, immer wieder kurz zwischen die Schenkel abzutauchen und über Claras Spalte zu huschen, die von dem geradezu triefend nassen Textilfetzen kaum bedeckt wurde. Clara dankte ihr jede dieser flinken Berührungen mit einem wohligen Knurren. Am liebsten hätte sie ihre Beine noch weiter gespreizt, um ihr Verlangen nach weiteren und vor allem intensiveren Streicheleinheiten zu bekunden. Die Tatsache, dass sich auch kleine Kinder in unmittelbarer Nähe aufhielten, ließ sie von diesem Gedanken jedoch schnell wieder Abstand nehmen. Noch immer war sie ziemlich angeheizt von ihrem Quickie in der Umkleidekabine, so dass sie es insgeheim bedauerte, sich Mareikes Fingern nicht in aller Öffentlichkeit hingeben zu können.

Mareike hatte sehr feine Antennen und so spürte sie Claras Konflikt nur zu gut. Sie machte sich deswegen einen Spaß daraus, Clara für ihre Geheimniskrämerei büßen zu lassen, indem sie immer wieder über Claras empfindlichsten Stellen hinweg huschte, ohne diesen die volle Aufmerksamkeit zu schenken, nach der sich Clara in diesem Augenblick offensichtlich verzehrte.

„So umdrehen, jetzt kommt die Vorderseite dran!“, kommandierte Mareike.

Wie befohlen, drehte sich Clara einmal um die Längsachse, natürlich ohne zuvor wieder ihr Oberteil anzuziehen. Steil ragten ihre Nippel nach oben, ungeduldig nach Mareikes cremebenetzten Fingern verlangend.

Wie aus dem Nichts baute sich plötzlich die dicke Frau vor ihnen auf und stahl ihnen die Sonne. In breitem hessischen Dialekt schrie sie auf Clara ein.

„Du unverschämde Nudde du dreggische! Des iss doch hier kaan FKK-Strand, wo sisch jeeder nackisch mache kann, wie rer grad Lust un Laune hätt! Isch glaab, es hackt!“

Mit diesem zutiefst beleidigenden Spruch war sie bei Clara genau an die Richtige geraten. In Windeseile hatte sie sich unter Mareike herausgeschält und vor der Dicken aufgebaut, wie einen guten Kopf kleiner war, als sie selbst. Wütend blickte sie von oben auf sie herab.

„Also erst einmal war mir nicht bewusst, dass ich AUSGERECHNET IHNEN das DU angeboten haben soll! Außerdem errege ich hier sicherlich weniger öffentliches Aufsehen, als Sie mit Ihrem viel zu engen Badeanzug, aus dem die Schweinshaxen und Sahnetorten, die Sie sich offensichtlich in den letzten Jahrzehnten reingefressen haben, unappetitlich hervorquellen! Haben Sie mal in den Spiegel geschaut, was für einen ekelhaften Anblick Sie den Leuten mit Ihrer vollgefressenen Figur bieten? Schlimm genug, dass Sie sich mit Ihrem fetten Arsch überhaupt aus dem Haus trauen aber dann auch noch an einen öffentlichen Badestrand? Sind sie noch ganz dicht?“

Clara redete sich richtig in Rage. Normalerweise begegnete sie übergewichtigen Menschen respektvoll aber als Nutte hatte noch niemand gewagt, sie zu bezeichnen und das auch noch in aller Öffentlichkeit! Angewidert wandte sie sich mit einem Blick zum Begleiter der dicken Frau, die bereits puterrot angelaufen war.

„Außerdem scheint es Ihrem Mann ganz gut zu gefallen, dass er mal etwas Anständiges zu sehen bekommt, anstatt immer nur Ihre fetten Hängeäuter!“

Der arme Mann merkte überhaupt nicht, dass Clara gerade über ihn gesprochen hatte. Wie hypnotisiert schaute er sabbernd und mit offenem Mund auf Claras Brüste, während er nicht einmal merkte, dass er seine Hand in der Hose hatte und geistesabwesend seinen Schwanz rieb.

Plötzlich schaltete sich eine junge Frau in das Gespräch ein, die unweit auf ihrem Handtuch in der Sonne gelegen und alles mit angehört hatte. Als wollte sie Clara moralischen Beistand leisten, löste sie die Bänder ihres Oberteils und ließ dieses achtlos zu Boden fallen. Zum Vorschein kamen zwei besonders schöne Brüste, die in Sekundenbruchteilen die Aufmerksamkeit des dicken Mannes auf sich zogen. Mit in die Taille gestemmten Händen stellte sie sich zwischen Clara und die dicke Frau.

„Und wenn SIE nicht sofort mit Ihrem öffentlich onanierenden Begleiter diesen Strand verlassen, rufe ich die Polizei und zeige SIE BEIDE wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses an!“

Die Dicke Frau drehte sich erstaunt zu ihrem Mann herum, der völlig ungeniert und weltentrückt an seinem Schwanz spielte. Ehe es sich dieser versah, landete eine schallende Ohrfeige in seinem Gesicht.

„Häbbät, kimm du mir nur Haam, du hinnerfotzischer Spannä!“

Wutentbrannt stampfte die dicke Frau davon. Während von allen Seiten schallendes Gelächter zu hören war, folgte ihr Mann ihr in gebührendem Abstand und mit hochrotem Kopf.

„Das war aber sehr nett von dir!“, wandte sich Clara an die junge Frau. „Ich bin übrigens Clara und das hier ist meine Nichte Mareike!“

Die junge Frau reichte nacheinander erst Clara und dann Mareike die Hand.

„Freut mich, euch kennenzulernen, ich bin die Pia!“

„Das ist aber ein hübscher Name, Pia“, begrüßte Mareike die junge Frau, während sie ihr die Hand schüttelte.

„Ja, das finde ich auch!“, stimmte Clara zu. "Möchtest du uns vielleicht ein wenig Gesellschaft leisten oder bist du in Begleitung hier?“

„Nein, ich bin nicht in Begleitung hier, aber ja, ich leiste euch sehr gern Gesellschaft. Wartet einen Moment, ich hole nur eben meine Sachen zu euch rüber.“


 

Fortsetzung folgt!

  • 3 Wochen später...

Pia drehte sich auf dem Absatz um, ging zu ihrem Liegeplatz und griff sich Handtuch, Badetasche, ihre Clutch und was sie sonst noch alles bei sich hatte. Mit einem vergnügten Lächeln im Gesicht, breitete sie ihr Handtuch neben den Tüchern von Clara und Mareike aus und legte sich zu den beiden ins weiche Gras.

„Du bist also tatsächlich allein hier?“, wollte Clara wissen.

„Ja, letzten Monat habe ich mich von meinem Freund getrennt und dadurch fiel der eigentlich geplante Italien-Urlaub aus. Und weil meine Eltern ein Segelboot auf dem Müritzsee besitzen, dachte ich mir, dass das jetzt eine gute Gelegenheit wäre, endlich mal den Segelschein zu machen.“

„Oh, das tut mir aber leid, die Sache mit deinem Freund.“

„Ach was, das ist überhaupt nicht schlimm. Der hatte sowieso immer nur Fußball und Saufen im Kopf und im Bett war er auch eine absolute Niete.“

„Na wenn das so ist, dann lass uns auf deine neu gewonnene Freiheit anstoßen!“


Clara öffnete die Kühltasche und zog zwei Piccolos hervor, reichte Pia den einen und Mareike den anderen.

„Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich natürlich drei mitgebracht, aber wir können uns ja die beiden auch zu dritt teilen!“

Mareike prostete Pia zu und reichte Clara die Flasche, nachdem sie selbst einen großen Schluck daraus genommen hatte. Sie blickte sich um und bekam plötzlich große Augen.

„Schaut doch mal!“, sagte sie leise zu den beiden anderen. „Habt ihr das gesehen?“

„Was denn?“
, fragten Clara und Pia wie aus einem Munde.

„Na die ganzen anderen Frauen. Die sind auf einmal fast alle oben ohne!“

Jetzt sahen auch Clara und Pia, dass sich tatsächlich fast alle Frauen ihrer Tops entledigt hatten und ihre blanken Busen der Sommersonne entgegen streckten.

„Wow, da habt ihr beide ja eine ganz schöne Lawine losgetreten!“, stellte Pia anerkennend fest und erhob erneut ihre Flasche, um Clara und Mareike zuzuprosten.

„Was heißt denn hier IHR BEIDEN?“, protestierte Clara. „Mareike hat doch ihr Oberteil noch an!“

„Jetzt nicht mehr!“, triumphierte Mareike und hielt ihr sündiges Nichts freudestrahlend in die Luft.

„Viel besser!“, kommentierte Pia. „Und so schöne Brüste braucht man wirklich nicht zu verstecken“, ergänzte sie mit einem Augenzwinkern.

„Warum bist du denn eigentlich nicht mit dem Boot draußen, wenn du doch deinen Segelschein machst?“
, wollte Clara wissen.

„Na, weil wir zu viele Teilnehmer sind und da wird immer abgewechselt. Ich bin heute in der Nachmittagsgruppe dran, die andere Gruppe ist gerade draußen auf dem See.“

Clara gab sich mit der Antwort zufrieden und räkelte sich in der Sonne auf ihrem Handtuch. Es würde also noch eine ganze Weile dauern, bis Jan wieder an Land käme. Sollte er allerdings ebenfalls in der Nachmittagsgruppe sein, würden er ihnen spätestens über die Füße laufen, wenn er sein Boot besteigen wollte.

Die drei Frauen verstanden sich prächtig. Immer wieder sprangen sie gemeinsam in den erfrischenden See, um sich anschließend am Ufer liegend angeregt miteinander zu unterhalten. Als die Drei irgendwann Hunger bekamen, schlug Pia vor, den Pizza-Lieferservice zu rufen.

„Aber nur, wenn der Pizza-Bote Mario heißt und einen extralangen Schwanz hat!“, prustete Clara hervor und hielt sich vor Lachen den Bauch.

Mareike stimmte in das Gelächter ein, wofür sie beide nur fragende Blicke von Pia ernteten.

„Echt jetzt? Das ist wirklich so passiert? Ist ja der Hammer!“, entgegnete Pia ungläubig, nachdem Clara und Mareike ihr die ganze Geschichte erzählt hatten, ohne auch nur das kleinste Detail auszulassen.

„Du hast mir ja gar nicht erzählt, dass du es mit Mario am Morgen noch auf dem Balkon getrieben hast!", stellte Mareike etwas säuerlich fest. „Du hättest mich ruhig wecken können!“

„Nicht so fest, wie du geschlafen hast!“, erwiderte Clara. „Und außerdem hattest du ja schon in der Nacht das Vergnügen gehabt, auf Marios Schwanz zu reiten, während ich nur zusehen durfte!“

„Okay, du hast Recht Clara, aber ich hätte euch bestimmt genauso gern zugesehen.“

„Da wird man ja ganz schön wuschig, wenn man euch beiden so zuhört. Vielleicht sollten wir tatsächlich euren Mario hierher bestellen!“

„Bis der hier ist, wäre dann aber die Pizza kalt!“
, gab Mareike zu bedenken.

„Das macht nichts, so lange wenigstens dieser Mario tatsächlich so heiß ist, wie ihr ihn beschrieben habt!“

„Heißer!“
, korrigierte Clara und malte mit den Fingern Länge und Umfang von Marios Penis in die Luft.

„Also gut, dann bestelle ich uns jetzt eine Pizza vom Nachbarort. Der liefert direkt bis vorn an die Schranke.“

Pia tippte auf den Eintrag des Italieners, den sie in ihrem Smartphone abgespeichert hatte. Nachdem sich dieser meldete, fragte sie mit einem Augenzwinkern an Clara und Mareike gewandt, ob er auch eine extragroße Quattro Statgioni zum Campingplatz an den See liefern könnte. Freudestrahlend legte sie ihr Smartphone wieder beiseite, als die Details mit dem Italiener geklärt waren.

„Er schickt mir eine SMS, sobald er an der Schranke angekommen ist. Es wird aber mindestens eine Stunde dauern, weil er noch viele Bestellungen ausliefern muss!“

„Prima, dann können wir ja noch kurz eine Runde Schwimmen gehen!“, schlug Mareike vor.

„Also ihr zwei könnt jetzt gern eine Runde Schwimmen gehen aber ich würde mich jetzt lieber für ein Moment in mein Zelt zurückziehen, um mich ein wenig um meine Muschi zu kümmern. Die miaut nämlich schon die ganze Zeit, seitdem ihr mir von eurer abgefahrenen Geschichte mit eurem Mario erzählt habt!“

Clara und Mareike blickten sich wortlos an. Mareike verstand sofort, welcher Gedanke ihr durch den Kopf ging und signalisierte mit einem Nicken ihr Einverständnis, worauf sich Clara Pia zuwandte.

„Also wenn du einverstanden bist, würden wir dir und deiner Muschi lieber Gesellschaft leisten, anstatt eine Runde Schwimmen zu gehen!“

„Das würdet ihr echt machen? Ich habe aber noch nie vorher mit einer Frau…“

„Das macht gar nichts. Mareike ging es noch vor wenigen Tagen genauso!“

"Außerdem gibt es für alles ein erstes Mal!", fügte Mareike hinzu und lächelte Pia aufmunternd an.

Es entstand eine kleine Pause, in der Pia angestrengt nachzudenken schien, ehe sie die beiden nacheinander anblickte. Man konnte ihr regelrecht ansehen, wie sie mit sich selber rang.

„Also gut, ihr habt mich jetzt irgendwie neugierig gemacht. Also lasst uns gern gemeinsam in mein Zelt gehen!“

Mit wenigen Handgriffen hatten die Drei ihre Siebensachen gepackt und geschultert. Clara und Mareike nahmen Pia in die Mitte, hakten sich bei ihr unter und ließen sich von ihr quer über den gesamten Campingplatz zu ihrem Zelt führen.

 

Fortsetzung folgt!

  • 4 Monate später...

Mit wenigen Handgriffen hatten die Drei ihre Siebensachen gepackt und geschultert. Clara und Mareike nahmen Pia in die Mitte, hakten sich bei ihr unter und ließen sich von ihr quer über den gesamten Campingplatz zu ihrem Zelt führen.

Auf halben Weg kamen sie an einem Wohnwagen vorbei, in dem offensichtlich der
Haussegen etwas schief hing. In geradezu ohrenbetäubender Lautstärke kreischte eine ihnen nur allzu bekannte Stimme.

„Isch glaab du bist nimmer ganz discht! Hier aanfach vor alle Leut an daam Schwanz rumzemache un der aale Drecksnudde wie bekloppt uff die Tidde ze glotze. Als wennste bei mir dehaam nix besseres hamm könntst!“

„Aber Giddah, isch hab doch nur…“

„Nix Gidda! Fürs näxte hat sischs hier erstemol ausgegiddaht! Glaaab ja nett, dass isch disch in dem Urlaab nochemol raalass, du aale Hurebock, du dammischä! Wann isch dess dei Muddah verzähln tät, ei was glaabste, was dann los wär, häää?“

„Aber Giddah, nu lass misch doch aach emol spresche!“

„Du halts jetzt erstemol dei Gosch, du aaale Sack, mit dir reddisch jetzt ertemol nix mää!“


Clara, Pia und Mareike amüsierten sich köstlich, ohne auch nur das geringste Mitleid für den armen Mann zu empfinden.

„Der Fettsack kann sich heute seine Schweinshaxe wohl selbst zubereiten!“, lachte Pia und lenkte Clara und Mareike zu einer großen Wiese, auf der unter schattenspendenden Bäumen zahllose kleinere und größere Zelte aufgebaut waren. Um die Mittagszeit hielt sich hier kein Mensch auf, da alle entweder beim Segeln waren, am Strand in der Sonne brieten oder im platzeigenen Restaurant zu Mittag aßen.

Pias Zelt stand in der letzten Reihe unter einer großen Linde, deren Schatten das ganze Zelt vor der sengenden Sonne schützte. Es war kein gewöhnliches Zelt, sondern eine Art Iglu, nur dass die Wände nicht weiß, sondern grün waren. Außerdem war es deutlich größer, als die benachbarten Dackelgaragen.

„So, das ist mein Zuhause“, verkündete Pia, öffnete erst den Reißverschluss des Außenzeltes und dann den des Mückenschutzes, ehe sie diesen zur Seite zog um Clara und Mareike den Vortritt zu lassen. Als letztes schlüpfte auch sie hinein und zog beide Reißverschlüsse hinter sich wieder zu.

„Mann ist das gemütlich hier!“, staunte Mareike, die völlig verblüfft über die Geräumigkeit im Inneren des Zeltes war. „Schau doch mal Clara, wie…“

Mareike wollte gerade ihren Satz zu Ende sprechen, als sie einsehen musste, dass dies wohl der falsche Zeitpunkt hierfür war. Kaum, dass Pia den Reißverschluss zugezogen hatte, hatte sich Clara ihrer bereits bemächtigt und Pias Lippen mit einem verlangenden Zungenkuss erobert. Ohne jede Gegenwehr gab sich Pia Clara hin. Sie zitterte am ganzen Körper vor Erregung, als Claras Hände zärtlich an ihrem Rücken herab glitten und über die strammen Pobacken strichen. Mareike fühlte, wie sich bei diesem Anblick die Feuchtigkeit zwischen ihren großen Zehen sammelte und beobachtete gebannt, wie Claras Hand zwischen Pias Beinen hindurch nach vorn wanderte. Pia entfuhr ein heftiges Stöhnen, als Claras Finger sanft über ihr Paradies hinweg strichen und die Konturen ihrer Schamlippen durch den dünnen Stoff ihres Tangas nachzeichneten.

„Komm Mareike, hilf mir doch mal dabei, das Kätzchen dieser hübschen Frau zu beruhigen.“ Clara winke Mareike auffordernd zu sich heran.

Mareike wurde es angesichts der sich zärtlich umarmenden Frauen ganz warm ums Herz. Erst jetzt wurde sie sich der erotischen Ausstrahlung bewusst, die vom Anblick zweier sich zärtlich umarmender Frauen ausging. Nie zuvor hatte sie etwas derart erotisches gesehen und so war es auch nicht verwunderlich, dass sie selbst ein brennendes Verlangen verspürte, an dieser zärtlichen Vereinigung teilzuhaben. Vorsichtig bewegte sie sich von hinten auf Pia zu, um die Luftmatratze nicht allzu sehr zum Aufschaukeln anzuregen. Sanft schmiegte sie sich an den Rücken der ihr noch fremden aber doch bereits so vertraut erscheinenden Pia, umfasste sie mit den Armen und suchte mit ihren Fingern im Halbdunkel des Zeltes nach den wunderschönen, festen Brüsten, deren Anblick ihr bereits am Strand den Kopf verdreht hatte.

Pia zog die Luft tief ein, als Mareike zärtlich mit ihren Fingerspitzen beide Nippel kreisförmig umspielte und sich diese unter lustvollen Gefühlsschauern verhärteten, während gleichzeitig einer von Claras geschickten Fingern den Saum ihres Höschens überwand und ganz hauchzart über ihre Knospe strich. Angesichts der vier zärtlichen Hände, die ihren Körper verwöhnten, wurde sie sich bewusst, wie sehr sie sich nach körperlicher Zuwendung sehnte, wie lange sie diese hatte entbehren müssen.

„Was macht ihr nur mit mir?“

Pia wandte sich Mareike zu, die ihr tief in ihre bernsteinfarbene Augen blickte, in denen sie zu versinken glaubte. Sie empfand eine unendliche Zärtlichkeit für diese junge Frau mit ihrem gewinnenden Lächeln und sog sich förmlich an ihrem fragenden Blick fest, der ihr direkt ins Herz ging.

Pia biss sich auf die Unterlippe, unsicher, welcher Schritt als nächstes folgen würde. Selbst den nächsten Schritt zu unternehmen, traute sie sich noch nicht, da sie erst mit der für sie ungewohnten Situation klarkommen musste. Noch nie zuvor hatte sie Sex mit einer Frau und jetzt waren es gleich zwei, die sie zu begehren schienen. In den letzten Jahren bestand Sex für sie aus nichts weiter als einer frustrierenden Rein-Raus-Prozedur, bei der sie selbst nie ihre Erfüllung fand und eher froh war, wenn sie es hinter sich gebracht hatte. Auf einmal war da diese wundervoll einfühlsame Langsamkeit, diese Weichheit, diese Anmut, die ihr ungeahnte, nie zuvor erlebte Gefühle der Lust bereiteten. Alles in ihr schien ins Fließen zu geraten, gleich einem Lavastrom, der in Richtung ihrer Körpermitte floss und wundersame Hitzewellen in ihrem Schoß ausbreitete. Zum ersten Mal in ihrem Leben genoss sie es von Herzen, berührt und begehrt zu werden und so glich ihr Stöhnen, als Claras Finger behutsam in sie eindrang, einem erleichterten Aufatmen nach langer Zeit der Atemlosigkeit. Instinktiv öffnete sie die Schenkel ein wenig, um Clara ein leichteres, noch tieferes Eindringen zu ermöglichen.

„Oooh, das ist soo schööön“, hauchte sie beinahe flüsternd, als Clara ihren Finger in ihr drehte und hauchzart die sensibelsten Zonen ihres Paradieses erstmalig mit ungeahnt einfühlsamen Berührungen beschenkte.

Ihr natürlicher Trieb wollte sie aufstöhnen lassen aber Mareikes sinnliche Lippen kamen ihr zuvor, indem sie die ihren bedeckten und mit einer keck voranpreschenden Zunge teilten. Zuerst zaghaft, dann zunehmend mutiger empfing sie den Eindringling mit ihrer eigenen Zunge, bis sich beide zu einem zärtlichen Reigen vereinigten. Mareike löste die Bänder von Pias Top, so dass dies an Pia herabglitt und die festen Brüste freigab, nach deren Berührung sie sich so verzehrte. Mit neugierigen Fingern strich Mareike über das feste Fleisch, suchte erneut die Nippel auf, zog zärtlich an ihnen und ließ sie schließlich zu voller Größe anschwellen.

Das Zittern verstärkte sich und Pia verlor auf der labilen Luftmatratze den Halt. Clara und Mareike fingen sie zugleich auf und betteten sie behutsam auf den Rücken. Mareike beugte sich über die Liegende, um sie erneut leidenschaftlich zu küssen. Von Pia unbemerkt, befreite Clara Mareike von String und Top ihres Bikinis, indem sie zugleich an den Enden beider Schleifen zog. Plötzlich der Schwerkraft ausgesetzt, glitten die beiden Stoffteile an Mareike herab, so dass sie nun völlig nackt war.

Mareike unterbrach ihren Kuss nur für einen Moment, um Clara gleichermaßen aus ihrem Bikini zu schälen. Kaum hatte sie Clara von ihrem letzten Textil befreit, als sie sich schon wieder zu Pia hinab beugte um ihre Zunge erneut die sehnsuchtsvoll sie erwartenden Lippen trennen zu lassen.

Nun war es nur noch Pia, die lediglich durch ihren knappen String vor völliger Nacktheit bewahrt blieb. Clara senkte den Kopf und hauchte einen sinnlichen Kuss auf Pias Bauchnabel. In kleinen Kreisen fuhr sie immer wieder mit ihrer Zunge rechts und links an dessen Innenseite auf und ab, ehe sie sich in die Tiefe des Nabels vorantastete. Als würde sie eine Vulva mit ihrer Zunge beglücken, spielte sie nun mit der Zungenspitze am oberen Rand des Nabels, diesem die Rolle der Klitoris zuweisend. Pias Bauchdecke begann sich unterdessen in nervöser Vorfreude in schneller Folge zu heben und zu senken.

Clara lächelte in sich hinein, als sie merkte, dass Pia zu ahnen schien, was sie mit ihr vorhatte. Mit unendlicher Langsamkeit wanderte sie mit ihrer Zunge an Pias Bauch hinab, bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit den oberen Rand es Tangas erreichte. Mit verspielter Leichtigkeit packte sie den Saum mit ihren Zähnen, durch welche sie diesen hindurch rutschen ließ, als sie seinem Weg nach außen bis zur rechten Hüfte erfolgte. Leider hatte Pias Tanga keine Schnüre, die sie leicht mit den Zähnen hätte aufziehen können. Es blieb also nur der Weg, diesen über die Hüfte herab zu ziehen.

Pia erleichterte ihr dieses Vorhaben, indem sie den Po gerade soweit anhob, dass Clara das Bändchen leicht über den Beckenkonchen und die Hüfte streifen konnte, bis es unterhalb der rechten Pobacke zu liegen kam. Abermals ließ Clara den Saum durch ihre Zähne gleiten, bis sie auf der linken Seite angekommen war. Hier wiederholte sie die Prozedur, bis auch das linke Bändchen über den Po rutschte.

Mareike hatte zwischenzeitlich ihren Kuss beendet, um einen von Pias Nippeln mit ihrer Zunge einzufangen und in ihren Mund zu saugen. So war nun von Pia ein leises Stöhnen zu vernehmen, wiederholt unterbrochen von stimmhaftem Anschwellen, wann immer Mareike leicht an der Warze in ihrem Mund knabberte oder mit ihren Fingern den anderen Nippel zärtlich kniff.

Clara wanderte mit ihren Zähnen abermals über den Saum des Tangas, bis sie in der Mitte ankam. Als sie ihn langsam nach unten zog, kam ein schmaler Streifen kurzgeschorenen Schamhaares zum Vorschein, welcher den direkten Weg zu Pias Venus zu weisen schien. Clara nahm einen betörend erotischen Duft wahr, als sie sich mit ihrer Nase dicht über den feuchtglänzenden Schamlippen befand, die sich ihr bereits vollständig geöffnet präsentierten. Als wollte sie endlich den ersehnten Kontakt herstellen, spreizte Pia ihre Schenkel weit auseinander und hob ihren Po derart an, dass Clara um ein Haar mit der Nasenspitze zwischen die feuchten Labien eingetaucht wäre. Clara hatte diesen Angriff allerdings bereits kommen sehen und ihren Kopf blitzartig zurückgezogen. Nein, diese Freude wollte sie Pia noch nicht gönnen. Erst wollte sie sie noch ein wenig auf die Folter spannen und zappeln lassen, bis sie sie förmlich anbetteln und um Erlösung bitten würde! In einer fließenden Bewegung schlängelte sich Clara an Pias Beinen herab, den Tanga immer noch zwischen ihren Zähnen mit sich führend, bis sie diesen schließlich über die Füße zog und am unteren Ende der Luftmatratze ablegte.

„Oooh Clara, das ist ja die süßeste Folter, die ich jemals erlebt habe.“ hauchte Pia. „Mareike, ihr beide seid so wundervoll zärtlich.“

Mareike entließ die Brustwarze aus ihrem Mund, hauchte Pia einen Kuss auf die Lippen, um anschließend den anderen Nippel anzusaugen und diesem die gleichen Zärtlichkeiten zukommen zu lassen, wie zuvor dem ersten. Pia stöhnte laut auf, packte Mareikes Kopf und presste sich diesen fester gegen die Brust, als Mareike  verspielt etwas fester zubiss.

 

Fortsetzung folgt!

Clara hatte sich unterdessen einen von Pias Füßen geschnappt und leckte an der empfindlichen Haut zwischen den Zehen, wodurch zahllose afferente Impulse über die Nervenbahnen des Beines in Richtung Rückenmark gefeuert wurden. Unter anderen Umständen hätte Pia dies vielleicht als ein besonders intensives Kitzeln empfunden. Hier und jetzt war es einfach nur geil und ausgesprochen antörnend, da die Nervenbahnen offensichtlich einige Quersynapsen zu Pias Lustzentrum besaßen und dieses mit nie zuvor erlebten Sinneseindrücken überfluteten.

Vom Fuß wanderte Clara mit ihrer Zunge entlang der Innenseite des Schenkels hinauf. In der Mitte angekommen, hob sie das Bein an, um besser an die Kniekehle zu gelangen, der sie besondere Aufmerksamkeit schenkte. Nie hätte Pia geahnt, dass auch hier erogene Zonen verborgen liegen könnten und fast hätte sie sich gewünscht, dass Claras Zunge an dieser Stelle länger verweilen könnte, würde sie nicht gleichzeitig darauf brennen, diese endlich an ihrer Venus zu spüren. Doch noch war es nicht soweit, denn zunächst kümmerte sich Clara um das andere Bein, dem das gleiche Ritual zu Teil wurde, wie dem Ersten.

Immer weiter näherte sich Claras Zunge Pias feuchtem Zentrum, aus dem die Lustsäfte bereits rannen und sich ihren Weg über den Anus hinweg zwischen Pias festen und gut trainierten Gesäßmuskeln hindurch suchten. Kurz vor dem Ziel hielt Clara nochmals inne und betrachtete Pias wundervolles Geschlecht aus nächster Nähe. Es ist doch immer wieder ein Wunder, dachte Clara im Stillen bei sich, dass keine Vagina der anderen glich. Waren z.B. Mareikes innere Schamlippen Zartrosa und klein, so dass sie in geschlossenem Zustand vollständig von den äußeren Lippen bedeckt waren, präsentierten sich Pias Lippen groß und fleischig. Besonders fasziniert war sie von Pias übermäßig großer Klitoris, die wie ein kleiner Penis unter ihrer Haube hervor lugte und geradezu darauf zu brennen schien, von ihr geleckt zu werden.

Clara hatte es hiermit aber überhaupt nicht eilig. Sie hatte sich felsenfest in den Kopf gesetzt, von Pia regelrecht darum angefleht zu werden, von ihr geleckt zu werden, sie zu fingern oder was auch immer mit ihr anzustellen. Schließlich hatte Pia noch überhaupt keine eigenen Bi-Erfahrungen und umso wichtiger erschien es ihr, dass sie Clara selbstbestimmt dazu aufforderte, ihr zu geben, was sie sich von ihr wünschte. Immerhin hatten sie noch mindestens eine dreiviertel Stunde Zeit, bis der Pizza-Service sich melden würde und diese Zeit sollte allemal ausreichen, Pia zum Schmelzen zu bringen!

Langsam aber bestimmt drückte Clara Pias Schenkel auseinander, bis diese vollständig gespreizt waren und Pias Lustzentrum preisgaben. Ganz vorsichtig legte Clara eine Fingerspitze auf den feuchtglänzenden Damm, unmittelbar über dem Anus. Von hier aus strich sie mit dem Finger schräg nach rechts oben, geradlinig durch die Leistenbeuge hindurch, um von hier ihren Finger in einem Halbkreis bis direkt über die Klitoris zu führen, ohne diese jedoch zu berühren. Hier setzte sie zu einem weiteren Halbkreis an, den sie nach links auslaufen ließ. Mit geradem Strich zog sie ihren Finger wieder auf direktem Weg zum Ausgangspunkt zurück, so dass er am Ende wieder über dem Anus zu liegen kam.

„Oooh Clara, hast du mir da etwa gerade ein Herz um meine Muschi gemalt?“ fragte Pia sichtlich erregt und kurzatmig.

„Gut geraten, meine Süße! Und jetzt schreibe ich dir eine kleine Botschaft und du musst die Buschstaben erraten!“

Clara setzte ihren Finger links neben dem unteren Rand von Pias kurzgelockter Landebahn gut einen Fingerbreit neben Pias Klitoris an und führte ihn in geradem Weg aufwärts, von hier in einer Diagonalen zur Mitte, wo sie ihn mit sanftem Kontakt über die angeschwollene Knospe strich, nur um sofort mit einer weiteren Diagonalen nach oben zu verschwinden und mit einer nach unten auslaufenden Senkrechten abzuschließen.

„Das ist ein M!“ stöhnte Pia auf, noch ganz verzückt von der kurzen Berührung ihrer Perle.

„Richtig Süße! Achtung, jetzt kommt der Nächste!“

„Ein A!“ rief Pia aufgeregt aus.

„Sehr gut!“

Abermals setzte Clara an, diesmal in einem großen Kreisbogen, den sie am unteren Ende bewusst über die Schamlippen verlegte, um am Schluss mit einem kurzen horizontalen Strich auf der Klitoris zu landen, wo sie die Spitze ihres Fingers in eine kleine Vibration versetzte, die gerade eben so lange dauerte, bis Pias Antwort kam.

„Ein G!“ stöhnte Pia auf und schnappte aufgeregt nach Luft.

„Gut erkannt!“ lobte Clara und setzte erneut zu einem neuen Buchstaben an.

„S"

"T"

Pia gelang es, alle Buchstaben des ersten Wortes richtig zu erkennen.

"Magst?" fragte sie Clara und blickte ihr neugierig in die Augen.

"Ganz genau Warte, jetzt kommt das nächste Wort!"

Im Pia zu verdeutlichen, dass nun ein neues Wort beginnen würde, wuschelte sie ihr mit ihrem Zeigefinger zärtlich durch die Löckchen ihrer Landebahn.

"D"

"U. Du!", freute sich Pia wie ein kleines Kind darüber, das nächste Wort entschlüsselt zu haben.

Clara beugte sich herab und hauchte Pia einen zarten Kuss auf den Bauchnabel, wuschelte erneut durch Pias Schamhaare und fuhr mit ihrer Streichelbotschaft fort,
 
"D", erriet Pia diesen Buchstaben.

"A"

"S! Das war leicht!" erriet Pia, während sie zunehmend unruhiger wurde.

"Noch ein S!"

Pia dabei zu beobachten, wie sie sich immer ungeduldiger unter ihren Fingern bewegte, bereitete Clara eine geradezu diebische Freude. Schon spielte sie mit dem Gedanken, einen deutlich längeren Satz zu schreiben, als sie es ursprünglich geplant hatte. Andererseits konnte sie es selbst kaum abwarten, endlich beim letzten Buchstaben angekommen zu sein und so verwarf sie diesen Gedanken wieder, wuschelte erneut durch Pias Löckchen und setzte ihren Satz fort.

"I", erkannte Pia wie aus der Pistole geschossen.

"C"

"H, ICH", rief Pia laut aus, als sie auch dieses Wort erkannte.

"Du bist gut, Pia. Warte, jetzt geht es weiter!"

Clara blickte über ihre Schulter und zwinkerte Mareike zu, die das Geschehen Teils amüsiert, andererseits aber auch sichtlich erregt verfolgte.

Wie Pia, war auch Mareike auf die Auflösung des Rätsels gespannt, welche Botschaft Clara auf Pias Venushügel streicheln würde. Insgeheim ahnte sie die Antwort bereits, was sie vor Erregung selbst immer ungeduldiger werden und ihre Hand nach ihrer Klitoris suchen ließ.

Clara wandte sich wieder ihrer immer mehr nach lieblichem Lustsaft duftenden Schreibunterlage zu, wuschelte abermals durch die kurzen Löckchen und setzte zum nächsten Buchstaben an.

"D"

"E"

"I"

"N"

"E! DEINE!", stöhnte Pia laut auf.

Nun ahnte auch sie, wohin die Reise gehen würde, so dass sie ihr Becken unruhig Claras Fingern entgegen hob.

"Komm, halt still, Liebes, sonst verschreibe ich mich noch!" ermahne Clara sie zur Geduld.

Wieder beugte sich Clara über Pia herab, um ihr erneut einen Kuss auf den Bauchnabel zu drücken. Diesmal ließ sie jedoch ihre Zunge vorschnellen, um die kleine Vertiefung in der Mitte der schlanken Bauchdecke zärtlich zu reizen, ehe sie das nächste Wort mit ihrem Zeigefinger in Pias Schamhaar ankündigte.

Pia musste sich regelrecht dazu zwingen, ihren Unterleib ruhig zu halten, schaffte es aber gerade so, so dass Claras Zeigefinger den nächsten Buchstaben zeichnen konnte.

"M"

"U"

"S"

"C" Erneut begann Pia mit ihrem Becken zu zucken, nahm sich jedoch schnell wieder zurück, weil sie den nächsten Buchstaben kaum erwarten konnte.

"H"

"I! Ohgott, jaaaah, MUSCHI!", brach es beinahe wimmern vor Lust aus Pia heraus.

Sie konnte es nicht verhindern, dass ihr ganzer Körper von einem Zittern ergriffen wurde, welches sich ihrer Kontrolle vollständig entzog. Hilfesuchend blickte sie im Zwielicht ihres Zeltes umher und erblickte Mareike, die sich inzwischen zwei Finger der einen Hand eingeführt hatte, während sie mit dem Zeigefinger der anderen Hand mit flinken Bewegungen über ihre Perle huschte.

"Komm Pia, ein Wort schaffen wir doch noch, oder?"

"Ooooh jaaaah! Bitte lass mich nicht länger warten!", flehte Pia, während Clara bereits mit dem nächsten Buchstaben begonnen hatte.

"L!, Komm weiter!", forderte Pia ungeduldig.

"E!"

Umso näher Clara dem Ende ihrer Botschaft kam, umso herzhafter und lauter stöhnte sie unter Claras Berührungen auf, die nun immer wieder, wie völlig unbeabsichtigt, auch ihre Klitoris, mit hauchzarten Berührungen bedachten.

"C""

"K!"

"E!", schrie Pia laut auf. "Oh mein Gott, Clara, das letzte Wort heißt LECKE!

Aber Clara hatte ihren Satz noch nicht ganz vollendet. Wieder wuschelte sie durch Pias Landebahn, ehe sie ihren Finger in einem großen Halbkreis über Pias Bauchdecke führte, an dessen Ende einen kurzen Strich abwärts zog, um schließlich einen Punkt zur Vervollständigung des Fragezeichens zu setzen, indem sie ihren Finger mit sanftem Druck auf Pias Perle setze.

„OOOH JAAAA, CLARA, BITTE, BITTE LECK MICH! LASS MICH BITTE DEINE ZUNGE SPÜREN!“

 

 

Fortsetzung folgt!


Am 23.5.2018 at 20:33, schrieb Physio-Mike:

Also gut, dann will ich Euch mal nicht am ausgestreckten Arm verhungern lassen. So geht die Geschichte weiter:

 

 

Abermals nahm sich Mareike den Rasierer und befreite nun Bahn für Bahn dieses knackigen Hinterteils, bis schließlich alles absolut blank und frei von jeglichem Haarwuchs glänzte. Jetzt war sie mit ihrer Arbeit wirklich rundum zufrieden. Clara klatschte vor Begeisterung in die Hände, als sie das vollendete Werk betrachtete. Mareike tauchte das Handtuch in den Pool und fuhr nochmals sanft mit dem angefeuchteten Frottee über alle enthaarten Flächen, bis schließlich auch die letzten Schaumreste beseitigt waren. Clara entnahm der Schüssel ein kleines Fläschchen mit Babyöl und reichte sie Mareike.

"Damit sich die Haut nicht entzündet." erklärte sie ihrer Nichte die Notwendigkeit dieser Maßnahme.

Mareike ließ sich das Öl großzügig aus der Flasche in die Hand laufen und verrieb es anschließend gleichmäßig in beiden Händen. Mit geschmeidigen Bewegungen benetzte sie Holgers Glutealmuskulatur und verstrich den verbliebenen Ölrest nach vorn in Richtung Leistenbeuge. Anschließend nahm sie sich wieder das Ölfläschchen um diesmal das Öl tröpfchenweise in die Rinne zwischen den kräftigen Muskeln zu träufeln. Neugierig beobachtete sie, wie das Öl seinen Weg durch die Kimme nahm, über den Anus rann, bis es schließlich seine Spur über den Schaft zog, von wo aus es bis zu seiner Eichel floss, um von hier auf das Handtuch zu tropfen. Als die ersten Tropfen von Holgers Eichel herabregneten, stellte Mareike das Fläschchen wieder weg, umfasste das steife Glied an der Eichel und verteilte das noch immer herabrinnende Öl wieder nach oben, wobei sie es mit einer schraubenden Bewegung ihrer Hände gleichmäßig über den gesamten Penis verteilte. Mit der gleichen Gewissenhaftigkeit ölte sie den Hodensack ein, sorgfältig bemüht, kein einziges Hautfältchen auszulassen, ehe sie die Bewegung ihrer Hände durch die Kimme nach oben und über den Anus hinweg bis hinauf zu Holgers Kreuzbein auslaufen ließ.

Als Mareikes Finger über den Anus strichen, vernahm sie ein kurzes Zucken in Holgers Beinen. Neugierig geworden, tippte sie abermals mit ihrem Finger an die empfindsame Rosette. Wieder das Zucken! Holgers Reaktion amüsierte Mareike und so wiederholte sie die Stimulation ein ums andere Mal. Tipp-zuck! Tipp-zuck! Tipp-zuck! Unterdessen begann Holger immer vernehmlicher zu stöhnen, was Mareike nur noch mehr anspornte, ihre Neckerei des empfindlichen Schließmuskels fortzusetzen. Tipp-zuck! Tipp-zuck! Tipp-zuck! Schließlich fasste sich Mareike ein Herz, setzte ihren öligen Finger aan der Rosette an, bohrte ihn durch den engen Schließmuskel und ließ ihn langsam in die Tiefe von Holgers Darm abtauchen. Holger reagierte hierauf mit einem Zucken seines gesamten Körpers. Sein Atem beschleunigte sich schlagartig und sein Stöhnen kam nun lauter aus der Tiefe seiner Kehle.

Clara, die Holger nur zu gut kannte, wusste instinktiv, dass das Unausweichliche nun nicht mehr abzuwenden war. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis Holger seine Beherrschung verlieren und sich sein ganzes Sperma unweigerlich auf das Handtuch ergießen würde. Mareike war eindeutig zu weit gegangen aber diese Vergeudung von Holgers kostbarem Protein durfte sie auf keinen Fall zulassen. Wild entschlossen drängte sie ihren Kopf zwischen Holgers Beine, um, um die bereits zuckende Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Sie reagierte keine Sekunde zu früh, denn kaum, dass ihre Mundhöhle das empfindliche Organ aufgenommen hatte, als auch schon ein heftiges Pumpen einsetzte und Holger ihr in mehreren Eruptionen sein salzig herbes Sperma in den Rachen schoss. Clara schluckte und saugte gierig, als immer weitere Samenfäden aus der Eichel geschossen kamen. Sie verschluckte sich bei dem Versuch, nichts von dem köstlichen Saft zu versäumen und musste heftig würgen und die Eichel daher für einen kurzen Moment freigeben, lange genug, um noch einen heftigen Schuss ins Gesicht zu bekommen. Unterdessen jammerte und stöhnte Holger inbrünstig und wand sich in seinem Orgasmus unter kunvulsivischen Zuckungen.

"Jaaa, Mareike! stoß fester zu! Tiefer! Komm, mach! Nicht aufhören! Jaaaa, ist das geil!"

Mareike, die auf diese heftige Reaktion überhaupt nicht vorbereitet war, erfüllte Holgers Wunsch bereitwillig und stieß ihren Finger immer tiefer und fester in Holgers Darm, während sie fasziniert verfolgte, wie Clara sich Holgers Sperma einverleibte und mit einem heftigen Schwall ins Gesicht bedacht wurde. Allzu gut konnte sie sich in diesem Moment in Holger hineinversetzen, hatte sie doch selbst erst vor wenigen Stunden durch Claras Finger ihren ersten analen Orgasmus erleben dürfen! Allein schon die Erinnerung hieran beflügelten sie in ihrem Bemühen, nun ihrerseits Holger die gleichen, wundervollen Gefühle zu bereiten! Und wie sie dies tat! Noch eine gefühlte Ewigkeit zuckte Holger unter ihren Händen, eher er schließlich ermattet und kraftlos aufgab und seinen Oberkörper auf die Sonnenliege sinken ließ.

Nur ungern gab Clara Holgers Eichel wieder frei aber schließlich musste sie einsehen, dass keine Samenfäden mehr zu erhaschen waren, wie heftig sie auch an ihr saugen mochte. Auch Mareike zog ihren Finger langsam wieder aus Holgers Darm zurück, um mit dem Gesicht nach unten zu tauchen und Clara einen liebevollen Zungenkuss zu geben. Hierbei ließ es sich nicht verhindern, dass sie mit ihrer Nase von Holgers Sperma benetzt wurde, welches Claras Gesicht fast vollständig benetzt hatte. Lächelnd entfernte sie sich ein Stück von Clara um sich einen Überblick zu verschaffen, ehe sie die einzelnen Spermareste gierig von Claras Gesicht aufleckte. Clara schenkte ihr ein glückliches Lächeln, während Mareikes Zunge über ihr Gesicht huschte. Erst, als Mareike nichts mehr zum Auflecken zu finden schien, zog sie sie zu sich heran und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze, um auch den hier klebenden weißen Topfen aufzunehmen.

Holger hatte sich inzwischen langsam wieder erholt und entwand sich dem verschlungenen Gebilde der drei Liebenden mühsam. Als er sich schließlich befreit hatte, setzte er sich auf und blickte Clara und Mareike verliebt an.

"Mädels, ihr seid einfach zu geil!"

Nachdem Clara sich ebenfalls aufgerichtet hatte, zog er die Beiden zu sich heran und dankte ihnen abwechselnd mit einem herzhaften Zungenkuss, wobei er bei beiden seinen eigenen Geschmack wahrnehmen konnte. Als er sich schließlich von Mareikes Zunge verabschiedete, blickte er ihr tief in die Augen.

"Mareike, Du bist ein echtes Naturtalent. Ich glaube, jetzt hast Du Dir mindestens eine ebenso geile Rasur verdient!"

"Das will ich wohl meinen!" entgegnete Mareike mit einem verführerischen Augenaufschlag und legte sich auf dem Liegestuhl zurück um ihr Geschlecht mit einladend gespreizten Beinen zu präsentieren. Die Sonnenstrahlen verfingen sich glitzernd in ihrer von den eigenen Säften benetzten Lockenpracht...

 

 

Fortsetzung folgt!

alles sehr geil geschrieben und gute anatomische kenntnisse hast du auch aber was du nicht weist ist das sperma nicht salzig schmeckt warscheinlich hast du noch nie welches im mund gehabt b.z.w. geschluckt.es könnte höchstens sein das der spender kurz vorher pinkeln war und sich noch ein winziger rest urin sich in seiner harnröhre befunden hat.ich habe schon von verschiedenen männern das zeug geschluckt und nie war es salzig das einzige was ich aber fest gestellt habe das das sperma von rauchern etwas herb im vergleich zu nichtrauchern ist.an sonsten alles super geschrieben mach weiter so.g.g.trollo

ich freue mich auf die Fortsetzung.... 😍  Frohes neues Jahr.  

Ein zufriedenes Lächeln legte sich über Claras Gesicht, als sie endlich zwischen Pias Schenkel abtauchte um ihre Lippen auf die Lippen ihrer Geliebten zu legen und ihre Zunge an den feuchten Labien mit dem süßem, weiblichen Nektar zu benetzen, der die Luft im Zelt längst mit seinem betörenden Duft geschwängert hatte.

„Mmmmooooaaah ist das geil!“, stöhnte Pia auf.

Sie glaubte, es würde sie förmlich zerreißen, als Claras Zunge immer wieder zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen auf und ab glitt, hierbei ihre Klitoris aber nur gelegentlich, wie aus Versehen touchierte. Alles in ihrer Körpermitte erschien ihr auf einmal unermesslich weit, offen und empfangsbereit für Claras Zärtlichkeit, die ihr auf wundersame Weise die Tür zu einer ihr bis dahin völlig unbekannten Erlebniswelt aufstieß.

Clara leckte den köstlichen Nektar, der als stetes Rinnsal aus Pias feuchtem Delta floss, genussvoll auf. Der salzig herbe Geschmack weckte Urinstinkte in ihr und beflügelte nicht nur ihre Zunge, sondern brachte auch ihre eigene Venus ins Fließen.

Für Pia, die bislang noch nie Sex mit einer Frau hatte, geschweige denn jemals irgendwelche Bedürfnisse oder Gefühle in diese Richtung entwickelt hätte, wirkten Claras Berührungen, als hätte jemand bei ihr erstmalig den Schalter umgelegt und all ihre Antennen mit einem Schlag auf Empfang geschaltet. Wie sehr sie solche Empfindungen in den vertanen Jahren mit ihrem Ex vermisst hatte, wurde ihr nun schlagartig bewusst und genau so, wie sie nun selbst erstmalig auf solch wundervolle Weise beglückt wurde, verspürte sie ihrerseits ein brennendes Verlangen, einer Frau die gleichen Gefühle zu bereiten, die sie selbst gerade dahin schmelzen ließen.

Schüchtern ließ Pia ihre Hand über Mareikes jugendliche Haut gleiten, den Nabel spielerisch umkreisend und ihren Weg forschend nach oben fortsetzend, wo sie das feste Fleisch zweier wundervoller Brüste fand. Mareikes Nippel standen bereits voll aufgerichtet, denn allein beobachten zu können, wie Pia unter Claras Berührungen aufblühte, erregte sie aufs Äußerste. Hart und nach Berührung verlangend reckten sich ihre Nippel empor, als zarte Fingerspitzen neugierig nach ihnen tasteten und sie zärtlich neckten.

Wie gut es doch die Natur mit uns Frauen gemeint hat, ging es Pia durch den Kopf, als sie ihre Hand öffnete, um Mareikes Brust mir ihren Fingern zu ermessen. Nie hätte sie geglaubt, Lust dabei empfinden zu können, die Brust einer anderen Frau zu liebkosen und doch genoss sie diesen unter die Haut gehenden Moment ihrer neugierigen Erkundungsreise auf wundersame Weise.

Mareike zerfloss regelrecht unter Pias Berührungen und sehnte sich zugleich nach mehr und noch intimerem Kontakt. Langsam wechselte sie ihre Position, um ihrer neuen Geliebten auch ihre sensibelsten Zonen zugänglich zu machen. Fasziniert betrachtete Pia den glattrasierten Venushügel und das zarte Rosa der kleinen inneren Schamlippen, die Mareike ihr leicht geöffnet darbot. Die Klitoris verbarg sich noch unter ihrer Haube, wo sie lediglich zu erahnen war. Auch dies war für Pia völliges Neuland, kannte sie doch bisher nur ihre eigene Venus, die sich so grundlegend von Mareikes lieblicher Scham unterschied.

Schon wollte Pia ihre Hand in Richtung dieses wundervollen Geschlechts auf die Reise schicken, als sie jäh zusammenzuckte. Ohne jede Vorwarnung züngelte Clara mit hoher Geschwindigkeit um ihre Perle. Pia glaubte, beinahe ohnmächtig zu werden und biss sich in den Unterarm um ihren lustvollen Aufschrei zu ersticken. Doch so schnell, wie Claras plötzlicher Angriff auf Pias Klitoris erfolgte, so schnell war er auch schon wieder vorüber, denn die neugierige Zunge wanderte weiter, um sich auf die Reise in die Tiefe zu begeben, über den feuchten Damm hinweg, bis zum Anus.

„Oh Gott, was machst du denn JETZT?“, schrie Pia plötzlich auf, als Sie Claras Zunge an ihrer hinteren Pforte spürte.

 „Du willst doch nicht etwa…?“

Doch noch ehe sie ihre Frage beenden konnte, bohrte sich Claras Zunge bereits durch ihren Schließmuskel. Im ersten Moment entsetzt, fühlte sich Pia schlagartig entwaffnet, angesichts der lustvollen Hitzewallungen, die Claras forschende Zunge ihr bereitete.

Doch dies war nur Claras Vorspiel, um Pias hinteren Zugang schön gleitfähig und empfangsbereit zu machen. Empfangsbereit für ihren Finger, der nun ihre Zunge ablösen sollte. Doch ehe Clara ihren Finger über diese Ziellinie schob, führte sie ihn nochmals tief in Pias Vagina ein, um ihn mit dem natürlichen Gleitmittel zu benetzen, damit Pia ihre anale Defloration in vollen Zügen genießen konnte.

Pia zitterte vor Erregung, als sie den feuchten Finger fühlte, der zärtlich über ihren Damm hinweg abwärts wanderte. Unwillkürlich spannte sie ihren Sphinkter an, als sie den vorsichtig penetrierenden Finger an ihrem Anus fühlte. Doch schon die erste sanfte Berührung ihres Ringmuskels entfachte in ihr ein Feuerwerk lustvoller Empfindungen, die ihr die Entspannung nicht nur erleichterten, sondern sie regelrecht flehentlich das Eindringen von Claras Finger herbeisehnen ließen. Nie hätte sie geglaubt, einer solchen Berührung etwas abgewinnen zu können. Und doch musste sie sich jetzt, im Angesicht des bevorstehenden Ereignisses regelrecht zurücknehmen, Clara nicht lauthals anzuflehen, ihr endlich den Finger in ihren Arsch zu schieben!

Quälend langsam aber dennoch unnachgiebig ließ Clara ihren Finger in die Tiefe gleiten. Hier angekommen verweilte sie einen Moment, um Pia die Gelegenheit zu geben, sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Erst als sie sich davon überzeugt hatte, dass Pia sich vollständig entspannt hatte, drehte sie ihren Handrücken nach unten, um durch die dünne Membran hindurch mit lockendem Finger ganz sacht jene Zone empfindlichen Drüsengewebes zu stimulieren, welches nur wenige Insider als die weibliche Prostata kennen.

Unter dem Eindruck der sie völlig unvorbereitet treffenden Stimulation bäumte sich Pia explosionsartig auf, jeder willkürlichen Kontrolle über ihren Körper entrissen.

„Mmmmooooaaah ooooh Clara, jaaa, jaaa, jaaa, oooh Clara, was passiert nur mit mir, jaaa, mmmmooooaaah“, erfüllte ihr herzerweichendes Stöhnen das Zelt, während sie sich in wilder Ekstase zuckend dem sie penetrierenden Finger entgegen stemmte.

In mehreren Spasmen kontrahierte ihr Sphinkter um Claras Finger, als wollte sie diesen noch weiter in sich hinein saugen. Mit gewaltiger Kraft breitete sich der geradezu erdbebenartige Orgasmus über Pias Beckenboden aus, sandte wellenförmig anschwellende Impulse von ihrem Anus aus, welche die Herrschaft über ihren vaginalen Muskelschlauch an sich rissen und auch hier das Gefühl entstehen ließen, als sei ein Tsunami losgetreten worden. Und dieses Gefühl täuschte Pia nicht, denn Clara hatte tatsächlich einen Tsunami losgetreten! Schwallartig spritzte ein dünnflüssiges, milchig-transparentes Sekret schubweise aus Pias Venus. Pia glaubte, gleichzeitig zu explodieren und zu pinkeln. Aber es war kein Urin, denn umso mehr Pia auch versuchte, den Schließmuskel ihrer Blase zu kontrollieren, umso mehr musste sie einsehen, dass dies keinerlei Einfluss hatte, denn noch immer schossen vereinzelte Kaskaden aus ihr heraus und benetzten Claras Gesicht.

Doch Clara gönnte Pia keine Pause. Beseelt davon, auch Pia zum Squirten gebracht zu haben, überkam Clara eine unstillbare Lust, möglichst viel von dieser unerwarteten Köstlichkeit aufzunehmen. Gierig stülpte sie ihre Lippen über Pias Lustzentrum, um die letzten Spritzer mit ihrem Mund aufzufangen und gleich einer Verdurstenden alle Hautpartien abzulecken, die von diesem berauschenden Sekret benetzt waren. Selbst für die abgebrühte und in sexueller Hinsicht sehr erfahrene Clara war dies ein absolutes Novum, welches sie bis zum letzten Moment auskosten wollte. Erst als die Quelle endgültig versiegte, löste sie sich von Pia, suchte und fand Mareikes Lippen und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, um den erregenden Geschmack von Pias Ejakulat mit ihr zu teilen.

„Schmeckt doch wirklich geil, oder?“

 

 

Fortsetzung folgt!

Geil, aber nicht so lange warten lassen. Bitteeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!

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