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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Der Blick in den Spiegel zeigte es, wir sahen doch ganz gut aus. Meine Herrin natürlich umwerfend. Sie hatte noch einen kleinen Beutel in der Hand und ich warf mir noch eine Jacke über. Draußen hielt ich ihr die Tür auf und startete dann den Motor.

Meine Herrin wies mir den Weg. Wir wollten zu einer Diskothek, die nicht überlaufen, also eher für die „Geldigen“ war.

Nach einer halben Stunde parkte ich das Auto in einer ruhigen Nebenstraße. Wir machten uns zu Fuß auf den Weg. „Du darfst den Arm um meine Hüfte legen!“ Nichts tat ich lieber. Durch die Stiefelabsätze schwebte meine Herrin einiges über mir; mir gefiel das sehr.

Die Blicke der entgegenkommenden waren schon heftig. Männer wie Frauen starrten vor allem auf meine Herrin. Sie grinste nur und drückte sich eindeutig an mich. Ich grinste allerdings auch ;-)!

„Das gefällt dir, Sklave?“ „Ganz toll, meine Herrin.“ Ich meinte es auch so. Ich hatte den Arm um ihre Hüfte gelegt und ihre Brust rieb sich leicht an mir, wenn sie sich an mich drückte.

Vom Türsteher wurden wir an anderen Leute sofort vorbei geleitet; meine Herrin musste hier bekannt sein. Drinnen begrüßte uns der Chef der Disko. Er umarmte meine Herrin und küsste sie links und rechts ab. „Das ist mein Neuer mit Namen Severin. Sklave, begrüße Heinz, ihm gehört der Laden.“ Ich gab Heinz etwas mulmig die Hand. Er grinste mich an und sagte: „Denk dir nichts, ich kenne die Vorlieben deiner Begleiterin. Sie hat es mir mal erzählt. Zu deinem Vorgänger siehst du mit Abstand besser aus.“ Nun, dann war auch das geklärt. „Heinz, eine Flasche Moet mit zwei Gläsern.“ „Darf ich noch ein Glas Wasser dazu bestellen?“ Ich musste ja meine Herrin wieder heil nach Hause bringen. Sie zog aus einer Tasche einen Hunderter und sagte, heute würde sie zahlen.

Als wir an unserem Tisch in einer Ecke saßen, sagte meine Herrin: „Du hast heute eine recht ordentliche Leistung abgegeben. Die Körperpflege hast du gut drauf. Ich war wirklich zufrieden. Deine Ausdauer scheint mir sehr gut ausgeprägt sein, deshalb wird es auch gut sein, wenn du nicht zu viel Alkohol trinkst. Du hast meinen Mann schon ordentlich aufgegeilt und machst mich auch richtig scharf. Wenn das mit dem Tanzen klappt, hast du fast ein Stein im Brett bei mir.“

Wir stießen mit dem Schampus an und tranken einen Schluck. Dann befahl mir meine Herrin, ihr die Stiefel auszuziehen. Aus dem Beutel kramte sie ein Paar Turnschuhe, die ich ihr überstreifen musste. Nicht musste sondern wollte; da konnte ich sie ja wieder berühren. Sie verpackte die Stiefel und drückte den Beutel Heinz in die Hand.

„So, jetzt bist du aber dran. Zeig mal, was in die steckt. Du brauchst keine Angst zu haben, mich anzufassen. Je besser du mich begeisterst, um so mehr kannst du zupacken.“

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich zog sie auf die Tanzfläche und passte mich der Musik an. Der DJ spielte abwechselnd alles, was auf dem Markt war; wilden Beat, Met, aber auch die normalen Tänze und auch Langsames. Ich machte da durchweg eine gute Figur und durfte nach einigem Zögern meine Herrin auch führen. Nachdem wir nun zusammengefunden hatten, verausgabten wir uns bei jeder Runde. In den Pausen tranken wir Schampus, ich mehr vom Wasser. Meine Herrin sah richtig berauscht aus. Von Heinz bekam ich mehrmals den erhobenen Daumen gezeigt. Auch die Gäste machten uns Platz oder feuerten uns vom Rand an. Sah auch ganz toll aus, wenn ich die Herrin herum wirbelte. Das konnte ich in den vielen Spiegeln sehen. Es war einfach nur toll, so eine Schönheit im Arm zu halten.

Nach zwei Stunden wollte meine Herrin die Zelte abbrechen und nach Hause. Heinz bracht den Beutel mit den Stiefeln, den ich übernahm und dann führte ich meine Herrin in Richtung Auto. Wir kamen an einer dunklen Ecke vorbei. „Hier will ich von dir geleckt werden.“ Ich war richtig baff. Sie lehnte sich an die Wand, drückte die Beine auseinander und sagte nur: „Los, Sklave!“ Ihr Höschen musste sie irgendwann ausgezogen haben, weil ich sofort an das nasse Loch kam. Meine Zunge nahm ihren zugewiesenen Dienst auf. Ich wusste nun schon einige erogenen Zonen, somit fiel es mir immer leichter, meine Herrin in Wallung zu bringen. „Hol schon mal deinen Schwanz raus, ich brauche ganz schnell ein paar Stöße.“ Befehl ist Befehl. Es war auch ruhig um uns herum. Ich hatte einige Mühe, ordentlich zu lecken und meine Gurke aus der Hose zu biegen. Endlich stand das Teil kerzengerade in der Luft. Meine Herrin vollführte eine Kehrtwendung und hielt mir ihren knackigen Hintern hin. Natürlich war nicht anal gefragt. Sie wollte es so, also brachte ich mich in Positur und schob meine Gurke in die feuchte Grotte. „Los fick mich, und das Ganze etwas flotter, nicht so lahmarschig.“ Wie das Befinden meiner Herrin sich so schnell ändern konnte. Nun war aber kein Kuscheln sondern ordinärer Sex gefragt, einfach ein heftiger Fick auf der Straße. Beim Rammeln schaute ich mich schon um. Es war schon dunkel, und was konnte da alles passieren. Meine Herrin kratzte fast den Putz von der Wand, so rallig war sie. „Sklave, wage es nicht, dein Sklavensaft in mich zu spritzen. Das will ich nicht.“ Ich war auch gar nicht zum Abspritzen bereit, weil die Situation doch ungewöhnlich war. Ein paar Mal rammte ich noch den Schwanz in meine Herrin, bis sie mich dann zurück stieß. Meine Gurke tropfte wieder von der Flüssigkeit meiner Herrin.

Da wir nahe am Auto waren, befahl meine Herrin, dass ich mir die Jeans ausziehen sollte.

Am Auto hielt ich Ihr die Tür auf und zog dann auf der Fahrerseite die Jeans aus. Nur mit dem engen T Shirt bekleidet schlüpfte ich hinter das Steuer.

„Du fährst durch die Stadt nach Hause.“ Nun wurde mir doch etwas mulmig. „Hast du damit ein Problem?“ Was war die Antwort? „Nein Herrin.“

Wir fuhren ein Stück Autobahn, die sehr gut beleuchtet war. Kamen wir an einem LKW vorbei, sollte ich langsam fahren und meine Herrin bewichste mein Glied. Die Fanfaren von denen habe ich noch heute in den Ohren. Meine Herrin entblößte nämlich dabei noch ihre Brüste. Für die Fahrer musste das ein toller Anblick gewesen sein. Ich musste mich dabei immens konzentrieren.

In der Stadt wurde es noch schlimmer. An jeder Ampel nahm meine Herrin den Schwanz in den Mund und saugte daran herum. Zwei Männer sahen das genauer und grölten los, was für Schweine hier im Auto saßen, dem Mann würde einer geblasen werden, sie habe kein Höschen an usw. Endlich konnte ich Gas geben. Meine Herrin grinste mich richtig teuflisch an.

„Na hast du Muffe gehabt, Sklave?“ „Nein Herrin, das hat richtig Spaß gemacht.“ „Jetzt weiß, das du ein echter Exhibitionist bist. Dich macht es einfach geil, wenn dir Leute zuschauen. Sehe ich das richtig?“

Dem musste ich zustimmen. Ich war gespannt, was meine Herrin noch aus mir heraus bekam.

Geschrieben

Dieser Event, mit entblößtem Unterkörper und steifem Schwanz über die Autobahn und durch die Stadt zu fahren, hat natürlich nicht stattgefunden.

Meine Herrin und ich hatten uns während der Pausen des DJ mit dem Thema aufgegeilt, da wir wohl offensichtlich beide sehr zeige freudig waren. Realisieren wollten wir das aber nicht, weil mit Handys sehr schnell Fotos gemacht sind, die zu Peinlichkeiten führen mussten.

Ich hatte mich auch mit meinem Herrn über Diskretion unterhalten und wie notwendig diese für uns alle sei.

Deshalb liebe Lesegemeinde hat da das Lecken und auch das Ficken meiner Herrin in einer ruhigen Straße stattgefunden, aber von beiden Seiten eher mit offenen Augen. Unbeteiligte sollte bei solchen Spielen nicht belästigt werden; dieses Motto haben wir alle hoch gehalten. Deshalb auch keine Clubbesuche u. Ä.; alle Events fanden privat statt.

Jetzt bitte nicht sauer sein; meine Herrin und ich waren auf dem Weg nach Hause. Der Abend war noch nicht zu Ende.

Natürlich dachte ich daran, beim Eintritt in das Haus an der Garderobe meine Sachen abzulegen; ohne Aufforderung durch die Herrin. Wohlwollend bemerkte sie meine Erregung, welche ihr sehr gelegen kam.

Geschrieben

„Du hast doch eingekauft. Mach uns doch einfach mal einen Imbiss!“ Ich machte mich auf den Weg zur Küche, um meiner Herrin den geforderten Drink zu mixen. Damit war sie dann beschäftigt, wären ich alles vorbereitete.

Ich servierte den Drink formvollendet mit Tablett und weißem Tuch. Als ich vor meiner Herrin stand, griff sie mir an den Schwanz und rieb ihn leicht. „Wenn du jetzt den Drink verschüttest, kannst Du gleich nach oben gehen!“

Eisern nahm ich mich zusammen. Einen Event im Spielzimmer würde mir gerade noch abgehen. So war aber meine Herrin, einmal richtig entspannt sein und im nächsten Moment perfide. „Was meinst du, wenn ich dich zum Spritzen bringe, fällt dann das Glas um?“ Ich war mir nun doch sicher, das ich dieses auch überstehen würde und machte das deutlich. „Das nehme ich dir sogar ab.“ Meine Herrin nahm das Glas vom Tablett, probierte und man merkte, der Drink schmeckte.

Mit der freien Hand fuhr sie immer noch am Schaft auf und ab. „Ich war mit dem heutigen Tag sehr zufrieden. Gerade deine Leistungen in der Disco haben mich sehr zufrieden gemacht. Natürlich auch des Lecken und Bumsen, nicht schlecht. Wenn ich mich mal fallen lasse, zeigt das auch Vertrauen zu dir. Ich habe kein Problem damit, meine Zufriedenheit dir gegenüber auszudrücken. Wenn ich auch mal Blümchensex haben will, sage ich dir das!“ Ich konnte nur staunen, das hatte ich noch nicht erlebt.

„Mir geht es einfach darum, das ich befriedigt werde. Träum jetzt nicht, das ich auf dich achten würde.“ Da kam sie wieder durch, die Kälte. Mich sprach es aber trotzdem an, weil ich eben auf benutzt werden abfahre. Hatte aber auch mit dem Kuschelsex kein Problem, weil mir dabei meine Herrin schon sagen würde, wo es langgeht. Obwohl es neu für mich war.

Auf den Befehl hin verschwand ich in die Küche und bereitete alles vor. Ein Tablett mit kleinen Snacks, Tellern, Servietten und Bestecke. Als ich alles auf dem Tisch vor meiner Herrin aufgebaut hatte, bemerkte ich den Blick, eiskalt. „Wer hat die denn gesagt, das du doppelt aufdecken sollst? Willst du dich vielleicht noch an den Tisch setzen? Hast du Hunger?“ Der scharfe Ton machte mich schnell wieder wach. „Nein Herrin, entschuldigen sie meinen Fehler.“ Nun war mir doch mulmig zu Mute. Ich wollte das überzählige Zeug abräumen. „Der zweite Teller bleibt hier!“ Wieder knallhart. Etwas zitternd brachte ich den Rest in die Küche. Mir war gar nicht wohl, wenn ich an das Zimmer im zweiten Stock dachte. „Kommst du mal wieder oder übernachtest du in der Küche?“ Ich beeilte mich, wieder vor meiner Herrin aufzutauchen.

„Du hast mir heute viel Freude bereitet, deshalb übersehe ich ausnahmsweise deinen Fehler.“ Erleichterung! „Ich werde jetzt essen. Du kniest dich an meine Seite und darfst deine Arme auf meine Schenkel legen.“ Wow, was war denn das? Ich schaute ihr beim Essen zu und bekam auch kleine Stücke in den Mund geschoben. Das wurde ihr aber irgendwie zu viel. Sie legte ein paar Stücke auf den zweiten Teller und stellte ihn zu ihren Füssen. „Runter auf alle Viere! Ohne deine Hände darfst du jetzt vom Teller essen.“ Da ich großen Hunger hatte, leerte ich den Teller recht schnell. Der Blick an den Beinen entlang war schon ein Hammer.

„Hol dir aus der Küche eine Schüssel Wasser!“ Als ich damit wieder auftauchte, durfte ich das Wasser zu ihren Füssen einnehmen.

„Nun zum nächsten Punkt.“ Meine Herrin hatte fertig gegessen und ich brachte alles in die Küche, räumte gleich alles in den Spüler und die Reste in den Kühlschrank. „Was wird wohl der nächste Punkt sein?“ „Abschminken?“ Wie man schon lesen konnte, trottete ich gern hinter meiner Herrin her. Im Bad durfte ich ihr die Bluse ausziehen und sie legte sich in den Sessel. Meine Herrin sprach mich durch den Ablauf durch und sprach dabei die Utensilien an, die ich zu benutzen hatte. Immer wieder streifte ihre Hand meine Gurke, die prall in der Gegend stand. Das Bild vor mir war auch toll. Meine Herrin hatte nur noch den Lederrock an.

Nach dem Abschminken wurde auch dieser von mir entfernt. Ich durfte mit meiner Herrin in die riesige Dusche und musste (durfte) sie einseifen. War das ein Gefühl. Mein Schwanz wurde immer dicker. Nach dem Abspülen seifte ich mich schnell ein und duschte mich ab. Meine Herrin schaute recht interessiert auf meinen Docht.

„Was passiert, wenn du jetzt kalt duschst?“ „Ich denke, dann fällt meine Erektion zusammen.“ Es kam wie es kommen musste, es wurde eiskalt geduscht. Die Erdanziehung gewann den Kampf, mein Teil wurde immer kleiner und senkte sich ab. Meine Herrin ließ mich noch einige Zeit unter der Dusche stehen. Ich bibberte und lief schon blau an.

Nun hatte ich meine Herrin abzutrocknen und in das Handtuch zu wickeln. Folgsam lief ich hinter ihr her ins Schlafzimmer.

„Nun zeig mir mal, wie schnell du deinen Docht wieder hoch bringst. Du willst mich doch heute noch ficken, oder?“ Das war schon ein Akt, mit kalten Fingern den Schweif wieder groß zu bekommen. Erst als meine Herrin das Handtuch öffnete und ich zuerst die Brust und dann den Rest zu Gesicht bekam, wurde mir wärmer und mein Phallus stieg in höhere Gefilde.

„Wurde aber auch Zeit, ich wäre fast eingeschlafen.“ Nun ja, ihr Blick und die Brustwarzen sagten was anderes. Aber wer bin ich denn, um mit meiner Herrin zu diskutieren?

„Ich will jetzt von dir auf einen tollen Fick eingestellt werden!“ Meine Herrin befahl mir, auf das Bett zu kriechen. Genau nach ihren Anweisungen leckte ich sie am Loch und Brüste. Die Nippel von ihr standen steinhart und die Feuchtigkeit kam zwischen den Beinen hervor. „Wehe, dein Docht wird wieder kleiner!“ Das war keine Gefahr.

Meine Herrin wollte nun in der Missionarsstellung gevögelt werden. Ich schob mich auf sie und drang nach ihrem Wunsch sachte in sie ein. Sie gab mir ein sehr langsames Tempo vor. Ich folgte ihr aufs Wort. Auch als sie mehr Tempo verlangte, folgte ich dem Befehl. Sie sprach mich durch den ganzen Bums durch, einmal sollte ich die Titten lutschen, in die Brustwarzen beißen, am Hals lecken und was es alles so gab. Nur Spritzen in sie hinein war absolut nicht gefragt. Jetzt schob ich sie langsam zum Orgasmus hin, der dann auch sehr heftig war. Meine Herrin bebte richtig, ich musste mich an ihr festhalten.

Dann wurde ich abgeworfen, hatte das schon erwartet. Ich durfte meine Herrin noch einige Zeit im Arm halte und sie streicheln, bis sie nicht mehr bebte.

Ich hatte sie zufrieden gestellt, sah ich am Gesichtsausdruck.

„So und jetzt runter zu deiner Schlafstelle.“ Folgsam verließ ich das Bett und legte mich auf den Vorleger. „Du darfst dich befriedigen und dann wird geschlafen.“ Wieder dieser kalte Ton. Dadurch angeregt, begann ich den nassen Docht zu wichsen. „Leg dich richtig auf den Rücken, ich will das genauer sehen, kam es kalt von oben. Dadurch angeregt, onanierte ich immer heftiger. „Brauchst du hier die ganze Nacht? Sieh zu, das du abspritzt, du kleiner Wichser!“ Nun musste ich mich ran halten. Meine Herrin würde mich sonst noch nach oben schleifen.

Endlich kam das Sperma im Bogen raus geschossen. Nicht allzu hoch; das Nachspritzen war nur noch eine Überschwemmung meiner Hand. Warm lief das Sperma über die Finger.

„Das leckst du jetzt auf, was den Boden versaut hat und dann schleckst du deine Finger sauber. Danach wird geschlafen.“

Erst als meine Herrin zufrieden war, durfte ich auf ihrem Bettvorleger einschlafen

 

Geschrieben

Absolut geil und erregend. Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Geschrieben

Wirklich Klasse! Respekt. Freue mich auf die Fortsetzung!

Geschrieben

Ich hatte einen so entspannten Traum, an den ich mich aber nicht mehr erinnern konnte, als ich aufwachte. Mit geschlossenen Augen fühlte ich, wie ich auf einer harten Unterlage lag. Ich war auch nackt???

Ich riss meine Augen auf, und dann kam es mir bei dem Anblick der ellenlangen Beine, die neben mir aufragten.

Ich war der Leibsklave eines Paares und betreute die Herrin gerade rund um die Uhr. Ich war völlig entspannt, bis ich meine Herrin registrierte. Sie stieß mir mit dem Fuß in die Seite. „Aufwachen, Sklave. Die Arbeit ruft.“ Arbeit? Stimmt ja, heute hatte ich echt im Haushalt zu tun, bis dann auch mein Herr wieder abzuholen war.

Ich rappelte mich hoch und schaute meiner Herrin in die eiskalten Augen.

„Ausruhen kannst du dich zu Hause. Hier bewegst du deinen Arsch, um richtig wach zu werden. Du wirst mich jetzt auf die Schnelle wachficken und dann ein Frühstück zaubern!“ Ich senkte meinen Blick, mein Schwanz schlief offensichtlich noch. Der Anblick meiner Herrin, als sie sich auf das Bett fallen ließ, erwärmte doch mein Herz und auch meinen Schwanz. Die Beine meiner Herrin klafften auseinander und gewährten mir tiefe Einblicke. „Wird dein Minischwänzchen mal wach oder soll ich es mir selbst besorgen?“ Das wäre natürlich auch mal was, meiner Herrin beim Masturbieren zuzuschauen. Enden würde das aber zu meinem Nachteil im Spielzimmer. Darauf hatte ich nun gerade keinen Bock. Also legte ich Hand an mich und erreichte auch recht schnell die notwendige Steife um meine Herrin, wie gewünscht, zu penetrieren.

Ich setzte meinen Fickprügel an ihr Loch und schob ihn ganz genüsslich in meine Herrin rein. „Beweg dich mal ein wenig und schlaf nicht beim Ficken ein!“ Eine gute Laune hatte sie ja, meine Herrin.

Dann legte ich weisungsgemäß los und rammelte, was das Zeug hielt. „Geht das vielleicht auch ein wenig härter, du Lahmarsch?“ Na heute wollte sie es aber haben.

Der Lahmarsch legte los und knallte den Riemen in das richtig triefende Loch. Jetzt bewegte sich auch meine Herrin. Sie zitterte und stöhnte, was mich zu noch härteren Stößen antrieb. Meine Eier klatschten an den Arsch und feucht quietschend rammte der Prügel in das geile Fleisch. Ich musste mich arg bremsen, damit ich nicht vor lauter Geilheit mein Sperma in meine Herrin jagte. Das würde mir wohl nicht so gut bekommen.

Und ich schaffte es; ich besorgte meiner Herrin beim Morgenfick einen Orgasmus, der sich für sie gewaschen hatte. So geil hatte ich sie noch nicht erlebt.

Als sie mich aus sich raus schubste, keuchte sie und war völlig verschwitzt. Ich war auch verschwitzt und stark erregt. Mein Schwanz pulste immer noch im Takt.

„Du leckst mir jetzt den Schweiß ab, machst mich auch zwischen den Beinen sauber und dann verschwindest du und arbeitest schon mal vor. Ich schlafe noch ein wenig und will in 90 Minuten mein Frühstück haben.“

Das gönnte ich mir noch, den Körper meiner Herrin mit der Zunge vom Schweiß befreien und dann zwischen den Beinen für Sauberkeit zu sorgen.

Geschrieben

Wieder einmal sehr Geil Geschrieben! Du scheinst der perfekte Sklave für deine Herrin zu werden,und auch dein Herr wird dich sicher noch mit einigen Spielchen Überraschen. 

Geschrieben

Du könntest Bücher schreiben.....ein Fan hättest du schon....

Geschrieben

Und sogar noch einen zweiten Fan! Freue mich schon auf Deine Fortsetzung!

Geschrieben

Nachdem ich meine Herrin zugedeckt hatte, trollte ich mich in Richtung Küche. Ich hatte ja noch einiges vor, durch die Säuberungsaktion hatte ich nur noch 80 Minuten bis zum Auftritt meiner Herrin.

Also den Esstisch fürs Frühstück eindecken, Brötchen backen, Ei kochen, Granitplatte in der Küche pflegen, Spüler ausräumen und auch nach der Wäsche schauen. Da weiß Sklave kaum, wo ihm der Kopf steht. Und ein Fehler, dann …. !

Der Tisch war bald fertig gedeckt, die Platte mit Wurst, Käse, Lachs usw. stand im Kühlschrank, die Brötchen waren vorbereitet und auch das Ei war einer Prüfung unterzogen. Bei freilaufenden Hühnern ist z.B. die Schale dicker, also etwas mehr Kochzeit. Meine Herrin wollte ein weichgekochtes Ei. Nachdem ich den Spüler ausgeräumt hatte, ging ich an die große Granitplatte. Mit Mikrofasertüchern ist so etwas kein Problem. Die Platte glänzte richtig.

Vielleicht sollte ich das wie mit den Stiefeln machen und als Pflegemittel mein Sperma einsetzen. Könnte ja mal meine Herrin fragen. Das Problem wäre allerdings die Menge. Ich könnte ja auch einen Vorrat zusammen spritzen und in einem Behälter sammeln.

Durch diese Überlegungen hatte ich nur noch knappe 15 Minuten und dann wollte meine Herrin bedient werden. Das Ei hatte ich gerade gekocht und unter einem Wärmer versteckt. Der Kaffee war auch schon in eine Thermoskanne abgefüllt.

Der letzte Kontrollblick und dann war Wäsche angesagt. Ich ordnete diese nach den verschiedenen Waschgängen und hatte auch einen kleinen Haufen von BHs und Höschen meiner Herrin in schwarzer und knallroter Farbe. Als ich ein Höschen in die Hand nahm, stieg mir der Duft meiner Herrin in die Nase. Ich bekam fast einen Kurzschluss im Gehirn. War das ein anregender Duft; einmal direkt von ihr und auch ihr Parfüm „Channel Nr. 5“. Tief vergrub ich meine Nase und schnüffelte erregt an dem Höschen. Mein Ständer fuhr wieder aus und stand waagerecht von meinem Körper ab. Da ich vorhin wieder mal nicht ejakulieren durfte, hingen meine Eier schwer an dem Glied ;-)! Prall und heiß. Ich nahm mir noch ein Höschen, das roch genau so gut, legte das über meinen Schwanz und rieb jenen ganz sachte. Nur nicht abspritzen! Sonst würde ich mir eine Kelle einfangen, die auch einem Sklaven den Tag verderben könnte. Es war hart, aber auch sehr geil.

„Na du Wichser, onaniert man jetzt schon allein? Nicht mehr vor der Herrin? Habe ich dir so etwas erlaubt?“ „Nein Herrin, das haben sie nicht erlaubt.“

Der Blick auf meine Herrin jagte einen Stromstoß durch meinen Körper. Fast hätte ich das Höschen eingesaut. Die eiskalte Stimme meiner Herrin brachte mich gerade noch auf den Boden der Tatsachen zurück. „Los du Ferkel, bespritz´ das Höschen, tu mir den Gefallen. Dann kannst du schon mal vorgehen, du weißt wohin.“ Ich fiel vor meiner Herrin auf die Knie. „Bitte Herrin, ich mach das nicht wieder. Ein tolles Frühstück wartet doch auf Sie.“ „Du Feigling.“ Meine Herrin konnte ein Lächeln nicht zurück halten. „Sei froh, dass ich Hunger habe, deine Züchtigung läuft mir nicht davon, und dir auch nicht.“

Ich umklammerte die endlosen Beine meiner Herrin. „Vielen Dank, Herrin.“

Geschrieben

So ein Geiler Sklave würde meiner Frau und mir auch Gefallen!

Geschrieben

Ich fürchte, auch ich wäre der Versuchung erlegen, an dem Höschen der Herrin zu schnüffeln.

Geschrieben

@ reloh: Danke für den Zuspruch. Ich denke mal, meine Erlebnisse werden weiter ansprechend bleiben.

@ kyter: Mit dem Paar hatte ich über längere Zeit ein super Verhältnis. So etwas sollte es auch in Bayern geben ;-)!

@ TV_Cindy_dev: Am Höschen schnüffeln und zu onanieren hat schon was.

Auch allen anderen Danke für die positiven Inputs. Bald geht es weiter, auch mit meinem Herrn, den ich ja abholen soll.

Geschrieben

Meine Herrin setzte sich an den Frühstückstisch, den ich für EINE Person eingedeckt hatte. Ich schenkte ihr den Kaffee ein und hoffte, dass sie die Sahne direkt aus der Quelle wollte. Ich war dazu bereit, wie sie auch sehen konnte. Ob dann allerdings noch viel Kaffee in der Tasse Platz hätte, wagte ich zu bezweifeln.

Meine Herrin hatte nur eine knappe Sporthose an und ein noch knapperes Top. Es wäre eine Beleidigung gewesen, wenn ich dabei nicht erregt wäre. Und ich war erregt; meine Herrin sah einfach nur rassig aus.

Nun zur Sahne. Es stand mir natürlich als Sklave nicht an, Ideen vorzubringen. Meine Herrin würde mir auf die Pfoten, und nicht nur dahin klopfen, wenn ich ohne Aufforderung meine Gedanken ausdrücken würde.

Ich goss meiner Herrin Milch in den Kaffee und rührte um. Dann bereitete ich ein Brötchen, Semmeln für die Bayern, vor und köpfte weisungsgemäß das Ei. Meine Herrin war offensichtlich mit dem Garzustand des Eies zufrieden.

Meine Herrin ließ sich das Frühstück genüsslich munden. Ich bediente sie nach Aufforderung und musste dabei immer wieder den Blick über ihren Körper gleiten lassen. Meine Erregung war unübersehbar. Was hätte ich nicht dafür gegeben, wenn ich sie über den Tisch hätte legen können, ihr die Sporthose runter reißen und sie dann mit meinem Schwanz aufzuspießen. Ich würde sie rammeln bis das Geschirr vom Tisch fallen würde.

Meine Herrin muss mir die Gedanken angesehen haben. „Na du geile Sau, träumst du vom Ficken deiner Herrin?“ „Ja Herrin, nehmen sie mir das aber nicht übel, sie sehen heute wieder traumhaft aus.“ Sie rieb leicht meinen Schaft und knetete dabei die bleischweren Eier. „Du möchtest mich am Liebsten über den Tisch legen und bumsen?“ „Ich werde das machen, was sie mir befehlen, Herrin.“ „Du könntest Politiker werden mit so einer dubiosen Aussage.“ Sie bewichste weiter meinen Penis. „Wage es nicht zu spritzen. Ich habe vorhin mit meinem Mann telefoniert. Du wirst ihn um 14 Uhr am Flugplatz abholen. Wir beide haben noch einiges mit dir vor. Dazu brauchst du einen vollen Hodensack. Also, Absamen ist nicht, verstanden?“ „Ja Herrin, verstanden.“

Aus einer Schale holte sie mit dem Löffel einen Klecks Sahne und schmierte mir den oben auf den steifen Schwanz. Dann konnte ich mich aber kaum noch zurück halten; ich musste an etwas scheußliches denken, um nicht meiner Herrin mein Sperma in den Hals zu jagen, als sie genüsslich meine Schwanz ein saugte und die Sahne ab schleckte. Allein der Anblick, als mein Schweif immer tiefer eingesaugt wurde, brachte mich fast zum Spritzen. Meine Herrin schaute mir in die Augen und wusste genau, wie es in mir brodelte. Ich wollte aber nicht nachgeben. Mein Herr schwirrte mir durch den Kopf, und ich war gespannt, was meine Herrschaft heute mit mir anstellen würde.

Ich hatte es durchgehalten. Meine Herrin hatte mich nicht zum Spritzen gebracht. Ich war richtig stolz auf mich, obwohl ich kurz dachte, Scheiß drauf und knall ihr die Ficksahne in den Hals. So richtig tief den Schweif rein schieben und dann den Samen spritzen lassen. Mich hatten nur die Konsequenzen von dem Schritt abgehalten.

Meine Herrin zog sich zurück. „Sklave, du hast 5 Minuten und kannst frühstücken. Du benutzt dabei mein Besteck und die Tasse. Danach ist Arbeit angesagt.“

Nach dem Frühstück räumte ich ab und brachte alles in die Küche. Nachdem ich aufgeräumt hatte, bewegte ich mich zu meiner Herrin ins Wohnzimmer. Sie lag wie hingegossen auf der Couch. Ich musste mich vor sie hinknien und empfing die Befehle für die anliegenden Arbeiten. Bis um 13 Uhr war ich voll beschäftigt.

Dazwischen hätte ich auch gern meine Herrin gefickt, war aber froh, das es nicht so weit kam. Um die Mittagszeit durfte ich sie zum Orgasmus lecken, was ich mit pochendem Schwanz ausgiebig tat.

Nachdem ich kalt geduscht hatte, zog ich mich an und fuhr mit dem Porsche zum Flughafen, um meinen Herrn abzuholen.

 

Geschrieben

Danke für Deine prompte Fortsetzung( irgendwie muss man dieses Mistwetter ja auch nutzen)

 

 

Freue mich auf den nächsten Teil, schönes WE noch!

Geschrieben

Was wird der mann mit ihm vorhaben.....ich bin gespannt....

Geschrieben

Ich persönlich bevorzugte größere SUVs, aber der Porsche hatte auch was. Mein Herr hatte auf Abholung mit seinem Auto bestanden. Nun ja, ein schönes Gerät, mein BMW war nur unwesentlich lahmer.

Ich erwartete meinen Herrn wie abgesprochen in einer Bar, wo ich mir ein Glas Wasser bestellt hatte. Als er mit seinem Gepäck eintrat, begrüßten wir uns ganz normal wie zwei gute Bekannte. Mein Herr wollte noch auf die Schnelle einen Weißwein trinken.

„Wie ist es denn auf der Reise gelaufen?“ In der Öffentlichkeit, so hatten wir es abgesprochen, vermied ich die direkte Anrede mit Sie und Herr.

Mein Herr schien recht erfolgreich gewesen zu sein. Ich beobachtete ihn und war immer noch von ihm angetan, da hatte sich nichts geändert.

Ein wenig Aufregung kam in mir auf, als er sagte: „Komm, lass uns nach Hause düsen, wir haben noch was vor.“ Ich bezahlte, schnappte mir den Koffer und ging mit meinem Herrn zum Auto. Koffer und Herr waren verstaut und schon ging es in Richtung Sündenpfuhl. Auf der Fahrt unterhielten wir uns ganz neutral. Wollte er denn nicht wissen, wie es mit seiner Frau, meiner Herrin, so gelaufen war? Doch er wollte, aber erst zu Hause.

Meine Herrschaft begrüßte sich, als hätten die sich lange nicht gesehen. Ich zog mich in der Garderobe aus und brachte den Koffer ins Ankleidezimmer. Da meine Herrschaft immer noch mit sich beschäftigt war, packte ich den Koffer aus, hing den Anzug zum Lüften auf einen Kleiderbügel, stellte die Schuhe raus zum Reinigen und brachte die Schmutzwäsche in den Keller zum Wäschekorb.

Als ich wieder oben erschien, lösten sich die beiden gerade voneinander. Auf den Befehl meiner Herrin verschwand ich in der Küche und kam mit einer Flasche Schampus im Eiskühler und drei übergroßen Kelchen zurück. Drei Gläser? Durfte ich mittrinken? Natürlich nicht. Ich schenkte in zwei Gläser ein und musste mich vor meine Herrschaft knien. Beide hatten wieder mal eine Ausstrahlung, die mich reagieren ließ, was nicht unbemerkt blieb. Jetzt hatte ich dem Herrn Rede und Antwort zu stehen. Deutlich fragte er mich über die Zeit ohne ihn aus. Meine Herrin musste manchmal über meine Antworten schmunzeln; Politikergelaber, wie sie so schön sagte. Das wir uns geil geredet hatten über die Rückfahrt von der Disco, fand er zum Schießen. Trotzdem fand er es gut, dass wir das nicht realisiert hatten. Peinlich genau fragte er mich über die sexuellen Dienste aus, die ich meiner Herrin geleistet hatte. Auch meine Gedanken interessierten ihn.

Das Gerede über Sex erregte nicht nur mich, auch bei meiner Herrin kamen die Brustwarzen heraus, war deutlich zu sehen.

Jetzt befragte mein Herr seine Frau über meine Fähigkeiten. So schlecht bin ich nicht weg gekommen, teilweise äußerte sie sich mehr als zufrieden. Dann aber schilderte sie in recht deutlichen Worten, wie sie sich heute von mir hatte befriedigen lassen, aber das Spritzen verboten hatte. Am liebsten hätte ich meinen prallen Riemen gepackt und hätte ein Frustwichsen begonnen. Meine Eier kochten fast über.

„Sklave, das hat mir schon recht gut gefallen. Jetzt streng dich noch einmal richtig an, dann kannst du dich auf eine Belohnung freuen. Wenn du so weiter machst, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass du nächste Woche das Eigentum meiner Frau wirst.“ „Ich mache das, was mir meine Herrschaft befiehlt.“

„Das ist zwar eine treffende Aussage, du wirst aber nur meiner Frau gehören. Da ich aber hier das Sagen habe, werde ich dich nach meinem Gutdünken zu meiner Befriedigung mitbenutzen. Das sollte dir eindeutig klar sein.“ Ich konnte mit trockenem Mund nur noch bejahend nicken.

„Du wirst jetzt deine Herrin entkleiden und ich werde mich auch entblößen. Ich habe vor, durch dich meine Frau zu ficken.“ Das Fragezeichen stand mir groß ins Gesicht geschrieben. Begeistert begann ich meine Herrin zu entkleiden. Viel war es ja nicht, aber dann stand sie nackt vor mir. Ich konnte schon den Saft riechen, der zwischen den Beinen hervor kam. Mein Herr hatte sich auch schon frei gemacht. Folgsam blies ich ihm den Schwanz. „Darauf war ich den ganzen Rückflug geil. Unser Sklave kann sehr gut blasen, damit macht er bei mir viele Punkte.“ Ich machte weiter, seine Gurke und die Eier zu bespielen. „Jetzt leck noch ein wenig an deiner Herrin rum!“ Dabei bewichste sich mein Herr selbst. Gehorsam nahm ich mir die Möse meiner Herrin vor. Die war schon richtig nass, meine Zunge stieß leicht in die Höhle vor. Prompt fing sie wieder an zu zittern, was mich noch mehr beflügelte.

Mein Herr zog mich jetzt an den Haaren von meiner Herrin weg. „Jetzt kommen wir zum Akt, wie ich ihn mir vorstelle. Deine Herrin wirst du in der Hundestellung besteigen. Ich werde deinen Prügel bei ihr ansetzen und dann versenkst du ihn in der Fotze. Du bleibst drin, bis ich sage, wie es weiter geht!“

Willig nahm ich hinter meiner Herrin Aufstellung. Mein Herr nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte ihn am Loch an. „So und jetzt rein mit dem Prügel mit einem wuchtigen Stoß!“ Ich wuchtete meinen Ständer in meine Herrin und verharrte dort befehlsgemäß. Dann spürte ich die Hand meines Herrn, die sich an meinem Hintern zu schaffen machte. Glibberige Vaseline wurde um meinen Anus geschmiert und dann drückte sich ein Daumen meines Herrn in den Hintern, um den Weg frei zu machen.

„Du bleibst so lange in deiner Herrin, bis ich dich voll penetriert habe, verstanden?“ Ich nickte wie wild. Mein Herr setzte seinen Schwanz an und drückte zu. Langsam versenkte er seinen Teil in meinem Hintern und war bald bis zum Anschlag drin. Probeweise machte er einige Fickbewegungen, damit alles passte.

„So Sklave, jetzt kommt dein Part. Du wirst dich so weit zurückziehen, wie wenn du einen neuen Stoß machen willst. In der Stellung verharrst du kurz. Deine Eichel ist noch in der Möse, mein Schwanz steckt tief in dir drin. Deine Herrin und ich verharren so und du beginnst dann vorsichtig mit den Fickbewegungen. Wenn du zustößt, wird mein Schwanz in deinem Arsch zurück gleiten. Das machen wir ein paar Mal, bis alles passt. Dann wirst du im Prinzip die Arbeit machen, während wir unseren Sklaven genießen. Verstanden Ficker?“ Natürlich hatte ich das verstanden. „Du wirst aber nicht spritzen, das ist ein Befehl!“ „Ja Herr ich habe sie genau verstanden.“

Wir probierten die Abfolge aus, nach einigen Stößen klappte das auch recht gut. Ich hatte nur auf unsere Schwänze zu achten, damit die auch zum Teil im Fleisch stecken blieben. Als ich den Bogen raus hatte, war ich der Arbeitsficker für meine Herrschaft, die es sich gut gehen ließ. Die hatten ja nichts zu tun. Nicht Spritzen, nicht Spritzen sagte ich mir immer wieder vor. Bald lief mir der Schweiß in Strömen runter und tropfte auf meine Herrin.

„Sag an, wenn du so weit bist!“ Es war ein tolles Fickerlebnis, ich fickte meine Herrschaft! Das sagte ich natürlich nicht laut, dachte mir es aber. Vorne mit dem Schwanz fast raus und hinten einen Schwanz rein geschoben bekommen, da könnte Sklave fast süchtig werden.

Nun kam mir der Samen fast hoch, das sagte ich laut. Mein Herr zog sich aus meinem Arsch raus und umfasste mich, damit ich aus meiner Herrin glitt.

„Wir beide wichsen jetzt, bis wir Spritzen. Hier ist das Glas von dir, da werden wir unser Sperma rein spritzen!“ Meine Herrin hatte sich aufgesetzt und beobachtete uns. Vorsorglich nahm sie mir das Glas aus der Hand. „Ihr sagt an, wenn es euch kommt. Die Ladung kommt genau ins Glas, kein Tropfen wird verschleudert!“

Nun onanierten mein Herr und ich vor meiner Herrin. Bald war es so weit, ich wichste meinen Schwanz immer schneller und glühend heiß stieg der Saft nach oben. Meine Herrin hielt mir das Glas hin und ich versenkte meinen zuckenden Schwanz im Glas, damit auch nichts daneben schoss. Pfeifend entleerten sich meine Eier. Der ganze Schwall landete im Glas. Mein Herr schoss dann nach und füllte das Glas fast voll.

Das Glas wurde nun vor mir abgestellt. Ich sollte in der Küche Pfeffer und Tabasco holen. Mit zitternden Knien machte ich mich auf den Weg und kehrte mit dem Gewünschten zurück.

„Zuerst befüllst du mal unsere Gläser mit Schampus!“ Ich folgte eifrig dem Befehl.

„Jetzt pfefferst du deinen Drink und haust auch ein paar Tropfen Tabasco hinterher.“

Folgsam führte ich diese Handlung aus. „Jetzt noch einen Schuss Schampus drauf und umrühren!“ Nun hatte ich meinen Drink in der Hand. Meine Herrschaft stieß mit mir an. „Ex auf den sehr guten Fick. Sklave, das hast du gut hinbekommen.“

Natürlich freute mich das Lob, aber den Drink auf ex? Der Geruch ging ja noch, aber dann.

Auf ex????

 

 

Geschrieben

Beide bemerkten mein kurz aufflackerndes Zögern. Meine Herrin bekam schon wieder den kalten Blick, obwohl ich sie gerade befriedigt hatte.

„Wenn du der Meinung bist, unsere Wünsche nicht erfüllen zu können, lass es mich wissen. Du bist uns bis jetzt schon sehr ans Herz gewachsen, deshalb würden wir dich nicht mehr zum Gehen auffordern. Das Spielzimmer hilft zaudernden Sklaven schon auf die Sprünge. Allerdings wirst du dann nicht erfahren, welche Belohnung nach dem guten Fick auf die gewartet hätte.“ Sardonisch grinsend schaute sie mir in die Augen, in die ich mich jedes mal verlieren könnte. Auch mein Herr schaute gespannt auf mich.

Belohnung? Für mich? Mein Widerstand war nur kurz, dann setzte ich das Glas, nachdem ich mit meiner Herrschaft noch einmal angestoßen hatte, an die Lippen und stürzte mir den gepfefferten Spermadrink mit Todesverachtung hinter die Binde. So schlimm war eigentlich der Geschmack nicht. Die Zutaten waren doch sinnvoll. Das zeigte ich aber nicht, weil mir das zielführender vorkam. Danach schüttelte ich mich.

Von meiner Herrschaft war ich genau beobachtet worden. Sie überschütteten mich mit Lob. Na also, geht doch ;-)!

„Kommen wir nun zu deiner Belohnung. Wir sind nämlich mit unserem Sklaven sehr zufrieden. Deshalb darfst du deine Herrin bespringen und sie von einem Orgasmus in den anderen poppen. Ich erlaube dir ausdrücklich, nach mindestens drei Orgasmen in deine Herrin abzuspritzen. Vorher werde ich sie warm ficken und besamen. Danach betätigst du dich als Schlammschieber.“ Das war ja eine Ansage! Ich war baff.

„Ich habe bei deinem Absamen die Uhr gedrückt. Du solltest nach 15 Minuten fickbereit sein.“ Nach diesen Worten bekam ich noch einen Schampus als Belohnung eingeschenkt. Mein Herr bespielte seinen Schwanz, der langsam wieder zu versteifen begann. Ich konnte nur anerkennend zuschauen. Mein Dödel war noch in der Schockstarre nach dem Fick, weich und klein; irgendwie.

Mein Herr drehte nun seine Frau auf alle Viere und stach sofort zu. Ich fand das ein wenig gefühllos, aber der Zweck heiligt doch die Mittel. Er stieß meine Herrin, die auch sofort dagegen hielt. Das Rammeln vor meinen Augen regte mich doch an. Beide sahen auffallend gut aus, und wenn so ein Paar vor den Augen eines Sklaven fickt, konnte dem der Schwanz nur in waagerechte Stellung gehen. Ich bildete auch keine Ausnahme. Mich erregte die Fickerei sehr schnell. Die 15 Minuten waren noch nicht mal zur Hälfte abgelaufen, als mein Schwanz die Schwerkraft überwand. Ich war bereit.

Mein Herr nagelte seine Frau heftig. Immer wieder rammte er in sie rein. Und das durfte ich gleich auch? Mit Besamung der Herrin?

Beide röhrten los und mein Herr ejakulierte in seine Frau, dabei spritzte er mehrfach nach, so wie es aussah. „Komm her Ficker und mach weiter!“

Ich nahm den freien Platz ein und versenkte meinen Riemen bis zum Anschlag in die vollgespritzte Möse. War das ein Gefühl, im Samen meines Herrn herumzustochern. Und ich sollte den meinen noch dazu spritzen? Jetzt rotierte aber mein Kopfkino. Halt, es waren drei Orgasmen abgefordert. Bloß nicht zu früh besamen. Ich legte mich ins Zeug und meine Herrin heulte auf, als ich meinen knallharten Schwanz in sie immer wieder reinrammte. Ich wollte sie nur noch ficken, dabei durfte ich aber nicht die Forderung meines Herrn vergessen. Ok, das musste ich schaffen. Ich rammelte wie ein sizilianischer Kampframmler. Mein Ziel war es, meine Herrin vier Mal über die Ziellinie zu schubsen. Nach dem dritten Mal wurde es schwer. Trotzdem, ich schaffte es. Als meine Herrin ihren Orgasmus bekam, besamte ich sie unter lautem Geröhre.

Wir waren zusammen gekommen. Der Hammer. Mein Herr war da ganz anders. Deutlich hatte er auch gesagt, dass ihm seine Befriedigung wichtig war und er eher mit Männern ficken würde.

Meine Herrin hatte einen ganz weichen Blick bekommen.

„Du leckst deine Herrin jetzt sauber und dann reinigst du meinen Schwanz!“

Geschrieben

danke nochmal für die prompte Erledigung, freue mich schon drauf, wie es weiter ging!

Geschrieben

Als ich meine Herrschaft mit der Zunge gesäubert hatte, wurde mir aufgetragen, in der Küche einen Imbiss vorzubereiten und ihn nach Aufforderung aufzutragen.

In der Küche machte ich mich an die Arbeit. Wahrscheinlich wollten die beiden über mich beraten. Hoffentlich hatte ich sie überzeugt, mich als Sklaven anzustellen. Die Arbeit machte mir nichts aus, das gehörte auch zum Sklavendasein. Die Herrin braucht da nicht arbeiten. Die Aufgabe eines Sklaven liegt schließlich darin, seine Herrin zu entlasten, sie auf Händen zu tragen und ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Natürlich gehört dazu auch die allumfassende Befriedigung der Herrin. Ich meine, auch mit dem Herrn das große Los gezogen zu haben. Ich mag das sehr, einen Schwanz zu blasen oder von einem Mann gefickt zu werden, wenn er nicht zu groß gebaut ist.

Da ich maso veranlagt bin, schreckt mich auch das Spielzimmer meiner Herrin nicht so sehr. Wenn ich Fehler mache, gehört das auch bestraft. Meine Herrin schien auch nicht grundlos zu bestrafen, das hatte ich schon anders kennengelernt.

Was mir sehr gut gefiel, meine Herrschaft schienen nicht zu den Rudelbumsern zu gehören. Alles schien sich in einem eng begrenzten Kreis abzuspielen. Ich denke dabei nur an den Fickfreund meines Herrn. Wie das bei meiner Herrin aussah, hatte ich noch nicht mitbekommen. Allerdings schien mein Exhibitionismus sehr gut anzukommen.

Meine Herrin tauchte in der Tür auf und winkte mir, ihr ins Wohnzimmer zu folgen. Meine Herrschaft hatte sich wieder bekleidet, was ich ein wenig schade fand.

Ich deckte den Tisch und bediente meine Herrschaft beim Speisen. Ich achtete darauf, das auch genug zu trinken in den Gläsern war.

„Wir haben uns über dich unterhalten. Du sprichst uns beide sehr stark an. Deine Herrin ist rundum zufrieden mit dir. Ich selbst kann nur sagen, das ich selten so ein williges Fickobjekt gevögelt habe. Blasen kannst du hervorragend. Du bist arbeitswillig und kannst somit deine Herrin entlasten. Bemerkenswert ist auch deine Ausdauer. Diese kommt der nymphomanen Neigung deiner Herrin sehr entgegen. Also, auf einen Nenner gebracht, ich würde dich gern meiner Frau an ihrem Geburtstag zum Geschenk machen. Du wirst dann mit Urkunde zu ihrem Eigentum. Kommt das deinen Vorstellungen entgegen? Denk aber dran, das ich dich auch benutzen werde.“

Ich konnte nur trocken schlucken, es war geschafft! „Ich freue mich sehr, das Sie mich als Sklaven einstellen und werde alles tun, um sie zufrieden zu stellen. Wirklich alles.“

„Schön zu wissen. Als deine Herrin verlange ich aber viel von dir. Die dir aufgetragenen Arbeiten hast du hervorragend erledigt. Als Ficksklave bist du sehr gut zu gebrauchen. Auch in Zukunft wirst du mich nur nach meinen Vorgaben besteigen und mich befriedigen. Hin und wieder mag ich auch Kuschelsex. Wenn ich sage, nimm mich in den Arm, ist eben das angesagt. Inklusive küssen! In der Öffentlichkeit legst du nach dieser Ansage den Arm um mich oder nimmst beim Spazierengehen meine Hand. Das wirst du schon merken, worin mir der Sinn steht. Allerdings wirst du mich nie duzen, auch deinen Herren nicht und mich immer mit Herrin ansprechen. Soweit alles klar?“

Natürlich, meine Herrin hatte gesprochen. „Ich habe Sie genau verstanden Herrin.“

„Dann hast du also zu meinem Geburtstag Zeit? Ich brauche dich aber schon am Vortag. Wir feiern in meinen Geburtstag hinein.“ „Das ist für mich kein Problem Herrin. Ich habe schon die Termine verschoben.“

„Gut so. An dem Tag wirst du durch eine Sklavin meiner Freundin unterstützt. Du brauchst dir keine Gedanken machen, die ist lesbisch.“ „Darf ich dazu was bemerken Herrin?“

Nach Erlaubnis sagte ich: „Es ist doch meiner Erfahrung nach nicht die Neigung einer Sklavin gefragt, sondern der Wille der Herrschaft.“ „Hast du das schon mal real erlebt?“

„Ja Herrin. Ich war längere Zeit bei einer Herrin angestellt. Eine Freundin hatte einen hetero Sklaven, den ich nach Fixierung auf einem Bock bestiegen habe. Genau so war es mit einer lesbischen Sklavin. Deren Herr brachte sie zur Bestrafung zu uns und ich fickte die ausdauernd.“

„Wahnsinn, das behalte ich mal im Kopf. Somit ist also alles gesagt und festgezurrt. Du hast ja morgen einen Termin und wirst uns bald verlassen. Ich will aber noch einmal mit dir ficken. Mach dich steif, damit wir loslegen können!“

Mich traf die Aufforderung wie der Blitz. Meine Herrin hatte ihre Hand in der Hose und masturbierte genüsslich vor meinen Augen. Mein Herr hatte auch seinen Schwanz raus geholt und bespielte ihn. Wer wird wohl eher steif? Ich wollte mir da nichts nachsagen lassen. Beide bewichsten wir unsere Glieder und rieben diese steif. Ich glaube, es hat keiner gewonnen. Beide Teile standen wieder in der Gegend rum. Meine Herrin schälte sich aus ihren Klamotten und befingerte sich nackt weiter. Ein geiler Anblick.

„Leg dich auf den Rücken, ich will dich besteigen!“ Blitzartig lag ich auf dem Rücken, die Stange ragte senkrecht in die Luft. Meine Herrin stand über mir und senkte sich dann auf meinen Schwanz. War das ein Anblick, als er langsam in meiner Herrin verschwand. Dann begann sie mich zu ficken. Erregend ohne Ende.

Mein Kopf wurde zur Seite gedreht. Mein Herr drückte meinen Mund auf und schob seinen Riemen in mich rein. Beide begannen mich im Takt zu ficken. Meine Herrin wurde immer heftiger und knallte sich meinen Riemen hart in die Möse. Mein Herr stieß auch recht heftig zu. Zuerst dachte ich, ich würde mich übergeben. Eine Hand von mir lag auf dem Schenkel meiner Herrin, die andere Hand knetete ich die Eier meines Herrn. So werden also Sklaven von der Herrschaft gefickt. Meine Herrin schüttelte sich in einem Orgasmus. Wild machte sie weiter. Mein Herr stieß seinen zuckenden Schwanz tief in meinen Hals. Meiner fing auch an zu zucken, das Sperma meldete sich an. Wir bekamen es doch glatt hin. Meine Herrin kreischte laut in einem weiteren Orgasmus, ich jagte ihr eine Ladung Sperma in die Fotze und mein Herr ergoss sich in meinem Hals. War das geil. Mein Mund war voll geschmiert mit der Ficksahne meines Herrn und aus meiner Herrin lief mein Sperma raus. Natürlich durfte ich mein eigenes Sperma aus meiner Herrin heraus saugen. Jetzt war ich aber auch richtig satt und rülpste laut, was uns alle zum Lachen brachte.

Wir konnte also auch zusammen lachen. Was will Sklave mehr?

Geschrieben

Ein Traum für jeden Sklaven oder Sklavin. Es wird Zeit das ich auch mal wieder so benutzt werde.

Geschrieben

Nun war ich startbereit. Ich war gesäubert, angezogen und hatte meine Sachen in meinem Wagen verstaut. Mein Herr reichte mir die Hand und schlug mir auf den Rücken. Meine Herrin stand vor mir und breitete die Arme aus. Sie zog mich ganz eng an sich und steckte mir das erste Mal die Zunge tief in den Hals. „Bis bald. Wir freuen uns auf dich. Sei pünktlich.“ „Ich stehe Punkt 12 Uhr auf der Matte Herrin.“

Gemütlich fuhr ich nach Hause und ließ alles noch einmal Revue passieren.

Auf meinem Computer befanden sich einige Anfragen von Herrschaften, die einen Sklaven suchten. Genau, ich hatte ja eine Frustanzeige geschaltet. Natürlich waren wieder zwei Männer dabei, die den Sklaven vorher ausprobieren wollten; nicht zu Hause sondern bei mir. Altbekannt. Allen anderen schrieb ich höflich ab, da ich ja nun meiner Herrschaft verpflichtet war.

Nachdem ich mich in die Wanne geschmissen hatte, suchte ich mein Bett auf und schlief sofort ein. Mit einem Riesenständer wachte ich morgens wieder auf. Damit konnte ich mich nicht sehen lassen und kalt duschen war auch nicht so der Hit.

Da ich mir denken konnte, dass mich meine Herrin an ihrem Geburtstag hernehmen würde, war natürlich Standfestigkeit gefragt. In den zwei Wochen vorher hatte ich diese durch häufiges Wichsen doch steigern können. Auch die Behandlung der Eichel hatte dazu beigetragen, diese Tage zu überstehen ohne als Frühspritzer dazustehen.

Also Kopfkino anwerfen und das Teil in die Hand genommen. Mit der anderen Hand rubbelte ich beim Onanieren mit einem sehr rauen Tuch die Eichel. Vielleicht sollte ich das nächste Mal eine Wurzelbürste verwenden, schoss es mir durch den Kopf. Bald war es vollbracht und das Tuch vollgesaut. Ab unter die Dusche, frühstücken und dann in die Firma. Wenn die Mitarbeiter und Angestellten wüssten, was sich ihr Chef so leistet ;-)!

Abends kam der Anruf von dem Mann, dessen Frau ich ausdauernd bestiegen hatte. Jetzt mit einem Mal flutschte es so mit Anfragen. Sollte ich mir die noch einmal vornehmen? Würde meine Herrschaft nicht mitbekommen. Einfach hinfahren und die Frau vor ihrem Mann aufbocken, um sie ordentlich durchzuvögeln? Ein scharfes Luder war es schon. Bei dem Vergleich mit meiner Herrin konnte sie allerdings nicht ganz so mithalten.

Meine Herrin betrügen? Konnte ich das so sehen? Nein, mir lag das nicht. Ich hatte jetzt ein tolles Paar als Herrschaft, da brauchte ich nichts neben her. Höflich sagte ich dem Mann ab. Er bot mir sogar Geld an. Davon hatte ich selbst genug. Freundlich beendete ich das Gespräch, hatte allerdings die Befürchtung, das er mich wieder anrufen würde.

Der Tag war gekommen. In der Firma war alles geregelt; ich war auch für zwei Tage nicht erreichbar. Bestens gelaunt fuhr ich zu dem morgigen Geburtstagskind und klingelte pünktlich Schlag 12 an der Tür. Mein Herr empfing mich und ließ mich an der Garderobe mit dem Hinweis, ich solle dann in den Garten kommen, zurück. Was, nackt in den Garten? Mein Herr hatte mich auch schon wieder leicht erregt.

Der Garten nach hinten war gut mit einer dichten und hohen Hecke eingepflanzt. Das Haus lag an sich eher einsam, zum nächsten Nachbarn waren es gut 200 Meter. „Sklave, wo bleibst du denn? Schwing die Hufe und komm angallopiert.“ Ich folgte der Stimme meiner Herrin blitzartig. Als ich um die Ecke bog, hätte es mich beinahe umgehauen. Auf einem Liegestuhl lag meine Herrin in einem Nichts von Badeanzug. Mein Herr mixte an einer kleinen Bar einige Drinks. Neben meiner Herrin lagen zwei weitere Damen und beäugten mich sehr aufmerksam und angeregt ob meines steifen Gliedes, was durch den Lauf nach wippte. „Komm zu mir und begrüß deine Herrin.“ Neben ihr kniete ich mich hin. „Schön Sie zu sehen Herrin.“ Ich hatte mir überlegt, das meine Herrin genau diese Situation herbeigeführt hatte. Sie nahm mein Gesicht und hauchte mir zwei Küsschen auf die Backe. Hoppla, was war denn das? Dann glitt ihre Hand nach unten und schob die Vorhaut zurück, damit die pralle Eichel zu sehen war. „Das ist übrigens meine Freundin mit ihrer Sklavin. Begrüße die beiden!“ Ich stand auf, ging zu den Damen und beglückte jede mit einem Handkuss. Die eine zickte ein wenig, also war sie die Sklavin, da war ich sicher. „Wo hast du den denn aufgegabelt?“ „Der ist mir einfach zugelaufen und jetzt behalte ich ihn. Er tut mir wirklich gut.“ Meine Herrin schien heute besonders guter Laune zu sein. Genau, es schien nur so.

„Hast du schon mal einen Sklaven wichsen sehen, das Sperma ins Glas spritzen und dann dieses mit einigen Zutaten verrührt zu trinken? Mein Sklave spritzt recht ordentliche Mengen. Wenn er mich fickt, läuft der Saft wieder aus meiner Muschi.“ Die Sklavin wurde durch das Gerede richtig rot. Mit Männern hatte sie es wohl nicht so.

„Das will ich sehen. Sag ihm, er soll anfangen. Sklavin, du holst ein Glas von der Bar. Du wirst es ihm auch hinhalten wenn er spritzt.“ Die Sklavin wurde fast aufmüpfig, bis sie sich von ihrer Herrin eine einfing. Die Backpfeife hatte aber gesessen.

Auf ein Nicken meiner Herrin fing ich an zu wichsen. Das war schon ein tolles Gefühl. Ich hatte ja schon immer den Drang gehabt, mich nackt und erregt vor Zuschauern zu zeigen; hier hatte ich gleich drei Frauen. Na ja, die Sklavin kann man weglassen, die schaute nur verstört nach unten. Sie roch aber gut. Ich beugte mich zu den Haaren und beschnüffelte sie. Echt gut. Sie zog sich aber leider zurück.

Meine Wichsbewegungen wurden immer schneller, dabei musste ich die Hand wechseln. Jetzt kam auch von mir lautes Keuchen dazu und der Schweiß tropfte von meinem Körper. „Halt das Glas unter seinen Ständer. Mein Sklave wird gleich absamen!“ Folgsam hielt die Sklavin das Glas und ich ejakulierte unter Stöhnen in das Glas. War eine ganz schöne Menge. Ich hatte nicht mitbekommen, das mein Herr auch in ein Glas sein Sperma abgespritzt hatte. Er kam jedenfalls mit seinem Glas und füllte sein Sperma in mein Glas um. Mit einem Löffel holte er alles heraus. Nun kamen die anderen Sachen rein, es wurde umgerührt.

Alle standen um mich herum, hoben die Gläser und stießen mit mir an. Diesmal sollte es nicht auf Ex erfolgen, sondern in kleinen Schlucken genossen werden.

Das war vielleicht ein Beginn.

Geschrieben

Bei der Gartenparty wäre ich gerne Zaungast gewesen. Danke nochmals für die Fortsetzung. Freue mich auf den nächsten Teil!

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