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Fremdgehen #3/3: Ist das wirklich immer SO eindeutig?


Im****

Empfohlener Beitrag

Also egal ob ich straight oder um 12 Ecken denke … et iss scheisse!

Egal was alles „dranhängt“. Fremdgehen ist ein Vertrauensbruch, Vertragsbruch und wenn es vor dem Herrn stattfand (sorry Großer) eine Sünde und Verstoß gegen die göttlichen Gebote. Einzige Ausnahme, es ist zwischen beiden Parteien einvernehmlich geregelt. Dazwischen sehe ich keine Grauzonen. Beim Betrügen sehe ich schwarz-weiß. Es gibt ausschließlich richtig und falsch. Egal ob Männlein oder Weiblein. Sich etwas Schönreden ist meines Erachtens Bullshit. Kommunikation bevor es passiert. Bedingungen entweder fair neu regeln, oder die Eier haben, trotz aller möglichen Konsequenzen, die Beziehung, Ehe etc. zu beenden.
Alles andere ist fahrlässig und wird den anderen verletzen. 🤷🏼‍♂️
Vor 28 Minuten , schrieb Funbird1980:

Man sollte in erster Linie immer an die Folgen des eigenen handelns denken und vorallem sollten man im stande sein die Konsequenzen für das eigene handeln zu tragen...jeder ist für sein handeln selbst verantwortlich und kann nicht die schuld dafür auf andere abwälzen...

Sorry aber es gibt keinerlei Konstellation bzw Situationen die es rechtfertigen fremd zu gehen bzw den Partner zu belügen, zu betrügen und zu hintergehen. Wer in einer Beziehung oder Ehe unzufrieden ist,  muss bzw sollten durch kommunizieren versuchen die Situation zu verbessern, wenn dies nicht funktioniert, dann sollte man sich Trennen und auch mögliche Konsequenzen dafür tragen. 

Genau bei diesen Punkt der Konsequenzen zu tragen, ziehen viele den schwanz ein, haben Angst davor. Wer glücklich leben will muss halt hin und wieder einen hohen Preis dafür zahlen. 

Aber lieber ein schreckliches Ende, als ein Schrecken ohne Ende.. von daher, jeder muss selber wissen was er macht bzw was er will und dafür ist jeder selber verantwortlich.

Aber man trägt in einer Beziehung auch immer eine gewisse Verantwortung für den Partner, und somit sollte man auch ehrlich zueinander ein... ich finde es immer wieder amüsant, wenn sich Leute hinstellen und sagen es ist doch nur körperlich. Man sollte sich dann mal in den Partner versetzen und wie verletzend das belügen und betrügen sein kann. Wenn leute dann noch davon reden, das sie diesen menschen lieben den sie betrügen und belügen, sorry aber das ist dann definitiv gelogen.. da geht es einzig und alleine nur um Bequemlichkeit und Angst vor Konsequenzen..

ich könnte dazu noch viel mehr schreiben, was ich tatsächlich von solchen leute halte, aber das lasse ich lieber..

Da ich deine Kommentare in der Regel sehr gut und reflektiert finde, und bei dem Gedankenexperiment gerne mitsenfen mag, sind mir noch mal ein paar Gedanken durch den Kopf gekommen, was es für eine Konstellation geben könnte, die eine nicht Trennung „begründen“ könnte… Vielleicht magst ja du diesbezüglich auch deine Meinung äußern?! (Wenn nicht, ist das natürlich völlig in Ordnung!)
Mir ist in den Sinn gekommen, dass ich aus dem Kindergarten eine Familie kenne, deren Kind Schwerbehindert ist und die Familie immer wieder vor neue Herausforderungen stellt. Die Art der Behinderung ist so, dass davon auszugehen ist, dass das Kind die Pubertät nicht überleben wird. Die Mutter kämpft täglich mit den Umständen der Situation, wie eine Löwen Mama. Der Vater wirkt sehr passiv und sehr sehr sehr introvertiert. Aus der Ferne betrachtet ist der Mittelpunkt der Familie klar, das behinderte Kind. Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Partnerschaft bei diesen beiden Eltern als absolut herausfordernd herausstellen könnte. Ohne sie näher zu kennen, könnte ich mir vorstellen, dass wenn diese sich aufgrund der Situation und mit allen Gegebenheiten als Liebespaar auseinander gelebt haben, sich dennoch dafür entscheiden, für das Kind zusammen zu bleiben. Sicherlich ist fremdgehen für monogam veranlagte Menschen keine Option, aber ich könnte mir vorstellen, wenn ihr Commitment zu dem Kind, so groß ist, größer als zu ihrer Partnerschaft, dass das ein Grund sein könnte, warum ein fremdgehen „toleriert“ werden könnte… Das ist sicherlich ein besonderer Einzelfall, aber ich denke genau darum ging es dem TE…

Vor 18 Minuten , schrieb Tiefkuehlpizza:

Zunächst einmal vorab:

Ich betrachte deinen Thread als Gedankenexperiment, verstehe auch die Intention - über den eigenen Tellerrand zu schauen, ohne andere zu verurteilen.

Meine Ex und ich sind den harten Weg gegangen.  Es war letztlich für uns beide nicht leicht, aber richtig. Deshalb können wir auch heute noch freundschaftlich verkehren.

Die Konsequenzen sind auf den ersten Blick immer inakzeptabel. Gemeinsame Firma, gemeinsames Haus, gemeinsame Kinder.

Auf der anderen Seite, ist ewiges Unglücklichsein auch inakzeptabel.

Denn selbst wenn man eine Affäre hätte, wäre man nie wirklich frei.

Ich denke, dass eine Affäre zwar den Druck mindern,  aber nicht nehmen kann.

Wenn man emotional vereinsamt, dann ist die Beziehung nicht zu retten.

Es gibt Verlustängste in jede Richtung. 

Man stellt das Wohl der Kinder über das eigene Wohl.

Aber letztendlich ist es auch eine Entscheidung für das eigene Leben,  wenn man sich trennen muss.

Das Wohl der Kinder ist so fies. Man gaukelt den Kinder heile Familie vor und später sagt man ihnen „sind nur wegen dir/euch zusammen geblieben“.
Was das mit einem Menschen machen kann!

Vor 4 Minuten , schrieb Neuhier31:

Das Wohl der Kinder ist so fies. Man gaukelt den Kinder heile Familie vor und später sagt man ihnen „sind nur wegen dir/euch zusammen geblieben“.
Was das mit einem Menschen machen kann!

Grundsätzlich stimme ich dir voll zu! Vielleicht magst du dir das Beispiel von mir, zwei Kommentare über deinem anschauen…. Wenn das Kind eine sehr begrenzte Lebenszeit hat, ich bin mir ECHT nicht sicher, wie ich mich in dieser Konstellation verhalten würde… 🤷🏼‍♀️

(bearbeitet)

Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich.
Wer meint es tun zu müssen, tut es auch ohne meine Meinung oder Ratschlag.
Jeder muss mit den positiven oder negativen Konsequenzen leben.
Ich bin da ziemlich neutal.
Jeder soll das tun, was er/sie für richtig hält.
Fremdgehen kann auch eine positive Wirkung haben:
Es kann z.B.  einem Menschen, egal welchen Geschlechts  helfen , sich von einer toxischen oder unguten Beziehung (endgültig) zu lösen.

bearbeitet von SensualMarc

Ich finde die pauschale Verurteilung offenerer Beziehungsformen als strikter Monogamie ja schon hart.
Kein Wunder, dass die Leute bzgl. ihres Beziehungsstatuses lügen, und angeben Single zu sein. Da es zu helfen scheint, sollte ich das vllt. auch mal versuchen.

Kannst du die Thematik mal in einer Frage zusammenfassen?

(bearbeitet)
vor 54 Minuten, schrieb Neuhier31:

Das Wohl der Kinder ist so fies. Man gaukelt den Kinder heile Familie vor und später sagt man ihnen „sind nur wegen dir/euch zusammen geblieben“.
Was das mit einem Menschen machen kann!
 

Naja.  Ich bin selbst ein Scheidungskind, weshalb ich auch nie geheiratet habe. Und die Trennung hätte ich meinen gerne erspart. Aber manchmal muss die Notwendigkeit zur Einsicht führen. Aber wir haben viel dafür getan, es gut zu erklären.  

Ich werde auch nie ein schlechtes Wort über die Mama verlieren. Und ich bin mir absolut sicher, sie umgedreht auch nicht.

Das macht man einfach nicht.

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
Vor 10 Minuten , schrieb Anni4real:

Da ich deine Kommentare in der Regel sehr gut und reflektiert finde, und bei dem Gedankenexperiment gerne mitsenfen mag, sind mir noch mal ein paar Gedanken durch den Kopf gekommen, was es für eine Konstellation geben könnte, die eine nicht Trennung „begründen“ könnte… Vielleicht magst ja du diesbezüglich auch deine Meinung äußern?! (Wenn nicht, ist das natürlich völlig in Ordnung!)
Mir ist in den Sinn gekommen, dass ich aus dem Kindergarten eine Familie kenne, deren Kind Schwerbehindert ist und die Familie immer wieder vor neue Herausforderungen stellt. Die Art der Behinderung ist so, dass davon auszugehen ist, dass das Kind die Pubertät nicht überleben wird. Die Mutter kämpft täglich mit den Umständen der Situation, wie eine Löwen Mama. Der Vater wirkt sehr passiv und sehr sehr sehr introvertiert. Aus der Ferne betrachtet ist der Mittelpunkt der Familie klar, das behinderte Kind. Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Partnerschaft bei diesen beiden Eltern als absolut herausfordernd herausstellen könnte. Ohne sie näher zu kennen, könnte ich mir vorstellen, dass wenn diese sich aufgrund der Situation und mit allen Gegebenheiten als Liebespaar auseinander gelebt haben, sich dennoch dafür entscheiden, für das Kind zusammen zu bleiben. Sicherlich ist fremdgehen für monogam veranlagte Menschen keine Option, aber ich könnte mir vorstellen, wenn ihr Commitment zu dem Kind, so groß ist, größer als zu ihrer Partnerschaft, dass das ein Grund sein könnte, warum ein fremdgehen „toleriert“ werden könnte… Das ist sicherlich ein besonderer Einzelfall, aber ich denke genau darum ging es dem TE…

Danke!
Eine relativ seltene - aber zum Thema passende Konstellation.
Aber genau darum geht es.
Auch wenn es noch ein vergleichsweise einfaches Beispiel ist. Quasi als Warm-up.

Vor 4 Minuten , schrieb Anni4real:

Grundsätzlich stimme ich dir voll zu! Vielleicht magst du dir das Beispiel von mir, zwei Kommentare über deinem anschauen…. Wenn das Kind eine sehr begrenzte Lebenszeit hat, ich bin mir ECHT nicht sicher, wie ich mich in dieser Konstellation verhalten würde… 🤷🏼‍♀️

Sehr gute Freunde von mir haben ebenfalls ein behindertes Kind. Möchte da jetzt auch nicht weiter drauf eingehen.
Auch da wird es nicht einfach sein, aber sie halten zusammen. Ohne passives Verhalten von einem Elternteil.

Ich gehe jetzt aber von einer gesunden Familie aus. Ich war immer ehrlich zu meinen Kindern. Ja, die Wahrheit tut weh-aber für die Zukunft kann ich sagen, das sie keine Lüge aufgetischt bekommen haben und mir vertrauen können.

(bearbeitet)

Wer fremd geht und betrügt, schafft doch nur neue Probleme. In jedem Fall ist es einfach wichtig IMMER ehrlich dem Partner gegenüber zu bleiben. Trennen kann man sich auch im Guten und alles wie Erwachsene regeln! Finanzielle Überlegungen sind kein Argument!

bearbeitet von Naturduft

Ich finde es ist immer SO eindeutig. Egal welche Gründe zusammen treffen, die Person, die fremd geht, belügt, betrügt und das mit vollem Wissen und vorsätzlich. 

Wenn Kommunikation zu keinem Ergebnis führt und man sich nicht trennen will aus welchen Gründen auch immer sollte man halt abstinent Leben oder muss sich halt dann in Threads anhören, wie scheiße die anderen dieses Verhalten finden. 

Bestätigung gibt es nur von den anderen Fremdgängern 

 

 

 

Vor 5 Minuten , schrieb Tiefkuehlpizza:

Naja.  Ich bin selbst ein Scheidungskind, weshalb ich auch nie geheiratet habe. Und die Trennung hätte ich meinen gerne erspart. Aber manchmal muss die Notwendigkeit zur Einsicht führen. Aber wir haben viel dafür getan, es gut zu erklären.  

Ich werde auch nie ein schlechtes Wort über die Mama verlieren. Und ich bin mir absolut sicher, umgedreht auch nicht.

Das macht man einfach nicht.

So sollte es auch sein. Kinderwohl!
Beide Elternteile sollten das als Erwachsene erledigen. Ehrliche Gespräche mit Kindern führen (klar das Alter des Kindes ist auch entscheidend).
Ich bin auch ein Scheidungskind, mit Rosenkrieg und vielen anderen negativen Erlebnissen. Wollte auch nie heiraten, habe es trotzdem gemacht und der Tod hat uns getrennt.
Aber Ehrlichkeit ist das A und O

Vor 7 Minuten , schrieb ShyGuy-1337:

Ich finde die pauschale Verurteilung offenerer Beziehungsformen als strikter Monogamie ja schon hart.
Kein Wunder, dass die Leute bzgl. ihres Beziehungsstatuses lügen, und angeben Single zu sein. Da es zu helfen scheint, sollte ich das vllt. auch mal versuchen.

Es geht doch hier nicht um offene Beziehungsformen, sondern ums Fremdgehen! Und das berechtigt nicht zu lügen, um einen anderen Menschen zu verarschen

Das ist doch vollkommen egal wie es dazu kam. Wenn dein Partner davon weiß und du es nicht heimlich tust, dann soll es eben so sein. Alles andere ist Betrug
Vor 6 Minuten , schrieb Neuhier31:

Sehr gute Freunde von mir haben ebenfalls ein behindertes Kind. Möchte da jetzt auch nicht weiter drauf eingehen.
Auch da wird es nicht einfach sein, aber sie halten zusammen. Ohne passives Verhalten von einem Elternteil.

Ich gehe jetzt aber von einer gesunden Familie aus. Ich war immer ehrlich zu meinen Kindern. Ja, die Wahrheit tut weh-aber für die Zukunft kann ich sagen, das sie keine Lüge aufgetischt bekommen haben und mir vertrauen können.

Auch hier, vollste Zustimmung! Ich war auch vor der Trennung schon voll offen gegenüber meinen Kids. Alles andere wäre falsch gewesen. Aber eben auch immer nur auf dem „Level“, wie sie es - vermeintlich - verstehen konnten…. Aber wenn ich an diese befreundete Familie denke, dem Jungen könnte man es schlicht nicht erklären. Er nimmt wohl Stimmungen wie Lachen etc war und nimmt damit am „Sozialleben“ minimalistisch teil (ich hatte mich mal mit der Mutter zum grad seiner Behinderung unterhalten), aber ich glaube, er könnte es nicht verstehen, wenn sich die Eltern räumlich trennen würde und könnte es somit vor allem auf sich beziehen… und DAS würde ich als Elternteil definitiv nicht wollen….

Vor 2 Minuten , schrieb Anni4real:

Auch hier, vollste Zustimmung! Ich war auch vor der Trennung schon voll offen gegenüber meinen Kids. Alles andere wäre falsch gewesen. Aber eben auch immer nur auf dem „Level“, wie sie es - vermeintlich - verstehen konnten…. Aber wenn ich an diese befreundete Familie denke, dem Jungen könnte man es schlicht nicht erklären. Er nimmt wohl Stimmungen wie Lachen etc war und nimmt damit am „Sozialleben“ minimalistisch teil (ich hatte mich mal mit der Mutter zum grad seiner Behinderung unterhalten), aber ich glaube, er könnte es nicht verstehen, wenn sich die Eltern räumlich trennen würde und könnte es somit vor allem auf sich beziehen… und DAS würde ich als Elternteil definitiv nicht wollen….

Der Kleine meiner Freundin würde es auch nie verstehen. Aber sie sind so liebevoll (trotz Übermüdung, keine Freizeit etc).
Ich bewundere die Beiden so unglaublich.
Keine Ahnung, wie ich reagiert hätte, aber das steht auf einem anderen Blatt

Gerade eben, schrieb Neuhier31:

Es geht doch hier nicht um offene Beziehungsformen, sondern ums Fremdgehen! Und das berechtigt nicht zu lügen, um einen anderen Menschen zu verarschen

Da hören sich die meisten Kommentare aber anders an. Für mich ließt sich das eher wie "Verheiratete dürfen keinen Sex außerhalb der Ehe haben".

Zitat von @Anni4real: "Aus meiner Sicht ist das auch fremdgehen. Wenn auch „mit Erlaubnis“."

Männer die fremdgehen sind einfach das Letzte.
Frauen haben ihre Gründe.
Das wurde schon oft und ausgiebig diskutiert.
Vor 1 Minute , schrieb ShyGuy-1337:

Da hören sich die meisten Kommentare aber anders an. Für mich ließt sich das eher wie "Verheiratete dürfen keinen Sex außerhalb der Ehe haben".

Zitat von @Anni4real: "Aus meiner Sicht ist das auch fremdgehen. Wenn auch „mit Erlaubnis“."

Es geht vorallem darum, das viele keinen Bock darauf haben in die kaputte Beziehung mit reingezogen zu werden.

Ich möchte keinen Mann treffen, der noch in der „heilen“ Ehe lebt

(bearbeitet)
vor 17 Minuten, schrieb Curvesdream:

Ich finde es ist immer SO eindeutig. Egal welche Gründe zusammen treffen, die Person, die fremd geht, belügt, betrügt und das mit vollem Wissen und vorsätzlich. 

Wenn Kommunikation zu keinem Ergebnis führt und man sich nicht trennen will aus welchen Gründen auch immer sollte man halt abstinent Leben oder muss sich halt dann in Threads anhören, wie scheiße die anderen dieses Verhalten finden. 

Bestätigung gibt es nur von den anderen Fremdgängern 

 

 

 

Aber Ich glaube, hier geht es explizit nicht um Bestätigung oder Verständnis für Fremdgeher, sondern um das theoretische Reinversetzen und das Überlegen,  ob es möglich wäre (Konjunktiv), dass man es unter bestimmten Voraussetzungen tun würde und was dafür ausschlaggebend sein müsste.

Es ist in meiner Lesart nur ein Gedankenexperiment.

Notorische Fremdgänger sind da eher nicht gemeint. 

Man kann ja auch trotz Hineinversetzen in bestimmte Konstellationen zum Ergebnis kommen, trotzdem immer den harten Schritt der Trennung zu gehen. 

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
Vor 1 Minute , schrieb GreyC:
Männer die fremdgehen sind einfach das Letzte.
Frauen haben ihre Gründe.
Das wurde schon oft und ausgiebig diskutiert.

Ich als Frau sage ganz deutlich
„Alle sind das Letze, die einen angeblichen geliebten Menschen belügen und betrügen“

Ich benötige keine Übungen, es gibt da einen guten Spruch: Change it, leave it or love it. Wer sich für das Fremdgehen entscheidet, entscheidet sich aktiv Vertrauen und Ehrlichkeit für Sex zu mißbrauchen - einfache Sache.

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